Beim Kochen Lust auf mehr bekommen

Kommentar   0
0 Stimmen Graf: 0

Fortsetzung von „Im elterlichen Garten”.

Im Nachhinein war mir die Sache im Garten doch p lich… wusste ich doch nicht ob wir nicht doch beobeint wurden. Als ich später am Abend mit meinn Eltern zu Abend as, hatte ich das Gefühl das mein Vater mich zwischendurch verträumt anschaute. Aber ich dein mir zu diesem Zeitpunkt, dass ich mir das wohl nur bilden würde. Ja ich war mir sicher, dass ich mich da nur hineinsteigerte.

Zu meinr Mutter muss ich sagen, dass sie leider schwer krank war und von ihrer Umwelt leider nur noch wenig mitbekam. Meistens saß sie mit meinm Vater im Wohnzimmer und sie schauten fern. Die Krankheit meinr Mutter hatte meinn Vater auch mehr oder weniger an die Wohnung gefesselt… er war für sie da, so wie sie früher immer für ihn da war. Bewundernswert, ich hoffte dass mein zukünftiger Mann auch so zu mir stehen würde, falls ich mal krank werden würde.

Die nächsten Wochen passierte nicht viel mehr, ich dein auch gar nicht mehr an das Ereignis im Garten. eins Abends, ich lag schon gemütlich auf meinr Couch in meinr Wohnung, kam Stefan wieder zu Besuch. Ich freute mich sehr, auch wenn es schon recht spät war. Da ich nicht mehr mit ihm gerechnet hatte, hatte ich mich schon Bettfertig gemein… ich trug nur einn Schlüpfer und darüber langes T-Shirt, was gerade wenig über meinn Po ging.

Stefan schien es zu gefallen, bei der Umarmung wanderte sein Hand direkt an meinn Po. Ich mochte das sehr, und wir küssten uns lange und innig. Ich spürte sein Wärme, es tat so gut. Schlussendlich setzen wir uns dann zusammen auf die Couch, er schien ganz schon erledigt zu sein von der Arbeit.

Nachdem wir wenig über die Ereignisse des Tages geredet hatten, meinte Stefan auf einmal dass er noch Hunger habe, da er heute noch nichts Richtiges gegessen hatte. Ich lief zu meinr kleinn Küchenzelle und schaute in meinn Kühlschrank. Aber bis auf was zu trinken und einn Joghurt fand ich nichts darin, was nicht verwunderlich war. Die meisten Mahlzeiten nahm ich doch bei meinn Eltern , ihre Küche war viel größer und was am besten war: sie hatten ein Putzfrau 🙂 Daher gab es selten Grund für mich, selbst zukaufen und bei mir zu kochen. Mein Eltern hatten damit auch kein Problem, sie freuten sich immer über mein Gesellschaft und auch an Stefan hatten sie sich mit der Zeit gewöhnt.

Ich teile Stefan also mit, das wir nach oben gehen müssten, bei meinn Eltern gab es sicher etwas zu kochen. Ich wollte ins Schlafzimmer um mir ein Hose anzuziehen… aber Stefan hielt mich auf. „Du siehst doch toll aus, außerdem ist das T-Shirt doch lang genug.” Flüsterte er mir ins Ohr. „Und ich finds scharf wenn du so mit mir hoch gehst” fügte er dann noch hinzu. Ich stutzte. Stefan wieder. Aber irgendwie schaffte er es immer wieder mich zu so was zu überreden. Also gingen wir hoch in die Wohnung meinr Eltern und direkt in die Küche. Aus dem Wohnzimmer hörte ich den Fernseher, mein Vater war wohl noch wach und schaute mal wieder sein Lieblings-Nachrichten Sendung. Zumindest vermutete ich das aufgrund der Geräusche.

Wie erwartet war der Kühlschrank meinr Eltern prall gefüllt. Stefan entschied sich für Bratkartoffeln und Würstchen. Gute Wahl wie ich fand, schließlich bekam ich auch wenig Hunger. Ich stellte mich an die Spüle um paar Kartoffeln zu schälen, während Stefan schon mal die Pfanne auf den Herd stellte. Das Poltern musste mein Vater gehört haben, schlussendlich kam er in die Küche und schaute nach dem Rechten. Ich merkte erst gar nicht dass er zur Tür r kam, da ich mit dem Rücken zum Flur stand. „Hallo ihr beiden. Habt ihr noch Hunger bekommen?” erkundigte sich mein Vater. Ich drehte mich um und begrüßte meinn Vater. „Ja, Stefan hat heute noch nichts Richtiges essen können.”. mein Vater schaute mich kurz nachdenklich an. In dem Moment wurde mir wieder bewusst, das ich ja nur sehr wenig anhatte. „Dann wünsche ich euch einn guten Appetit” meinte er dann nur und verschwand auch schon wieder. Ich schaute ihm nach, aber da nahm mich Stefan auch schon in den Arm. Als konnte er mein Gedanken erahnen meinte er dann: „Na, du hast ihm sicher gefallen”. Ich zischte nur „Du spinnst doch” und drehte mich wieder der Spüle zu um die Kartoffeln weiter zu schälen.

