Ausflug mit Uschi – (13) Unsere geilen Glamourqueens

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Am nächsten Morgen wache ich mit einer richtigen superharten Morgenlatte (Flöte, Fickbolzen) auf.
( Flöte: Während der Schlafphasen insbesondere bei erotischen und sexuellen Träumen ganz spontan auftretende Erektionen, und zum zweiten ein Druck auf die morgens meist noch gefüllte Harnblase. Durch den Harnblasendruck bleibt eine Erektion dann auch länger und bis zum Aufwachen, auch wenn der erotische Traum längst vorbei ist. Eine stark gefüllte Harnblase drückt auf die Blutbahnen im Penis, so dass das Blut hier nur sehr viel langsamer abfließen kann. Dies allein bleibt als Erklärung jedoch noch unbefriedigend: Denn erst einmal muss ja sehr viel Blut in die Schwellkörper des Penis hineinfließen. Und dafür ist eine sexuelle Erregung notwendig, die wir auch im Traum sehr oft erleben. )

Erlebendes, ja imponierendes Verlangen nach Libertät und Ungebundenheit verbunden mit phänomenalem
Lustgefühl, das ich zumindest nach der vorangegangenen Nacht genießen kann. Wohl denn!

Ich blinzle aus dem Kissen heraus… noch halbwegs im Land der Träume dösend und mein linkes Auge erblickt Uschi mit leicht gegrätschten Beinen neben mir liegend. Sie atmet ruhig vor sich hin und ich wähne sie im Reiche Hypnos, vielleicht sogar auch im Reiche Morpheus (Gott der Träume) oder Eros und Aphrodite (Gott/Göttin der begehrlichen/sinnlichen Liebe).

Auch wenn ihr Bewusstsein für Träumereien sowieso noch ein wenig Sendepause haben sollte, so würde ihr Sexempfinden keineswegs abgelöscht sein. Auch wenn oft behauptet wird, daß man keinen Spaß mit ‘ner besoffenen Matratze‘ haben kann, ihr generelles Einverständnis freilich vorausgesetzt.

Ok, für Fremde oder solche Schlampen, die man sich zuerst schön trinken glaubt zu müssen, sollte man auch des
eigenen Wohles wegen lieber drauf verzichten. Ähnlich wie auch bei Betriebsfeiern im beschwipsten Rausch der
Gefühle und Vertrautheiten man sich zu schnell im rauschhafter Euphorie von Verliebt sein (dank Noradrenalin) befindet.
So passiert es dann auch, daß Leute, denen schon lange etwas im Innersten brennt, durch die Prozente ‚mutig‘ genug werden,
um Fälle und Affären ungeschönt beim Namen nennen. Oder sich in Abenteuer hinein stürzen, die sie klaren Kopfes sich
allenfalls erträumen.
Eine glückliche Liebeserfüllung bleibt dann sowieso aus, man hat sich oft am Falschen erregt und nur der Aufmischung wegen entstehen aus vergeblicher Hoffnung Hassgefühle.
Klar auch, bei Frauen verringert sich durch das Trinken von Alkohol der Östradiol-Gehalt (ein Östrogen) –
der Testosteronspiegel und somit steigt deren sexuelle Erregbarkeit.

So oder Ähnliches ging mir wohl nebelhaft durch den Kopf, als ich an Uschi, Dieter und Brigitte sinniere.
Unser bestes Verständnis allemal vorausgesetzt, wollten wir es ja enthemmt sowieso drauf anlegen und haben uns ja dafür genau dieses passende Pärchen ausgesucht.
Bevor Sie mich mit einem Morgenritt überraschen sollte – dafür ist Uschi immer noch zu dicht und somit ist nicht damit zu rechnen – erlaube ich mir umgekehrt Uschi zu stimulieren.
Neben Restspuren eines doch ziemlich verschmierten Lippenstiftes trägt sie immer noch ein dramatisches Augen Make-up und
wirkt trotz lottrigen Aussehens (Schlampen ähnlich) nach wie vor noch sehr attraktiv, zumindest für mich.
(Für Peinlichkeiten wäre es sowieso die falsche Zeit, der falsche Ort und auch die falsche Grundhaltung.)

Ihre leicht muffige Achsel zusammen mit den reichlich aufgetragenen Moschusduftnoten und den übrigen Gerüchen von Make-up verströmen zusammen einen erregenden Duftcocktail aus. Eine Duftpyra-mide wie aus einer himmlischen Parfümerie, die aus ihrer Duftorgel zu unerwarteter Inspiration und Vision betäubend verführt.
Zusammen mit ihrem Erscheinungsbild und dem Wenigen, was sie noch am Leibe trägt ist es wie ein wahnsinnig bestrickendes Fluidum für mich als Maskulinum.
Das wir so sehr ohne gänzliches Ausziehen und sinnvolles Abschminken ins Bett kommen, hätte ich kaum für möglich gehalten; gesund ist es ja auf Dauer nicht. So haben wir halt die Pyjamas umsonst mitgenommen und diese können vorläufig im Koffer verbleiben. Die richtige beruhigende Pflege für Haut und Seelenheil erfolgt später.
Mein sowieso knüppelharter Heinrich macht sich richtig lang und ich bin so heiß wie Nachbars Lumpi.
So befingere ich als Stammstecher ihre schwüle Grotte.
Der äußere Fotzenschleim oder meine Ficksahne – wer weiß das schon? – ist zwar feuchtwarm, aber angetrocknet.

Beginnend mit dem Mittelfinger wichse ich über die Schamlippen immer tiefer hinein und herum.
Dabei ertaste ich auch ihre Venusperle und spiele vorsichtig an dieser Lustquelle rum.
Ihre bisher ruhigen Atemzüge werden allmählich schneller, ich glaube sogar schon etwas stoßweise, während ihr Augen aber noch geschlossen sind. Geschickt rühre und schiebe ich kräftiger durch ihre Vulva jetzt auch mehrere Finger.
Ohhh jaaa: Man glaubt es kaum, in ihrem warmen Fickfötzchen tritt Leben ein und zunehmend wird es feuchter und richtig saftig im Schlitz. Ihr Muschi steht vor Nässe und ich denke mir, das reicht fürs Erste. Auch ihre Augenlider flackern ein wenig und öffnen sich schlitzweise.
Ich brauche keine Hand mehr an meine vor Spannung leicht schmerzende Brechstange zulegen, sondern nutze sie nur schnell um mich in eine geeignete Stoßposition zu bringen.
Uschis Make-up sieht zwar ziemlich verlaufen aus, aber gerade dieses unperfekte Aussehen zusammen mit ihrem süßen Lächeln lässt meine Schniddelwutz mehr als ‚aufhorchen‘ und der Morgenständer ist seit langem genügend stramm und erwartet dringendst ein frühmorgendliches Eintauchen.
Und das Sie ihren Restrausch nach durchzechter Nacht ‚ausschläft‘ ist hier im Bett nebensächlich,
vielleicht mir sogar recht: Gefickt hätten wir uns sowieso, nur so geht’s noch schneller.
Und das sie genauso aussieht, wie ich es soeben noch erregt geträumt zu haben glaube, ist mein ganzes Erstbedenken im Keim erstickt.

Selbst ihre Füße mit den aufgerissenen Nahtstrümpfen stecken sogar immer noch in den heißen Lack-Pantoletten
mit aufregend deutlichen elf cm Stiletto-Absätzen. Durch die Schnabelöffung erblicke ich die im starkem rot
lackierten Fußnägel, die sie sonst – wenn überhaupt – nur in schüchternen rosa Tönen ausmalt.
Ich platziere meine Latte vor Ihr versautes Löchlein, setze diesen dann doch vorsichtshalber mit leichter Fingerer-
kundung ihrer geweiteten Fotzenlippen (anbumsen) schon mal paar Zentimeter hinein. Kralle meine Füße im Bett-
kasten fest und schiebe dann meine Eisenstange mit gleichmäßigem, kräftigem Nachdruck tief hinein. Dann mit
einem leichten Schmatz so tief, daß meine Nüsse ihren Venushügel presst und nichts mehr tiefer ging.
Sie reißt ihre geschminkten Augen soweit auf, daß selbst ihre langen Wimpern ihre unklare Iris frei geben und
tatsächlich, mit einem grienenden Lächeln umfängt sie meinen Körper.

Meine sehr angespannte Stange ziehe ich wiederholend langsam raus, um sie nach Sekunden mit Schmackes
hinein zu rammen. Selbst ihre Brustwarzen scheinen erwacht, denn sie richten sich in der gelackten Büstenhebe
wieder auf.
Ihre saftstrotzende Fickfotze beginnt sich rhythmisch zusammen zu ziehen und sie streckt und preßt ihr Bumsetui
bereits gegen meinen Unterkörper. Jetzt öffnet sie sogar ein wenig ihre Lider und sieht mich aus stark verschatteten
Augen lächelnd an, soweit es die Kuh-Wimpern zulassen.
Ich greife mit einer Hand unter dem roten Ledermini an ihre Popomuschi und stülpe den Mittelfinger ans Futteral.
Auch dieses kontrahiert wie die ‚Orgastische Manschette‘ der Schwanzklammer.
Ich bin kurz davor abzuspritzen, als ich merke, daß auch sie zu kommen scheint.
Bevor sie endgültig aus ihrer Schlaftrunkenheit erwacht, nehme ich mit einer Hand ihre Hände und zwinge sie,
ihre Arme folgsam am Rücken zu lassen. Sie spannt und windet ihren Körper, lässt mich dann aber gewähren.
Dafür drängt sich ihr Unterleib dann wieder an meinen.
So spüre ich auch, daß meine Überwältigung und ihre ‚Unterwerfung‘ ihre Erregung weiter aufpeitschen lässt.
Heiß und begierig streckt sie mit gegrätschten Beinen mir Ihren nassen Schoß wieder und wieder heftig entgegen.
Jetzt rammle ich Uschi wie Kaninchen es tun.
Jaaa, jaaahhh!
Allzu schnell ist mit einem heißen Schwall das wenige Sperma tief in ihrer Möse.

Ohhh jaaa, solche gemeinsamen Höhepunkte machen uns total glücklich!
Ich lasse den sich wieder zusammen schrumpfenden Schniddelwutz noch in der heißen Brunftrutsche und gebe
ihre Hände wieder frei.
Nur zwei Minuten, dann erlöse ich auch ihren Körper von meinem Gewicht.
Eine befriedigende Entspannung lässt unsere Körper ausruhen.

Weitere Minuten vergehen.

„Sehr schön war‘s. Aber jetzt muß ich mal.“ und damit wacht sie so angeschlagen wie sie noch ist, endgültig auf.
Sie setzt den ersten Fuß aus dem Bett und torkelt. Ich stehe schnell mit auf und halte sie ein wenig.
Ich ziehe ihren Ledermini und den rotschwarzen Slip aus, während sie sich an mich stützt.
„Bin schwindelig, mein Schatz. Mein Kopf brummt, scheiß Kopfschmerzen.“, tönt sie leise.
Jetzt wanken wir in Richtung Toilette und sie lässt sich auf den Thron gleiten. Und pullert kräftig alles raus, was
die gefüllte Blase so hergibt, Minuten vergehen.
Dann erhebt sie sich, hält sich am Waschtisch fest und schaut fragend in den Spiegel: „Schön mitgenommen
sehe ich aus. Was soll‘s? Hat’s Dir wenigstens gefallen?“
Während ich meine Blase entleere beruhige ich sie: „Jaaa, und wie! Unser Fick soeben.
Aber auch gestern Abend warst Du toll drauf. Hätte Dich vom WC fast nicht wieder erkannt.
Ich fand es einfach toll, wie du dich total frivol und wie eine sündhaft gestylte Edelhure gehen ließest.
Fand ich prima, daß du sowas auch hin bekommst.“

Wir gehen gemeinsam wieder ins Bett, ich decke uns zu und wir dösen auch schnell wieder ein.
Schnell sind einige Morgenstunden vergangen.
Als ich dann – weiß gar nicht wieviel Zeit vergangen ist – wieder einigermaßen denken kann, also ein zweites
Mal aufwache, versuche ich Uschi mit „Schatzilein – aufstehen.“ zu wecken.
Und lauter: „So, jetzt aber raus aus den Federn. Wir haben noch was vor!“

Vorher ist sorgfältiges Abschminken angesagt. Schnell sind wir dann unter der Dusche. Ich rubbele sie sanft wach,
massiere ihren Rücken und sie beginnt sich abzutrocknen.
Währenddessen ich mich weiter trockne, verteilt sie die Feuchtigkeitscreme auf Gesicht, Dekolleté und sogar
die Arme. Ein grünlich schimmernder Concealer wird mit dünnster Linie per Fingertupfer auf ihre dunklen Augenringe
und Altersflecken eingeklopft. Anschließend greift sie zu einem der mitgebrachen Fluid-Primer aus einer größeren Tube
und zaubert sich einen frischen Teint.
Und sie sagt wie zur Entschuldigung: „Damit ich mich wieder sehen lassen kann. Und nachher geht’s schneller beim Make-up!“ https://www.ybpn.de/make-up/primer-richtig-auftragen/
Und ich kann nur bestätigen: „Wahnsinn, der zaubert tatsächlich eine gatte Haut und sie erscheint ebenmäßiger für sicher langanhaltendes Aussehen; selbst deine Augenringe sind wie weggeblasen. Gratuliere!“

Jetzt ziehen wir uns schnell weiter an; normale Straßenkleidung genügt ja wohl fürs späte Frühstück.
„Danke für dein Kompliment! Ich liebe Dich so sehr! Allein schon für alles, was ich mir heute wohl noch zutraue!“
gesteht mir Uschi mit freudigem Gesichtsausdruck, während wir Hand in Hand zum Frühstückspavillon gehen.

