Bella – neu Teil 1

Autor Floreigh
Kommentar   1
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Bella war eine Schönheit -, von guter Figur und, obwohl noch so jung,
entwickelten ihre kleinen Tittchen jene Formen, die dem anderen
Geschlecht so gut gefallen. Ihr Gesicht war entzückend in seiner
Unschuldigkeit.”

Bella war sich ihres Aussehens offensichtlich bewusst und trug ihren
Kopf stolz und kokett wie eine Königin. Dass sie Bewunderung erregte,
war an den sehnsüchtigen und verlangenden Blicken der jungen Männer und
manchmal sogar den der etwas gereifteren Jahrgänge zu erkennen. Das
Gespräch vor der Kirche verstummte plötzlich, alle Blicke wandten sich
der hübschen Bella zu, und dies sagt deutlicher als alle Worte: Sie war
es, die von allen Männeraugen verschlungen, von allen Männerherzen
begehrt wurde.

(ab hier Texterweiterung und langsam andere Termini bzw. anderes
Vokabular.)

Aber Bella, unersättlich in ihrer Leidenschaft (Geilheit), merkte kaum,
dass die Vereinigung (das Ficken) endlich gelungen war, so wurde sie
von dem Genuss, den das warme, steife Glied (der warme, pralle Pimmel)
(in ihrem Unterleib) ihr verschaffte, mitgerissen. Die Umwelt versank
für sie. In irrsinniger Erregung, überkommen von dem Zittern der
erfüllten Lust, presste sie sich mit aller Kraft auf das geliebte
Objekt, warf ihre Arme aus Verzückung in die Luft und sank mit kleinen
Schreien des Staunens und der Freude in die Arme des Geliebten; und
gleichzeitig ergoss (spritzte) sich aus ihrem Schoß (aus ihrer Scheide)
ein Fluss (spritzte aus ihrem Unterleib ihr Mädchenschleim), der
Charlies Hoden überschwemmte. Kaum hatte der Junge den befreienden
Orgasmus, den er Bella bereitet hatte, bemerkt und die Flut (den
Scheidenschleim) gespürt, die Bella in solchem Überfluss auf ihn
ergossen (verspritzt) hatte, als es ihm auch kam. Ein Sturm von
Empfindungen jagte durch seine Adern, sein Schwert (Pimmel) steckte bis
zum Heft (bis zu den Hoden) in ihrer jungen glitschigen Scheide. Er zog
sein Glied fast ganz zurück. Ein prickelndes seltsames Gefühl
bemächtigte sich seiner, seine Hände verkrampften sich in ihrem Körper
(Mädchenfleisch) und im selben Augenblick, als sich Bellas Brust ein
neuer Lustschrei entrang, fand er sich keuchend auf ihren Brüsten
(Tittchen) und spritzte seine jugendliche Kraft (sein Sperma) in ihren
nun ganz offenen Schoß (klaffenden Unterleib). Ein leises Stöhnen
grenzenloser Dankbarkeit vernahm er aus ihren geteilten Lippen, als sie
die stoßartigen Samenergüsse (Spermaspritzer) des erregten Schwanzes
(zuckenden Pimmels) in sich spritzen fühlte. Charlie schrie,
überwältigt von dem lustvollen Erguss, laut und schrill, lag mit
verdrehten Augen auf Bella und beendete so den letzten Akt dieses so
äußerst gefühlvollen Dramas.”

(…) (in dieser Art also weiter)

Der fromme Priester zog sie an sich und drückte einen langen heißen Kuss
auf ihre rosigen Lippen.

»Heilige Mutter Gottes«, murmelte Bella, deren sexuelle Instinkte voll
erwacht waren. »Das kann ich nicht aushalten – ich möchte, ich, ich
will -, ich weiß nicht was.« », ich werde dich unterrichten. In
meiner Person findest du deinen besten und geeignetsten Lehrmeister für
jene Übungen, die du von nun an auszuführen hast.« Er nahm das schöne
Mädchen in seine Arme und küsste sie lang und leidenschaftlich. Er
presste ihren süßen Leib an seinen stämmigen Leib. Die in ihm tobenden
Gelüste ließen ihn alle Gebote der Schicklichkeit vergessen und, indem
er Bella halb aus seiner glühenden Umarmung entließ, öffnete er die
Vorderseite seiner Soutane und enthüllte ohne zu erröten vor den
erstaunten Augen seiner jungen Büßerin einen Pimmel, dessen gigantische
Ausmaße sie ebenso wie seine Steife und Starrheit völlig bestürzten. Es
ist völlig ausgeschlossen, die Gefühle zu beschreiben, die der
plötzliche Anblick eines so ungeheuren Instrumentes bei Bella
hervorriefen.

Ihre Augen starrten darauf wie auf eine Erscheinung. Da der Priester
aber in ihrem Erstaunen weder Erschrecken noch Abscheu erkennen konnte,
legte er ihn in ihre Hände. Die direkte Berührung mit diesem ungeheuren
Ding machte Bella fast wahnsinnig. Sie kannte nur die bescheidenen
Ausmaße, die Charlie ihr bieten konnte. Der Anblick eines so
bemerkenswerten Phänomens weckte ihre Geilheit, und sie nahm das
Riesending so gut sie konnte in ihre kleinen Hände und sank verzückt
vor ihm in die Knie.

»Heilige Mutter Gottes, das ist schon der Himmel«, murmelte Bella. »Oh
Gott, wer hätte geahnt, dass ich solche Freuden kennenlernen sollte.«

Das war zuviel für Pater Ambrosius. Er war über die Willigkeit Bellas
verzückt. Er stand hastig auf, hob den zarten Leib der jungen Bella an
und legte ihn auf den gepolsterten Sitz, auf dem er gesessen hatte. Er
öffnete ihre nachgebenden Schenkel, so weit es ging, und betrachtete
einen Moment die haarlose nackte Scheide, die unter ihrem noch
babyspeckigen Bäuchlein zu erkennen war. Ein rasiertes speckiges
Jungmädchen-Fötzchen ohne ein einziges Härchen. Dann, ohne ein Wort,
tauchte er sein Gesicht hinein und im Vertrauen auf seine wollüstige
Zunge fand er seinen Weg, die schon saftende Scheide hinauf, soweit es
ging, und saugte sie so wunderbar, dass Bella in Schauder der Ekstase
geriet, sich ihr junger Fickleib in spasmischen Zuckungen wand, und sie
ihn mit einer großen Menge ihres Jungmädchenschleims aus ihrem
klaffenden Scheidenschlauch beglückte, den er wie eine Auster
schlürfte. Einen Moment blieb alles ruhig. Bella lag auf dem Rücken,
ihre Arme waren zu beiden Seiten ausgestreckt, ihr Köpfchen in einer
Geste köstlicher Erschöpfung zurückgeworfen.

»Halt mal an, wenn du so weitermachst, kommt es mir«, sagte er leise,
»es ist besser, es noch etwas hinauszuzögern. «

»Es kommt«, fragte Bella eifrig, »was bedeutet das?« »Oh, du süßes
Mädchen, deine Schönheit und Unschuld beseeligen mich, gottvoll
erfüllst du deine heilige Aufgabe«, rief Ambrosius aufs höchste
entzückt und bediente sich der offensichtlichen Unerfahrenheit seiner
jungen Büßerin. »Das ist die völlige Vereinigung, wobei die
Geschlechtsorgane die schönsten Empfindungen genießen und sich aus
jenem Ding, das du jetzt in der Hand hältst, eine Menge weißer
Flüssigkeit ergießt und dem, der sie ausstößt, dem es überläuft, wie
der, die sie auf irgendeine Weise empfängt, großen Spaß macht.«

Bella erinnerte sich an Charlie und seinen Höhepunkt und wusste sofort,
was gemeint war.

»Würde dieses Überlaufen dir Erleichterung bringen, mein Pater?«

»Zweifellos , an diese Erleichterung dachte ich, als ich dir
anbot, mir, einem der eifrigsten Diener der Kirche, dieses glückselige
Opfer zu ermöglichen.« »Oh, herrlich«, murmelte Bella, »ich werde das
Opfergefäß sein, und in mir wird der heilige Mann seine Freuden beenden
– was für ein Glück ich doch habe.«

»Wie nennt man diese Flüssigkeit«, fragte Bella und erhob erneut ihr
schönes Gesichtchen mit dem kleinen Stupsnäschen.

