Autopanne
Veröffentlicht amEs ist Freitagabend im November und ich komme von einm Kundengespräch, wie üblich, spät zurück. Regen klatscht gegen mein Scheibe und die Wischer laufen in der höchsten Stufe. Als ich auf ein Landstraße, mitten im Nirgendwo biege, erkenne ich am Straßenrand einn Pkw, der die Warnblinkanlage geschaltet hat. Vor der geöffneten Motorhaube erkenne ich, wild gestikulierend, vollkommen durchnässte Frauen, die sch bar hilflos dieser Situation ausgeliefert sind. Selbstverständlich halte ich an, um eventuell heinn zu können.
” Sie haben sich aber einn tollen Zeitpunkt für ihre Panne ausgesucht.”, begrüße ich die Hilflosen, ” was ist passiert?” ” Ganz merkwürdig.”, äußert sich die mir nächst stehende Frau,” auf Mal stotterte der Wagen und ging einach aus.” “Da ich auch nicht der Autospezialist bin, kann ich ihnen nur anbieten, Sie mitzunehmen.”, schlage ich den einn vor. Nach kurzer Beratung gehen die Frauen, die ich alle auf Anfang ßig schätze auf meinn Vorschlag .
” Wo kann ich Sie denn absetzen ?”, frage ich. ” Oh, es ist nicht weit, ca. 8 Kilometer die Straße herunter und dann auch schon der nächste Ort.”, antwortet die langhaarige Brünette, die sich neben mich auf den Beifahrersitz geschwungen hat. Während der Fahrt entwickelt sich ein angenehme Unterhaltung, in der sich heraus stellt, dass die vom Aerobic- Training kommen und auf der Heimfahrt liegen geblieben sind. Als wir vor der angegebenen Adresse angekommen, laden sie mich auf einn Kaffee und da auf mich sowieso niemand wartet, nehme ich an.
Angelika, Barbara und Tina wohnen zusammen auf einm kleinn Bauernhof, den sie wegen ihrer gemeinsamen Leidenschaft, dem Reiten gepeint haben. Unbefangen lassen sie mich ungefähr ein halbe Stunde in ihrem Wohnzimmer all vor ihrem Fernsehgerät warten, um sich wieder igermaßen salonfähig zu machen.
Als sie dann wieder zurück kommen , trifft mich der Schlag, denn aus den aufgeweichten Anhalterinnen sind plötzlich super scharfe Models geworden, die in knallengen Leggins auf mich zu schweben. ” Ups,” staune ich, ” das ist ein wahnsinnige Verwandlung, mit der ich nun wirklich nicht gerechnet hätte.” ” Danke!”, lächeln sie mich an, wobei sie sich alle zu mir auf die riesige Couch setzen. ” Willst du dich nicht auch wenig frisch machen?”, fragt mich Tina, ” denn wer weiß, was noch passiert.”
Verdutzt schaue ich in ihre Gesichter. ” Wir teilen uns nicht nur die Wohnung.”, grinst Barbara mich an und zerrt mich, ohne ein Antwort abzuwarten in Richtung Bad.
” Ich bringe dir nur noch frische Handtücher und einn Jogging-Anzug. Du kannst dich ruhig schon ausziehen!”, überrumpelt sie mich nun komplett; nicht, dass ich prüde oder irgend etwas in der Art bin, aber die ganze Angelegenheit verunsichert mich total. Als ich gerade in die Dusche steigen will, kehrt Barbara mit den Handtüchern zurück. Mit lüsternen Augen betreint sie mein bestes Stück, verlässt dann aber ohne weiteres das Bad.
” Was geht hier eigentlich ab?”, überschlagen sich mein Gedanken, während ich mich abtrockne, doch ich komme zu keinm sinnigen Ergebnis außer, dass alle wahnsinnig Notgeil sind. ” Doch was soll es, nutzen wir die Gunst der Stunde.”, feuere ich mich an und betrete voller neuer Energie das Wohnzimmer, welches sich zu meinm Erstaunen vollkommen verändert hat.
Das riesige Sofa ist zu einr gigantischen Spielwiese mutiert, auf der sich mein Gastgeberinnen aufreizend räkeln.
” Lege dich in die Mitte und lasse dich für unsere Rettung verwöhnen!”, schnurrt mich die blond gelockte Angelika an, deren harte Brustwarzen sich erregt unter dem hautengen Top deutlich abmalen. Wie befohlen, lasse ich mich mitten unter ihnen nieder. Kaum, dass ich mich auf den Rücken gelegt habe, schlängeln sich wissende Hände über jeden Winkel meins Körpers. Wie Bluthunde, die einmal ein Fährte aufgenommen haben, sind sie scharf auf mein nackte Haut und ich mich versehe, haben sie mich vollkommen entkleidet.
