Beim Stiefelwichsen überrascht!
Veröffentlicht amBeim Stiefelwichsen von meinr Mutter überrascht!
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste wieder einmal an den Kleiderschrank meinr Mutter gehen und ihre Leder- und Latexsachen anfassen. Dieses geile Gefühl, wenn das kalte glatte Material an meinr Haut entlang strich.
Besonders erregend fand ich, wenn ich eins ihrer hohen Schaftstiefelpaare aus dem Schrank nahm und ich meinn Penis aus der Hose holte und ihn an dem glatten Leder oder besser noch Lack reiben konnte. All schon der Anblick dieser Fickschlampen-Stiefel mit den extrem hohen Absätzen vorzugsweise aus Metall mein mich geil. Ich spürte, wie sich mein Glied an dem Gedanken daran schon verhärtete, gleich die hohen Schäfte eins Stiefelpaares an meinr Eichel spüren zu können.
Mein Mutter hatte ihre Oberschenkel hohen Stiefel an besonderen Kleiderbügeln aufgehängt, damit sich kein Liegefalten im meist schwarzen Lackleder bilden konnten.
Sie hatte wieder einn Außentermin mit Albert, um irgendein Wohnung zu vermieten oder zu verkaufen, so genau wusste ich das nie. Da es meist spät wurde, war ich abends oft all zu Hause und konnte mich so mit ihren Stiefeln und anderen High Heels aus ihrer umfangreichen Sammlung vergnügen.
In letzter Zeit hatte ich damit begonnen, mein Wichsphantasien auch mit meinr Digitalkamera festzuhalten. Dabei nahm ich sie während des Wichsens in die noch freie Hand oder ich nahm kleins Stativ, um von dort aus die Besamung der Stiefel zu filmen.
paar dieser kleinn Abspritz-Videos mit ihren geilen Stiefeln hatte ich auch schon auf einm Internetportal hochgeladen, um dort Kommentare abzuwarten. Mittlerweile habe ich ein klein Fangemeinde gewonnen, die sich ebenfalls an meinn Orgasmen erfreut.
Ich entschied mich diesmal für eins ihrer kniehohen Paare aus glänzend schwarzem Lackleder mit ungefähr 12 cm hohen schwarzen Absätzen und 3 cm Plateaus. Diese zieht sie oft zu Kundenterminen mit einm kurzen Lederrock an, was ihr besonders gut steht.
Der Vorteil beim Filmen ist auch, dass diese Stiefel von allein stehen und nicht aufwendig abgestützt werden müssen, wie die Oberschenkel hohen Exemplare. Als Drehort hatte ich diesmal unseren Küchentisch ausgewählt, weil es hier am hellsten ist und ich mein Sperma Reste am besten vom Tischtuch aus Kunststoff abwischen konnte.
Also die Lackstiefel auf den Tisch gestellt, die Kamera auf dem Ministativ daneben gestellt und so ausgerichtet, dass alles gut im *:9-Format zu sehen war. Es konnte losgehen:
Hose runter, Unterhose auch und meinn komplett haarlos rasierten Schwanz noch mit einm Cockring aus schwarzen Silikonringen ausgestattet. Das Gefühl mit den Ringen steigerte mein Lust noch mehr und sorgte nebenbei für ein härtere und länger dauernde Erektion, bei der mein Venen so schön hervortraten. Nur zu lange sollte man solche Ringe nicht tragen, damit der Blutzufluss nicht zu lange unterbrochen wird.
Ich besitze einn teiligen Cockring, wobei Ring mein Eier umschließt, weiterer mein Peniswurzel und dritter noch den Penisschaft stützt. Etwas umständlich anzulegen und nur möglich, wenn noch kein Erektion vorhanden ist. Wenn mein Glied dann voll erigiert ist, ist Abnehmen nicht mehr möglich, so eng sitzen dann die zelnen Ringe. Erst bei Nachlassen ist Abnehmen wieder möglich, zur Not können die Ringe aber auch zeln aufgerissen werden, dazu gibt es Steckverbindungen.
Meinn anfangs noch etwas schlaffen Penis führte ich in die Nähe der Lackstiefelschäfte und schaltete die Digicam . rotes Blinken signalisierte mir Aufnahme, und ich begann langsam meinn Schwanz zu wichsen. Dabei rieb ich mein Eichel an dem kühlen glatten Lackleder und stellte mir vor, wie mein Mutter gerade bei einm Kundentermin mit mehreren Männern mit diesen geilen Fickstiefeln provozierte.