„Du machst das einfach göttlich, echt. Mit allem bist Du für mich die begehrenswerteste Frau der Welt.”,
entgegne ich darauf.
Und Uschi verrät weiter: „Früher, als mein Mann noch lebte und auch danach, wäre ich niemals ohne BH und
Slip aus dem Haus gegangen. Nun ist es wie umgedreht. Wenn ich ganz draufgängerisch und rattenscharf heiß bin,
verzichte ich sogar auf einen BH oder gehe slipless raus. Und es macht mir richtig Spaß, statt BH nur mit Büstenhebe
oder in einer scharfen Corsage, die Du sowieso gerne siehst, die Männer anzumachen.
Ich genieße solche Situationen richtig und werde teilweise richtiggehend nervös dabei. Und wie in den letzten Tagen,
besonders mit Dieter, ausgesprochen scharf dabei.“
„Gut so, auch wenn ich dabei mal eifersüchtig werde. Das ist doch genau das, über was wir uns aussprachen. –
Du hast doch Brigitte erlebt. Zu Hause mag sie sich vielleicht etwas zurück nehmen, aber hier macht sie alles für eine
zotige Darbietung. Nimmt kein Blatt vor den Mund, ist mutig und ehrlich und wird so oder so schweinischer in Allem.
Gerade hier spricht sie auch mich damit ungemein an. –
Mittlerweile bin ich mir sicher, daß du dies . A L L E S . drauf hast. Auch deshalb möchte ich, daß du frei aller Bedenken
meine schamlose Vollschlampe bist.
Ich liebe dich a u c h dafür!“, betone ich zwar nur halblaut, aber umso redlicher gemeint und drücke Uschi einen Kuß auf ihre ungeschminkten Lippen. Und sie küsst mich ganz lieb, aber heftig zurück, schlingt den Arm um meine Schulter und haucht:
„Mach ich doch alles. Für Dich, mein Schatz. Und mal sehen…“

Wie gut das tut!

* * *

Wir gehen nach einem ausgiebigen Frühstück nochmal mit einem Schlenker an die Stelle der gestrigen Weinprobe vorbei.
Dort hatte ich einen Kellner gebeten, einige Flaschen Sekt und Weins mit unserem Namen zu deponieren.
Tatsächlich fanden wir genau diesen Kellner wieder im Einsatz, begrüßten ihn und konnten mit einem Zehner als Trinkgeld
die dort deponierte Kiste mit den Flaschen ins Studio bringen.
Nach diesem Umweg gehe ich mit Uschi zurück in unser Studio. Es scheint ein herrlicher Sommertag zu werden.
Uschi will sich noch ein wenig zurechtmachen und kleidet sich sehr sommerlich, um nicht zu sagen auch sehr luftig und
frivol an. Ein Hoch für alle Fetischfreunde: Solch selbst für Abende und Nächte in großstädtischen Bars als anstößig bis
obszön geltende Kleidungsfummel, gelten in diesem Partyclub nebst spießbürgerlichen Outfits als total normal, so oft wie
wir diese hier erleben.
Fast schon wie der Dresscode zu Orgien in hemmungslosen Superpartys der bigbamboo Bars, wo man‘s krachen lässt:
Dreimal sexy, frivol, erotisch … hot and dirty!
Zunächst zieht sie sich bis auf den kleinen Slip aus.
Dann legt sie sich einen schönen schwarzen Strumpfhaltergürtel aus Stretchsatin an und streift die schwarzen Nylons
20den mit roter Naht und Hochferse und breitem, verzierten Abschlussrand über ihre Beine. Die Strapse sind aus stabilen vergoldeten Metallbügeln und –schiebern und sehen erlesen aus.
Im Stehen legt sie die Strapse an, wobei ich ihr bei den rückwärtigen Haltern (Spangen) helfe.
Sie schafft es natürlich doppelt so schnell wie ich, die Strümpfe über den Knopf zu legen und sie dann in der Öse nach unten fest zu ziehen. Die schwarzen Strumpfhalter spannen sich über ihren festen Po und hoben sich deutlich von der hellen Haut ab, bevor die Halterlosen beginnen.
Eine Push-up Büstenhebe, die größtenteils aus glänzendem schwarzen Lack kontrastreich auf ihrer hellen Haut zu liegen kommt, erregt bereits meine Leidenschaft. Darüber folgt jetzt eine dünne, leicht rötlich schimmernde Bluse. Ich kann’s nicht lassen und hebe zusätzlich die fest eingefaßten Titten noch höher und laß meine Daumen über die Lustantennen kreisen. Toll, wie sich augenblicklich die Brustwarzen etwas zusammen ziehen und die Klingelknöpfe nach vorne treten.
Und noch Minuten danach zeichnen sich auf ihren festen Titten deutlich die halbsteifen Brustwarzen und erhabenen Klingelknöpfe ab. – Höchst unsittlich, aber verdammt libidinös.
Es folgt wie in den Tagen zuvor der hellblaue lockere Wickelrock, der annähernd mittig am Oberbein endet. Darunter glänzen im frechen Kontrast die seidig glänzenden schwarzen Strümpfe mit rückwendig roter Naht.
Je nachdem wie sie sich noch hinzusetzen weiß, hat man gewiß unter dem aufgeschlagenen Rock einen schönen Blick auf ihre schlanken, bestrumpften Beine und noch viel mehr Reizvolles!
Während mein Blick noch abwärts vom Rock über die unsittliche rote Naht der Strümpfe wandert und die Farbgleichheit mit der rötlich schimmernde Bluse bewundert, ruft sie auf einmal:
“Hole mir bitte mal die große Schuhtasche aus dem Koffer!”
Ich wende mich schnell zum großen Hartschalenkoffer und ergreife den für mehrere Schuhe oder gar Stiefel gedachte Tasche. Uschi hat sich währenddessen auf einen Stuhl gesetzt. Ich halte ihr die Tasche so hin, daß sie nun den Reißverschluss oben auf leicht öffnen kann.
Und Uschi ruft hell und laut: ‘Überraschung!’
Und siehe da, sie entnimmt ein Paar wohl für jeden Schuhliebhaber vortrefflich hellweiße Plateau-Stiefeletten, die ohhh, welche Freude noch außerdem ein vortreffliches Zehloch aufweisen; oder im englischen ‘ White peep toe ankle Plateauboots ‘ genannt werden.
Dazu zieht sie nun abermals im hochgradigen Farbkontrast stehende diese klassisch schneeweiße Plateau Stiefelletten in romantischem Design mit aufliegendem Riemchen und hohem, exquisit spitz zulaufenden Stilettoabsatz an. Verschließt die Schuhbänder obenauf sorgfältig mit einem Knoten und plappert dazu:
“Eigentlich wollte ich diese bereits entsorgen, denn für mich als Witwe wirken sie hochgradig frivol und damit untragbar ungesittet. Aber meinem Heinz gefielen diese auffällig himmelhohen und superweißen Stiefeletten sehr gut. Glaube, er hat mir diese mal aus Ostberlin mitgebracht. Verglich dieses taghelle kreideweiß mit dem Weiß meines Brautkleides, worin – wie er meinte – ich doch höchst unschuldig wirkte.”
Ok, die Farbe weiß steht tatsächlich für Reinheit des Geistes, Wunsch nach Perfektion oder keusche Unschuld, wie mein Mann es gerne kundtat.

Während sie sich verschmitzt dazu lachend erhebt – einfachheitshalber ergreife ich ihre Hände dabei – fügt sie wie zur Eigenbestätigung noch zu: “Oh ja, an was man alles glaubte? Hab sie vor vielen Jahrzehnten, als mein geliebter Mann noch lebte, wenige Male getragen. Du siehst ja, sie sehen wie total neuwertig aus. Außerdem geben sie mir einen guten Halt und so konnte ich bereits damals darin super gehen, sogar tanzen und mehr. Wenn ich diese noch nicht einmal hier am Partyort anziehe, wo denn sonst?”
Während sie dies aussprach verfällt sie in ein vertrautes verschmitztes Lächeln, was in einem breiten Grinsen endet.
Ich antworte: “Genau richtig gedacht, ein Schatz! Denn ich weiß ja, daß du prima damit zu Recht kommst und dich mit solchen bestens in Szene zu setzen weißt. Du wirst darin eine verführerische Haltung zeigen und deinem Gang verleihen sie selbstredend einen sinnlichen Touch!
High-Heels in Weiß sind eine Herausforderung, aber das Ergebnis wird dich entlohnen. Du wirkst damit wie eine Lady und zeigst deinen Sinn für gewagt gekonnte Herausforderungen.”
Daß außerdem bei diesen Peep-Toes auch ihre hübsch lackierten Fußnägel durch die dünnen Strümpfe auffallend durchscheinen können, gefällt auch ihr sehr gut. Das Laufen darin, es sind immerhin so 6″ (six inches gleich 15,24 cm) oder mehr, diese sind anscheinend gleichermaßen auf Plateau und eigentlicher Mehr-Absatzhöhe verteilt.
Denke, daß ich Uschi dieses auf dem Weg zum befreundeten Ehepaar zumuten darf, immerhin sind es nur einige hundert Meter. Klar ist aber auch, daß mit zwei Inch weniger, längeres Gehen und Tanzen über Stunden darin problemlos möglich wäre.
Noch ein ähnliches Paar Pleaser Sandaletten, nur mit majestätischen an die 13cm (dreizehn!) statt acht oder fast lächerliche drei Zentimeter Plateau und einer vier cm breiten Schnalle um den Fußknöchel sowie rundum mit leuchtenden Silberkügelchen besetzt, die wie Strass wirken, besitzt sie auch noch. Davon hat sie noch vor Monaten mit weiteren scharfen und vielversprechenden Urlaubsgeschichten mit ihrem Heinz, anderen Männern aber auch Paaren wie folgt erzählt: “Diese wirklichen Skysc****r sind echt meine Höchsten! Noch höher wie deine bildschönen 18cm voll roten Plateaus!” und
“Denn diese standen mir sehr gut und ich sah damit – auch für mich – verdammt ausgefallen sexy aus.”
Und den Satz hab ich nicht vergessen: “Ich werde mal auf dem Dachboden genauer nachschauen.” Damit wollte sie sich eigentlich selbst daran erinnern.
Als Uschi als wenn wir beide gleichzeitig daran gedacht haben – auf einmal sagt:
“Diese riesigen Silberhochhackigen, weißt du noch – hab dir noch unlängst davon vorgeschwärmt;
jetzt habe ich doch glatt vergessen am Speicher danach zu suchen. Mist!
Mit solchen Mörderabsatzschuhen würde ich selbst hier an diesem Partyort den Vogel abschießen können. Das wäre ‘ne Wucht gewesen.”
Meine schnelle Antwort: “Glaube ich abgöttisch gerne, daran hätte keinen Zweifel! Aber mit solch fulminanten Mörderstöckelschuhen zusammen mit heftigem bekneipen könnte es halsbrecherisch schnell im Krankenhaus enden. Denke solche Skysc****r haben hier auf den Wegen eine hohe Verletzungsgefahr. Solche sind eher für kleinste Wege und mehr in sitzender oder liegender Position zu tragen.
Die Absicht finde ich zwar höchst extraordinär und glamourös, aber es wäre leider viel zu leichtfertig. Oder?”

Uschis Antwort kommt postwendend mit lautem Jaaa vorweg:
“Jaaa, nerv mich nicht! Will schließlich fertig werden. Reiche mir bitte jetzt mal meine Schminktasche.”

Das tue ich dann doch umgehend, bevor ich sie mit unnötiger Diskussion weiter verärgere.
Also eile ich und entnehme dem kleinen Koffer ihr doch nicht so leichtes Beauty Case.
Uschi verkündet auf einmal: „Ich will mich bestens ausstaffieren! Auch was Make-up betrifft, Dieter steht auf sowas – wie Du auch!“ Und nun begibt sie sich schnurstracks ins große Bad an den Eckschminktisch.
Denke, sie beginnt bestimmt mit ihrem Augen-Make-up.
Als ich ihr jetzt die große Tasche anreiche, kramt sie ganz zu unterst …. und holt von unten überraschend eine, nein zwei große Lidschatten Paletten heraus. Noch wesentlich größer wie die früheren Pelikan einfachen oder doppelten Deckfarbkasten zeigt sich einmal 30er Lidschatten Kombination und eine kleinere mit silber und blauen Tönen.

„Mein Schatz, was sagst Du zu meinen Errungenschaften? Gefallen sie Dir?“, meint Uschi dann zu mir aufblickend.
Und meine Antwort kommt prompt: „Oh ja, damit kannst du bestimmt klotzen statt kleckern, was Farben anbetrifft! Ist das jetzt alles Puder oder auch Creme?“
Uschis Antwort: „Der große Kasten beinhaltet Puder, die kleineren sind alle Creme-Lidschatten, also cremige Silikontexturen. Den großen darfst Du auch wieder zurück legen und bringst mir noch den durchsichtigen Beutel mit Pinseln.“
Gesagt, getan und ich stehe wieder mit einer Reihe von Pinseln vor ihr und breite sie am seitlichen Ti-schen aus.
Uschi sagt: „Gut daß wir eben das Lidschatten-Base schufen, umso flotter kann ich jetzt loslegen!“
„Na bestens, dann hält alles umso besser und deine Augen erstrahlen festlich!“, ist mein Respons.