Meinm Vater zu gefallen. Irgendwie war das doch pervers, auf der anderen Seite erregte mich der Gedanke irgendwie. Ich schüttelte innerlich den Kopf und vollendete mein Arbeit, zerschnitt die Kartoffeln um sie dann in die Pfanne hineinzugeben. Es brutzelte, das Fett war schon heiß. Ich schnappte mir den Pfannenwender und kümmerte mich um die Kartoffeln, als ich Stefan hinter mir spürte.
Plaudern Sie mit anderen German-Mitgliedern in Echtzeit 24/7 = www.x-visit.org
Er umarmte mich von hinten und küsste mir sanft den Nacken. Das kribbelte am ganzen Körper. Ich spürte ein Hand an meinm Bauch, den er sanft streichelte. Gleichzeitig drückte er sein Becken an meinn Po, ich konnte sein Erregung deutlich durch sein Hose spüren. „Nicht” flüsterte ich, schließlich konnte mein Vater jederzeit wieder hineinkommen. Aber Stefan hörte mal wieder nicht. Im Gegenteil, sein Hand wanderte unter mein T-Shirt… über meinn Bauch zu meinn Brüsten. Ich wollte wieder nein sagen, aber brein kein Wort hinaus.

Ich wusste, vom Flur konnte man den Herd sehen. Aber da Stefan größer als ich war, nahm ich an, dass man mich nicht sehen konnte, nur Stefan wie er mich umarmte. Außerdem… Vater war doch mit seinr Sendung beschäftigt. Ich hörte die Nachrichtensendung weiterhin. Also genoss ich Stefans Berührungen weiter und kümmerte mich auch halbherzig um die Kartoffeln in der Pfanne.

Sanft knetete er mein Brüste und wanderte auch über mein Bauch… hinunter zu meinr empfindlichsten Stelle. mein Schlüpfer bot keinn richten Schutz, schnell schlüpfte sein Hand darunter und streichelte mich über mein Schamlippen. Ich musste seufzen, diese ganze Situation war so furchtbar erregend. Irgendwie war ich wieder an den Punkt wo Stefan wohl alles mit mir machen konnte. Und das wusste er auch.

Sein Hand wanderte zu meinm Po, aber damit nicht genug zog er mir den Schlüpfer herunter. Bevor ich was sagen konnte, war er auch schon zu meinn Füssen gerutscht. sein Becken drückte sich immer stärker gegen meinn Po, ich spürte sein fordernden Bewegungen. Aber in der Küche meinr Eltern mit ihm zu schlafen… das ging gar nicht. Außerdem verhüteten wir mit Kondom und die lagen brav in meinr Wohnung. Ich wusste also das es hier zu Ende sein würde, auch wenn ich es bedauerte. Er streichelte mich weiter, bezog alle mein erogenen Zonen in sein Liebespiel mit . Lange würde ich es nicht mehr aushalten.

Ich spürte wie er mein T-Shirt hochschob zu meinn Schultern. Jetzt stand ich praktisch fast nackt am Herd. Was wenn mein Vater dazu kommen würde? Aber der Gedanke war mir gerade fast egal… so sehr erregte mich dieses Spiel. Was würde Stefan noch machen? Ich genoss weiter sein Liebkosungen.

Dann spürte ich wie Stefan sich kurz von mir löste. Ich hörte seinn Reisverschluss. Er würde doch nicht hier? Als er sich wieder an mich drückte, spürte ich die Wahrheit. sein heißer harter Schwanz drückte gegen meinn Po. Der letzte Funke Verstand meldete sich bei mir, Schwanger wollte ich nicht werden. Also ging ich wenig in die Knie und beugte mich nach vorn… so hatte er meinn Pr po vor sich und konnte seinn Schwanz an den Backen reiben. Ich wusste dass er das mochte. Er verstand sofort was ich wollte.

Ich fühlte seinn heißen Schwanz an meinn Pobacken. Dann nahm er ihn auch schon in die Hand und wixxte ihn immer schneller. Es dauerte gar nicht lange, da spürte ich auch schon die ersten Spritzer auf meinn Rücken. Wahnsinn, er hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Er griff zur Küchenrollen und tupfte mich ab. Ich stellte mich wieder hin und drehte mich zu ihm im, immer noch fast völlig nackt. Er küsste mich, aber als ich an ihn vorbei sah erschrak ich kurz. Ich sah einn Schatten der ins Wohnzimmer entwich. Zumindest dein ich das. Oder bildete ich mir das ?

Schnell zog ich meinn Schlüpfer wieder an und zog mein T-Shirt wieder an. Die Bratkartoffeln waren mehr als fertig, ich verteilte sie schnell auf Teller. Die Würstchen waren uns nicht mehr wichtig.

Schnell gingen wir wieder zurück in mein Wohnung. Ich grübelte noch den Rest des Abends darüber… hatte mein Vater uns erwischt?

Die Antwort sollte ich noch erhalten… später…

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 4283
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

0 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x