»Sie hat viele Namen«, antwortete der heilige Mann. »Das hängt von der
Stellung des Mannes ab, der sich ihrer bedient, aber zwischen uns,
meine , wollen wir sie ›spunkï nennen.« »Spunk«,
wiederholte Bella unschuldig, und dieses erotische Wort entschlüpfte
ihren süßen Lippen mit einem Genuss, der den Umständen angemessen war.
»Ja, meine , ›spunkï ist das Wort, unter dem du es kennenlernen
sollst, und bald sollst du reichliche Proben dieser kostbaren
Flüssigkeit kennenlernen.« »Wie soll ich sie empfangen?« fragte Bella,
die an Charlie und den ungeheuren Unterschied zwischen seinem und dem
riesigen Penis, mit dem sie es jetzt zu tun hatte, dachte.

»Es gibt viele Möglichkeiten, die du alle kennenlernen wirst, aber im
Moment sind wir für den letzten Akt der erlaubten Vereinigung, von dem
ich dir erzählt habe, noch nicht gerüstet, deshalb wählen wir eine
andere und leichtere Methode, und statt meinen ›spunkï in deinem
Unterleib zu verspritzen, wobei die Glitschigkeit deiner kleinen
Scheide zweifellos sehr reiche Einspritzungen anregen würde, werden
wir…”
»Oh Gott, es kommt«, rief er und warf mit glasigen Augen einen letzten
Blick auf sein unschuldiges Opfer. Sichtbare Schauer liefen ihm über
die Haut, und unter Stöhnen und kurzen hysterischen Schreien stieß sein
Penis, endlich den Versuchen des jungen Mädchens erlegen, seine Ladung
dickes Sperma aus. Bella spürte die Sturzbäche, die Stoß auf Stoß in
ihren Mund spritzten und in Strömen durch ihre Kehle rannen, dass sie
Gurgeln musste, hörte die Schreie ihres Gefährten und erkannte mit
echter Anteilnahme, dass er die durch sie hervorgerufenen Ereignisse
ungeheuer genoß. Sie fuhr mit ihrem Reiben und Saugen fort, bis sie,
gefüllt durch die schleimige Emission und halberstickt, diese
menschliche Feuerspritze fahren lassen musste, die fortfuhr, ihr
Schauer ins Gesicht zu sprudeln.

»Heilige Mutter Gottes«, rief Bella aus, deren Lippen und Gesicht von
des Paters ›spunkï bedeckt waren, »heilige Mutter Gottes, was hat das
Spaß gemacht, und habe ich dir, lieber Pater, die erwartete
Erleichterung bereitet?«

Pater Ambrosius war viel zu erregt, um zu antworten, zog das Mädchen in
seine Arme und bedeckte ihren überquellenden Mund mit feuchten Küssen
der Freude und Dankbarkeit.

Eine Viertelstunde verging, ungestört von allen äußeren Einflüssen. Die
Tür war geschlossen, und der Priester hatte die Zeit gut gewählt.
Unterdessen waren Bellas Begierden, nicht zuletzt wegen der Szene, die
ich gerade zu beschreiben versuchte, beängstigend erwacht und hatten
eine unstillbare Sehnsucht in ihr erweckt, von dem riesigen Glied des
Pater Ambrosius so behandelt zu werden, wie sie es von der weitaus
bescheideneren Waffe Charlies kennengelernt hatte. Sie warf die Arme um
den stämmigen Hals des Priesters, flüsterte Worte der Ermunterung und
beobachtete dabei den Effekt auf sein sich langsam wiederaufrichtendes
Glied zwischen den Beinen. »Du sagtest, die Enge dieses kleinen
Schlitzes«, damit legte Bella seine riesige Hand eben dorthin, »würde
dich von deinem überflüssigen ›spunkï befreien. Ich würde alles auf der
Welt darum geben, es ganz tief in meinen Bauch gespritzt zu fühlen.«
Die Schönheit und Naivität der jungen Bella entflammte den Priester.

Er konnte mit ihr anstellen, was er wollte. Jeder Spielart seiner Lust
war sie ausgeliefert. »Ah, bei Gott, das ist zuviel, rief Ambrosius
aus, der diesen dringenden Bitten zu gerne nachgegeben hätte. »Liebes
Mädchen, du weißt nicht, was du erbittest. Die Größtenunterschiede sind
ungeheuer, und du würdest bei dem Versuch sehr leiden.«

»Ich möchte alles erleiden«, antwortete Bella, »Hauptsache, ich kann
endlich dieses starke Ding in mir fühlen und deine Spritzer in meinen
Unterleib aufnehmen. Der Spunk soll in meinem Bauch blubbern.«

»Nun gut, Bella, du sollst es haben. Du sollst die ganze Kraft dieser
steifen Maschine verspüren, und du sollst dich in einem Ozean warmen
›spunksï suhlen können, du liebes Mädchen!«

»Oh, wie herrlich, lieber Pater.«

»Zieh dich aus Bella, zieh alles aus, was uns bei unseren Bewegungen,
die, wie ich dir verspreche, heftig genug sein werden, stören könnten.

Bella starrte auf diesen Pimmel und konnte der Versuchung nicht
widerstehen, ihn erneut in die Hand zu nehmen.Sie drückte ihn, presste
ihn, zog die Vorhaut ganz weit zurück und sah die dicke Eichel sich ihr
entgegenstrecken.

Wie befohlen, war Bella bald von ihren Kleidern befreit, und als sie
sah, wie sehr sich ihr Beichtvater über ihren Anblick freute und wie
sein Glied sich streckte beim Anblick ihrer Blöße, legte sie alles ab
und stand vor ihm, nackt, wie sie geboren wurde. Pater Ambrosius war
entzückt über den Anblick, der sich ihm bot. Die vollen Hüften, die
knospenden Brüstchen, die schneeweiße samtweiche Haut, die runden
Pobacken und schwellenden Schenkel, die gertenschlanke Mädchentaille,
der leicht gewölbte weiße Bauch und der speckige unbehaarte Venushügel,
und vor allem der entzückende rosarote Schlitz brachten ihn so weit,
sich mit einem Schnauben und besitzergreifender Begierde auf sein Opfer
zu stürzen. Ambrosius nahm sie in seine Arme, presste ihren weichen
glühenden Leib an seine stämmige Figur, bedeckte sie mit geilen Küssen
und versprach dem jungen Mädchen den Himmel auf Erden. Bella konnte es
kaum erwarten, seinen großen Pimmel in ihrer Scheide und in ihrem
Unterleib zu spüren. Sie kam ihm in allem entgegen. Der erregte
Priester legte sie rücklings auf die Couch, und sie fühlte sein Glied
an ihren schon schleimnassen Schamlippen. Der heilige Mann fand bald an
dieser Berührung so viel Gefallen, dass er tiefer einzudringen
versuchte, und es gelang ihm, die große, von ihren Absonderungen
befeuchtete Eichel, hineinzustoßen. Bella war wie von Sinnen. Die
Anstrengungen des Priesters, sein Glied in ihre klaffende glitschige
Scheide zu treiben, gaben ihr die schönsten Wollustgefühle, bis sie mit
einem Schrei erschlaffte und mit einem Sturzbach ihres Scheidenschleims
ihr lüsternes Temperament bewies. Das war genau, was der kühne Priester
wollte; und kaum hatte die glitschige warme Dusche seinen stramm
aufgerichteten Pimmel überströmt, als er entschlossen eindrang und mit
einem Streich die Hälfte seines ungeheuren Pimmels in das schöne
stieß. Kaum fühlte Bella das heftige Eindringen in ihren sich windenden
Unterleib, als sie den eventuell vorhandenen Rest von Kontrolle über
sich verlor, und allen Schmerz, den sie erlitt, vergessend, schlang sie
ihre in der Luft schlagenden Fickbeinchen um seine Hüften und flehte
den Priester an, sie nicht zu schonen. »Oh, du herrliches Mädchen«,
flüsterte der geile Priester, »ich habe dich in meinen Armen, und mein
Pimmel steckt zur Hälfte in dir, bald wirst du die Freuden des
Paradieses verspüren.«