Als erstes bringt Uschi ihre Augenbrauen in Form und betont sie mit einem sehr dunklen, fast schwarzen Augenbrauenstift. Dabei arbeitet sie mit solch einer Geschwindigkeit, daß ich für den Rest ihres Augen-Make-ups nur mit Mühe Wesentliches festhalten kann.

So bedeckt sie nun großflächig mit weißen Lidschattencreme ihr gesamtes Lid bis hinauf zu den Brauen und hinaus – sich verjüngend – bis über die Schläfen. Noch trägt sie viel mit ihren Fingerkuppen auf.
Jetzt folgen über jedes Auge einen Zentimeter breite silberne Lidschatten, die sich zum Augenwinkel und den Schläfen verjüngen.
Schon nimmt sie ein Pinselschwämmchen und einen weichen Pinsel und verblendet die weiß-silbernen Übergänge ein wenig.
Mittig über ihre Lidfläche setzt sie eine ebenso so breite und beidseitig auslaufende 1 cm-Linie mit mari-neblauer Lidschattencreme. Diese layert sie, indem sie die Mitte der Linie per schmalem Pinsel noch-mals aufträgt und alles ergibt so ein intensives Farbergebnis!
Nun nimmt sie mehrere fluffige Lidschatten-Pinsel zum Verblenden: Einer ist sehr filigran und eignet sich so besonders gut, um auch Highlights im Bereich der Augeninnenwinkel zu setzen.
Das ist wohl ein dramatisch ausgeprägtes Smokey-Eye-Programm.
“Kleb doch mal diese Wimpern vor.”, hat sie mich vor Minuten gebeten bittet sie mich und hat dieses Paar bereits zuvor einer Packung entnommen. Das mach ich natürlich gerne und blase anschließend den Kleber ein wenig trocken.
Nun dreht sie sich ein wenig um und richtet ihre geschlossenen Augen zu mir, damit ich ihr die mehr-fach gezackt langen und dichten ‚false eyelashes‘ an den oberen Wimpernrand klebe. Sie bürstet nun beide – ihre natürlichen und die falschen Wimpern zusammen. Die unteren Wimpern tuscht sie nochmals gut und Extensions verbessern ihre Länge.

Auf den sonst üblichen schwarzen Kajalstift auf der unteren Wasserlinie verzichtet sie.
Mehrere lange schwarze Lidstriche, die überm Auge sogar vier fünf Millimeter Breite bekommen, zieht sie über ihre natürlichen und falschen Wimpern hinweg und läßt sie im Schläfenbereich halbhoch zur Augenbrauenecke in Bögen auslaufen. Einen feinen Lidstrich setzt sie über den silber farbenen Lidschattenrand unter den unteren Wimpern und führt diesen wie eine Schwalbenschwanz symmetrisch zum oberen Bogen.
Ähnliche Beispiele können sie bei Youtube anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=l_3y-GwsNLo SUPER in der Mitte blau und einen double eyeliner fish tail https://www.youtube.com/watch?v=sgHALBadu8k

Gerade wo ich ihre tolle Verblendung an den Augen bewundere, froh(g)lockt mein kleines Fetischherz wie es Cornelia Froboess & Walter Giller „Bum-Budi-Bum“ aus 1972 in der Sendung ”Helmut Zacharias erzählt Liebesgeschichten in Musik” sangen.
Auch weil manche Porno Actresses (wie Teresa Orlowski usw.) aber auch etliche Frauen vom horizontalen Gewerbe ihre Augen ebenso großflächig oder gar bizarr schminken und dies gerade zu Uschis Gefühl von Sexoffenheit verblüffend paßt.

Jetzt trägt sie an wenigen Stellen Concealer auf und über allem mit einem Foundation-Stift das Make-up auf und ‚arbeitet es ein‘. Ein nahezu transparenter Puder folgt, Glanzpunkte werden mattiert und die Foundation fixiert. Sie setzt die Kontur und verblendet sie. Aus einem Tiegel trägt sie großzügig Rouge auf ihre Wangenknochen und setzt ein paar Highlighter.
Ihre Lippen grundiert sie zunächst mit einer Lippenbase, darin verschwinden dann auch Fältchen.
Mit einem Lipliner werden sie ummalt, wobei sie auch das Lippenherz – so wie es ihrem Schatz gefällt – groß kantig hervorhebt. Und nun folgt endlich ein klassisches Rot vom Lippenstift. Sie presst nun die Lippen in ein Tempotaschentuch und trägt nochmals etwas Lippenstift auf. Mit einem Lipgloss bringt Uschi sie dann richtig zum Glänzen!

Und wie sie glänzen – himmlisch gut! Mit einem lauten: “Fertig!” beendet sie die Prozedur und springt beinahe
– so plötzlich wie es geschieht – vom Drehhocker aufwärts.
Dabei nutzt sie den Schwung und dreht sich einmal im Kreis vor mir und meint dann:
“Aber wie gefällt dir denn deine aufgebrezelte Stute? Und in diesen Plateaustiefeletten?
Sind zwar nicht so hoch wie die knallroten, aber nicht viel weniger.”
Und sie lacht mich dermaßen an, ja sogar schelmisch, so wie sie ihre rhetorische Frage stellt.

„Du siehst bombig aus, richtig doll und liederlich! Angefangen beim hübsch geschminkten Kopf, dann das Dekolleté mit knappem, glänzendem Schwarz im Lack-Push-up als auch der glänzenden Strümpfe, das Rot der leichten Bluse wie die Naht der Strümpfe, das Himmelblau des Wickelrocks und das frappante Kalkweiß der Plateaustiefel: Diese krassen Farbkontraste wirken lasterhaft ordinär, also wie eine Schlampe. Dazu diese extravaganten Fuck-Heels, am besten in kleinen Schritten, sie schaffen einen femininen und grazilen Gang. Wie man früher schon sagte:
Schön aufrecht, Brust raus, Bauch rein, Schultern nach hinten unten ziehen. Das ergibt einen besseren Halt, faszinierenden Hüftschwung und – wie nebenbei schönste Titten.“, ist mein Kommentar zum ‚frivolen Köder‘, den sie so für lüsterne Männer abgibt.
„Gefällt dir denn so Deine MILF?“, neckt mich Uschi, wohlweislich wie geil ich alleine von Teilen ihres Looks werden kann.
„Oooh jaaa! Unbedingt!“ ist meine inzwischen fast fickrige Antwort.
Und erspare mir weitere Rede, bevor ich ihre übermütige Laune verderbe oder gar ins Gegenteil wandele.

Dann geht’s, wie verabredet, mit Ungeduld zum Quartier unseres Gegenpärchens!

Fast hätte ich die Kiste mit den vier Flaschen roten Sekts und Wein vergessen, packe sie unter den Arm und wandere mit meiner stolzen Milf Uschi den Kilometer zum Studio von Brigitte und Dieter.
Die Sonne scheint schon ziemlich hoch und wärmt bereits gut.
So ist nicht nur die Natur in Aufbruchsstimmung, auch wir fühlen uns so pudelwohl und launig obendrein.
Noch begegnen wir auf den wenigen hundert Metern wenigen Leuten, viele mögen wohl immer noch ‚ in den Seilen hängen‘?
Wir jedoch sind bester Stimmung, ja fast ausgelassen nimmt meine Muse meine Hand und schaukelt sie leicht bis wir vor der Türe von Brigitte und Dieter stehen.

Dieter öffnet uns im kurzen Hawaihemd und heller Hose; wir begrüßen uns wie alte Freunde.

Brigitte trägt enge schwarze Levis und einen rosafarbenen, engen Angora-Pullover, der ihre beachtlichen Titten erstaunlich betont. Sie sind deutlich größer und noch etwas straffer als Uschis Liebesbirnen. Beide Damen haben zwar ähnlich schmale Taillen. Brigittes Body erscheint aber noch schärfer, allein schon durch die stärkere Oberweite gegenüber der schmalen Hüfte.

Uschi wirkt bei einem heftigen Begrüßungsschmatzer durch Dieter etwas verlegen und senkt etwas den Blick. Keiner soll offenbar merken, welches Gefühl dieses Prachtexemplar von Mann in ihr wachrief oder was immer wohl der Grund sein sollte.
Auch Dieter sieht sie an: Mit dem wärmenden, von Sympathie getragenen und nach seinem gestrigen Liebesabenteuer mit ihr auch begierigen Blick, den er für nicht mehr ganz taufrische Damen bereithält.

Ich begrüße Brigitte mit einem heftigen Kuss und drücke Sie mit ihrem Arsch an meine wieder erwachende Lanze. Dieter meint darauf: „Sie hat es gerne, wenn ich beim Gehen eine Hand auf ihren Arsch lege und sie mein Rohr irgendwie spüren lasse. Sie fühlt sich dann ganz sexy und wird schnell nass.“
Ich will Dieter nicht aufstacheln und plaudere mit ihm lieber über Frauen und Wein.
Wir schwärmen von der vorletzten Nacht. Brigitte meint: „Schade! Ich war anscheinend so weit hinüber, daß ich mich nicht mehr an alles erinnere. Schei…eibenkleister, es muss irgendwie irre gewesen sein. Glaub sogar, daß ihr mich beidseitig verwöhnt habt, oder?“
Dabei blickt sie kess in meine Augen und dann auch zu Dieter rüber und fährt dabei fort: „Aber ich war wie in einem Nebel von Gleichgültigkeit. Tut mir auch leid für euch Männer.“
Ich: „Auch Uschi hatte scheinbar einen ‚kleinen’ kräftigen Filmriss. Das war aber kein Delirium!“
Dieter sagte: „Es war wie zu Silvester. Auch den feiert jeder dritte später im Vollrausch.“
Ich meine nur dazu: „Stimmt! Hab mal im Internet gelesen, daß jeder Fünfte schon mal so blau alkoholisiert war, dass er sich nach durchzechter Nacht nicht mehr an den Jahreswechsel erinnern konnte.“
Brigitte darauf: „Auf der letzten Party des Jahres muß ich mir immer gut einen hinter die Binde gießen.
Aber nur bei Whiskey-Cola, Sekt und Caipirinha werde ich geil! Bei Bier schlafe ich eher ein.“
Ich dazu: „Und bei Wein?“
Brigitte: „So lala, je nach Umstand. Aber, wenn die Gurgel gut geölt ist und ich einigermaßen gut drauf bin, macht gemeinsames Besäufnis richtigen Spaß! Wenn ich dann ziemlich zugesoffen bin, quatsche ich immer drauf los und reiße gerne derbe Witze. Finde es apropos superwitzig mit Freundinnen über vulgäre Sprache, bei der es ‚richtig zur Sache‘ geht, auch mal rumzualbern. Manchmal kommen bei dem Rumspinnen echt geile Anregungen auf.“
Dieter wirft ein: „Jaja, das kenn ich. Sie hat einen schalkhaften Sinn für Humor und ihre Zoten können ihr nicht schlüpfrig genug sein. und Jugendliche sind ja sowieso nie dabei. Solange Brigitte nicht total blau ist, übt sie sich gerne in sarkastischer Verbalerotik. Oder…“
Brigitte unterbricht Dieters Rede: „Jetzt mach mal einen Punkt. Gerade dir gefällt doch auch diese geile Verbalakrobatik. Bereits das Absingen oder Grölen obszöner Lieder bereitet uns Lust auf mehr Sauereien. Witzige Saufspiele, so mit Ausziehen, Wünsch-Dir-Was, Küssen und Knutschen finden wir beide richtig gut!“
Uschi erwidert: „Aber wir hatten doch auch unseren Spaß miteinander! Und äußerst lieb waren wir doch auch, oder? Gibt es da noch zu unserem aufregenden Abenteuer was zu sagen?“
Dieter meint dann in die Runde: “Eigentlich nicht, liebe Uschi. Mit euch als Paar war es dufte!
Aber eins muß noch gesagt werden: Wir wollen am Ende dieser Tage alle glücklich immer noch als Freunde nach Hause fahren! Und nicht etwa die Scherben zweier gescheiterter Beziehungen zusammen kehren müssen. Wir sollten über Intimes und vertraulich Gesagtes alle Stillschweigen gegenüber Dritten bewahren; eventuell auch über das, was hier so Spezielles passiert. Untereinander dürfen und sollen wir uns natürlich darüber austauschen.“
Uschi und ich bejahen dies alles. Alle schönen Erinnerungen gehen außerhalb keinen was an.
Und Uschi fährt fort: „Genug erklärt, wir sind ja wohl erwachsene Menschen! Noch sind wir ja hier und wollen scherzen und schäkern. Was lief denn bei Euch noch?“
Dieter ergreift das Wort: „Ja Uschi, Recht hast Du. Wo wir von euch gestern Mittag weg waren, haben wir uns nur umgezogen und danach nahtlos durchgefeiert. Beim gemütlichen Tanztee hatten wir noch ein früher befreundetes Pärchen getroffen. –
Und, wart ihr auf der Weinprobe?“

„Klar waren wir dort.“, entgegnet Uschi. “Du weißt, daß ich gerne einen bechere. Mit all der Vorfreude war ich so putzmunter aufgekratzt, daß ich alles dran gesetzt habe, um als gewagt obszöne Zechschwester mich an Willy und natürlich mögliche Stecher ranschmeißen zu können!”
Ich entgegne dazu: “Oh ja bestens, ich war verzückt von allem. Nach einer kleinen Schlafrunde hat sich Uschi ausgesprochen reizend, ja richtig frivol aufgedonnert mit Make-up und heißen Klamotten dann nichts wie hin. So wie du rein geklotzt hast, warst du eine der anstößigsten Säuferinnen auf dem Fest!
Waren kaum dort, da gings los. Der Wein hat wunderbar gemundet und lehrreich war es auch noch. Aber zum Schluss hatten wir, vor allem Uschi, wieder einen ordentlich in der Krone.”
“Ja – zugegeben – lattenstramm war ich!”, kam es da von Uschis für ihr Alter blendend makellosen knallrot aufreizenden Lippen und sie lächelt dabei arg spitzbübisch zu Brigitte und Dieter rüber, nicht ohne übers Dieter oberes Hosenbein mit langen Krallen zu streicheln.

