AUSZEIT
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Annika kam mal wieder spät nach Hause, sie schlang Mirowellenessen herunter und schlief fast auf dem Sofa .
„Gerade mal ne halbe Stunde zu Hause und schon ist es fast 22.00 Uhr!“
dein sie.
Sie war all in ihrer schicken Stadtwohnung, 85 Quadratmeter Penthouse, riesige Deinrrasse die sie kaum nutzen konnte weil die Sonne immer schon fast untergegangen war wenn sie aus dem Büro kam.
Annika war Anwältin in einr großen Kanzlei. Finanziell hatte sie kein Probleme, aber privat…..? Ihre letzte ernsthafte Beziehung lag b ahe ein zurück, da hatte sie gerade ihren jetzigen Job angetreten. Die ein oder andere Affäre mit Berufskolleginnen hatte sich hier und da ergeben, aber im Grunde war das auch nur Tagesordnungspunkt in ihrem Terminkalender gewesen….
Vor iger Zeit hatte ein Freundin ihrer Schwester ihr erzählt, sie würde Jahr aus dem Berufsleben aussteigen und um die Welt reisen. Das war am Geburtstag ihrer Schwester gewesen, einr der wenigen Tage, die sie sich hatte freihalten können, denn oft arbeitete sie auch am Wochenende.
Diese Idee, einach mal Jahr oder wenigstens halbes nicht zu arbeiten, sich ein Freundin zu suchen oder vielleicht auch ein Affäre zu beginnen die länger anhielt, fand Annika immer verlockender. Sie beschloß ins Bett zu gehen und nochmal darüber nachzudenken.
Sie lag im Bett, nackt, wie sie immer schlief unter der Decke und dein an ein Zeit die sie nur für sich hätte. In der es ein oder mehrere Frauen gäbe, mit denen sie Spaß hätte…. Sie begann ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln und stellte sich vor, es wäre die gutaussehende Madelein aus der Abteilung für Finanzrecht…. Sie war groß, hatte dunkle Haare, dunkle Augen und wirkte sehr selbstbewußt, sie würde die Abteilung vermutlich in spätestens einm Jahr leiten.
Annika stellte sich vor wie sie ihre Brüste knetete, sanft aber doch fest und bestimmt. Sie begann wenig ihre Brustwarzen zu zwirbeln und stellte sich vor Madelein sähe ihr dabei in die Augen und würde ihr befehlen die Bein breit zu machen. Schauer lief ihr über den Rücken und sie öffnete die Bein, ihre Hand glitt über ihren Venushügel, sie stellte sich ihre Stimme vor „Wann hast Du Dich zuletzt rasiert, hmm? Das ist sicher schon Tage her. Sieh Dir mal diese Stoppel an!“ Sie schlug sich paarmal auf den Venushügel und die großen Schamlippen und versprach, sich sofort am nächsten morgen gründlich zu rasieren.
Sie begann ihre Klitoris zu reiben, spürte die Feuchtigkeit an ihrem Scheideneingang und stöhnte leise. Madelein hatte sie für einn Moment vergessen, doch kurz vor dem Orgasmus fiel sie ihr wieder was sie wohl jetzt sagen würde. „Du geile klein Schlampe, hör sofort auf! Den Orgasmus hast du dir sicher nicht verdient. Rasier dich und dann sehen wir weiter und wehe
dir du kommst jetzt“
Annika steckte Finger in ihre nasse Möse und streichelte sich sanft weiter ohne dem Höhepunkt näher zu kommen. ein ganze Weile verwöhnte sie sich so, ihre Schamlippen waren geschwollen und ihre ganze Spalte nass, aber einn Orgasmus erlaubte sie sich nicht. Schließlich schlief sie vor lauter Entspannung .
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Annika hatte alles soweit vorbereitet, in wochen würde sie ihren vorerst letzten Arbeitstag haben. Sie konnte es sich finanziell erlauben und hatte deshalb Monate unbezahlten Urlaub beantragt. Die verbleibende Zeit würde sie irgendwie überstehen und den Stress bis dahin aushalten.