»Oh, ich weiß, ich fühle es, ziehe es nicht zurück, sondern gib mir das
herrliche Ding, so tief nur irgendmöglich.« Doch alles Stoßen und
Pressen war vergeblich. Der Priester war zu groß gebaut, um eindringen
zu können. Aber jetzt war es zu spät. Ambrosius wollte sie um jeden
Preis besitzen. Bella entspannte sich ein wenig, und Ambrosius konnte
einige Zentimeter tiefer eindringen. Sein Vergnügen war vollkommen, und
der Oberteil seines Pimmels war von Bellas Scheide glitschig umfangen.
»Mach weiter, Pater, ich warte noch auf das, was du versprochen hast.«
Dieser Aufforderung hätte es nicht mehr bedurft, um den Priester zu
Höchstleistungen anzuspornen, die Vereinigung endlich zu vollenden. Mit
aller Macht drängte er vorwärts, um jeden Preis wollte er sein heißes
Glied tiefer eindringen lassen, und dann flutschte er mit einem
einzigen Ruck bis zu den Hoden durch Bellas melkende Scheidenmuskeln in
ihre tiefsten schleimwarmen Eingeweide. Der gewaltige Stoß des brutalen
Priesters war, weil sie diesen Moment so herbeigesehnt hatte, beinahe
nicht zu ertragen. Mit einem Aufschrei geilster Ficklust fühlte Bella,
dass ihr Verführer allen Widerstand, den ihre Jugend dem Eindringen
seines Pimmels entgegengesetzt hatte, durchbrach und der Flutscher beim
Eingleiten durch das erzwungene Eindringen eines so riesigen Pimmels
gab ihr ähnlich wollüstige Gefühle wie in dem Moment, als sie begonnen
hatte, sein Eindringen zu mit aller Macht zu unterstützen. Bellas
glitschige Scheidenmuskeln kneteten und molken den Pimmel, ihre
Gebärmutter quoll mit schleimigem Muttermund über die pralle fette
Eichel des zuckenden Pimmels. Ambrosius schrie laut vor Verzückung und
betrachtete voller Genugtuung das schöne Mädchen unter sich, das er
erobert hatte. Er weidete sich genüßlich an dem Anblick seines Opfers,
das er durch die volle Kraft seines riesigen pimmels gepfählt hatte. Er
sah sie in der Geilheit des Fickens sich winden und zittern, seine
brutalsten Sinne waren geweckt. Er legte seine Arme um das Mädchen,
verkrallte sich in ihren Mädchenleib und traktierte sie mit der vollen
Kraft seines dicken Pimmels. »Mein Liebling, du regst mich ungeheuer
auf, den ›spunkï, von dem ich sprach, bekommst du, wenn ich mich durch
dieses köstliche Gleiten in dir soweit gebracht habe. Küss mich, Bella,
während der heiße ›spunkï von mir in deinen Bauch spritzt, sollst du
dieselben himmlischen Gefühle haben wie ich. Fest, Bella, lass mich
stoßen! Ja, mein . Oh!« Fest in die saftige Scheide gebettet, genoß
Ambrosius die kontraktierenden Schlingbewegungen der warmen
jugendlichen Scheidenmuskeln, die ihn glitschend einschlossen in diesem
quatschenden Scheidenschlauch, und er fickte nur darauf bedacht, sich
und Bella so viel Vergnügen wie möglich zu sichern. Er fickte sie so
tief er konnte, ballsdeep, während er von den bebend geöffneten Lippen
der lustjammernden Bella Küsse raubte und gierig ihren Speichel trank.
Nur nasses Schmatzen und Quatschen der Fickstösse aus dem klaffenden
Unterleib der fickenden Bella war zu hören, außer dem stoßweisen Atmen,
mit dem der liebestolle Priester sein Vergnügen begleitete, nur Bellas
Lustgewimmer, nur die glitschenden Fickgeräusche, wenn sein riesiger
Pimmel abwechselnd in den Unterleib des wunderschönen Mädchens ein- und
ausglitt. Es ist kaum anzunehmen, dass ein Mann wie Ambrosius nichts
von dem ungewöhnlichen Vergnügen, das sein Schwanz in Mitgliedern des
anderen Geschlechts erwecken konnte, wusste, und dass er durch seine
Größe und seinem Spritzvermögen in dem Mädchen, mit dem er sich gerade
beschäftigte, die machtvollsten Gefühle erwecken konnte. Denn die Natur
machte sich sofort mit Beginn des Fickens in der Person der jungen
Bella geltend. Die Überraschung dieser so plötzlichen Ausdehnung wurden
sofort von der Gier und Geilheit überdeckt, den das Glied des heiligen
Mannes ihr bereitete, und sofort mischte sich unter die leisen
Luszseufzer und Lustschluchzer des schönen Kindes gellendes Lustgebrüll
der jungen Bella.

»Oh, Pater, oh mein lieber guter Vater, stoß feste zu – oh, ficke mich –
ich kann es aushalten, es ist toll, wie das glitscht an der, ist das
die Gebärmutter ? Ich fühle mich wie im Himmel. Dein Pimmel ist so
schön heiß – oh, mein Herz – oh, mein – oh, heilige Mutter Gottes, was
ist das nur, was ich fühle?!«

Das Vergnügen von Pater Ambrosius wuchs rasch, als er sah, was er
erreicht hatte. Ständig glitt sein Pimmel rein und raus, und er gab
Bella jedesmal die volle Länge zu spüren, wenn er sich bis zu seinen
riesigen Hoden in sie versenkte, dass sein Sack auf Bellas
schleimnassen After patschte, wenn die Eichel wieder in Bellas
Gebärmutter drängte. Bellas jetzt schon zweiter oder dritter Orgasmus
kam rasch, und sie überspülte den fickenden Pimmel wieder mit einen
Guss klarsten glitschigsten Mädchenschleims, dass die beiden sich schon
in einer Pfütze von Ficksäften wanden und suhlten.

Es ist mir unmöglich, den lustvollen Anfall, der die junge hübsche Bella
nun überfiel, zu beschreiben. Sie klammerte sich mit aller Macht an den
stämmigen Körper des Priesters, der ihren sich vor Geilheit biegenden
und krümmenden Leib nach allen Regeln der Kunst fickte. Sie hielt ihn
in ihrer schleimblubbernden glitschigen Scheide melkend umfangen. Doch
selbst in ihrer Ekstase verlor Bella nicht das versprochene Ziel der
Vereinigung aus den Augen. Der heilige Mann sollte in sie spritzen, sie
ausspritzen, wie Charlie es getan hatte, und der bloße Gedanke daran
befeuerte sie. Als dann Pater Ambrosius seine Arm um ihre schlanke
Taille schlang, sie nochmal fest an sich riss, seinen Pimmel nochmal
bis zu den pitschnassen Hoden in ihren Scheidenschlauch stieß und
keuchend flüsterte, dass der ›spunkï nun endlich käme, da öffnete das
erregte Mädchen ihre Beine so weit es ging, zog sie an und liess sie
zuckend in der Luft tanzen, und unter anfeuernden Schreien der Lust,
liess sie ihn jetzt seine mindestens 10 oder 12 dicken fetten
Spermaspritzer in ihre tiefsten schleimwarmen Eingeweide spritzen. Sie
warf sich jedem einzelnen Spermaspritzer lustbrüllend entgegen. Durch
ihre Lustschreie, lautes Quaken und Jodeln vor Ficklust und ihr
wollüstiges Winden bezeugte Bella, wie diese kraftvolle
Sperma-Einspritzung auf sie wirkte. Sie spritzte nochmal ordentlich
Jungmädchenschleim um die noch immer zuckende Schwanzwurzel des tief in
ihrem Bäuchlein versenkten Pimmels.