“Jammerschade, da haben wir wohl doch was versäumt!”, meint Dieter aufrichtig klingend.
Auch Brigitte entfährt ein ‘Leider!’ und sie lacht ein wenig dabei wohl wissend aufgrund eigener Erfahrung.
Und ich weiter: “Stellt euch vor: Als Uschi vom WC kam, habe ich sie sogar tatsächlich einen Moment lang nicht wieder erkannt; doch dann klickte es doch wo ich sie schwanken sah.
So überkandidelt – kandidel kommt ja von fröhlich – wackelte sie als krass nuttiges Weibsbild an den Tischen vorbei. Wahnsinn, so rattenscharf war ich durch sie geworden. Klar, hinterher haben wir noch supergeil gevögelt.“

Uschi errötet ein wenig bei meiner Spreche und sagt fast schnippisch: „Dir gefällt doch eine so schrille Aufmache? Aber erstmals hier habe ich wirklich die Entschlossenheit, mich deutlich SO zur Schau zu stellen.“
Und Brigitte sofort: „Stimmt, allerliebste Uschi, mach weiter so! Oder wenn ihr uns mal besucht oder wir uns in einem abgelegenen Pärchenclub treffen.“, und nach einer kurzen Atempause: „Und: Was haben wir für euch Männer nicht alles getan, oder? Mal sehen, hab mir noch was überlegt. Uschi, komm mal her!“
Uschi tritt nahe an Brigitte und sie tuscheln über irgendwelche Vorhaben.
Dieter meint nur: „Ich weiß von nichts. Wir können uns ja mal überraschen lassen. Komm, zeig dir mal unsere Behausung.“ Ich folge ihm und staune.

Ihr Appartement ist noch feiner eingerichtet wie unser Studio. Nach wenigen Minuten kehren wir zu unseren Frauen zurück und Brigitte bemerkt etwas lauter:
„Die Männer dürfen jetzt mal für eine Stunde verschwinden. Oder habt ihr keine Lust für eine Überraschung? Ihr könnt euch ruhig Zeit lassen, ne halbe Stunde brauchen wir wenigstens!“
Was sollen wir sagen, wenn sich die ‚Gebieterinnen‘ für uns haben was einfallen lassen.

Jeder verpasst seiner Frau ein Abschiedsküsschen, in der begierlichen Geilheit auf das, was sich unsere Liebesdienerinnen
für unsere Leidenschaft wohl ausdenken werden.
Ich sage nur: „Dieter, lass uns verschwinden. Bis gleich!“ Und mit einem Tschüs sind Dieter und ich durch die Tür. Dieter:
„Bin gespannt, womit sie uns verzaubern werden.“

Gesagt, getan, auf an die Bar! Statt eines Bierchens, welches uns nicht schmecken will, trinken wir lieber Cappuccino und Espresso. Zudem wollen wir unsere Lebensgeister wecken statt in weiterer Zecherei zu betäuben.
Guter Dinge und voller Erwartung auf die Überraschung unserer Liebsten kehren wir ziemlich genau nach einer Stunde zurück.

► Unsere vulgären Fetisch-Queens Huldigerinnen perverser Gelüste

Die Tür ist verschlossen, ich klopfe an. Laute Rhythmen mit flotten Schlagern dringen an unsere Ohren. Dieter ruft: ” Sind zurück!” Uschi oder ‚ Wer? ‘ öffnet nach einer Weile, läßt uns schnell eintreten und schließt schnell hinter uns wieder zu.
Aus der Sonne heraus tretend, glaube ich meinen Augen nicht. Sind das noch unsere Frauen von eben?
Huch! Da steigt uns ein Wohlgeruch mit leichter, frischer Note in die Nase, wie bebe Kiss, ein frisch wirkendes Bukett!
Ein Duft nach weißen Blüten, der schon mal süchtig machen kann!
Dazu schiebt sich aus anderer Ecke eine schwere Parfümwolke, das mich noch mehr verwirrte aber auch gleichzeitig erregte!
Ja, das scheint wohl auch auf Dieter zuzutreffen. Sehe, wie er sich bereits den Damen nähert, dabei seine Hose schon unten
am Bein baumeln hat und in seinem Slip kräftig sein Prügelstock erhebend aufsteigt.

Völlig umgehauen, total verblüfft und fast sprachlos stehen wir heißen Stuten gegenüber: „Willy, kuck dir unsere Schlampen an,
wie richtige Edelnutten habe sie sich ausstaffiert!“
Ich schlucke nur und bringe nur ein schwaches “Oooh!” und “Jaaah!” raus.
Nachdem zuerst wahrgenommenen Fliederduft, wittere ich jetzt mit meinen Nüstern dieses muffin oder altbackene Bukett, einen darüber hängenden, schweren Geruch von Make-up und Puder.
Hatte doch mal in der “ZEIT” unter > Der neue Mann: Drei Meilen gegen den Wind < sowas gelesen wie:
' Als Lockstoff funktioniert deshalb ein Parfum am besten, das an jene betörende Mixtur erinnert, die von körpereigenen Drüsen
im Schambereich und in den Achselflächen hergestellt wird und dort über die Behaarung diffundiert, …" und "Ich habe da
gestern noch jemanden kennengelernt, der roch bombastisch geil. Das liegt an dem singulären Lockstoff, …
Sie ähnelt einem Pheromon, das Menschen untereinander signalisiert, dass sie nicht blutsverwandt sind.
Auf unterschwelliger, aber evolutionsbiologisch bedeutender Ebene bedeutet das:
Es darf gefickt werden! '
Und wie als wenn mir der Originaltext einfällt, rede ich:
"Boooh, dieses geile Pheromon – Es darf gefickt werden!"
Daß es bei der Parfümherstellung auch auf die drei Hauptgruppen von Noten ankommt, die Kopf-, Herz- und Basisnoten heißen interessiert im Moment keinen.

Aus Brigittes unerschöpflichem Funduskoffer haben sie sich zu Huldigerinnen perverser Gelüste gemacht.
Ich muss sc***dern, wie die Mädels, passend zur Frisur, hier besonders ‚sehr schön‘ aufgetakelt sind und sich übergeil, wahrlich provokant aufgemotzt haben:
Uschi trägt eine pechschwarze, gekrauste dichte Lockenperücke, so eine, mit vielen süßen Schiller- oder Korkenzieherlocken. Etliche Kringellöckchen wippen bis auf ihre Schultern, einige schaukeln vor Stirn und Nase im Takt des Beats und umrahmen ihr reißerisch geschminktes Gesicht.

Unser beider Lächeln, Uschis und meines, werden immer breiter, um nicht zu sagen saubreit bei unserem Grinsen.
Die entstehende Atmosphäre um unsere Superschlampen ist kaum zu beschreiben.
Mit diesen saustarken Overkneestiefeln sowie darüber hinaus durch angesichts ungewöhnlich überhöhter Plateausohlen von schätzungsweise elf bis zwölf Zentimeter sind es folglich dann turmhohe Absätze, die unsere Göttinnen wie im Höhenrausch antanzen lassen.
Insgesamt wohl insbesondere bei Brigitte gigantisch irrwitzige 22 bis 23 Zentimeter hohe Absätze lassen wohl nur ein steifes Stöckeln zu! Oder humpeln mit schwingenden Bewegungen aus der lockeren Hüfte, woher die Bewegung ihren aufreizenden Ursprung haben sollte!
Klaro, so sind beide Frauen etliche Zentimeter größer als wir Männer und blicken wie bizarre Dominas mit selbstbewußter aufrechter Haltung zu uns leicht hinab und stöckeln uns um den letzten Verstand.

So wie wir unseren Porno-Glamourqueens total verfallen sind, denn hinter den scheinbar harmonischen Oberflächen von bürgerlich anständigen Ehefrauen bzw. Freudinnen verbergen sich wohl vielschichtige subversive sadomasochistische Fantasien, denen sich unsere Diven in einer anderen Welt zwischen Traum und Realität lustvoll hingeben wollen und werden.
Uschis Augen strahlen mich wie ein Honigkuchenpferd an, während ich ihre stark nach vorne und hoch gepressten Titten berühre und mit den Händen diese wie eingebildete gar geschminkten Supermöpse behutsam anfasse.
Uschi und meine Gedanken sind wohl verdammt ähnlich und wie automatisch küssen wir uns heftig. Ein fabelhaft schmeckender Zungenkuss bei all ihrem Make-up. Auch das Funkeln ihrer Augen spricht Bände und fordert mehr, noch viel mehr! Und sie kichert hell vor Freude und scheint zu allem bereit.
Ich küsse ihre mir entgegen stoßenden, geil rot angemalten Brustwarzen und umkreise mit der Zunge die erhabenen und steifen Knöpfchen, der gleich süße Geschmack wie auf ihren Lippen.
Noch nicht einmal absenken muß ich meinen Kopf, so hoch aufgerichtet sind ihre Lustantennen in Kußhöhe!
Ich fasse sie an den Händen und trete ein wenig zurück, um ihre imponierende Erscheinung auf diesen sündhaft scharfen rotschwarzen Super-Plateau-high-heels-boots auf mich wirken zu lassen.
Welch irre superhohe Mörderabsätze hat da meine schamlose Vollschlampe an!
Durch diese Wolkenkratzerabsätze kippt auch das Becken vor, der Rücken fällt leicht ins Hohlkreuz und streckt den Po heraus. Der Gang mutet freilich schwingender und femininer an.

Dabei fällt mir noch ein Artikel in der "ZEIT ONLINE" (https://www.zeit.de/2008/16/HIGH_HEELS) ein, wo dieses überragende Gefühl der Überwindung der Schwerkraft siegt.
"Rund hundert Muskeln und Sehnen setzen sich in Bewegung, 33 Gelenke und 28 Knochen ächzen unter der Last von fünfzig bis siebzig Kilogramm. Die Brust hebt sich, der Po strafft sich, die Wadenmuskeln spannen sich, dann ist der Triumph über die Schwerkraft vollbracht: Auf zwölf Zentimeter hohen Absätzen schwebt sie durchs Restaurant, über die Piazza, über den Lido oder den Laufsteg begleitet von den bewundernden Blicken der Männer und den anerkennenden der Damen. Wenn es gut läuft. Wenn sie gut läuft. Wenn Stiletto, der Gott der verflixten Dinger, sich als gnädig erweist und für stabilen irdischen Untergrund sorgt."
Leicht breitbeinig auf diesen irren High-Heels steht sie da, aus der roten Umrandung ihres schwarzen Gummihöschen pressen sich ihre Ficklappen, darüber nackt bis auf die superbreiten Hüftgürtel und Lederriemen, die ihre Möpse und Nippel so pressen, als wenn sie einen damit erdolchen sollte.

Aber über allem ihre kunstvoll ausgemalten Gesichter, umrahmt von den gewaltigen Lockenperücken.
Die gleichartige Perücke Brigittes ist stärker gekraust, ihre Kunsthaare sind in kleinen Haarbüscheln feuerrot und sprühen vor Wildheit und Erotik! Ähnlich der langen, roten Teufelsperücke, die Uschi mal zu einer Karnevalsparty trug.
Mit einer so effektvollen Optik des strähnigen, knallroten Lockenkopfes, der auch an feurige Gespielinnen von Musketieren oder Piratenkapitänen erinnert. Ihre ‚Zweitfrisur‘ und ihre Lippen brillierten einander, greller als dieses Lippen innere Knallrot gibt’s keines! Auch damals konnte ich mich an solchem Augenschmaus nicht genug satt sehen!
Aber wo ich Brigitte doch als Wasserstoffblondine kannte, erscheint Sie mir mit dieser rotschwarz-sündigen Perücke aus Kunsthaar völlig anders!

Nuttenalarm:
Allein durch diese bezaubernden Perücken, gleich ausgewählte grellfarbene Anmalungen und Hervorhebungen durch pechschwarze Linien sehen sie einander verteufelt ähnlich, wie ein super-megasexy Look für Erwachsene oder wie gleichermaßen stark geschminkte, sich ordinär aufführende Zwillinge:
Maxi Eyelashes, d.h. dichte und teilweise überlange Bambi Wimpern (gut 2cm lange dichte 'Kuhwimpern') in schwarz über dem Auge und kleinere ('nur' bis 1 cm lange) dunkelbraune Wimpern unter dem Auge beeindruckenden ausgesprochen! Sie sind mit weit über dem äußeren Augenrand geschwungenen und mit schwarzem Eyeliner verziert. Selbst die Lidfalten pointieren schwarze Striche mit kleinen Verschnörkelungen über die Schläfen.
Da läuten alle BIMBO-Alarmglocken auf einmal!
Über dem ganzen Make-up und dem Wangenrouge, sind die Schläfen bis über die akzentuiert nachgezogenen Augenbrauen auslaufend mit einem flüssigen Eyeliner in Gold besprüht.

