Belkys, die schwarze Schöne
Veröffentlicht amIn den folgenden Tagen meins Aufenthaltes fickten wir, Elisabeth und ich, fast nächtlich. Meist gingen wir vorher in eins der Paladar genannten kleinn Privatrestaurants, was ich übrigens jedem Besucher auf Cuba empfehlen kann. Man bekommt für vergleichsweise günstiges Geld hervorragende kreolische Küche ser t. Anschließend auf meinm Zimmer fickten wir uns durch die nein. Natürlich gingen wir auch mal für Elisabeth Klamotten kaufen und für ihre Mutter gab ich ihr immer mal paar Dollar mit. Bis ich, wenige Tage vor meinr Rückreise, Elisabeth erwischte, als sie sich an meinr Geldbörse zu schaffen mein. Es fehlte 50.-DM. Sie stritt den Diebstahl ab, bis ich ihr den Slip runterzog und siehe da, der Geldsch flatterte zu Boden. Ich drückte ihr das Geld in die Hand und warf sie hinaus. Das war die Elisabeth-Episode. Bis auf das miese Ende war es schön mit ihr gewesen.
Am folgenden Abend fuhr ich dann mit dem Wagen all in das Straßenbistro Las Palmas an der Fernverkehrsstraße zwischen Holguin und Guadalavaca. Überraschenderweise war dort Disko. Ich holte mir also Bier, setzte mich all an einn Tisch und sah vor allem den Mädchen beim Tanzen zu. Das ist übrigens ein Augenweide. Hier in Deutschland heinn selbst Salsakurse unseren Frauen nicht annähernd, sich so erotisch zu bewegen, wie dies die Cubanerinnen können. Auto hielt an und spuckte so 7-8 Mädchen aus. Der Platz war im Bistro knapp und so fragten mich 3 von ihnen, ob sie sich an meinn Tisch setzen dürfen. Klar, war mein Antwort. der Mädchen waren weiß und eins farbig. Sie fingen auch gleich an, auf der kleinn Tanzfläche mitzutanzen. In einr Pause bestellte ich für alle Cuba Libre. Wir stellten uns gegenseitig vor. Die Mädchen sagten mir ihre Namen, die klein Schwarze hieß Belkys. Sie fragte mich, ob ich nicht mit ihr tanzen möchte. Also wagte ich das schier Unmögliche für einn Deutschen, Salsa zu versuchen. Es sah sicher aus, als hätte ich Lineal verschluckt. Die Mädchen waren sichtlich belustigt, aber da ich gern die Farbige abschleppen wollte, nahm ich das gelassen in Kauf. Als ich mir noch Bier holte, sprach mich der Keeper an, ich solle vorsichtig sein, das farbige Mädchen sei ein Prostituierte. Den Hinweis nahm ich dankend zu Kenntnis. Also aufpassen, war die Devise.
Kurzerhand fragte ich Belkys, ob sie mit zu mir kommen würde. Sie bejahte sofort. Was wird denn mit den 2 ihrer Freundinnen. Die werden vom Vater der einn mit dem Auto abgeholt, war die Antwort. Also stiegen wir in meinn Wagen und fuhren in die Stadt zurück. Zuerst in einn, mir gut bekannten Paladar um etwas zu essen und dann in mein Pension.
Dort fragte ich Belkys, was Sie von mir möchte. Amor, war die Antwort, und was soll das kosten? Sie, erstaunt: natürlich nichts. Vielleicht schenkst Du mir etwas. Was möchtest Du denn? Ich könnte Paar Sandalen brauchen. Nach einr Prostituierten hörte sich das nicht gerade an. Aber das Verhalten von Elisabeth war mir ein Lehre und ich war sehr aufmerksam. Noch einmal wollte ich nicht bestohlen werden.
Ich kramte die Kondome hervor. Sicherheitshalber also mit Gummi, denn ich wollte schließlich gesund wiederkommen.
Bist Du wirklich schon 2ein , wie Du mir sagst. Sie zeigte mir ihren Ausweis. Tatsächlich, das Alter hat sie mir korrekt genannt. Also droht auch von daher kein Gefahr.
Ich zog Belkys langsam aus, während ich sie, beginnend am Hals über die Schultern zu den Brüsten küsste. Sie zog mir mein Hemd über den Kopf, öffnete meinn Gürtel ,streifte mein Jeans nach unten und griff mit einr Hand in meinn Slip. Mit meinm Ständer hatte ich schon aus meinm Slip Zelt gemein und sie fing an den Schwanz zu wichsen. Ich schob einn Finger zwischen ihre Schamlippen und rieb ihn hin und her. Sie wurde feucht.