Sie suchte im Internet nach Beschäftigungsmöglichkeiten für diese Zeit. Sie hatte sich überlegt, ob sie nicht ihre devoten Fantasien ausleben sollte. Madelein schied aus, sie war ein Kollegin und außerdem wußte sie nicht, ob sie privat auch so dominant war, wie sie sie sich vorstellte. Sie stieß auf diverse Anzeigen von Leuten, die Sklavinnen ausbildeten. Mit einr Frau nahm sie kurzerhand Kontakt auf.
Nach igen Mails verabredeten sie sich am Wochenende. Die Frau, Rubinia, wollte ihr die Grundlagen erklären, Angebot machen und ihr erste Lektionen zeigen. Annika sollte sich Outfit zusammenstellen, dass noch kein besonderen Anschaffungen verlangte. Sie sollte einn langen Mantel tragen, halterlose Strümpfe und Schuhe mit hohen Absätzen. Desweiteren einn String und einn BH, der BH sollte möglichst knapp und sexy sein.
Annika besaß einn leichten Mantel für den Frühling, den würde sie anziehen. Er war dunkelbraun und reichte ihr bis zur Mitte der Wade. Ihre ebenfalls braunen Wildlederpumps waren die Schuhe mit den höchsten Absätzen die sie hatte. Strings hatte sie ein Menge, da würde schon einr zu dem BH passen, den sie sich aussuchte.
Sie war schlank, aber nicht dünn. Während der letzten Jahre hatte sie paar Kilos zugenommen, weshalb sie paar ältere BHs hatte, die ihre üppigen Brüste nur noch mit Mühe trugen. Sie entschied sich für einn dunkelroten Spitzen-BH, zupfte die Ränder so zurecht, daß ihre Brustwarzen über den Rand schauten und zog einn passenden String an.
Annika betreinte sich im Spiegel und fand sich sehr sexy. Die langen blonden Haare steckte sie hoch und mein sich in ihrem unauffälligen Mantel auf den Weg zu Rubinia.
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Nervös stand Annika vor der Tür in einm langen Flur eins Wohnblocks, in den Rubinia sie bestellt hatte. Sie hatte geklingelt und hörte Schritte hinter der Tür. Die Frau, die in der Tür erschien war größer als sie erwartet hatte, bestimmt 1,80 m. Annika war mit 1,73 m ja auch nicht kl , doch diese Frau be druckte sie auf den ersten Blick. Die glatten Haare umspielten ihr strenges, aber freundliches Gesicht.
„Komm her , Annika, ich bin Herrin Rubinia und dies ist mein Reich.“ Annika nickte und trat in den Flur. Die ganze Wohnung schien abgedunkelt, beleuchtet durch Kerzen und indirekte Lampen in rötlichem Sch . Die Wände waren dunkel gestrichen, braun und dunkelrot. Es gab nur wenige Gegenstände im Flur, wie einn Gardrobenständer auf den sie ihren Mantel hängen sollte.
Im Nebenzimmer standen Sofas und mehrere seltsame Stühle. Rubinia bedeutete Annika auf einm der Stühle platzzunehmen. Der Stuhl war unbequem, die Sitzfläche kl , dafür gab es Auflagen für die Bein, die dann allerdings soweit geöffnet waren, daß man ohne Probleme den Schambereich sehen konnte. Annika hatte die Bein geschlossen, wurde jedoch freundlich und bestimmt darauf hingewiesen wie sie korrekt auf dem Stuhl zu sitzen hatte. Ihre Scham war allerdings trotz des Strings sichtbar, denn das klein Stoffeinck verbarg nicht viel und der dünne String hatte sich tief zwischen ihre Schamlippen gegraben.