Durch die vermutlich cremige Make-up Unterlage wirkt der Lidschatten recht kräftig. Der dunkle Teil ist wie eine klassische Banane gezeichnet – das füllt optisch dann auch die oberen, 2 Inch langen, Wimpern dahinter aus.
Von den Augenbrauen bis unter den unteren Augenwimpern spannte sich ein blaugrüner Lidschatten, dessen äußere Ausläufer in die mit Gold beträufelten glitzernden Schläfen in kleinen Kreisen und Bögen auslaufen. Der blaue Lidschatten ist am Außenrand scharf akzentuiert, verläuft wie bei smokey eyes nach innen jedoch sanft.
Mitten in diesem glühenden Lidschatten-Potpourri sind silbrige ovale Inseln als plastische Aufheller gesetzt.
Überdies noch diese irrsinnig schrillen Lippen: Innen feuerrot, drumherum dunkelroter Lippenstift und glühendes Lippgloss darüber. Dazu waren die Lippenbögen mit zwar schmalem, aber reißerisch wirkendem, schwarzen Kajalstift zu exorbitanten Lippen umrandet.
All dies in ihren Make-up-überladenen und maskenhaft wirkenden Gesichtern.
Und(!) dazu ein stark riechendes Aroma, das wie nach einer exotischen Creme duftet. Ja – warte…
– stimmt, hauptsächlich wie ein Pfingstrosenduft. Wahrscheinlich vom reichlich aufgelegten Make-up, daß bei Uschi etwas zu dunkel zum übrigen Teint ausfällt.
Aber dafür deckt es ersichtlich perfekt ab und hat einen gefälligen Schimmerton.

Whow, das hat was!
Ich atme ihn tief ein. Dieser überwältigende, teilweise a****lische Geruch schaltet meinen Geist aus, lässt mich keinen klaren Gedanken mehr erfassen! Dazu ein leicht aufdringlicher Geruch von glamouröser Gesichtskosmetik, ähnlich wie des aromatischen, würzigen Parfüms bei Wrestlinggirls oder nach Parfüm, wie es ältere Damen gerne tragen. –
Ich bin echt machtlos dagegen, aber ich muss bei dem Geruch immer daran denken, wie wir es in einer toll geilen Karnevals Nacht mal getrieben haben. Mit starken Gerüchen, aber himmlisch schön und hypergeil war es.
Auch jetzt verbreitet sich eine solche Duftwoge, die verschiedensten Buketts sind – wie damals überwältigend, machen mich sooo geil! Auch Dieter lässt seine Nüstern vom wohligen Odeur durchströmen, während er arg süffisant lächelt. An dieser aufgestauten, vulgären und orgienreifen Frivolität kann man sich nur ergötzen. Einfach irre!

Allein mit dem ungewöhnlichen Anblick dieser beiden ähnlich geschminkten Gesichter unserer beiden uneingeschränkt aufgedonnerten Tussis sind wir mehr als aufgegeilt!
So extrem aufgedonnert, das fallen mir auch im englischen tolle Begriffe neben 'glammed up' oder 'tarted up' ein: imposing 'in full feather' (imposanter Federschmuck), besser noch 'to be (all) dolled up the nines' (aufgedonnert sein wie ein Pfau) und bestens als 'to be dressed to kill' was man hier bei diesen vulgären fetish-queens (Fetischköniginnen) auch mit 'to be dressed to fuck' übersetzen dürfte! Blanker Wahnsinn!

Und dazu dem intensiven, parfümhaltigen Duft das einem in die Nase steigt, diesem ganzen Fluidum bin ich wie verwirrt und sprachlos! Muß schlucken und hab einen trocknen Mund, aber dafür ein willkommenes Spannen in der Hose! Ich kann nur noch an viele hypergeilen Superlative denken!
So ordinär wie beide ‚Milfs‘ geschminkt sind und all ihre Reize dergestalt provokativ darbieten, lassen sie jede Hure
in Amsterdam oder sonst wo aussehen.
Für spezielle Shootings, Fetisch-Parties mit Motto oder zu Karnevalsbällen ist das ein aufsehenerregend wahnsinniges
Make-up. Wahnsinn, was unsere Sexwifes zusammen drauf haben!
Wenn man sich so geil schminkt, dann aber unbedingt auch mit einer sexy Perücke oder zumindest Haaren in schrillen
Farbtönen, z. B. pink.

Aber klar, unsere Milfs haben wirklich an alles gedacht!

Und nicht zuletzt auch daran, sich selber zügellos aufzuputschen. So erhitzt, ja atemlos, wie sie uns eben empfangen
haben, schauen sie uns lüstern, ja recht mannstoll (nymphoman) an.
Haben sie eventuell ihre Bi-Veranlagung erkannt und sich gegenseitig befriedigend ausgenützt? Haben sie es sogar
zum Squirting geschafft? Solche Gedanken spinne ich bereits.
Neben dem grellfarbenen Make-up der Gesichter beflügeln uns auch ihre Körper oder Bodys: Von bloßem Gefallen
kann gar keine Rede sein, so exorbitant geil wie in einem Fetischfilm, entzücken uns unsere Sexy Ladys!
Ich sehe, wie Dieter mit offenem Mund einfach nur staunt. Aber auch ich bin total begeistert und ‚ganz aus dem Häuschen‘.
Dazu noch in ihren bizarren Dessous: Sie tragen zudem Lederbüstenhalter, die nur aus Lederringen bestehen.
Sie sind am Ansatz der Brüste angelegt und dort so eng gezogen, daß die Brüste wie aufgeblasene Luftballons sind.
Die stocksteifen Nippel werden unnatürlich groß und weit nach vorne gepresst.
Und nicht nur das: Uschis hervorstehende Euter sind dazu noch mit Lippenstift ausgemalt.
Uschi weiß sehr wohl, daß ich solche angemalten Nippel liebe.
Ähnliches wie diese Leder-BHs geht sonst nur mit einem zu kleinen Stütz-BH oder enger Büstenhebe mit gewaltigem Push-up-Effekt.
Fast noch besser als Ultra-Boost BHs, die mehr als zwei Cups vergrößern!
Besonders Brigittes Baumeleuter sehen super voluminös und majestätisch erhaben aus.
Die Taillen mit breiten Ledergürteln sind ganz eng geschnürt. Dazu tragen sie schwarze Strümpfe, die bis an die Pokerbe reichen.
Brigitte trägt dazu hohe Crotch High Heel Stiefel, die wie bei Uschis Overkneestiefel um die vordere Schnürung mit einem roten Lederband verziert sind.
Uschis Stilettostiefel sind aus bequem anmutendem, eng anliegendem Nappaleder. Die Schäfte reichen zwei Hand breit übers Knie und sind auf der Rückseite oben filigran ausgeschnitten. Über der Schnürung läuft ein wellenförmig ausgeschnittenes, einige Zentimeter breites, rotes Lacklederband.
Der rote Lacklederabsatz hat zwar eine beachtliche Länge von ca. 8 (acht!) inch, jedoch verläuft er nicht so extrem wie
bei Brigitte und hat noch eine Absatzfläche von gut 2cm, also einer 1 Euromünze.
Und diese Fetischstiefel haben allein durch dieses bestimmt über zehn Zentimeter hohe Plateau plus eigentlichen Absatzes
einen insgesamt kolossalen Absatz wie den noch schmaleren von Brigitte.
Deren dekorativ goldene Contrast Heels als Rückenansicht plus goldener Stiefelspitze sind allein ein wahrlich
mondäner Hingucker. Auch die Absatzform ist weder so langweilig wie ein überlanger Erdnagel noch eine gerade
Keilform sondern mit einer leicht konkaven Linie – eigentlich bikonkav – also einem exzellenten ‚Steilgrad‘;
also bleistiftdünn auslaufend und exorbitant hoch und wirken so als sehr schlanke Stiletto-Absätze längst atemberaubend mörderisch!
In einer Zimmerecke liegen noch drei weitere von diesen Overkneestiefeln und hohen Crotch High-Heels-Stiefeln.
Brigitte scheint ja bei Fetischklamotten eine betörende Auswahl zu haben.

Uschis Ledergürtel ist eigentlich mehr ein Mieder, das ihren kleinen Kugelbauch wirklich flach hält und die sinnlich geschwungenen Hüften sowie die atemberaubend enge Taille aufregend sexy betont!
Und unten herum sieht es nicht weniger geil aus: Jede trägt ein enganliegendes Ouvert-Bikinihöschen aus schwarzem Gummi. Nur wenige Zentimeter Haut vom Latexhöschen bis zu den sündhaft glanzvollen Strümpfen liegen frei.
Durch den mit 1 cm breitem, aus rotem Gummi effektvoll eingefasstem Schlitz im Schritt, werden ihre Schamlippen
unübersehbar heraus gepresst! Dies sieht hypergeil aus, viel provokanter, als wenn der Schritt, wie bisher gerne von
mir gesehen, nur mehr oder weniger weit ouvert wäre.

Bei Brigitte steckt sogar schon ein leuchtend pinkfarbener Dildo im Fickschlund. Super!
„Nun haben wir uns so aufreizend für euch gemacht.“, sagt Brigitte in spöttischem Ton: „Und ihr lasst uns so lange warten.“ Unsere Frauen kichern herum und feixen über unsere offensichtliche Fassungslosigkeit. Dann drehen sie ihre Köpfe zueinander
und küssen sich mit spitzem Mund.
So ausgelassen habe ich sie noch nie gesehen. Seit wann küssen sich unsere Frauen? Aber warum auch nicht. Selbst ein Sex erfahrener Dieter bekam ja vor Verwunderung den Mund nicht mehr zu.
Brigitte greift nach hinten und hebt drohend eine lange Peitsche aus geflochtenen Lederriemen.
Sie führt damit einen sachten Schlag in Richtung meines Schwanzes: „Nun kommt doch endlich oder worauf wartet ihr noch?“
Die durch die Lederumschnürung zum Platzen prall gewachsenen Riesentitten von Brigitte stehen weit vom Körper ab, wackeln, wippen und zittern.
Aber auch Uschis Titten, die durch die Umschnürung ‚ihrer Kostümierung‘ stark heraus gepresst sind, wirken grandios!
Denn Uschis hohe Stilettostiefel bewirken, daß sie sehr aufrecht gehen muss, so dass auch sie
ihre abgeschnürten Titten regelrecht vor sich herträgt.
Uschis Brustwarzen sind mit rotem Lippenstift großflächig ausgemalt. Ihre Brustnippel zeigen vermutlich durch Abbindung und Bearbeitung wie Bleistifte steif nach vorne und wie oben auf den geilen Milchtüten aufgesetzt.

Heute übertreffen sie sich selbst in ihrer mehr als verwegenen Maskerade!
„Haben wir was verpasst?“, frage ich wie scheinheilig nach einem Augenblick.
Und Dieter entfährt mit verwundertem Blick auf beide Kunstobjekte der Ausruf: „Donnerkeil, das seid ihr ja?“
Und zu mir gewandt fügt er an: „Mein lieber Herr Gesangsverein! Willy, da steckt viel Arbeit drin; unsere Mädels haben’s richtig drauf!“
Und mit Blick zu den Fetischqueens: „Wir lieben Euch.“ Er macht einen Schritt zu Brigitte, küsst sie ebenso vorsichtig wie Uschi zuvor, befingert ihre Schamlippen und werkelt ein wenig am Dildo herum.
Dann nähert er sich Uschi, packt ihre Oberarme mit hoch ausgestreckten, kräftigen Armen und küsst heftig ihren linken, danach rechten Begeisterungsknopf. Uschi bedankt sich mit einem beinahe seufzenden Aufschrei wie ‚Au weia – Huhuuu!‘;
ich weiß nicht genau: War es weil er ein wenig die hervorragenden und knallrot angemalten Zuckerhütchen auch
mit den Zähnen malträtierte oder durch festen Schultergriff und geübtes Nippel-Küssen ein Aufmerksamkeit heischendes
Stöhnen ähnlich ‚ Nicht aufhören! Mach weiter! ‘
Egal was es war, alles macht tierischen Spaß und wir sind wie außer Rand und Band. Die Luft bebt für uns nur so von äußerst lustvollen Gedanken, ist warm, feucht und erfüllt von Sex und Sünde, war schwanger von ätherischen Ölen, würzigen Düften
und Latexausdünstungen. Und mitten drin schweben unsere Frauen ikonengleich auf höchsten High-Heels.

Der Anblick unserer samengeilen Fickweiber, besonders ihrer Hupen und Fotzenlippen, ist megageil:
Der hochgerutschte Mini, die Vorstellung einer glatt rasierten Dose, wie ich sie bei Brigitte kennen gelernt hatte, die roten Euter (Nippel) von der hauchdünnen Transparentbluse kaum bedeckt, ne Menge hellbraunes Make-up im Gesicht und auf dem Dekolleté und als Krönung rot lackierte Fingernägel. Brigittes Finger sind dazu vom Nikotin gelbbraun, sie ist wohl eine pausenlos saufende und rauchende Althure, eine absolute milf!
(„Mother I would Like to Fuck“ / ‚Mom I'd Like to Fuck‘ oder in sehr vulgärer Übersetzung „Eine Mutter, die ich mal gerne bumsen würde“.
„MILF“ ist also ein umgangssprachlicher und sehr vulgärer Ausdruck für attraktive, aber auch liederliche Frauen mittleren und höheren Alters. – Bekannt wurde der Ausdruck durch die Verwendung in der Teenagerkomödie „American Pie“ aus dem Jahr 1999. (in dt. Synchronisation auch MIGF; auch SILF für Schwester eines Schulkameraden, GILF für die Großmutter und ihre Liebhaber)

„Geile Schlampen können nicht besser aussehen.“, rutscht es Dieter ungewollt oder doch sehr bewußt über die Lippen:
„Wer da wohl keinen Ständer bekommt, dem ist auch nicht mehr zu helfen.“

Ich sagte zu Dieter: „Du, dieser betörende Anblick, das sind UNSERE Schicksen! Whow, wer hätte ihnen so was zu getraut?
Ein megageiler Look! Wahnsinn, auch diese Supernuttenheels, zu was sie wohl allem fähig sind? Dann kann Eine auch fließend zur ‚Ehenutte‘ mutieren.“ Es erfolgt kein Widerspruch aus unserer intimen Runde. Warum wohl?