mein ungeduldiger Schwanz blüht auf, wird von ihnen allerdings noch nicht beeint. Diese wilden Raubtiere lassen ihre Lust versprühenden Zungen über mich gleiten, wodurch mein Speer pulsierend von Sekunde zu Sekunde wächst. Das Blut hämmert in meinn Lenden, als sich Barbara und Angelika an meinn Brustwarzen fest saugen, während Tina mit ihrer feuchte Zunge in meinm Bauchnabel spielt. Allmählich lässt sie sie tiefer in meinn Schoß wandern, wobei ich den Kontakt ihrer Zunge mit meinm lechzenden Schwanz kaum noch erwarten kann. Mit den Augen einr zuschnappenden Kobra fixiert sie mich, als ihre Zungenspitze über die nackte Eichel gleitet. Tief saugt sie den harten Stamm , der ihr, geil abstehend, entgegen ragt. Als ihre beiden Freundinnen, was sie gerade mit mir treibt, rutschen sie auch zu meinn Lenden hinunter. Tina fährt mit ihrer Zunge tiefer, indem sie genüsslich mein prallen Eier ableckt. Barbara und Angelika schlecken begierig an der Lanze, deren Kopf sich prall über den steifen Schaft stülpt. Ich bin noch nie von Frauen gleichzeitig verwöhnt worden, aber als ich beobein, wie heiß sie mich umgarnen, spritzt heißer Schwall aus der glühenden Pilzkappe. Schlagartig lassen alle von mir ab.
” Du wirst dich doch wohl noch beherrschen können.”, blicken sie mich strafend an. ” Das war nur kleinr Ausrutscher.”, entschuldige ich mich demütig. Wie um mich zu bestrafen ziehen sie sich in Zeitlupe langsam aus. Ich sehe das Paradies, feste Schenkel, volle Titten und glatt – oder kurz rasierte Fotzen, die mich feucht anzulächeln scheinn. Gemächlich sinken die heiße Bräute neben mir auf die Couch, wobei sich ihre glänzenden Körper lüstern aneinander reiben. Scharf wie Rasierklingen gleiten ihre Fotzen über mein Haut, wobei sie auf ihr ein feuchte Spur der Lust hinterlassen.
Barbara hat sich mit ihrer blanken Muschi auf meinn Brustkorb gehockt, so dass erkennen kann, wie sich dicker Tropfen ihrer Geilheit seinn Weg durch die geschwollenen Schamlippen bahnt, um dann warm auf meinr Brust zu landen.
Ich drehe durch. Kräftig ziehe ich den brennenden Schoß vor mein Gesicht und peitsche mit gespannter Zunge, über den prallen Kitzler, der sich dunkel über dem glühenden Schlund abhebt. Sie presst mir ihre vollen Schamlippen entgegen, an denen ich mich wild fest sauge. Sie gönnt mir einn heißen Spritzer ihres Saftes, bevor sie sich dann plötzlich zurück zieht.
” Komm, wir machen es anders.” , lockt sie mich auf die Knie. Sie setzt sich breitb ig auf die Rückenlehne der Couch, wodurch sie mir ihre siedende Grotte noch besser zugänglich mein. Ich versenke meinn Kopf zwischen ihren festen Schenkeln, wobei ich den lüsternen Duft, der aus der tosenden Spalte strömt, tief atme. Währenddessen hat sich Tina von hinten zwischen mein geöffneten Bein geöffneten Bein geschoben und schluckt meinn pochenden Spieß. Angelikas Zunge gleitet über meinn empfindlich Hintern, dessen Backen sie mit ihren Händen fordernd spreizt. Ihre gespannte Zunge fickt meinn geilen Arsch, was mich zur Weißglut bringt, weil ich tierisch darauf stehe. Als ich nach oben , in Barbaras Gesicht schaue, sehe ich, wie sich diese über meinn Rücken hinweg mit Blicken, mit Angelika verständigt.
Unglaublich. Tina saugt an meinm zuckenden Zapfen, während Angelika meinn Arsch bumst und ich gleichzeitig Barbara lecke.
Aus irgend einm Grund entfernt sich Angelika und kehrt bald darauf zurück. Als ich mich umdrehe, sehe ich wie sie kleins Köfferchen öffnet, indem es von Sexspielzeug nur so wimmelt. ” Jetzt wird es interessant.”, schießt es mir durch den Kopf, lasse mich aber weiter von der blasenden Tina verwöhnen.
Barbara pinkelt mich beim Anblick des Koffers vor Erregung an und ich verteile ihr warmes Wasser auf ihren Oberschenkeln. Tina kommt unter mir hervor, holt sich einn großen Rillenvibrator und schiebt ihn leise surrend in ihr heißes Loch.
” Komm zu mir.”, zitiert Barbara sie heran. Gehorsam setzt sie sich neben ihre Freundin direkt vor meinn Augen auf die Lehne. Geil verfolge ich, wie Barbara ihre Freundin mit dem Vibrator verwöhnt. Tief schiebt sie ihn in die fordernde Hölle, wobei die übermächtige Eichel die wulstigen Schamlippen zur Seite presst. Barbaras Augen funkeln mich an: ” Das mein dich verrückt, stimmst?”