„Du möchtest also ein Sklavin werden, Annika?“ „Ja, ich möchte es zumindest mal ausprobieren….“ „Dann, liebe Sklavin Annika, solltest du Dir schnellstmöglich angewöhnen Respektspersonen IMMER mit Herr oder Herrin anzusprechen!“ sagte Rubinia und ehe Annika reagieren konnte, erhielt sie einn Klaps mit einr Peitsche auf ihren rechten Innenschenkel. „AU!“ „Es heißt ‚Danke, Herrin!!’“ Annika war verblüfft und stammelte „Danke… Herrin….“ „Vielleicht solltest Du Dich für D Fehlverhalten entschuldigen, meinst Du nicht?“ „Entschuldigung…“ *KLATSCH* „AAH…! ….was hab ich falsch gemein…. Herrin??“
„Du solltest dir das Schreien abgewöhnen. Für gewöhnlich führt das nur dazu, daß die Strafe wiederholt oder sogar noch härter ausgeführt wird. Dann solltest Du Dich angemessen enschuldigen. Wann es angemessen war, wirst du an der Reaktion deinr Herrin erkennen.“
„Ich bitte um Entschuldigung, mein Herrin….“ „Schon besser….“ „Ich bin noch zu unerfahren, Herrin…. Ich möchte von Euch lernen…. Bitte vergebt mir….“ Es fiel Annika sichtlich schwer, diese Worte über die Lippen zu bringen. Bisher sah sie das Ganze als Art Spiel, die Regeln waren recht einach, doch ihre Rolle ungewohnt und gewöhnungsbedürftig.
„In Ordnung Sklavin, ich verzeihe Dir und muß sagen, das war schon sehr gut. Vielleicht werde ich dich später dafür belohnen. Nun möchte ich Dir zunächst die Ausbildungsmöglichkeiten vorstellen.“Posted vom:www.pezax.com
Sie mein es sich Annika gegenüber auf dem Sofa bequem, sie trug dunkelviolettes Halbbrust-Korsett und einn langen schwarzen weiten Rock der vorne bis ganz oben geschlitzt war. Als sie saß, kamen ihre langen schlanken Bein zum Vorsch . Offensichtlich trug sie außer Strümpfen und einm Strumpfhalter nicht drunter. akkurates einck dunkler Härchen zeichnete sich unterhalb des Strumpfhalters ab und wies wie Pfeil den Weg zu ihrem weiblichen Lustzentrum…. Annika kam aus dem Staunen kaum heraus. Doch Rubinia gewann ihre Aufmerksamkeit schnell zurück.
„Die ein Möglichleit ist, dein Ausbildung hier zu absoleinn. Später könnte ich Dich an ein Herrin vermitteln oder du suchst dir selber ein.
Da du aber erwähntest du würdest dich für ein Weile aus deinm Job zurückziehen, käme für dich vielleicht sogar die te Möglichkeit in Betr : Es gibt da Etablissement, in dem du ein sehr intensive und vielschichtige Ausbildung erhalten würdest. Du würdest dort wohnen, schlafen, essen, mit anderen Worten, du wärst dort Vollzeitsklavin. Du würdest in derselben Zeit viel mehr lernen, als wenn Du nur 5 oder 6 mal in der Woche für paar Stunden hierher kämst. Ich selbst bin auch immer paar Tage dort. Aber du hättest auch andere Ausbilderinnen, was ja einr so vi ältigen Sache unbedingt dienlich ist, denn jeder hat eigene Methoden, eigene Ansprüche an die Sklaven die dadurch ein Menge mehr lernen und ihren Herrinnen dadurch sehr viel befriedigendere Sklaven sind. Verstehst Du?“ „Ja Herrin, das ist sehr leuchtend…. und …. ich glaube…. ich würde mich tatsächlich für die te Variante entscheiden….“
Rubinia lächelte zufrieden. „Du solltest Dich entgültig aber erst entscheiden, wenn wir die Vertragsbedingungen besprochen haben und du ein nein darüber geschlafen hast.“
Sie besprachen ein Menge Dinge, auch wie der Vertrag gekündigt werden kann, nämlich mit einm Codewort. Dann fragte Rubinia ob Annika bereit wäre sich piercen zu lassen. „Du würdest den Ausbildern dadurch ein Menge Möglichkeiten bieten dich zu verwöhnen, zu foltern und zu bestrafen. Wenn du dazu bereit bist solltest du es tun bevor die Ausbildung losgeht, damit die Wunden gut verheilen können.“
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Wieder zu Hause angekommen musste Annika sich erstmal den nassen String ausziehen. Ihre Spalte war so saftig, dass sie nicht anders konnte als sich einn dicken Dildo in die gierige Muschi zu schieben. Sie ließ sich auf’s Bett fallen und rieb ihre Klitoris…. uuuuh…!! Sie stöhnte und rieb immer schneller….. Orgasmus jagte den nächsten…!