Einige Tage vergingen, bevor Bella eine Gelegenheit fand, ihren
kirchlichen Gönner wiederzusehen; aber endlich ergab es sich, und wie
könnte es anders sein, sie nutzte die Gelegenheit. Ambrosius war von
ihr benachrichtigt worden und gerüstet, seinen Gast genau wie beim
letzten Mal zu begrüßen. Kaum war Bella allein mit ihrem Verführer, als
sie sich bereits in seine Arme warf und ihn mit Beweisen ihrer
Zärtlichkeit überhäufte. Ambrosius beeilte sich, ihr einen gleichen
Empfang zu bereiten, und so geschah es, dass sich das Paar unter
heftigen Küssen auf dem gepolsterten Sitz wiederfand, bevor sie
überhaupt daran gedacht hatten. Aber mit Küssen allein war Bella nicht
mehr zufriedenzustellen. Sie wollte Handfesteres, und sie wusste aus
Erfahrung, dass der Pater ihr das geben konnte. Ambrosius war nicht
minder erregt. Sein Blut floss schneller, seine schwarzen Augen
flammten, und der Zustand seiner Kleidung zeigte deutlich den Grad
seiner Erregung. Bella übersah weder seine glühenden Blicke noch seinen
Ständer, den er nicht verbarg, und setzte alles daran, ihn weiter
anzustacheln. Bald schon aber zeigte ihr Ambrosius, dass es keines
neuen Reizes mehr bedurfte, indem er seine kräftig gereckte Waffe
entblößte, deren Anblick allein Bellas Begierden weckte. Zu jedem
anderen Zeitpunkt wäre Ambrosius überlegter vorgegangen und hätte nicht
schon so früh mit der Arbeit an seiner köstlichen Eroberung begonnen.
Doch diesmal liefen seine Gefühle Amok und er war außerstande, den
überwältigenden Wunsch, sofort und so schnell wie möglich den
jugendlichen Mädchenleib zu besitzen, zu unterdrücken. Schon war er
über ihr. Sein massiger Körper deckte sie völlig zu. Sein geschwelltes
Glied drückte auf ihren Bauch. Ihre Kleider hatte er bereits bis zur
Hüfte zurückgeschlagen. Mit zitternder Hand griff Ambrosius an das Ziel
seiner Wünsche, ihre Scheide, teilte die roten Lippen und legte sein
heißes Glied hinein. Er stieß zu, er bemühte sich einzudringen – es
gelang, das riesige Glied versenkte sich langsam, aber sicher in ihr -,
schon waren Kopf und Schulter völlig eingetaucht. Nach ein paar
kräftigen Stößen war die Vereinigung gelungen, und Bella hatte die
ganze Länge des riesigen Pimmels in ihrem Unterleib. Keuchend lag der
Verführer auf ihrem Busen und besaß sie vollends. Bella, in deren
kleinen Bauch diese Masse so heftig hineingezwängt worden war, fühlte
jede Bewegung des heißen, unruhigen Eindringlings. Ambrosius bewegte
sich auf und ab. Bella warf ihre weißen Arme um seinen Nacken und wand
ihre hübschen, seidenbestrumpften Beine lüstern um seine Lenden.
»Köstlich«, murmelte Bella und küsste hingerissen seine dicken Lippen.
»Stoß zu – fester. Oh, wie mich das öffnet, wie groß du bist. Wie heiß
– wie – oh mein – oh.” Und Bella war wieder so weit. Ihr Kopf fiel
zurück, und ihr Mund öffnete sich bei der Vereinigung. Der Priester
hielt sich zurück. Er unterbrach einen Moment, und das Zucken seines
langen Pimmels gab über den Zustand seiner Erregung genügend Auskunft.
Er wollte sein Vergnügen so lange wie möglich herauszögern. Bella molk
den furchtbaren Speer mit ihrer jungen glitschigen Scheide und fühlte
ihn noch härter und steifer werden, während sie spürte, wie dessen
pralle Eichel sich wieder an ihre schon zuckende und schleimende
Gebärmutter presste. Kurz darauf erlag ihr kräftiger Liebhaber, der
sein Vergnügen nicht mehr verlängern konnte, mit alles in den Schatten
stellenden Spermaspritzern. »Oh, du kommst schon«, schrie das entzückte
Mädchen. »Ich fühle wie es spritzt. Gib es mir – mehr – noch mehr –
spritz es tief in mich – stoß fester – verschone mich nicht. Oh, wie
das spritzt. Stoß – zerreiße mich, wenn du willst, Hauptsache, ich
bekomme alles eingespritzt.« An früherer Stelle sprach ich schon von
den Kräften, die in Pater Ambrosius schlummerten, aber diesmal übertraf
er sich selbst. Mehr als eine Woche war er enthaltsam gewesen, und so
wurde Bella eines solchen Stromes seiner Natur teilhaftig, dass dieser
Erguss mehr dem einer Feuerwehrspritze als dem eines männlichen Organs
ähnelte. Als Ambrosius aufgestanden war und auch Bella wieder auf
eigenen Füßen stehen konnte, fühlte sie Sperma und Scheidenschleim an
ihren noch vor Geilheit bebenden Schenkeln innen herablaufen. Alles
troff nur so vor Ficksäften.

Kaum hatte sich der Pater aus ihr zurückgezogen, als sich die Tür, die
zur Kirche führte, öffnete und, siehe da, zwei weitere Priester standen
in dem Portal. Jedes Verbergen war natürlich zu spät. »Ambrosius«, rief
der Ältere der beiden, ein Mann zwischen dreißig und vierzig Jahren.
»Das ist gegen unsere Regeln und Vorrechte, die besagen, dass alle
solche Spiele gemeinsam sein sollen.« »Nehmt sie euch«, brummte
Ambrosius. »Es ist noch nicht zu spät. Ich wollte euch sowieso
erzählen, was ich da habe, nur – « »Nur, der köstlichen Versuchung
dieser jungen Sumpfdotterblume warst du nicht gewachsen, mein Freund«,
rief der zweite, indem er die erstaunte Bella packte und seine große
Hand unter ihren Röcken zwischen ihre Schenkel zwängte, direkt den
langen Mittelfinger in ihrer ausgespritzten Scheide hatte und den
geöffneten Muttermund des Mädchens anstupste, dass Bella vor Geilheit
laut aufjauchzte. »Ich habe alles durchs Schlüsselloch gesehen«,
flüsterte der Rohling. »Du brauchst keine Angst zu haben, wir wollen
dich nur genauso gut behandeln, mein Schatz.« Bella erinnerte sich an
die Bedingungen ihrer Teilhabe an den Tröstungen der Kirche und nahm
an, dies sei ein Teil ihrer neuen Pflichten. So vertraute sie sich
widerstandslos den beiden Neuankömmlingen an. Inzwischen hatte der
Gefährte seine starken Arme um Bellas Hüften gelegt und bedeckte ihre
Backen mit Küssen. Ambrosius sah hilflos und erstaunt zu. Das junge
Mädchen befand sich nun zwischen zwei Feuern, wenn wir die noch
schwelende Glut ihres bisherigen außer acht lassen wollen. Vergeblich
blickte sie von einem zum andern, um aus ihrer schwierigen Lage befreit
zu werden oder wenigstens Aufschub zu erhalten. Denn obwohl sie sich in
ihr Schicksal ergeben hatte, in das Pater Ambrosius sie so trickreich
verwickelt hatte, überkam sie doch ein Gefühl der Schwäche und Furcht
beim Anblick dieser neuen Angreifer. Bella konnte in den Mienen der
Neuankömmlinge nichts als Lust und Begierde lesen, und der fehlende
Widerstand von seiten des Paters machte es ihr unmöglich, sich selbst
zu verteidigen. Die beiden Männer hatten sie jetzt zwischen sich
genommen, und während der erste Sprecher bis zu ihrer triefenden
Scheide vorgedrungen war, verlor der zweite keine Zeit, sich ihrer
wohlgerundeten prallen Pobäckchen anzunehmen. So in die Zange genommen,
erschien jeder Widerstand sinnlos. »Haltet mal an«, schlug Pater
Ambrosius endlich vor. »Wenn ihr sie wirklich genießen wollt, so zieht
sie aus, statt ihr die Kleider zu zerreißen.« »Zieh dich aus, Bella«,
fuhr er fort, »es scheint so, als müßten wir uns alle in dich teilen.
Stell dich darauf ein, das willige Instrument unseres gemeinsamen
Vergnügens zu sein. Unser Kloster enthält noch andere, die deiner
genauso bedürfen und dein Dienst ist keine sine cure (Ruheposten). Sei
nur bereit auch diese heiligen Männer von ihren brennenden Begierden zu
befreien, wie du es ja jetzt gelernt hast.« Auf einen solchen Befehl
gab es keine Widerrede. Bella stand nackt vor den drei kräftigen
Priestern. Diese murmelten vor Begeisterung, als sie verschüchtert in
ihrer ganzen Schönheit vor ihnen stand. Kaum hatte der Sprecher der
Neuankömmlinge, offensichtlich auch der Ranghöchste, die wunderschöne
Nacktheit, die sich seinen begehrenden Blicken darbot, betrachtet, als
er ohne Zögern seine Kleider öffnete, ein großes starkes Glied
hervorholte, das Mädchen in seine Arme nahm, rücklings auf die Couch
legte, und indem er ihre hübschen Schenkel spreizte, den Kopf seines
erregten Gliedes an ihre Scheide legte, zustieß und sich mit einem
kräftigen Ruck in ihren Fickbauch versenkte. Bella schrie vor Entzücken
auf, als sie das Eindringen dieser neuen und mächtigen Waffe spürte.
Für den Mann, der Bella nun besaß, war diese Berührung Ekstase, und das
Gefühl, bis zur Wurzel seines riesigen Pimmels in ihr zu stecken,
erregte ihn sehr; er hatte nicht geahnt, so glatt in ihre schleimigen
Eingeweide eingleiten zu können, aber er hatte die Fluten des Samens,
die sie schon eingespritzt erhalten hatte, nicht bedacht. Pater
Superior allerdings gönnte ihr keine Zeit zu Überlegungen, sondern
begann seinen Ritt so energisch, dass die langen mächtigen Stöße sich
sofort auf Bellas interessierte Sinne übertrugen, und sie fast
augenblicklich lustbrüllend zum Orgasmus kam. Das war zuviel für den
geilen Priester. Tief in die glitschige Scheide eingebettet, fühlte er
kaum die heiße Überschwemmung, als auch er grunzend und heftig sein
Sperma verspritzte. Bella genoß den einspritzenden Spermaschwälle des
kräftigen Mannes, und indem sie ihre Beine so weit wie möglich spreizte
und anhob, empfing sie ihn, so tief es ging, in ihrem Unterleib und gab
ihm so Gelegenheit, seine Lust zu sättigen, was er in den fließenden
Strömen seiner heftigen Natur auch tat.