Und Dieter ergänzt fröhlich: „Uschi brabbelte doch so von Fickmutter, Saufmutter und Zeigesau. Da wird man zu einer richtigen 'Fotzenschlampe', 'Ficksau' oder 'Fickschlitten'. Paßt alles!“
Und ich: „Heute Nacht war‘s doch so? Uschi ist aber gewöhnlich nicht so frei wie deine Brigitte.
Daher schlage ich vor, daß heute jeder seine Frau vögelt.“
Während ich es ausspreche merke ich aber bereits, wie nahezu lächerlich mein Ansinnen in der jetzigen Situation ist.
Dazu haben Uschi und ich uns ja vor Stunden auf einen Freibrief zum Seitensprung geeinigt! Und wenn hier nicht solche Tête-à-Tête oder amourösen Abenteuer möglich sein sollten, wo denn sonst?
Dieter formuliert rasch die Antwort: "Grundsätzlich ja. Aber ich muß unbedingt Uschi noch ein bißchen fingern, so wahnsinnig gefällt mir heute ihre herausgepresste Fotze! Ok für dich?"
"Ja sicher!", versichere ich Dieter ehrlich: "Tschuldigung für meine ulkiges Ansinnen! Wäre ja zu drollig, wenn wir hier bei solchen übergeilen Turteltäubchen nicht voll zugreifen. Haste gesehen, wie sich die Beiden küssen und zu knutschen verstehen. Mir gefällt, wie sie voll ihre Bi-Eigenschaft sichtbar machen."
Und Dieter antwortet: "Oh ja, nichts Anderes habe ich von Brigitte erwartet. Und von Uschi erhofft!
Solange Du – mein Freund – mir nicht aber noch schwul daher kommst und mir mit 'nen Umschnalldildo anrückst oder deinen Schwanz in meinen Arsch schieben möchtest!"
Ich entgegne: "Keine Sorge mein Lieber, so einen Umschnaller oder gar Doppel-Strapon brauchen höchstens die Frauen untereinander. Hab in einem Verkaufsheft neulich gelesen, da werden sogar Doppel-Dildo-Strap-On mit Vibratorfunktion angeboten."
Und denke noch: Uninteressant, solange hier jeder damit auf seine Kosten kommt.
Schau mir Dieter an, wie er ganz schön bei Uschi rangeht, da läuft es ja wie geschmiert!
Und so betone ich weiter: "Und Dieter! Hast sie ja obenrum schon bestmöglich entflammt? Wo bei diesen gut zwanzig Zentimeter superhohen Nutten-Stiefeln ihre Protztitten so hoch stehen, dann sind ihre Ficklappen wenigstens in arbeitsgerechter Höhe!"
Und ich ergänze noch: "Diese geile Mösenritze hat's Dir wohl angetan?"
"Und ob, mein lieber Willy!", entgegnet Dieter noch rasch ohne den Blick von Uschis Unterbau zu nehmen.
Und als wenn es eine Anweisung von mir oder uns wäre, stellt Uschi sich etwas breitbeinig hin und reibt sich dabei leicht im Schritt über ihre ausgesetzten Ficklappen und tippt dabei auf die feucht wirkende hellrote Mitte ihrer Fickritze und fragt: "Du findest also meine Kuhfotze so geil?"
Ihr gestutztes lockiges Delta (teilrasiertes Fuchsfell) ihrer Fut ist ja versteckt unter diesem Gummihöschen."
Und sie öffnet bzw. spreizt mit ihren äußeren langen Fingern die bereits saftig glänzenden ovalen Austern, um mit dem Mittelfinger und dessen langen Nagel über der Lustpflaume ihre Klit aufzustacheln. Der Kontrast zwischen schwarzem glänzenden Gummi, und der roten Einfassung der Hose, den langen, rot hoch glänzenden Nägeln zum rosa wirkendem Fotzenschlund und den weißen Händen und Fingern hat's in sich und wirkt einfach geil!

Dieter ergreift vom nächsten Tisch den urwüchsigsten Vibrator aus dem Sammelsurium von der Sammlung höchst erotische Sextoys, der wie ein imposanter lebensechter Schwanz aussieht und leckt diesen mit seiner Speichelspucke über dessen Spitze ab.
Dann dreht er am rückwärtigen Zahnrad und schon summt er von ganz leise bis mittelprächtig und vibriert anschwellend stärker dabei. Dieses pulsierende Zittern erkennt man auch gut über die starke Äderung des Vibrators, die wie lebensechte Venen sich zudem noch lila abzeichnen.
Er hält ihn dann fest in seiner linken Vorhand und die rechte Hand befingert mit dem Mittelfinger die Untiefen in Uschis Spundloch, trommelt über die Wände und grinst sie dabei diabolisch an.
"Ich will deinen Saft spüren, du rossige Stute!", schnaubt Dieter zu Uschi unter feixendem Lachen. Mit diesen Worten nahm er den zweiten oder gar dritten Finger hinzu und stößt in die nunmehr klatschnasse Möse und dicke Tropfen entquollen, als er die zusammen gepressten Finger wieder heraus zieht.
Er nickt mit dem Kopf wie bejahend und sein Kinn zittert, die Mundwinkel sind zurück gezogen und er sabbert ein wenig aus dem Mund. Die Situation hat auch Dieter wohl bis in die Fingerspitzen sensibilisiert, sein Innerstes fängt an zu flattern und er reagiert wie benommen.
Er bewegt jetzt den natürlich wirkenden Vibrator auch Richtung Möse und schiebt ihn dann – wo just zuvor seine Finger noch waren – sicher hinein.
Er braucht dabei absolut nicht zu stochern, denn ihre Möse ist nass und nimmt diesen Glockenschwengel-Vibro wie äußerst willkommen restlos leicht auf. Uschi steht sogar kerzengerade trotz Skysc****r vor Dieter und ihr Unterleib ist schwer nach außen gewölbt (konvex), um den willkommenen Eindringling voll aufzunehmen.
Ihre Beine sind passend weit gespreizt!
Mühelos bewegt er das Gerät fortwährend stoßweise rein und raus und sie schließt sogar ihre bis dahin auf Dieter fixierten Augen. Ihr gesamter aufrechter Körper mit gespreizten Beinen erzittert leicht und verrät die aufkommende Erregung und Gier nach mehr. Oder ist es sogar zittriges Kippeln (übertreten/schwanken), so wie sie in ihren höllisch hohen Absätzen herum stakst bzw. sich absichtlich so körpernah an Dieters Vibro in ihr heran presst.
"Ahhh!", entfährt es Uschi und sie quietscht sowas wie: "Du machst mich verrückt!"
Dieter entfährt es dazu prompt: "Ich liebe es, wenn meine Fickstute schön geil stöhnt!"
Und wie auf Kommando entfahren Uschi höchst geile Stöhner, sie wimmert kurz auf und gurrende Geräusche entweichen ihr. Und dann wispert Uschi sowas wie 'tiefer' und 'Ahhh' und 'Mach!' in ihren hechelnden Atemzügen.
Uschi ist aber nicht untätig geblieben und ergriff mit ausgestreckter Hand unter seinem Slip den aufwärts strebenden Lustdolch.
Nach kurzer Atempause für ein kleines Aufstöhnen, umspielt sie über die Fingerkuppen und Nägel seinen Lustfühler und umklammert anschließend sein Lusthorn mit Hand und Fingern und wichst so im Gegenzug seinen Prügel.
Auch wenn dieses zeitweise mehr zu einem Zucken am Prügel verkommt, so wie sie mit ihren von heißem Blut durchströmten Lustwellen zu kämpfen hat. Denn diese sind ferner gekoppelt mit ausgeprägten Standproblemen, von angesichts ' wankend stehen ' auf schwindelerregend hohen (so um die 20 cm) Stilettos plus gefälligen Rausch durch vermutlich neuen Alc-Konsum (also Schwips plus BAK-Vorpegel).
Aber nun zu Brigitte: Mit ihren ähnlich Uschis emporragenden schätzungsweise lockereren 23 cm (oder dominierend noch gigantischeren) hohen Stilettos, das Plateau misst in etwa die Hälfte, also ' nur ' zwölf cm, aber dafür ist die effektive Absatzhöhe locker zwei Zentimeter höher und filigraner (dünner) als bei Uschi; allein die konkavere Form ihrer Absätze entflammt mich.
So steht sie ungewohnt hoch erhaben vor mir! (siehe weiter oben ' bleistiftdünn, exorbitant hoch ')
Und noch immer – wie in Trance – schlägt sie mehr oder weniger sanft gegen die Ausbeulung meiner Hose. Macht sie jedenfalls wunderbar, denn mit jedem Touch strafft sich der Eichelmast!
In all dieser Zeit habe ich die leichten Schläge ihrer Peitsche Richtung meiner Hosenwölbung durch Griff an den Peitschenknauf zunächst scheinbar erfolglos, dann aber doch einmal abgefangen.

„Zieht euch doch ganz aus.“, meint Brigitte und Uschi ergänzt: „Sonst können wir euch nicht brauchen.“
Und Brigitte greift nach meinem Hosenbund, worunter sich auch mein Lümmel bereits bemerkbar macht und kraftvoll nach vorne drängt.
Brigitte ergänzt schnell: „Bitte keine Schlappschwänze. Wir haben auch noch Viagra gefunden, es liegt hier am Tisch, greift zu!“
„Brauchen wir nicht.“, ertönt es fast gleichzeitig aus Dieters und meinem Munde.
Meine dicke Flöte lässt tatsächlich meine Hose eng werden.
Dieter zieht sich den Slip, Oberhemd und Socken bereits aus, wohingegen ich meinen Slip noch anbehalte.
Uschi meint auf einmal: „Wie wär‘s, mein Schatz, mit so ‘nem Cockring? Brigitte zeigte mir diese. Sie haben einige aus Gummi
und Metall. Sie erzählte mir, daß du, lieber Dieter, “, dabei lächelte sie zu Dieter rüber, „gerne solche trägst.“
„Ok, warum eigentlich nicht? Wollte mir immer schon mal einen kaufen.“, erwiderte ich: „Dann laß mich aber sofort einen
überziehen, zuerst am besten einen aus Gummi!“
Uschi nimmt sich einen vom nahestehenden Beistelltisch und hält ihn mir hin: „Probier mal, ob er passt. Der hat sogar eine
genoppte Verlängerung, dann hat mein Kitzler auch noch was davon.“
Währenddessen habe ich auch den Slip abgestreift und probiere diesen vier cm im Durchmesser messenden über den bereits halbsteifen Johannes gespannt bis an die Peniswurzel überzustreifen.
Tatsächlich, er passt gerade noch drüber. Geschafft!
Der Anblick dieser beiden Supermilfs und unsere Techtelmechtel faszinieren mich so, daß ich meinen Steifen gar nicht zu
massieren brauche, damit dieser sich weiter erhärtete und wie 'ne Eins zu stehen kommt.
Meine Domina und aufsehenerregender Fetischengel stelzt und stöckelt – ihren Rammbock mit Cockring genüßlich
betrachtend – vor mir auf ihren atemberaubend hohen High Heels Boots auf und ab.
So fühle ich mich bereits allein von Uschis betörendem Odeur berauschter als vom Alkohol, der in diesen Stunden durch
meine Kehle geflossen ist.
Tierisch stimulierende Noten, zudem riecht es nach hemmungslosem Sex, meine übersprudelnde Fantasie zeigt mir
sündhafte Bilder, die mich erbarmungslos einheizen.
Teilweise schwirren mir schlanke Milfs mit gewaltigem Busen wie bei Brigitte, die wie Tussis oder Bimbos geschminkt,
sind durch den Kopf.
Mühsam kappe ich den Augenkontakt, stattdessen starre ich wiederum auf diese verteufelt ordinär ausgemalten Lippen.
Ich soll – nein – muss sie unbedingt küssen.
Uschi achtet auf alles, umarmt mich und blickt mich lebens- und liebesgierig dabei an.
Ich malträtiere ihre phänomenalen Brustwarzen ein wenig.
Super, wie sich ihre kleinen Wonneglockenwarzen sofort prall aufrichteten. Ich presse sie an mich und küsse wie wild meine liebenswerte Uschi.
Und in einer Verschnaufpause säuselt mir Uschi zu: „Mach mit mir was du möchtest. Heute will ich nur dir gehören!“
Sie scheint auch drauf zu stehen, erniedrigt und benutzt zu werden. Jetzt löste es in ihr eine ungewöhnlich perverse Lust aus.
Sie neigt den Kopf und sagt: „Küss und beiß mich, damit ich weiß, daß ich nicht träume.“
Zärtliche Bisse und Küsse in den Hals und zum Ohr empor, zeigen ihr und mir, daß alles wirklich passiert. Und ein Zungenkuss
zur Bestätigung von allem.
Während ich sie küsse oder genauer genommen nach dem heftigen Kuss erschnuppere ich mehr als diesen Wohlgeruch
von Make-up und Parfüm, woher kommt denn dieser herbe Spiritusduft oder Was-weiß-ich wohl?
Ach ja, auf dem Ecktisch hinter ihr steht eine geöffnete Flasche mit gut lesbarem Sc***d ' Enzian ' und typisch tiefblauen
Alpenblume halb gefüllt mit gelblichem Schnaps und zwei Stamperln quer liegend daneben.
Uschi merkt mein Beschnüffeln ihres Atems und sagt rasch: „Ich habe mir ein wenig Mut angetrunken!