Fasziniert nicke ich, indem sie die pulsierende Spitze um die harte Klitoris führt. Angelika, die ich fast vergessen hätte, mein sich auf ein ganz andere Art und Weise bemerkbar. Sie streichelt wieder liebkosend über mein Backen und ich denke mir auch nichts dabei, als sie mir plötzlich einn gecremten Analdildo in die Rosette schiebt. Zuerst will ich sie abhalten, aber als sie mein enge Öffnung passiert, werde ich auf ein andere Art geil. Gefühlvoll fickt sie mein Röhre, während sie sich selbst mit einm anderen Vibrator befriedigt. Jaaaaa….denke ich…..und auf einmal, ich kann mich nicht mehr beherrschen….schreie ich….”…los fick mich…fick meinn Arsch….”!….Ich merke, wie dieses die noch weiter anmein und sie jetzt erst richtig loslegen…
Schrill schreit Angelika vor mir auf, die ungezügelt mit zuckenden Unterleib in einn gigantischen Orgasmus rast. Mit wahnsinniger Geschwindigkeit traktiert Barbara die triefende Schlucht ihrer Freundin, indem sie den Vibrator immer wieder wild in den Leib ihrer Freundin stößt, deren aufgewölbte Schamlippen sich erregt um die tiefen Rillen des Lustspenders pressen. Barbara hockt sich nun vor Angelikas den tobenden Schoß, um ihre Stöße noch fester in den entfesselten Schoß zu jagen. Dabei befindet sich ihr geil aufgestellter Steharsch direkt vor meinm Gesicht und mit einm bestimmenden Ruck teile ich ihr knackiges Brötchen und presse meinn Zeigefinger , den ich vorher in ihre nasse Möse geschoben habe, bis zum Anschlag in ihren geilen Hintern. Gierig schreit sie, ihre wogenden Backen gegen meinn Finger stemmend auf, als ich ihren engen Kanal lüstern weite.
Angelika ist am Ende. Erschöpft rutscht sie von der Lehne. Tina , die mich die ganze Zeit über gefickt hat, kommt um mich herum, zieht den Vibrator aus ihrem dampfenden Tal, um ihn übergangslos in die brodelnde Fotze ihrer Freundin zu pressen, deren Arsch ich mit meinm Finger verwöhne. Im gleichem Rhythmus stechen wir in den brennenden Körper, der von den ersten Wellen des sich anbahnenden Höhepunkts erfasst wird. Wie gleißende Blitze schlagen die knallharten Ausbrüche in den sich unkontrolliert verkrampfenden Schoss, aus denen ihre heiße Lava in glühenden Fontänen heraus spritzt. Keuchend klammert sie sich an der Lehne fest, während ihr der Schweiß in Strömen über den Rücken läuft.
Ich lasse von dem zuckenden Wesen ab, das sich zusammen gekauert in nicht enden wollenden Entladungen windet und widme mich ihrer Freundin Tina, die mich mit vor Lustschweiß glänzenden Gesicht sündig anlächelt. ” Bitte ficke mich, ich halte es nicht mehr aus.”, fleht sie mich an. Breitb ig legt sie sich vor mir auf den Rücken, wobei sie ihre Schenkel in der Luft weit auseinander grätscht. ” Sie will tief und hart genommen werden.” lese ich ihre Gedanken und breche, ihre Unterschenkel auf mein Schultern legend, brutal in das süchtige Loch, aus dem sich Rinnsal ihres geilen Saftes schlängelt. ” Aah, aah!”, begleitet sie jeden Stoß. Auch ich kann nicht länger zurück halten. Wilder dresche ich meinn lodernden Prügel in die nasse Spalte, die ich in ungehemmter Leidenschaft tief durchpflüge. ” Tiefer, tiefer!”, feuert sie mich an.
Ich hebe ihr Becken noch etwas höher, wodurch ich einn noch besseren Winkel habe. Mit meinm ganzen Körpergewicht dränge ich meinn gigantischen Dampfhammer in die vor Wollust kreischende Frau, die ich förmlich auf meinm Bohrer tanzen lasse. Mit unbändiger Urkraft fährt ihr der donnernde Ausbruch durch die Glieder und ich ramme wie tollwütiges Tier ungebremst in die Gischt ihrer Lust.
Kurz vor meinr Explosion ziehe ich den berstenden Schwanz aus ihr heraus, um ihn der gierigen Angelika, die sich inzwischen wieder erholt hat, in den halb geöffneten gierigen Schmollmund zu schieben. Ich stelle mich auf und bumse zwischen ihre vollen Lippen, die sie aufgegeilt um den vibrierenden Stamm presst. An den Haaren festhaltenden zwinge ich sie den heran rasenden Speer immer wieder tief zu schlucken, wobei sie meinn Hintern auffordern knetet. ” Ja.”, schreie ich.
mein zuckenden Speer aus ihrem Mund ziehend, spritze ich ihr die heiße Ladung zwischen ihre vollen Busen, wo sie das warme Sperma lächelnd verteilt. Langsam presst sie die letzten Tropfen aus der rotglühenden Eichel, die sie mir anschließend zärtlich trocken küsst.
” Autopannen müssen nicht unbedingt ärgerlich sein.” Sind mein Gedanken, als ich mich zu ihr runter beuge und ihr mit meinr Zunge liebkosend über die Lippen fahre.