Bellas geilste Gefühle waren durch diesen zweiten Angriff auf ihre
Person geweckt worden, und ihr erregbares Gemüt empfing mit höchster
Freude die reichlichen Trankopfer, die ihre beiden verdienten Sieger
vergossen hatten. Doch bei aller Lüsternheit war das junge Mädchen
durch diese dauernden Anstrengungen ziemlich erschöpft und sah deshalb
mit Schrecken, wie sich der dritte anschickte, den Platz des Pater
Superior einzunehmen. Aber wie groß war erst Bellas Erstaunen, als sie
die ungeheueren Proportionen des Priesters erblickte, der sich jetzt
ihren Blicken darbot. Er hatte sich bereits ausgezogen, und als erstes
erblickte sie sein erigiertes Glied, bei dessen Größe selbst der
gutgebaute Ambrosius keineswegs mithalten konnte. Aus rotgelockten
Haaren stand ihm eine Säule aus Fleisch, gekrönt von der prallen
violetten Eichel, deren enge geschlossene Offnung so aussah, als ob sie
vorsichtig sein müßte, nicht schon jetzt überzufließen. Zwei große
behaarte Hoden hingen unten am Pimmel und vollendeten ein Bild, bei
dessen Anblick Bellas Glut erneut zu kommen begann, und alle ihre
jungen Sinne ersehnten diesen ungleichen Kampf. »Oh, Pater, wie soll
ich je dieses riesige Ding in meinen kleinen Bauch bekommen«, fragte
Bella voller Zweifel. »Wie soll ich es ertragen, wenn es eindringt? Ich
fürchte, es wird mich schrecklich verletzen.« »Ich werde sehr
vorsichtig sein, meine , und werde sehr behutsam vorgehen.
Außerdem bist du durch die Säfte der heiligen Männer, die das Glück
hatten, vor mir dran zu sein, gut vorbereitet.« Bella befingerte den
gigantischen Penis.

Das schöne war von einer Art geiler Besessenheit befallen; seine
Häßlichkeit stachelte ihre Begierden nur noch mehr an. Ihre Hände
konnten sein Glied nicht umspannen, dennoch fuhr sie fort, es zu
halten, es zu drücken und es wie verrückt zu verhätscheln, wodurch es
nur noch stärker wurde. Sein Schwanz stand wie eine Eisenstange in
ihren sanften Händen. Einen Augenblick später war der dritte Verführer
über ihr, und die erregte Bella tat alles, der furchterregenden Waffe
zu unterliegen. Einige Minuten schien das Kunststück unmöglich trotz
aller Schmiermittel, die sie durch die vorausgegangenen Überflutungen
erhalten hatte, bis ein wilder Ausfall wenigstens die ernorme Eichel
eindringen ließ. Bella schrie in echter Pein, als sie seine
fortgesetzten Stöße spürte. Der brutale Schuft war blind für alles
außer seiner eigenen Befriedigung und drang weiter ein. Bella stöhnte
voller Qual und tat alles, sich von ihrem Peiniger zu befreien. Noch
ein Stoß, noch ein Schrei und der Priester war vollends eingedrungen.
Bella war unterdessen fast ohnmächtig geworden. Die beiden Zuschauer
bei diesem monströsen Akt der Ausschweifung waren zuerst geneigt
einzugreifen, doch schien es, als ob sie ein grausames Vergnügen daran
fanden, dem ungleichen Kampf zuzusehen. Ihre lüsternen Bewegungen und
ihr deutliches Interesse, noch das kleinste Detail zu erspähen,
sprachen für diese Annahme. Ich lasse den Vorhang vor den folgenden
Szenen der Lust fallen; der Fickerei des wild gewordenen Priesters,
der, als er sicher war, die Person nun ganz zu besitzen, sein
Liebesspiel langsam vorantrieb, bis heftige, nicht endende
Spermaspritzer seine Ekstasen beendigte und das arme damit zu
neuer Geilheit erweckte. Der entschlossene Pater hatte zweimal
gespritzt, bis er endlich sein heißes langes Glied herauszog; die Menge
nachfließenden Samens und Bellas Bäche von Scheidenschleim platschten
zu Boden und bildeten einen Pfütze von Ficksäften auf dem Holzfußboden.
Als sich die junge Bella endlich soweit erholt hatte, dass sie sich
wieder bewegen konnte, wurde ihr erlaubt, sich den ganzen Fickschleim
abzuwaschen, was bei dem Zustand ihres völlig überfluteten
Jungmädchenleibs auch nötig war. Bella troff nur so von oben bis unten
vor lauter Ficksäften.