Erschöpft lag sie da, der Dildo glitt aus ihr heraus gefolgt von ungewöhnlich viel Scheidensekret…. Annika grinste. Dann wurde ihr bewußt, dass es damit wohl demnächst vorbei wäre. Sie würde ihre Lust nur noch dann ausleben können, wenn es ihr jemand ausdrücklich gestattete….
ein Woche später hatte sie einn Termin beim Piercer, sie hatte sich von Rubinia die Adresse geben lassen. Der Piercer hatte sich auf Intimpiercing spezialisiert und arbeitete hygienisch wandfrei. Sie erschien also in dem Laden und kam sich irgendwie deplatziert vor. Obwohl sie nicht, wie wenn sie zur Arbeit ging Kostüm oder einn Hosenanzug trug sondern mit Shirt und Jeans bekleidet war, war das nicht die Art von Laden die sie sonst besuchte.
muskulöser Typ mit diversen Tatoos und erstaunlich wenig Piercings begrüßte sie. Sie erklärte welche Art Piercing sie wollte (Brustwarzen und große Schamlippen) und fand, dass sie dabei igermaßen selbstbewußt gewirkt hatte, trotzdem war sie unsicher.
Der Piercer, der sich als Bert vorgestellt hatte, führte sie in einn Nebenraum mit einr Art Zahnarztstuhl. Allerdings konnte man diesen auch so zu einr Liege umfunktionieren, dass man darauf in Bauchlage liegen konnte.
Zunächst sollten Annikas Brüste, danach ihre Schamlippen mit Metall versehen werden.
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Sie wußte nicht genau wie sie es geschafft hatte wieder nach Hause zu kommen. Die Ringe unter ihrem Shirt, die sich deutlich abzeichneten und ihre Nippel ständig hervorstehen ließen waren kaum Problem, aber das Metall zwischen ihren Beinn mein ihr wenig zu schaffen. Sie hatte einn kleinn Ring auf jeder Seite, die Schamlippen waren geschwollen und Annika fragte sich, ob das wirklich ein gute Idee gewesen war. Wie sollte sie jemals wieder Sex haben können…???
Nach dem Wochenende, an dem sie ausnahmsweise mal frei hatte, hatte sie sich igermaßen daran gewöhnt und die Schwellung war zurückgegangen, sodass sie arbeiten konnte ohne das jemandem etwas auffiel.
Schließlich hatte sie auch ihren letzten Arbeitstag hinter sich gebr und traf sich noch einmal mit Rubinia bevor sie die Reise von 300 km zu ihrer neuen Ausbildungsstätte antreten würde. Es handelte sich um kleins Hotel mit nur 50 Betten, das sein speziellen Dienste nur in geweihten Kreisen anbot. Hier konnte der Gast sich von den Sklavinnen verwöhnen lassen, sie benutzen und mal Urlaub der besonderen Art machen. Die meisten Gäste blieben höchstens paar Tage, der überwiegende Teil nur ein oder Nächte. Meist waren es zelne Frauen, manchmal aber auch Gruppen.
Rubinia hatte Annika versichert, daß die Sicherheit der Sklavinnen an erster Stelle stand.
„Annika, ich vermute aufgrund deinr neuen Piercings hast Du in den letzten Tagen wenig Sex gehabt?“ „Um ehrlich zu sein gar keinn, Herrin…“ „SEHR gut Annika, dann werde ich dir nun einn Keuschheitsgürtel umlegen damit das auch so bleibt. Auch wenn du erst nächste Woche ins Hotel gehst, der Vertrag gilt ab Heute und dein Lust gehört nun uns.“ Sie grinste und ließ Annika ihre spärlich Kleidung ablegen. Sie ließ sie auf einm gynäkologischen Stuhl platznehmen. Rubinia säuberte Annikas Spalte gründlich mit Hygienetüchern, platzierte ein ungefähr 4 cm große Kristallkugel in ihrer Muschi und legte ihr dann feins, weiches aber doch festes Höschen aus Latex an, das ihre Klitoris bedeckte und hinten soweit offen war, dass sie ohne Probleme ihr Geschäft erledigen konnte ohne das Höschen auszuziehen.