So maßlos vulgär wie ich hier meine Pussy im Latexhöschen ouvert präsentiere hätte ich mich doch etwas geschämt.
Aber Brigitte meinte, das müsse mal sein – das gehöre schließlich schlechterdings dazu!
Und so haben wir uns ein paar genehmigt.“,
Während sie meine Reaktion beobachtet und äußert sie sich leiser und stoßweise nahe meinem Gesicht: „Und? Meine Puste – ok?
Wie sehe ich aus? Gefalle ich dir so? Bitte, ja bitte, sage es mir:
Liebst du mich auch so als Lustschwalbe? Die Erfüllung deines laaang gehegten Wunsches:
Ich als Luschtschwalbe, rischtiger Straßendiiirne.“
Das brabbelte sie mit bereits ‚leicht‘ ungehörig verschleiertem Blick, während ich ihr in die erwartungsvollen Augen blicke.
Denke mir noch: Die Absätze wie ihre jetzt können für uns nie hoch genug sein.
Und auch ich kann richtig scharf auf besoffene Weiber sein. …
Bin eigentlich sowie ganz hin und weg von echt Allem an Uschi: All den Brisen und Hauchs um sie herum sowie ihrem Odem,
ihrer Korkenzieherlockenperücke und eingerahmtem aufreizend geschminkten Gesicht, ihren burlesken Lederring-Dessous
über gepushtem Dekolleté, ihrer stramm korsettierten Taille, Hauch von Strümpfen und derart unwirklichen Overkneestiefel
mit solch extravaganten Skysc****r-Stilettos!
„Jaaa, ja – ja doch – einfach super megageil, du aber auch Brigitte! Ihr hättet uns als Glamourqueens nicht geiler überzeugen können!“, antworte ich hastig.
Sie raunt: „Was deine Fickmaus alles aus sich machen kann, da staunst du wohl, mein Freund und Kupferstecher?
Du kannst das auch, ganz bestimmt. Mir hilft es immer am Anfang die Augen zu schließen und meinen Leib zu fühlen…”
Und Uschi japst aus tiefster Kehle: „ Jaaa. Duuu verdammtes Schweinchen, ich bin deine Hure und fühle mich
sauwohl dabei. Ist mein geiler Scheißkerl mit seiner Fickmaus zufrieden?“
Wie eine heiße Flutwelle, ein Wahnsinnsgefühl von unfaßbarer Leidenschaft und Geilheit für Uschi, erfaßt meinen Körper
und ich zeige es der taumelig wirkenden Uschi mit einem sehr langen Kuß.
Ich umarme ihre Schultern und gebe zu: „Seeehr! Daß weißt du doch. Ich liebe dich verdammt sehr und du gefällst mir kolossal!
Das war eine super Idee von Brigitte. Spitzenmäßig geil!“ Sie schlingt ihre Arme um mich und wir küssen uns sehr innig.
Sie ist wie in Trance und murmelt: „Du wolltest doch immer mal erleben, daß ich wie ein richtiges Fetisch-Flitscherl aussehe?
Mehr war nicht möglich.“
„Goldrichtig, genauso, geiler geht’s nicht, das Nonplusultra habt ihr Beiden erreicht! Trinkt und benehmt euch wie sehr
nuttige Prostituierte, seht aus wie Oberschlampen.“
Sie summt in mein Ohr: „Ok, heute mache ich alles, was du willst!“, als ich sie wie zur Belohnung wiederum küsse.
Sofort umschließt sie meine Lippen und ihre Zunge schlängelt sich um meine.
„Au! An meiner Pussy ziept mich was. Es pikt irgendwie.“, mit diesem Ausspruch fasst sich Uschi an ihre Spalte und zieht
ihre Schamlippen weit auseinander, so daß sie voluminös über der Gummiumschnürung liegen.
So schonungslos frei und zeigefreudig kenne ich Uschi gar nicht, ein wahnsinnig irrer Anblick, ganz bestimmt!
Nie hätte ich unseren beiden vulgären Fetischqueens solch einen absolut extrovertierten Auftritt zugetraut.

Alles, was wir bisher hier erlebt haben und insbesondere diese offene Art unseres Partnerpärchens haben es uns beträchtlich angetan. All die erlebten sexuellen Eskapaden mit Dieter und Brigitte, aber auch die durch manche Rachenputzer so feuchtfröhlich aufgekratzte Situation, lassen Uschi zügellos vergnügungssüchtig werden.
Aber auch ich fühle mich wie im siebten Himmel sexueller Obszönitäten, bade sozusagen in diabolischer Pikanterie und verspüre gar nichts Böses dabei.
So kann man auch eine solch verwegene, phantastische Situation einfach nur genießen, solange man genügend ehrlich miteinander umgeht und sich keiner übertölpelt fühlen muß. Bei der Entdeckung erstmalig betretener Freizügigkeiten oder auch angenommener Zwänge sollte man keineswegs verschwitzen, den anderen abzuholen und sich somit gegenseitig mitzunehmen. Bei aller Experimentierfreudigkeit muß man den anderen mit ins Boot zu nehmen und darauf achten, wo er seine Grenzen hat. Solches sollte in einer Liebesgemeinschaft selbstverständlich sein.
Alles scheint hier dem Zweck zu dienen, daß sich Brigitte und Uschi an herrlich perversen Gelüsten hoch schaukeln.
Sie führen sich auf wie ganz und gar schamlos geile Schlampen.
Der Alkohol hat sich wohl in ihrem Kopf breit gemacht und auch allerletzte Hemmungen endgültig vertrieben.
Die ausufernd perversen Spiele scheinen keine Grenzen zu kennen.
Und diese aufgeilende Situation unserer ordinären Schlampen und besonders Uschis Zustand, so wie sie prunkt und sich gebärdet, finde ich oberaffengeil!
Dieter umfasst Brigitte und misst voller Erstaunen ihre gigantischen Tittengebirge.
Auch für ihn ist der Anblick gewaltig erregend. Brigitte holt ihm in Handumdrehen seinen Schlappschwanz heraus und beginnt ihn aufopfernd zu wichsen, während er für ´ne Minute ihre Brustwarzen knetet.
Und sein Riemen zeigt prachtvoll angewachsen nach oben.
Aber dann kommen sie doch zu Uschi und mir an den Stehtisch.

Die zuvor bei der Begrüßung abgestellte Kiste mit je zwei Sekt- und Weinflaschen hole ich vom Eingang rüber und
stelle sie am Tisch ab. Die erste Dornfelder Sektflasche öffne ich schnell. Ich rufe dazu jetzt in unsere Runde:
„Vorher wollen wir noch einen heben!“
„Klaro! Einheizen ist immer gut!“ sagt Dieter, „Lasst uns doch aus einem schönen Schuh trinken!“
„Suuuper“, entgegnet Brigitte. Und sie holt einen ihrer hochhackigen und geschlossenen Pumps aus knallrotem Lackleder hervor. „Der passt, da läuft nichts raus.“
Unsere Frauen sehen aber auch wahrhaftig wahnsinnig ordinär und äußerst geil aus,
wie reinste Fetisch Queens!
Ich halte den schicken Damenschuh leicht schräg und gieße ihn mit Sekt voll. „Auf eure Superverwandlung!“, rufe ich aus
und reiche ich ihn an Uschi. Eine zarte Hand mit sexy langen und roten Fingernägeln streckt sich dem Schuh entgegen und
leert ihn zügig.
Ich fülle den Schuh wieder auf und Dieter trinkt den zehntel Liter geschwind aus. So geht’s weiter.
Dieter führt den fast überlaufenden Schuh rasch an Brigittes Lippen und sie ist gezwungen ihn auszutrinken, wenn der
rote Sekt nicht über ihre Supermontur fließen soll.
Geschafft! Ich nehme Dieter den Pumps ab und fülle ihn wieder und trinke auch selbst aus diesem klassischen High-Heel.
Und ich gieße den Pump wieder und wieder nach; eine zweite und dritte Runde wird gebechert, bis zwei Flaschen geleert sind.
Dabei gleiten unsere Lippen und Hände über allerlei erogene heiße Zonen unserer liebreizenden Partnerinnen.
Wir geraten immer mehr aus dem Häuschen. Unsere Ständer liegen mittlerweile frei und ragen mit ‚rotem Kopf‘
siegesgewiss in die Höhe, zumindest bei mir spür ich’s!
Als ich Uschis Lustschloß kurz befingere, sind diese sofort nass und leicht klebrig. Auch Dieter widmet sich in ähnlicher
Weise Brigittes Body. Denke, daß aus beiden Mösen unserer verfickten Frauen der Lustsaft bestimmt kräftig zusammen läuft.
Mittlerweile sind zumindest die kichernden Frauen im vollen Sektrausch.
Uschi scheint, wie sie mittlerweile taumelt und bei uns Männer Halt sucht wieder stark betrunken.
Sie wispert: „Ups! Isch – hicks – bin schon wieder sooo zuuu!“
"Ich will fickeeen! …deinen Schwanz.“, brabbelt Uschi abgehackt und gierig stöhnend.
Ich versuche meine Erregung gar nicht erst zu verbergen, sondern drücke mein Stehaufmännchen gegen sie.
Das gefällt ihr und sie umschließt mit schlanker Hand fest ihren prallen Ständer.
Dann spüre ich sogar ihre langen Fingernägel bei der Umklammerung: Eine geile Mischung von Lust und Schmerz.
Ohhh, tut das gut.
Ihre Wange drückt mein Gesicht und ich spüre ihren umwabernden Alkoholdunst, als sie mir lüstern ins Ohr grummelt:
"Biiitte! Rammel mich, nagel mich, fick miiich!“
Eigentlich wollten wir für einen heißen Fick in unser Studio zurückkehren. Aber wir beide sind so übergeil erregt;
wir können und wollen unsere Begierde nicht unterdrücken.
„Und dein nuttiges Make-up! Ruinieren wird ich es.“, sage ich mit belegter Stimme zu ihr.
„Scheiß egal. Ich wills mich richtig vollsaust! Küss mich! Fick miiich!“, fordert sie lallend, während sie auf den
aufsehenerregend dünnen und ultrahohen Absätzen ihrer Fetisch-Highsc****r-Stiefel leicht torkelt. Gerade kann
ich Uschi noch auffangen und festhalten. Und küsse bzw. knutsche ihren Mund, während sie mir ihre Zunge rein schiebt.
So gehen halt Zungenküsse, wenn beide angetrunken sind.

Stimmt, so was mit ruiniertem Make-up hatten wir doch schon mal:
Damals waren wir an einem milden Sommerabend mitten im Wald beim Ficken im Auto.
Wir hatten wieder mal eine Pulle Sekt geleert, außerdem hatte ich ihr zwei, drei Cointreau Schnäpse zu trinken gegeben.
Mittlerweile war es dämmrig geworden.
Sie war ‚guter Dinge‘ und erlaubte mir bzw. wollte sogar unbedingt, daß ich sie noch nachschminkte:
Und wie ich sie schminkte, relativ kräftig (englisch ‚heavy makeup‘): Mit hell- und dunkel blauem Cremelidschatten, klebte 2-3cm lange Karnevalswimpern über ihre natürlichen. Ich strich mit einem schmalen Eyeliner dicht über die Wimpern und noch darüber hinaus, verteilte etwas Lippenstift mangels Rouge über ihre Wangenknochen und – last not but not least – malte leuchtend rot ihre Lippen voll aus.
Als wir mitten im wilden Verkehr waren, konnte ich mich nicht beherrschen und musste ständig ihr farbenprächtig glänzendes Make-up anglotzen.
Es war gut, daß ich vorher noch ihren Kitzler gut stimuliert hatte, so hechelte sie ihren Orgasmus aus, als ich natürlich nach zwei Dutzend Stößen bereits kam.
Wir küssten und knutschen noch ausgiebig! Mittlerweile war es dunkel geworden.
Auf dem Rückwege musste sie mal austreten; wir fuhren eine Autobahnraststätte an. Auf der Toilette erblickte sie dann im Spiegel ihr verschmiertes Make-up und schämte sich außerordentlich. –
Außerdem hatte ich sie für ihren eigenen Geschmack in der Öffentlichkeit zu grell geschminkt. Insbesondere das inakkurate, da übereilt aufgetragene, Augen-Make-up wäre viel zu auffällig gewesen. Den leuchtend roten Lippenstift hatte sie ja bereits bei unserem Zusammentreffen gewählt. Seit diesem Erlebnis erlaubt sie mir in der freien Natur, also ohne Zimmerunterkunft, nur noch den Lippenstift. Und wenn ich sie nachher heftig küsse, muß ich immer genügend Abschminktücher dabei haben.
Als wir uns jetzt nochmals daran erinnern, meinte sie ihr Erscheinungsbild damals wäre wie das einer Miet-Fotze nach einem Herrenabend gewesen.

Diese wahre Geschichte um ‚ruiniertes Make-up‘ fällt mir immer wieder ein, wenn ich oder Uschi
– es wie hier jedoch völlig richtig – soeben mit besagtem Pfund oder ‚a lot of makeup‘ übertrieben hat.