Einige Flaschen Wein, beste Lagen und Jahrgänge, wurden nun getrunken
und durch ihn fand Bella langsam ihre Kräfte wieder. Nach einer Stunde
fanden die Priester sie genug erholt, um sie erneut ihren obszönen
Handlungen zu unterziehen, und zeigten bereits wieder Zeichen der
Begierde, sich erneut ihrer Person zu bemächtigen. Durch den köstlichen
Wein wie auch durch den Anblick und die Berührungen ihrer geilen
Gefährten erregt, begann das Mädchen begierig, die Priester von ihren
Soutanen zu befreien, um deren drei Pimmel freizulegen. Sie genossen
dieses Spiel offensichtlich und zeigten keinerlei Zurückhaltung. In
weniger als einer Minute, hatte Bella alle drei der langen steifen
Glieder in voller Größe vor sich. Sie küsste sie, spielte mit ihnen,
zog den leisen Duft, der von ihnen ausging, ein und handhabte die
Schäfte mit der Meisterschaft eines vollendeten Zyprioten. »Oh, lasst
uns ficken«, rief fromm der Pater Superior, dessen Pimmel gerade an
Bellas Lippen war. »Amen«, sang Ambrosius. Der dritte Geistliche sagte
nichts, doch sein riesiger Penis war drohend zum Himmel gerichtet.
Bella sollte ihren ersten Liebhaber in dieser neuen Runde selbst
bestimmen. Sie wählte Ambrosius. Pater Superior sollte sie danach
ausspritzen. Die Türen waren unterdessen gesichert, die drei Priester
nackend, und den glänzenden Augen Bellas präsentierten sich drei
kräftige Recken in der Blüte ihrer Jahre, jeder mit einer kräftigen
Waffe ausgerüstet, die machtvoll vor ihnen standen und verführerisch
wippten, sobald sie sich bewegten. »Oh, pfui! Was für Ungetüme«, rief
die junge Dame, deren Scham sie jedoch keineswegs davon abhielt, sich
abwechselnd mit diesen Maschinen zu beschäftigen. Besondere Freude fand
sie daran, die Pimmelvorhäute straff und fest hinter die prallen
Eicheln zurückzuziehen, denn dann war es besonders geil, wenn die
dicken nackten Eichelwülste durch ihre jungen glitschigen
Scheidenmuskeln rauf und runter glitschten. Sie hatten sich auf den
Rand des Tisches gesetzt, und einer nach dem anderen küssten sie ihre
jungen Teile, spielten mit ihren heißen Zungen in der saftenden
klaffenden Scheide herum, in der sie alle kurz zuvor ihr Sperma
verspritzt hatten. Bella überließ sich dem mit Freuden und öffnete ihre
starken Schenkel soweit wie möglich, um ihnen behilflich zu sein. »Ich
schlage vor, sie kaut uns einen ab, einem nach dem anderen«, rief der
Pater Superior aus. »Gewiss«, stimmte Pater Clement zu, der Mann mit
dem roten Haar und dem riesigen Ständer. »Aber nicht bis zum Schluß,
ich will noch mal tief in ihren Bauch spritzen.« »Nein, Clement, ganz
bestimmt nicht«, sagte der Pater Superior, »du hast sie das erste Mal
schon beinahe zerrissen, du wirst entweder in ihre Kehle ejakulieren
oder gar nicht.« Bella hatte keine Lust, erneut einen Angriff Pater
Clements zu ertragen, so ergriff sie, um die Diskussion zu beenden,
sein dickes Ding und nahm davon soviel nur ging in ihren Mund. Auf und
ab bearbeitete das Mädchen mit ihren feuchten Lippen die blaue Eichel,
unterbrach dann und wann, um Luft zu schnappen. Ihre Hände lagen um den
langen dicken Schaft und pressten ihn in einer flatternden Umarmung,
wobei sie den monströsen Penis durch die Intensität ihrer Berührungen
noch wachsen fühlte. Nach weniger als fünf Minuten heulte Clement, mehr
wie ein wildes Tier als ein Mensch, auf, und er ergoß sich durch ihre
Kehle. Clements Erguß war so dickflüssig und heiß, wie mächtig, und
Strahl auf Strahl spritzte in ihren Mund. Bella schluckte alles,
runter. »Es gibt da noch eine Sache, in die ich dich einweihen muss,
meine «, sagte der Pater Superior, als Bella nun ihre sanften
Lippen seinem glühenden Glied zuwandte. Zwar wirst du zuerst wohl mehr
Schmerz erleiden als Freude daran haben, aber die Wege der Venus sind
schwierig und können nur schrittweise erlernt und genossen werden.«
»Ich werde mich allem fügen«, antwortete das Mädchen. »Ich kenne meine
Pflichten nun besser und fühle mich auserwählt, zu denen gehören zu
dürfen, die die Gelüste der guten Patres befriedigen.« »Gewiss, meine
, und du erfährst die Wonnen des Himmels schon hier auf Erden,
indem du unseren leisesten Wünschen gehorchst und dich unseren
Neigungen fügst, seien sie auch noch so seltsam und ungewöhnlich.«

Nach einer halben Stunde war Bella sauber und sorgfältig klistiert und
für die Sperma-Einspritzungen vorbereitet. Dann nahm Superior das
Mädchen in seine starken Arme und trug sie erneut zur Couch, wo er sie
auf den Bauch legte und damit ihren nackten schönen Po den Blicken
aussetzte. Als nächstes legte er sich zwischen die Schenkel seines
Opfers und zielte mit der Spitze seines steifen Gliedes auf die schmale
Öffnung zwischen Bellas Hinterbacken, trieb seine gut angefeuchtete
Waffe allmählich hinein und nahm sie auf diese überraschende und
unnatürliche Art. »Oh weh«, schrie Bella, »du bist am falschen Platz –
es tut weh – bitte ich oh bitte nicht – hab’ Mitleid – oh bitte, bitte
– heilige Mutter Gottes, ich sterbe. Dieser letzte Ausruf hatte seinen
Grund in einem letzten Stoß des Paters Superior, der seinen harten
Schwanz tief in ihr Gedärm eingleiten ließ. Bella fühlte ihn bis zu
seinen Hoden in ihrem Mastdarm. Er legte seine starken Arme um ihre
Hüften auf ihr Bäuchlein, in dem sein Pimmel zuckte, presste sich auf
ihren Rücken, so dass sein strammer Bauch auf ihren Pobacken lag, und
sein steifes Glied glitt so tief wie nur möglich in ihre
Darmschleimhäute, die Eichel und dann der ganze Pimmel flutschten sogar
noch eine Darmwindung tiefer, vom Mastdarm in die tiefen Darmschlingen
des Dickdarms. Der Pimmel schwamm regelrecht durch die schleimigen
Darmschlingen. Bella spürte in der gesamten Länge des Gliedes das
Pulsieren seines Vergnügens, sie biss die Zähne zusammen und genoss
jetzt lustschluchzend das Gleiten des Pimmels. Die beiden anderen
Priester sahen neidisch erregt zu und spielten selbstvergessen mit
ihren großen Schwänzen. Der Pater Superior, verzückt durch das weiche
und warme glitschige Gleiten durch die Darmschlingen, konnte das Sperma
nicht mehr halten. Mit einem letzten tiefen und angehaltenen Eingleiten
in ihre Darmschläuche, spritzte er Giessbäche von Sperma Bellas weiche,
glitschige und warmen Darmschlingen hoch, in ihre tiefsten
schleimblubbernden Mädcheneingeweide. Bella quakte und jodelte dabei
vor lauter Ficklust bei jedem einzelnen Spermaspritzer. Dann liess er
seinen schleimtriefenden zuckenden Pimmel flutschend aus ihrem
klaffenden Mastdarm rausschnalzen, wobei alle von den Ficksäften aus
Bellas Unterleib nassgespritzt wurden, und erklärte, er habe hiermit
der Lust einen neuen Weg eröffnet und empfahl Ambrosius, diesen zu
beschreiten. Wieder hatte sich eine Pfütze von dem Fickschleim der
beiden auf dem Fussboden gebildet. Ambrosius, dessen Gefühle während
der ganzen Zeit besser erahnt als beschrieben werden können, war außer
sich vor Begierde. Der Anblick seiner sich vergnügenden Kollegen hatte
ihn allmählich in einen Zustand sexueller Erregung versetzt, die es so
schnell wie möglich zu lösen galt. »Angenommen«, rief er, »ich werde
durch den Tempel von Sodom eintreten, und du sollst unterdessen deinen
stämmigen Wachtposten in der Halle der Venus aufstellen.« »Du solltest
besser sagen, in der Halle der erlaubten Freuden«, erwiderte der
Superior mit einem Grinsen, »aber es sei, wie du sagst. Ich habe nichts
dagegen, diesen Mädchenleib der lieben Bella erneut auszuspritzen.«
Bella lag noch bäuchlings auf dem Sofa. Ihre runden nassgefickten
Pobäckchen waren allen Blicken preisgegeben. Alles, was sie in solcher
Menge eingespritzt bekommen hatte, entquoll dem tunnelweit klaffenden
After, und ebenso reichlich troffen immer noch Sperma, Scheidenschleim
und alle Ficksäfte der letzten Einspritzungen aus ihrem noch geöffneten
Scheidenschlauch. Ambrosius packte sie um ihre schlanke
Jungmädchentaille. Sie saß rittlings auf den Schenkeln des Superiors
und fühlte seine fette Eichel gegen die Lippen ihrer nackten Scheide
patschen. Langsam führte sie sie ein, indem sie ihre Scheide einfach
drüberstülpte. Aber jetzt legte der kräftige Priester seine Arme um
ihre Hüfte, zog sie an sich und legte sich zurück und brachte so ihre
großen köstlichen Arschbäckchen genau vor die wütende Waffe des Pater
Ambrosius, der sofort auf den nun gut angefeuchteten Mädchenafter
losging. Tausend Schwierigkeiten tauchten auf, mit denen es galt fertig
zu werden; zu guter Letzt fühlte sich der zügellose Ambrosius in den
Gedärmen seines Opfers begraben. Langsam führte er sein Glied in dem
schleimigen Darmschlauch auf und ab. Er verzögerte sein Vergnügen und
genoß die kräftigen Stöße, mit denen der Pater Superior der schöne
Bella von vorn die Gebärmutter traktierte. Plötzlich erreichte der
Superior mit einem tiefen Seufzer seinen Höhepunkt und Bella spürte,
wie das Sperma tief in sie spritzte. Sie konnte nicht widerstehen, und
ihr eigener Scheidenschleim mischte sich mit den Spermaspritzern ihres
Liebhabers. Ambrosius hatte mit seinen Kräften hausgehalten und genoß
nun allein das lustjammernde Mädchen. Da konnte Clement nicht mehr
abseits stehen. Er erkannte seine Chance, als der Superior sich die
Ficksäfte abwischte, und begab sich in eine Stellung, in der er, nicht
zuletzt wegen der bereits verflossenen Samenmengen, sofort in Bella
einzudringen vermochte. Obwohl sein Glied so riesig war, fand Bella
Möglichkeiten, das pralle Monster aufzunehmen, das ihren Unterleib nun
in seiner ganzen Länge füllte. In den nächsten Minuten war außer den
Seufzern und dem lustvollen Stöhnen der Priester und dem Lustgebrüll
Bellas nichts zu hören. Plötzlich wurden die Bewegungen heftiger, und
Bella glaubte, ihre letzte Stunde habe geschlagen. Der riesige Pimmel
des Pater Ambrosius glitt mit jedem Fickstoss bis zum Sack in ihren
offenen schmatzenden Mastdarm, während der gigantische Pimmel Clements
in ihrem zuckenden Bäuchlein ihre Eingeweide durchwalkte. Das
musste durchhalten. Ihre Füßchen berührten den Boden gar nicht mehr,
sie liess die Fickbeinchen vor Geilheit in der Luft tanzen, und den
Fickstößen, die zuerst von vorn, dann von hinten kamen, mit denen die
Priester ihre erregten Pimmel in ihrem jeweiligen Fickschlauch gleiten
ließen, war sie hilflos ausgesetzt. Gerade als Bella ohnmächtig zu
werden drohte, merkte sie am heftigen Atmen und der ungeheueren
Steifheit des brutalen Kerls vor ihr, dass sein Höhepunkt kam, und im
nächsten Moment fühlte sie den heißen Samen, der ihr in starken und
tiefen Spermaspritzern eingespritzt wurde. »Ich bin soweit«, rief
Clement und spritzte in Bella zu ihrem unendlichen Entzücken. »Mir
kommt es auch«, kreischte Ambrosius, der seinen prallen Pimmel endlich
soweit gebracht hatte und gleichzeitig einen Spritzer nach dem anderen
seines ›spunkï in Bellas tiefste Eingeweide spritzte. So fuhren die
beiden fort, ihr das Sperma einzuspritzen, sehr zur Freude des vor
Geilheit jetzt quakenden und jodelnden Mädchens, das so in doppelten
Wogen der Wonne und des Spermas schwamm, dass die Ficksäfte in alle
Richtungen spritzten.