„So, das war’s schon fast.“ „Aber noch könnte ich es einach…“ „Aber gleich nicht mehr, mein süße!“ sagte Rubinia lachend und zog ihre Schamlippen um das Höschen herum, daß nur noch die Klitoris bedeckt und der Rest in Annikas Spalte verschwunden war. Dann zog sie ein Schnur durch die Ringe wie einn Schnürsenkel und verschloß Annikas Spalte. Die Enden versiegelte sie mit Siegelwachs. Annika war nun im wahrsten Sinne versiegelt.
„Du kannst ohne weiteres Pipi machen, ich würde dann allerdings mit dieser Spritze nachspülen, damit alles sauber bleibt.“ Sie gab Annika ein große Spritze mit einr weichen Spitze, mit der sie die geschlossene Spalte spülen konnte.
„Die Kugel trainiert deinn Beckenboden und gibt dir wenig das Gefühl ausgefüllt zu sein. Vielleicht erschwert es dir auch die Aufgabe, dich nicht zu befriedigen. Du darfst dich da unten NUR aus hygienischen Gründen anfassen.
Ach ja, dein Nippel werde ich mir auch noch ansehen, ich werde die Rinde durch Stäbchen ersetzen und sie wenig dehnen.“
Annika sah zu, wie Rubinia die Ringe aus ihren Brustwarzen entfernte und klein Stäbchen setzte, die an beiden Enden Kugeln hatten. Dann nahm sie aus einr Scheinl passende Scheiben, die Loch in der Mitte hatten das genau über Annikas Nippel passte. Sie zog die Scheiben über die gepiercten Nippel, die Stäbchen verhinderten zurückrutschen und dehnten Annikas Nippel leicht. Rubinia gab Annika ige Scheiben. „In Tagen ersetzt du die dünnen Scheiben durch diese dickeren hier. Wieder Tage später schiebst du zusätzlich die dünnen drüber, dann dicke, dicke und ein dünne, dicke…. und dann bist du ja auch schon im Hotel. Bis dahin sind dein Nippel schon wenig länger.“Posted vom:www.pezax.com
Annika spürte leichten Zug an ihren Brustwarzen, aber es war erträglich. Die Kugel in ihrer Möse spürte sie nur wenn sie sich bewegte. Das Keuschheitshöschen sass bisher bequem, auch wenn es ungewohnt war das Höschen so zwischen die Schamlippen zu klemmen.
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ein Woche später erreichte sie das Hotel, sie hatte nur wenig Gepäck dabei das war ein Bedingung gewesen, Zahnbürste und Klamotten zum an- und abreisen.
Annika stand in der kleinn gangshalle des Hotels, an der Rezeption saß ein Dame die sie erwartungsvoll ansah. Annika ging an den Tresen und nannte ihren Namen, die Dame sah in ein Liste und fand ihn. „einn kleinn Moment bitte.“ sagte sie lächelnd. Sie telefonierte kurz und wies Annika den Weg, rechts am Fahrstuhl vorbei einn Gang hinunter.
Annika traf in dem Gang auf ein Frau, die mit ihrem Outfit wie ein normale Hotelangestellte wirkte. Sie begrüßte sie und fragte: „Hast schon Erfahrung als Sklavin?“ „nein, Herrin, ich bin bisher leider nicht in den Genuß gekommen jemandem dienen zu dürfen. Ich werde aber mein Bestes tun, um ein gute Sklavin zu sein.“
„Sehr gut, dann darf ich dich bitten dein Kleidung abzulegen und hier in diesen Schrank zuschließen.“ sagte sie als sie einn Raum betraten, der wie Umkleideraum aussah. „Den Schlüssel verwahre ich für dich, bis du wieder abreist.“
Annika zog sich unter den Blicken der Herrin, die sich als Yvonne vorgestellt hatte, aus bis auf das Keuschheitshöschen. Ihre inzwischen etwas verlängerten Nippel schauten durch die Löcher der Ringe in denen sie steckten und waren gerötet von dem Stoff von Annikas Shirt. „Rubinia weiß, was wir hier mögen.“ sagte sie, während sie prüfend Annikas Nippel berührte.