Dabei spürte ich, wie mein Erregung immer weiter anstieg und mein Schwanz größer und härter wurde. Ich nahm mein Glied zwischen die beiden Hälften der Stiefelschäfte und klemmte es förmlich zwischen diesen . Ich bewegte die Schäfte vor und zurück und fickte mich quasi mit ihnen immer schneller, so dass es mir bald kommen musste. Das glatte Lackleder zu beiden Seiten meins Penisschaftes erregte mich sehr, und ich atmete etwas keuchend, während ich weiter wichste.
kurzer Blick zur Kamera, sie lief noch. Also konnte ich gleich Abspritzen und mein weißen Samenstränge kontrastreich zum tiefschwarzen Lackleder gut erkennbar herunterlaufen lassen.
Ich wichste immer schneller, um dann im Moment des „Point of no returns“ meinn Schwanz ruhig zu halten, damit die Kamera verwacklungsfrei mein Sperma spritzende Eichel filmen konnte.
Genau im Moment des größten Glücksgefühls hörte ich an unserer Haustür einn Schlüssel im Schloss die Haustür aufsperren! Ich erschrak und ejakulierte in diesem Moment ein große Menge weißen Spermas seitlich an die schwarzen Stiefelschäfte. In mehreren Schüben spritzte ich meinn aufgestauten Samen der letzten beiden Tage an die Stiefelschäfte, so dass lange weißen Fäden und viele klein Tropfen zu sehen waren. Die Kamera hielt diese geile Szene gut fest, und ich wäre hochzufrieden gewesen, wenn nicht gerade mein Mutter nach Hause gekommen wäre!
Ich hörte schon das harte Schlagen ihrer Absätze auf dem Fliesenboden unseres Korridors und das verräterische Knarzen eins engen Lederrockes samt Lederjacke.
Während ich gerade starr vor Schreck mein letzten Tropfen aus meinr Eichel laufen sah, spürte ich förmlich ihren Blick in meinm Rücken!
Was muss das Anblick für mein Mutter gewesen sein!
Da steht ihr eigener Sohn mit heruntergelassener Hose und nacktem Po vor dem Küchentisch. Die Kamera lief noch, als sie von hinten auf mich zukam und mein Atmung noch vernehmlich war. mein Herz pochte heftig, und ich stand immer noch so da, wie ich gerade meinn Samen auf ihre teuren Lackstiefel gespritzt hatte!
„Ich glaub’ es nicht! Da steht mein Herr Sohn und holt sich auf mein schönen Stiefel einn herunter!“
Jetzt erst nahm ich den betörenden Geruch ihres Parfums war, der mit mit dem Zigarettenrauch eins Kundentermins vermischt war. Aus Verlegenheit stoppt ich erst einmal die Aufnahme der Kamera. Wie gut sie die Szene gefangen hatte, interessiert mich in diesem Moment am allerwenigsten.
Ich stand immer noch so da, wie ich gerade abgespritzt hatte. mein Glied stand noch waagerecht ab und auf der Eichelspitze befand sich noch weißer Tropfen meins Saftes. Der Cockring verhinderte Abflauen der Erektion, und so konnte mein Mutter meinn Schaft in voller Größe bewundern.
Eigenartiger Weise erregte es mich sogar wieder, wie mein Mutter mich gerade mit ihren gut geschminkten Augen ansah. Schön schwarz umrandet, aber mit nicht zu dunklen Augenlidern, dezent gepuderten hellrosa Wangen und ihren vollen Lippen in sehr dunklem Rot.
Ihre schwarz gefärbten Haare fielen leicht lockig auf die Schultern ihrer schwarzen Lederbusinessjacke ihres Kostüms.
In dem kurzen Moment des Schweigens stellte ich mich innerlich schon auf ein Ohrfeige an, doch sie überlegte es sich sch bar anders und stellte sich von hinten dicht an mich, so dass ich ihr intensives Parfum ständig in der Nase hatte, was natürlich nicht unangenehm für mich war.
Ich erschrak wieder etwas, als sie mit ihrer linken Hand dicht hinter mir stehend meinn noch steifen Penis umfasste. Ihre schlanken Finger mit den perfekt manikürten roten Nägeln fühlten sich kalt auf der Haut meins Gliedes an.
„Ganz schön großer Schwanz, mein Lieber! Und ordentlich viel Wichse auf meinn Stiefelschäften!“ flüsterte sie mir in mein linkes Ohr. Dabei spürte ich die Wärme ihrer Gesichtshaut und Lippen an meinn Ohrläppchen, und erregender Schauer durchzuckte mich, so dass an Nachlassen meinr Erektion nicht zu denken war.