Nach nur drei Tagen traf das junge Mädchen verabredungsgemäß die drei
Priester wieder am selben Ort um zu ficken. Diesmal hatte Bella ihrer
Kleidung besondere Aufmerksamkeit geschenkt, mit dem Erfolg, dass sie
in ihrem wunderhübschen schneeweissen Seidenkleidchen, ihren engen
Lackschühchen und den süßen kleinen Handschuhen noch bezaubernder
aussah. Die drei Männer waren hingerissen, und Bella wurde so herzlich
begrüßt, dass ihr das Blut zu Kopf stieg. Die Tür wurde sicher
verschlossen, schon fielen die Hosen der Hochwürden, und Bella, mitten
zwischen den abwechselnden Zärtlichkeiten und den lüsternen Berührungen
des Trios, erblickte ihre Pimmel, die sie bereits bedrohten. Pater
Superior wollte sich als erster an ihr erfreuen und sie ausspritzen.
Kühn pflanzte er sich vor ihrer kleinen Gestalt auf und legte unsanft
Hand an sie. Nachdem er sie in die Arme genommen hatte, bedeckte er ihr
vor erwartungsvoller Geilheit schon leicht geöffnetes Mündchen und ihr
erhitztes Gesicht mit heißen Küssen. Um die Begierden der Priester noch
anzustacheln, zog Bella Unterröcke und Höschen aus und zeigte sich
ihnen nur noch mit weissen Strümpfen und Lackschuhen bekleidet. Einen
Moment darauf war der Pater genüßlich auf ihren zurückgelehnten
Mädchenleib gesunken, war mit dem Pimmel bis zu den Hoden in ihren
warmglitschigen Eingeweiden versunken und zog aus dieser engen
Verbindung offensichtliches Vergnügen. Stoßend, drückend und fickend
begann der Pater Superior, herrliche Bewegungen zu machen, die sowohl
der Empfindsamkeit seiner Partnerin wie auch der seinen sichtlich
behagten. Sein an Stärke und Härte ständig zunehmender Pimmel sprach
eine deutliche Sprache.

»Fick, oh, fick mich fester, schlag mir den Pimmel in den Bauch, haut
mir die Pimmel in meine Eingeweide«, murmelte Bella.

Unterdessen versuchten Ambrosius und Clement, die die Verzögerung kaum
ertragen konnten, zumindest einen Teil der Aufmerksamkeit des Mädchens
auf sich zu ziehen. Clement legte sein riesiges Glied in ihre sanfte
weiße Hand und Ambrosius kletterte auf die Couch und brachte
unerschrocken die Spitze seines bulligen Dinges an ihre köstlichen
Lippen. Nach einigen Augenblicken zog sich der Prior aus seiner
Stellung zurück. Bella setzte sich auf die Kante der Couch. Vor ihr
standen die drei Männer, jeder hatte sein Glied freigelegt, und jedem
stand es aufgereckt. Der ungeheure Kopf von Clements Maschine berührte
fast seinen fetten Bauch. Ihre klaffende Scheide, jetzt gerötet durch
das plötzliche Eindringen des Pater Superiors, zog alle Blicke auf
sich.

»Wartet mal«, sagte der Prior.

»Lasst uns in unseren Vergnügen mit Ordnung fortfahren. Dieses schöne
wird alle drei zufriedenstellen, deshalb ist es notwendig, sowohl
Ordnung in unser Vergnügen zu bringen, als auch ihr Gelegenheit zu
geben, die Angriffe, denen wir sie unterziehen, auszuhalten. Mir selbst
ist es egal, ob ich als erster oder zweiter dran bin, aber da Ambrosius
wie ein Esel spritzt und voraussichtlich alles überflutet, in das er
eindringt, schlage ich vor, erster zu sein. Auf jeden Fall muss Clement
mit dem zweiten oder dritten Platz zufrieden sein, denn sein enormes
Ding würde nicht nur das Mädchen zerreißen, sondern auch unser
Vergnügen mindern.«

»Ich war das letzte Mal schon dritter«, rief Clement aus. »Ich sehe
keinen Grund, warum ich immer der letzte sein soll. Diesmal will ich
zweiter sein.«

»Gut, so soll es sein«, schrie der Pater Superior. »Du, Ambrosius, wirst
ein schlüpfriges Nest zugewiesen bekommen. «

»Nicht ich«, erwiderte entschlossen Hochwürden, »wenn du als erster dran
bist, und das Monster Clement sie als zweiter besitzt und vor mir, so
werde ich von hinten stürmen und in eine andere Richtung schießen.«

»Tut mit mir, was ihr wollt«, rief Bella, »ich werde schon alles
ertragen. Aber, oh, meine Väter, beeilt euch und fangt an.«

Erneut nahm Pater Superior sie in Besitz. Bella begegnete dem steifen
Eindringling mit Entzücken. Sie umarmte ihn, warf sich ihm entgegen und
empfing seine stoßweisen Ergüsse mit schleimigen Spritzern ihrerseits.

Nun machte sich Clement bereit. Sein monströser Schwanz war bereits
zwischen den bebenden Schenkeln der jungen Bella. Der Größenunterschied
war erschreckend, aber der Priester war ebenso geil wie stark, und nach
verschiedenen, heftigen, unnützen Anstrengungen flutschte die dicke
Eichel mit einemmal in ihren Unterleib und begann seinen Pimmel, der
einen Esel geziert hätte, in ihren Bauch zu treiben. Es läßt sich nicht
erzählen, wie die erschreckenden Ausmaße dieses Mannes die geilen
Vorstellungen Bellas anregten, noch mit welchen wahnsinnigen
Leidenschaften sie sich vollgestopft und ausgedehnt fühlte. Erst nach
einem Gefecht von ganzen zehn Minuten empfing Bella die bebende Masse
bis hin zu den dicken Hoden, die nun auf ihren Hintern drückten.
Clement machte keine Anstalten, seine köstlichen Freuden abzukürzen,
und erst nach einer Viertelstunde machte eine Kette von 10 satten
Spermaspritzern in Bellas Fickbäuchlein seinem Vergnügen ein Ende.