Komm, unter die Dusche. Wir duschten also zusammen. Ich seifte ihren Rücken und ihren Po und wusch Belkys Spalte von vorn bis hinten gründlich, während sie meinn Schwengel seifte. Nachdem das Duschbad abgespült war, kniete ich mich vor Belkys und begann ihr Fötzchen zu lecken. Ich zog die dunkelvioletten Schamlippen auseinander und sah das zarte Rosa der Vagina. Sehr appetitlich und gut weiblich im Geschmack. Sie lehnte sich mit geschlossenen Augen an die geflieste Wand und genoss mein Zungenakrobatik, wie ich bei einm kurzen Aufblicken bemerkte. Dann kniete sich Belkys vor mir hin, nahm meinn Schwanz in die Hand und steckte ihn in ihren Mund. Mit einr Hand wichsend und mit dem Mund saugend und lutschend, blies sie meinn Stengel so intensiv und ausdauernd, dass ich spürte wie der Erguss kommt. Ich hielt ihren Kopf fest und drückte meinn Schwanz in ihren Mund, damit sie ihn dort behalten musste. Dann spritze ich los. Es muss wohl ein ziemliche Ladung gewesen sein, denn Belkys würgte etwas. Ich ließ sie los und aus ihren Mundwinkeln rann das Sperma. Los –chuppar- lutsch ihn ab. Sie folgte der Aufforderung.
Wir legten uns auf das breite Bett und ich bekam Lust Sie noch mal so richtig durchzupimpern und meinn Schwanz in Ihre saftige Fotze zu stecken. Mit der Hand fing ich also an, sie zu stimulieren. Erst einn, dann und schließlich Finger führte ich in ihr zuerst ziemlich enges Fötzchen . Es lies sich aber problemlos weiten. Ganz gut geritten, dein ich. Dann fing ich an intensiv die schon fast tropfende Möse zu lecken. Ihr Saft schmeckte, wie schon vorhin erwähnt, sehr angenehm weiblich. Wirklich Genuss. Mein Zunge steckt ich so tief in ihr Lock, dass mir die Zungenwurzel schmerzte. Mit Fickbewegungen meinr Zunge, immer r und raus , brein ich Sie zum lauten Aufstöhnen und zu hektischer Atmung. Da war es dann soweit, ich forderte sie auf, Kondom über meinn Schwanz zu ziehen, was sie auch gefühlvoll erledigte. Ich richtete mich auf und stieß meinn Schwanz in ihre Fotze. Dann nahm ich ihre gespreizten Bein und legte sie über mein Schultern. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen. Ihr Stöhnen ging in kurze spitze Schreie über. Ihre Bewegungen wurden zunehmend extatischer. Damit noch nicht genug. Als ich ihren Höhepunkt bemerkte, wollte ich ihr noch einn weiteren verschaffen , zog meinn Penis aus ihrer Vagina, drehte Belkys in die Hocke und führte meinn Schwanz von hinten in ihre Möse . Ich fühlte wie die Schwanzspitze an ihrem Uterus anstieß. Sie juchzte bei jedem Stoß, Als ich merkte, dass es mir kommt, stieß ich noch mal richtig fest zu. Schubweise entließ ich mein Sperma in das Kondom. Sicher ist sicher. Das Kondom abstreifen und verknoten war schnell gemein. Danach tranken wir noch ein Büchse Bier und schliefen . Als ich gegen 5.00Uhr morgens erwein sah ich neben mir Belkys. Das dünne Bettlaken lies ihre Brüste mit den dunklen Brustwarzen unbedeckt. Das Laken war seitlich weggerutscht und gab den Blick auf das klein haarige, gepflegte einck zwischen ihren Beinn frei. Sofort erwein wieder mein Lust und mein Schwanz richtete sich auf. Ich rieb mit meinr Hand ihre Fotze, damit sie wach wird. Sie war auch sofort für den nächsten Fick bereit. Also noch mal lecken, noch mal Schwanz lutschen, dann Kondom drüber und fest zugestoßen. Diesmal führte ich meinn Schwanz im Liegen seitlich in Belkys Fotze . Diese Stellung hatte ich schon früher öfter genutzt und mir und der Partnerin damit Lustgewinn verschafft. So war es auch diesmal. Dann sagte Belkys, por favor en el culo. Bitte in den Hintern. Anal hatte ich bisher noch nie gefickt, aber wenn ihr es gefällt… Etwas Spucke auf das Kondom. Sie zog ihre Pobacken auseinander und gab den Blick auf ihren kleinn runzeligen Anus frei. Ich setzte an und nach 2 Versuchen hatte ich , begleitet von einm kurzen Schmerzensschrei von Belkys, ihren Schließmuskel überwunden und stieß tiefer. Ich merkte, wie der Widerstand an einr Eichel nachließ und begann meinn Schwanz erst langsam, dann schneller hin und her zu bewegen. Es war ziemlich eng, und Belkys stöhnte bei jedem Stoß, bis ich schließlich in das Kondom abspritzte.
Es waren tolle Nummern. Am folgenden Abend und auch am darauf folgenden wiederholten wir das Spiel. Allerdings schaffte ich dann nur noch 2 Nummern, aber Arschfick war immer dabei. Das scheint ihr besonders gefallen zu haben. mein Aufenthalt war zu Ende. Die Nächte haben mich ein Shoppingtour in Dollarläden und mehrere Restaurantbesuche gekostet, waren aber jede ausgegebene Mark wert.