Balkan Disco
Veröffentlicht am#Doro
Doro spürte, dass sie dringend Sex brauchte. Sie war müde, verspannt und unausstehlich für ihre Mitmenschen. Sie musste etwas gegen den steigenden Druck unternehmen, der sie seit Tage quälte. Doro kannte sich selber gut genug, um zu wissen, dass ihr nur versauter Sex half. kein Softiesex und kein Herumknutschen mit ihren Freundinnen.
Sie brauchte Mann, oder besser ige Männer, die sie von allen Seiten fickten und schmutzige Dinge mit ihr trieben.
Wie immer wenn sie versauten Sex brauchte, ging Doro in die Balkan Disco hinter dem Bahnhof. In den Szenelokalen in der Innenstadt trieben sich nur zickige Lesben und reiche Waschlappen die keinn Schwanz hochbreinn herum. In der Balkan Disco musste Doro nicht lange warten, bis sie Dejan, einn vielversprechenden jungen Typen kennen lernte. Dejan war kräftig gebaut. Unter seinm eng anliegenden Shirt zeichneten sich sein Muskeln ab und sein engen Jeans betonten seinn Knackarsch und liessen einn grossen und kräftigen Schwanz vermuten.
Doro brauchte nur Dejan nur anzulächeln und schon spendierte er ihr einn Drink. Ohne allzu viel Zeit zu verlieren, kam Doro zur Sache. Sie forderte Dejan auf, mit ihr zu tanzen. Während dem tanzen, schmiegte sich Dora an Dejan. Sie rieb sich mit ihrer Muschi an seinn Oberschenkeln und berührte ihm mit einr Hand wie zufällig an seinn Schwanz.
Dejan merkte schnell, um was es ging. Er packte Doro an der linken Hand und steuerte auf den Ausgang zu. Kaum hatten sie ihre Jacken angezogen, ging er mit Doro zu seinm Auto. Während der Fahrt zog sich Doro Hosen und Höschen herunter und begann um Dejan zuheizen ihre Muschi zu streicheln.
Als Dejan zu Hause ankam, hatte Doro fast kein Zeit mehr ihre Kleider wieder in Ordnung zu bringen. Als Dejan die Wohnungstüre hinter sich und Doro geschlossen hatte, mein er mit ihr kurzen Prozess. Er ging mit ihr ins Schlafzimmer, zog sich nackt aus und warf Doro die sich in der Zwischenzeit aller ihrer Kleider entledigt hatte, mit einm brutalen Griff auf sein Bett.
Mit seinn Händen packte er Doro an den Hüften und drehte sie mit einm Ruck auf den Bauch. Ohne lange zu fragen, spreizte er ihre Bein und rammte seinn übergrossen und harten Schwanz in ihr Arschloch. Mit kräftigen Stössen fickte er ihre Arschvotze. Weil sie steif und ungelenkig war, riss er von hinten ihren Kopf an den Haaren hoch und verpasste ihr ige Ohrfeigen. Nach guten Minuten liess er von ihrer Arschvotze ab, drehte sie auf den Rücken und fesselte sie mit den Ledermanschetten die noch von Ledermanschetten, die noch von einr ihrer Vorgängerinnen herumlag, an die Bettposten.
Ohne Doro zu streicheln oder zu liebkosen, stiess Dejan seinn unglaublich langen Schwanz in die Votze und begann sie mit harten Stössen ficken. Allerdings brauchte Doro noch ige Ohrfeigen, bis sie lockerer im Gesäss wurde und beim Ficken mit seinn zustossenden Bewegungen mitging. Dejan war im Fahrt. Es dauert unglaubliche anderthalb Stunden bis Dejan von Doro liess und sie von ihren Fesseln befreite.
Nach einr kurzen Erholungspause, zogen sich Dejan und Doro wieder an. Als echter Gentleman fuhr Dejan Doro nachhause. Bevor Doro ausstieg, schenkte sie Dejan zum Abschied einn Blowjob.
Als Doro wieder zuhause war, ging es ihr bedeutend besser. Obwohl sie körperlich mitgenommen war und ihr Arschloch schmerzte, war Doro vollständig befriedigt und müde. Doro war so glücklich und zufrieden, dass sie sich vornahm, mindestens einmal in der Woche in die Balkan Disco zu gehen.
#Vera
Mit einm tiefen Seufzer betrat Vera ihr Büro. Sie hatte total verschissenes Wochenende gehabt. Weil sie soviel zu tun hatte, musste das ganze Wochenende arbeiten.
Letzten Freitag verliess sie erst um 23 Uhr Büro und verbrein den halben Samstag im Büro. Sonntag hatte sie auch keinn gehabt. Weil soviel liegen geblieben war, musste sie von zuhause her, für das Geschäft arbeiten. Und jetzt war es schon wieder Montag war und sie sich kein bisschen hatte erholen können.
Das Schlimme war, dass dies seit einm halben Jahr so ging. Erschöpft sinnierte sie darüber nach, dass ihr die Lohnerhöhung und alle die doppelt bezahlten Überstunden nichts nützten, wenn ihr Körper und ihre Seele dabei zu kurz kamen.
Mit Sex war seit einr halben Ewigkeit nichts mehr. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie zum letzten Mal sie einn Schwanz zwischen den Beinn gehabt hatte und ihr Gesicht von einm geilen Schwanz besamt worden war.
Vera war es schmerzlich bewusst, dass es ihr viel besser ginge, wenn sie regelmässigen Sex hätte. Es mussten ja nicht immer heiss durchfickte Nächte sein, es würde genügen, wenn sie hin und wieder einn Schwanz blasen und in ihre Votze ficken lassen konnte.
Sie wusste, dass es so nicht weiter gehen konnte. Sie brauchte dringend Sex. Nicht nur einn schnellen Fick mit Pablo auf der Toilette, sondern einn schmutzigen und versauten Abend. Sie brauchte einn Gangbang. Ficken, Blasen, Masterbiren, Pissen und zur Schau gestellt werden.
Kürzlich hatte sie mit ihrer Kollegin Christa über das Problem gesprochen, ihr ging es genau so. Es fehlte ihr der Life-Changing-Sex. Christa hatte ihr den Tipp gegeben sich in der Balkan Disco hinter dem Bahnhof, um zu schauen. Dort sei jeder Abend etwas los.
Christa hatte gemeint sie solle hautsächlich nach Jugoslawen Ausschau halten. Diese seien gut gebaut und muskulös von der harten Arbeit auf dem Bau. Christa meinte begeistert, dass Jugoslawen Machos seinn die nicht lange fackelten. Sobald man nur wenig Interessen zeigen würde, würde man im Bett laden und bedient werden.
Das geile am Jugosex sei, das er hart und schmutzig sei und wenn man zickig sei, hart angefasst würde. Christa hatte Erfahrung. Sie gab Vera den Tipp den Jugos nichts über sich zu verraten. Es würde vollauf genügen, wenn die Jugos meinten, sie sei ein versaute Hilfsverkäuferin.
Vera entschloss sich, am Abend frühzeitig nach Hause zu gehen und sich für die Disco bereit zu machen. Heute musste sie gefickt werden, wenn nicht würde sie das Ende dieser Woche nicht mehr erleben.
Da sie kein Lust hatte allein in die Balkan-Disco zugehen, telefonierte sie Christa und fragte ob sie, ob sie mitkommen würde. Christa sagte ohne lange nachzudenken zu, den auch sie war überarbeiteter Notfall. Vera wusste dieser Abend würde geil werden. Wenn sie Glück hatte, dann lag flotter einr oder gar einr drin.