Ganz im Gegenteil, ich spürte, wie er wieder härter wurde und die Ringe immer noch den Blutabfluss unterbunden. Mein Venen traten extrem hervor, und ich hatte schon fast ein schmerzhafte Erektion.
„Was soll ich jetzt mit Dir machen, lieber Andreas? ein Strafe sollte schon sein, denn einach so auf mein Stiefel spritzen, während ich unterwegs bin, das geht doch nicht!“
„Ja Mami, bestrafe mich, ich habe es verdient.“ Etwas anderes fiel mir in dem Moment nicht .
Mit ihrer rechten Hand nahm sie einn Stiefel und betreinte sich „mein Werk“, wie das Sperma langsam am Schaft heruntergelaufen und mittlerweile auf der Kunststofftischdecke gelandet war. Nur noch verräterische weißliche, allmählich antrocknende Streifen ließen auf das Geschehen von vorhin schließen.
„Ich möchte, dass Du nochmal für mich spritzt, jetzt sofort!“
Sie wusste, dass das so ohne weiteres kaum möglich war. Schließlich hatte ich erst vor wenigen Minuten ejakuliert. ein harte Strafe also!
„Wenn Du nicht mehr spritzen kannst, musst Du alles mit Deinr Zunge ablecken, ansonsten darfst Du einn Lappen nehmen.“
Ich hatte also kein Wahl, ich musste noch mal versuchen, zu kommen. Ablecken wollte ich mein eigenes Sperma nämlich nicht!
Mein Mutter legte den Lackstiefel in ihrer rechten Hand wieder auf den Tisch, so dass er quer zu meinm Schwanz lag. Ich verstand sofort, was sie vorhatte. Ich sollte noch mal auf den Stiefel spritzen, nur dass sie diesmal dabei zusah!
Ihre linke Hand umfasste immer noch meinn Penis und war mittlerweile warm geworden.
„Ich will mal nicht so sein“, sagte sie wieder in mein Ohr und begann, ihre Finger um mein Glied zu schließen und auf und ab zu bewegen. Erst sehr langsam, doch stetig das Tempo steigernd.
Sie wusste offenbar sehr genau, wie sie so einn Schwanz zu behandeln hatte. Vielleicht mein sie das bei den Kundenterminen mit den Männern auch so. Mit dieser Vorstellung und ihrer Erfahrung im Handjob spürte ich, wie noch Restsperma aus meinn Eiern den Weg nach oben antreten wollte.
„Ah, das machst Du gut, Mami“ stöhnte ich, während mein Glied zum Bersten angeschwollen war.
So langsam mussten die Ringe des Cockrings auch wieder runter, denn mehr als 20 Minuten sollte man die auf keinn Fall tragen! Und die Zeit lief!
Ich fing an heftig zu atmen, es bildeten sich Schweißperlen auf meinr Stirn und mein Mutter stimulierte mich zusätzlich, indem sie mit ihren Zähnen an meinm linken Ohrläppchen knabberte.
Damit es mir bald endlich kommen würde, warf ich mein Kopfkino an, und versetzte mich in die Position eins Zuschauers unserer intimen Szene. Da stand ich mit nacktem Po und steifem Schwanz vor der Tischkante, mein Mutter noch im Outfit ihres Außentermins mit schwarzem Lederminirock, rauchgrauen Nahtnylons und hochhackigen schwarzen Lackstiefeln dicht hinter mir.
Ihre linke Hand masturbierte meinn Prügel und ihre rechte Hand rückte den Stiefel auf dem Tisch näher in den Abspritzbereich.
Ich fing allmählich an zu zittern und verkrampfte mein Pobacken. Ich wollte, ich musste endlich abspritzen, um Erleichterung zu verspüren, denn so langsam drückten die Ringe immer unangenehmer auf mein Gehänge. Mein Mutter bewegte ihre linke Hand sehr schnell an meinm adrigen Schaft auf und ab und feuert mich dabei an „Spritze! Spritze! Spritze endlich! Spritze für Dein Mutter!“
Das war zu viel für mich und ich entlud mich fast schmerzhaft in einm dicken Schwall Spermas auf den vor mir liegenden Lackstiefel. Ich hätte nicht gedacht, noch mal so ergiebig abspritzen zu können! Dank der Handarbeit meinr Mutter und der erregenden Situation war das möglich gewesen.
„Glaub gar nicht, dass Du mir so einach davon kommst. Das war nur der erste Teil Deinr Strafe!“
Was meinte mein Mutter damit, und was hatte sie noch vor?
Fortsetzung bei Interesse
Wann kommt die Fortsetzung? Freue mich schon drauf.