„Dann werde ich dich deinr Ausbilderin übergeben, die sich um alles weitere kümmert.“ Sie verließen den Raum, Annikas wippende Brüste mussten köstlicher Anblick sein, auch ihre um das Latexhöschen geschnürten Schamlippen waren ein äusserst erregende Aussicht.
„Kelly, das ist dein neue Sklavin Annika. Bitte begutein sie, aber ich denke Rubinia hat sie gut vorbereitet.“
Kelly betreinte Annika, während Yvonne den Raum verließ. „Hübsch bist Du und Rubinia hat auch wieder ganze Arbeit geleistet. Seit wann trägst Du die Piercings und den Gürtel?“ „Seit 10 Tagen, Herrin…“ sagte Annika etwas verunsichert.
„Wunderbar, ich werde dich jetzt von den Dehnungsringen befreien, mal sehen wie dein Nippel dann aussehen und dann werde ich den Gürtel entfernen und mir dein Sklavenspalte anschauen.“
Das entfernen der Ringe tat gut, der Zug auf Annikas Nippel ließ nach gleichzeitig schmerzte es aber auch wenig. Ihre Brustwarzen waren tatsächlich länger geworden und standen nun deutlich hervor. Der Anblick erregte sie und sie wollte die Nippel berühren. Noch bevor ihre Hände ihre Brüste erreichten spürte sie einn Schlag auf dem Po und zuckte zusammen.
„Merk dir s, Dein Hände haben an deinn Genitalien grundsätzlcih NICHTS zu suchen. Es sei denn aus r hygienischen Gründen oder ich befehle es Dir,“ „Ja, Herrin, entschuldigt mein Dummheit, Herrin!“
„Braves Mädchen, so ist es gut. Und nun setz dich da auf die Bank und laß mich dich öffnen.“
Sie entfernte das Wachs und das Band das Annikas Spalte verschlossen gehalten hatte. Das Höschen wurde entfernt und Annika sollte sich duschen ohne die Kugel zu verlieren, die sie in sich trug.
Nach dem Duschen erhielt Annika ein Maske die ihren gesamten Kopf bedeckte, mit Ausnahme einr kleinr Löcher an der Nase und eins für den Mund. Sie konnte nichts mehr sehen und mußte sich auf ihre Herrin verlassen, die sie durch die Gänge des Hotels in den Keller führte.
„Zuerst üben wir Vertauen. Ich kann dich nicht zu einr guten Sklavin machen, wenn Du mir nicht vertraust.“
Sie führte Annika über einn schmalen Balken, dann sollte sie einn großen Schritt über den „Abgrund“ auf Podest machen. Von dort mußte sie herunterspringen ohne zu wissen wo sie landete. Es war ein große weiche, dicke Matratze und Annika war froh diese Prüfung bestanden zu haben.
„Gut, jetzt muß ich aber noch wissen, ob ich DIR vertrauen kann. Ich werde dich jetzt in d Zimmer bringen und dich all lassen. Du darfst die Maske nicht abnehmen, nicht sprechen und dich vor allen Dingen nicht berühren.“
Annika saß auf ihrem Bett in einm Zimmer, das sie bis dahin nicht gesehen hatte. Sie wußte nicht ob das Zimmer Fenster hatte, ob man sie beobeinte oder was sich sonst noch im Raum befand. Sie hörte zunächst nichts, dann meinte sie entfernt das Stöhnen einr Frau zu hören. Sie schnupperte, roch es hier nach Schweiss, dieser typische Sex-Geruch,Posted vom:www.pezax.com oder bildete sie sich das ? Das Stöhnen war jetzt deutlicher zu hören und Annika konnte nicht anders als sich vorzustellen, wie ein Frau gerade, kurz vor dem Orgasmus, vor Geilheit b ahe platzte. Sie spürte, wie ihre Möse zu pochen begann.
Der Saft fing an zu fliessen….. aber sie durfte nichts tun ausser
abzuwarten ………………….