Bella empfing sie mit lauten Anfeuerungsrufen und beschenkte ihn mit
einer fast ebenso großen Menge ihres spritzenden Mädchenschleims.

Kaum hatte Clement sein enormes Ding aus dem Bauch der jungen Bella
flutschen lassen, als sie noch dampfend aus den Armen dieses Liebhabers
in die Arme von Ambrosius fiel. Getreu seinem gegebenen Versprechen,
griff dieser ihre Arschbacken an und versuchte mit aller Energie, sein
pochendes Glied in die schleimigen Falten des klaffenden Afters
eindringen zu lassen. Vergeblich suchte er Einlass. Der breite Kopf
seiner Waffe wurde bei jedem Angriff zurückgeschlagen, doch mit
brutaler Lust versuchte er immer wieder, sich hineinzuzwängen. Aber so
schnell schüttelt man einen Pater Ambrosius nicht ab, und nach einer
Weile läßt ein entschlossener Versuch den Kopf seines Penis in die
köstlichen Schleimhäute eindringen. Nun heißt es, die Gelegenheit
nutzen – ein mächtiger Vorstoß läßt ihn einige Zentimeter gewinnen, und
mit einem heftigen Flutscher begräbt sich der scharfe Priester bis zu
den Hoden in ihr. Bellas wabbelnde Arschbäckcken übten eine ungeheure
Anziehungskraft auf den lüsternen Priester aus. Er war äußerst erregt,
als er sich so in sie hineinschraubte, und er achtete nicht der
Schmerzen, die er ihr bereiten musste. Bella schrie laut auf. Sie war
durch das steife Glied des brutalen Vergewaltigers gepfählt. Sie fühlte
den pochenden Pimmel in ihren Eingeweiden und bemühte sich mit allen
Kräften zu fliehen. Abrosius legte seine Arme um ihre schlanken Hüften
und versuchte, sie daran zu hindern, und er folgte gleichzeitig allen
ihren Bewegungen, um sich immer tiefer in ihren zitternden Fickleib zu
versenken. So kämpfend kreuzte das Mädchen allmählich Schritt für
Schritt das ganze Zimmer, Ambrosius immer noch fest eingebettet in
ihrem Mastdarm. Dieser seltsame Anblick ging an den Zuschauern
keineswegs spurlos vorüber. Eine Lachsalve löste sich aus ihren Kehlen
und beide applaudierten der Kraft ihrer Gefährten, deren entflammte
Gesichter ihre vergnüglichen Anstrengungen zeigten. Doch erregte dieser
Anblick ebenso schnell ihre Begierden und an dem Zustand ihrer Schwänze
sah man, dass sie noch keineswegs befriedigt waren. Bella, die
unterdessen in die Nähe des Pater Superiors gekommen war, wurde von
diesem in die Arme genommen, und Ambrosius nahm die kurze Unterbrechung
war, um sein Glied tiefer in ihre Eingeweide zu treiben, wobei ihm ihr
sich windender Leib großen Spaß bereitete. In der seltsamen Position,
in der sich nun die drei befanden, bemerkte der Pater Superior, dass
sein Mund sich in Höhe der delikaten Teile Bellas befand, und sofort
drückte er seine Lippen auf ihre Schamlippen und saugte mit Vergnügen
ihren Fickschleim aus der Scheide. Aber die so entfachte Erregung
brauchte handfestere Befriedigung und so setzte er sich auf die Kante
eines Sessels, zog das schöne Mädchen zwischen seine gespreitzten Knie
und steckte sein berstendes Glied in ihre Scheide. So befand sich Bella
zwischen zwei Feuern, und die kräftigen Stöße von Pater Ambrosius auf
ihre starken Pobacken wurden nun von den glühenden Anstrengungen des
Pater Superiors in ihrem Scheidenschlauch ergänzt. Beide schwelgten in
einem Meer der sinnlichen Freude, beide badeten in den herrlichsten
Gefühlen, während ihr Opfer vorn wie hinten von ihren geschwellten
Gliedern gefickt, so gut es ging, ihre Bewegungen ertragen musste. Doch
damit waren Bellas Leiden noch nicht zu Ende, denn kaum bemerkte der
kräftige Clement die enge Verbindung seiner Confratres, als er voll
Neid und von seinen Leidenschaften getrieben, den Sessel hinter Pater
Superior bestieg und sich des Kopfes der armen Bella bemächtigte, seine
flammende Waffe auf ihre rosigen Lippen richtete und seine Eichel, auf
der schon Tropfen der Vorfreude standen, in ihren hübschen Mund senkte
und sie veranlasste, den langen harten Schaft mit ihrer Hand zu melken.
Pater Ambrosius merkte, dass das stoßende reibende Glied des Pater
Superior auf sein eigenes die schönsten Einflüsse ausübte und seine
eigenen Anstrengungen unterstützte. Pater Superior wiederum verspürte
an seinem Pimmel dank der Tätigkeit seines ›Hintermannesï sehr schnell
das Herannahen des Höhepunktes. Clement kam als erster, und er schickte
seine Samenstösse in Strömen durch die Kehle der kleinen Bella.
Ambrosius folgte, und, indem er sich an ihren Rücken lehnte, spritzte
er seine Ladung ›spunkï in ihre warmen Eingeweide, während der Pater
Superior im gleichen Moment ihre Gebärmutter mit seinem Sperma
ausspritzte. So von allen umgeben, empfing die vor Geilheit
schluchzende Bella die heftigsten Spermaspritzer der drei kräftigen
Priester fast zugleich.

Bella hatte von einer älteren Haushälterin Pater Superiors eine Art
geheimes Zauberkraut erhalten, das ihren Muttermund beim Ficken stets
leicht geöffnet hielt für die tiefen Sperma-Einspritzungen in ihre
junge saftende Gebärmutter und sie fürs Ficken derart empfindsam machte
und sensibilisierte, dass sie bei den Einspritzungen jedesmal glaubte
spüren zu können, das Sperma spritze ihr bis in beide Eierstöcke. Dann
schrie und brüllte sie vor Lust meist bei jedem einzelnen
Spermaspritzer. Das hatte auch zurfolge, dass ihr rasiertes speckiges
Jungmädchen-Fötzchen immer schon leicht klaffte, wenn sie zum Ficken
ging oder auf dem Weg zur Kirche, und ihr der klare, transparente
glitschige Scheidenschleim in Vorfreude innen an beiden Fickbeinchen
runterlief und ihr die weissen Strümpfe nässte, die sie extra für den
Kirchgang hatte. Dann sass sie in der Kirche und bedauerte die
verlorene Stunde der heiligen Messe, die sie notgedrungen ohne ficken
verbringen musste – aber nach der Messe verliess sie wie alle anderen
die Kirche vorne durchs Hauptportal, schlüpfte aber hinten zum Ficken
mit den Priestern sofort wieder in die Sakristei, und dann wurde die
verlorene Stunde wieder aufgeholt und für den Rest des Tages gefickt,
dass das Sperma nur so spritzte und Bellas Bäuchlein nur so blubberte
von lauter eingespritztem Sperma. Bella riss den Priestern immer vor
dem Ficken an den Pimmeln die Vorhäute weit nach unten, unter die
prallen zuckenden straffen nackten Eicheln, denn sie liebte es
besonders, wenn die fetten Eicheln mit den freigelegten dicken Wülsten
dann besonders geil und schweinisch durch ihre melkenden und knetenden
schleimigen Scheidenmuskeln der Länge nach rauf und runter glitschten
und bei jeden Fickstoss vor den Einspritzungen in den bereits
klaffenden Gebärmutterhals stupsten !

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Der Auslecker
Der Auslecker
Gast
3 Std. vor

Herrliche Geschichte . Diese Bella ist schon ein Früchtchen . So jung und bei all ihrer göttlichen Geilheit doch so fromm, dass es den Padres die helle Freude sein muss , ihr tagtäglich zu zeigen , wie man heftig sündigt und doch den Himmel auf Erden dabei erlebt . Ihr möchte ich mal im Beichtstuhl begegnen .

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