Einen Moment bin ich sprachlos, wie frei und ordinär Uschis Dirty-Talk sich entwickelt hat.
Aber wie hier ist ja vieles zwangloser. Und dazu im nie nüchternen Zustand erfreut mich ihre zotige Rede und ich höre wollüstig all ihre Worte.
Ihre Berauschtheit durch eine sexuell aufregende Brigitte und zusätzlichem Alkoholgenuss, lässt ihre Unterwürfigkeit und die zu überwindende Schamgrenze ihrer Erregung ins Uferlose steigen. So vulgär wie hier, würde sie vor Anderen nie ihre blanke und bereits schleimige Möse präsentieren und dazu um einen schnellen Fick betteln.
In absoluter Hochstimmung sind wir beide, völlig hin und weg. Ich kann nicht anders: So spiele ich mit einigen Fingern an ihrer nassen Möse rum und merke, wie der Saft in Strömen schon heraus läuft.
Ihr Kitzler wirkt auch schon ordentlich angeschwollen.
Ich schubse sie aufs nahe Bett und sie spreizt wie automatisch – weit ihre Schenkel mit den High-Heels (on the top) weit nach oben. Was habe ich doch ein Glück, daß Uschi solch eine verfickte Kuh ist.
Ich schieb mich mit ihr vor meinem Schoß so, daß ich ein Brett an den Bettenden zum Abstützen für meine Füße habe. Prima, ich hab‘s.
Ihre Brustwarzen stehen keck rot weit ab. Ich zwirbele mit einer Hand an ihren Nippeln und zieh leicht an ihnen. Sie stöhnt bereits heftig. Wahnsinn! Mein Schwert ist hart und lang, mir wird schwindelig.
Gleichzeitig ergreift sie aber mit ihrer Hand geschickt ihren Schlüssel zum Himmelsglück und weist ihm mit ihren Fingern direkt den Weg in ihr heißes, fast dampfendes Löchle. Und ich schiebe ihn langsam in ihre klatschnasse schwanzhungrige Fotze an ihrem empfindlichen G-Punkt vorbei. Superleicht gelingt mir dies. In dieser Stellung kann ich als ihr Rammler tief hinein stoßen. Und ich spüre sogar ihre Gebärmutter. Sie windet sich zwar, hält aber ihren Schwanz fest mit den Scheidenmuskeln.
Während mein Dolch schon schön tief in ihrer nassen Möse steckt, erhebe ich dann mit beiden Händen ihre Beine.
Und ergreife die schlanken, langen Absätze ihrer übergeilen Stiefel; halte mich teilweise daran fest und vögel sie stramm durch.
Sie ergreift jetzt mit ihren Händen, schlanken Fingern und anstößig rot lackierten Nägeln ihre Brust und malträtiert die Zitzen. Ihr Gestöhne ist mit spitzen Schreien durchsetzt, die meinen Phallus noch mehr spannen.
Mit ihren geilen, super hohen Stiefeln an meiner Seite, ihrem lederumspannten Body, ihre geilen Brüste und Nippeln, die sie mit ranken Fingern empor zeigt und dazu dem außergewöhnlich gewaltig geschminkten Gesicht unter dieser Teufelsperücke werde ich bestimmt gleich zu schnell abspritzen.
Sie schließt die Augen und ich beäuge, nein begaffe, ihre langen falschen Wimpern und wie sonst nur zu besten
Karnevalspartys ihr großartig gelungenes Augen-Make-up! Und natürlich passend dazu ihre feurig präsentierten
und vorzüglich brillierenden Lippen.
All das entzückt meine mitgerissenen Gedanken, lässt mich bestimmt gleich enthusiastisch abspritzen.
Wie ein Hengst vögele ich meine Zuchtstute. Rein und raus, mit immer schneller werdenden wuchtigen Stößen.
Sie schiebt mir ihren Arsch entgegen, ihre nasse Möse schmatzt gegen meinen Kolben. Ich fick meine Uschi wild und
wilder, bin wie von Sinnen.
Dann kommt es mir. Aber auch Uschi schreit auf. Ein großer Orgasmus oder doch mehrere kleinere Orgasmen
durchschütteln sie. In einem tierischen Orgasmus explodiert Uschi in gurgelnden, frenetischen Schreien.
Und sie melkt meine erste heutige Spermaladung wie automatisch ab.
Ich spritze tief in ihrer Möse ab und sie stöhnt, ja schreit und jammert immer lauter.
Ich explodiere. Mein Sperma durchzuckt den Phallus und ergießt sich in ihre Möse.
Wie haben uns in den Orgasmushimmel katapultiert.
SUPER! Wir kommen beide zum erlösenden Orgasmus.
Ich halte den noch Steifen fest in ihrer Möse, während ich ihre Beine, oder besser gesagt Stiefel, lockere und sie
weit gegrätscht diese angewinkelt aufs Bett fallen lässt.
Wir sind noch völlig benommen. Mein Schwanz brennt ein wenig, wahrscheinlich von der Lochkante der Gummihose.
Aber auch sie tastet mit ihren Fingern an ihrer Ficklappen rum.
Ich schiebe mich seitwärts von ihr hin und drücke meinen Körper an ihre Taille.
Ein a****lischer Duft von ihrem Parfüm, unseren Körperdüften und von frischem Sperma reizt unwiderstehlich unseren
Geruchssinn.
Ich drücke letztes Sperma aus meinem Schwanz und verreibe alles mit dem Sud, der aus ihrer Fotze quillt über ihren
gesamten Unterleib. Sie lächelt mir aus stark überwimperten Augen zu, aber ihr Blick aus halb zugefallenen Augen
lässt ihre Trunkenheit erahnen. Überglücklich küsse ich meine Uschi!

Jetzt erst schaue ich was Dieter und Brigitte machen. Ich war so verrückt auf Uschi und mit ihr beschäftigt, daß ich von
den beiden außer furiosen Geräuschen nichts mitbekam.
Sie haben sich auf die Schlafcouch zurückgezogen und suchen ihre sexuelle Befriedigung.
Wir schauen frontal auf Brigittes schönen Body bzw. all ihre sexy Verkleidung und seitwärts ihren Unterleib.
Auch ihr steht diese Verwandlung zu einer Fetisch-Queen wahnsinnig gut.
Wunderbar!
Und ich werde ihr noch danken, daß sie es so exzellent verstanden hat, meine Uschi so mit einzubeziehen.
Wir werden uns mit diesem Paar bestimmt noch weiterhin treffen.

Die Gummihose fehlt bereits. Statt des pinkigen Dildos steckt jetzt ein großer, dicker Vibrator in ihrem Mösenloch.
Die Muskeln ihrer Muschi spannen sich um ihre Finger, die ihn rein und raus schieben. Solch einen dicken Vibro hab
ich noch nie gesehen. Ein Rumrühren in ihrem Loch ist damit unmöglich. Die Schamlippen, die soeben – vor einer gefühlten
Viertelstunde – durch die enge Latexhose kräftiger heraus getreten waren, sind jetzt richtig dick angeschwollen.
Ihre Taille und Brüste sind aber noch ganz eng geschnürt. Die dunklen Warzenhöfe und steil abstehenden Nippel bilden
dabei einen starken Kontrast zu ihren Titten.
Eine geile Schlampe, die es wohl dringend braucht. Ohhh, wie ich solch nuttig ‚billiges‘ Gehabe liebe.
Dieter liegt hinter ihr. Er wichst sich wohl mit einer Hand, während er mit der anderen zwischen Brigittes Arsch und
Fotze seine Finger in ihrer Nässe spielen lässt. Brigittes tiefer Atem und ihr puterrotes Gesicht zeigen, daß sie ganz
schön erregt ist.
Sie ist so hemmungslos aufgegeilt, daß ihr wackelnder Arsch samt ihrer Fotze sich dem Vibro dauernd entgegen stößt.
Ihre Erregung muss sich entladen.
Dann endlich schüttelt sie doch ein gewaltiger Orgasmus, sie schreit sekundenlang auf und bricht mit all ihren
Bewegungen zusammen.
So bleibt sie liegen und ergibt sich der Anmache von Dieter.
Er versucht sie zu lecken. Doch dann zieht er ihr die Latexhose über die Stiefel aus und genießt wohl weiter den geilen
Anblick, denn sein Rohr richtet sich auf und steht wie eine Eins.
Sie erkennt was er vorhat, legt die Hand an seinen Sack, knetet die Eier ein wenig und umschließt mit einer Faust seinen
Ständer.
“Das ist geil. Komm und fick mir das Hirn raus!”, ruft sie entschlossen.
Sie wendet sich und kniet zum Doggy Style. Er packt ihren Hintern und sein Mast zeigt zum Spundloch. Ihre Muschi scheint
im eigenen Saft zu schwimmen, denn als Dieter sein Rohr in ihr jetzt sehr geweitetes Loch stößt, flutscht es nur so.
Sein Schwanz ist dicker und länger als meiner, das wissen die Frauen nur all zu gut. Wahnsinn:
Er kann ihn so an die 20cm heraus ziehen, und immer noch ist die Eichel in ihrem Poloch.
Nach ein paar langsamen und tiefen Stößen nimmt er sie jetzt wild und leidenschaftlich. Das ist Rammeln pur!
Ihr gesamter Unterleib versucht sein Schwert zusammen zu pressen und den durch ihren Leib jagenden Stoßwellen
Paroli zu bieten. Ihre Muschi umklammert seinen Schaft, alles wirkt sehr gespannt in einem unstillbaren Gefühl von Ekstase.
Und Brigitte will einfach kommen. Er befingert zusätzlich ihren Kitzler, spielt wie ein Flipper daran herum. Er unterbricht
seine Stöße kurz und macht er sich an ihrer Arschrosette zu schaffen. Er nimmt einen mittelgroßen Plug aus den herum-
liegenden Sextoys, spuckt auf Brigittes After und preßt den Glasplug langsam aber sicher in ihre Pofotze. Brigitte stößt
einen spitzen Schrei aus und stöhnt laut auf. Ihr Stöhnen mischt sich in immer schnelleres Ausatmen.
Jetzt penetriert er sie wieder wahnsinnig und wahrscheinlich zum Endspurt an. Sein Schweiß perlt an seinem Rücken runter.
Sein jetzt mehr gerötetes als braunes Gesicht platzt fast. Schweißperlen laufen von der hochroten Stirn und tropfen auf
Brigittes Gesäß.
Sie legt den Kopf in den Nacken, sie will einfach kommen und die Erregung auskosten.
Das kann auch für ihn nicht ohne Wirkung sein. Seine Erregung wird sich bald entladen.
Stöhnend und wimmernd scheint sie das Gefühl des Arschdildos und die Stoßwellen in ihrer Möse zu genießen, als sie
plötzlich ein wildes Jaaa mehrfach schreit.
Bei ihm scheinen seine martialischen Stöße plötzlich wie eingefroren. Mit einem ächzend lauten Ohhh schießt sein Sperma
wohl in ihre Fut. Als er seinen sehr feuchten Prügel langsam aus ihre Möse zieht, läuft sie bereits aus; so wie dieses Gebräu
aus Futwasser und Sperma an ihr runter tropfen.
Sie drehen sich beide und liegen jetzt erschöpft auf dem Rücken nebeneinander.
„Das hab ich gebraucht.“, murmelt Brigitte zu Dieter und lächelt ihn mit einem seligen Gesichtsausdruck zu. Dieters Gesicht
nimmt auch wieder seine normale Farbe an.
Sekunden, ja eine Minute ist vorbei.
„Das war phantastisch!“, sagt Dieter laut zwar zu Brigitte, aber ich glaube, er meinte auch uns damit.
Wir beide platzen mit einem überraschen gleichzeitigen „Jaaa.“ heraus.
„Sowas Schönes! Da muß man hierher kommen, um mit euch Beiden solch eine Orgie feiern zu können. Wahnsinn!“ platzt es mir raus. „Ja, das stimmt.“, erklärt Uschi mit mittlerweile klarerer Stimme und lächelt den beiden zu.
„Und wie gefallen wir euch?“, frage ich hinterher.
„Auch prima.“, bejaht Dieter: „All das sollten wir öfter machen, oder?“
„Sehr gerne, Dieter. Wir lieben euch auch.“, stellt Uschi fest.
„Das stimmt, mein Schatz.“, sage ich schmunzelnd zu der heiß aussehen Milf neben mir.
Und schenke ihr einen langen zarten Kuß auf ihre Lippen.

„Wir sehen uns ja noch morgen früh beim Abschied? Dann sollten wir noch unsere Anschriften und E-Mail Adressen
austauschen. “ bemerke ich noch zu den beiden.
„Ja klar. Das machen wir.“, sagen Dieter und Brigitte murmelt auch ein Jaaa hinterher.
Und Brigitte sagt: „Ihr seid so ziemlich das geilste und ehrlichste Paar, was wir kennen. Sex mit euch ist wirklich ein
phantastisches Vergnügen, das können wir behaupten.“
„Wir machen uns mal vom Acker. Ihr wollt vielleicht auch mal alleine sein.“ begründe ich unser Verschwinden.
„Ist ganz ok!“, findet Dieter und widmet sich küssend Brigitte zu.
„Meine Möse brennt ein wenig“, sagt Uschi.
„Mein Schwanz auch.“, erwidere ich: „Lass uns besser verschwinden. Im Studio hab ich alles.“

Uschi ist total fertig. Aber auch ich bin erschöpft und möchte mittlerweile nichts lieber als möglichst schnell ‚nach Hause‘.
Ob wir dort auch noch mal mit ihr in die ' Waagerechte ' kommen und ficken, wird sich zeigen.
Dieter spielt derweil an Brigittes Brust und ihren Löchern rum. Ich schätze, gleich wird er seiner klatschnassen Freundin
abermals masturbieren. Brigitte reagiert bereits, ist aber ansonsten noch recht benommen. So wie auch meine Uschi.
Ich bringe Uschi zunächst mal in die Senkrechte. Sie kann in diesen Super-High-Heels kaum noch stehen, geschweige
denn gehend fortbewegen.
Dazu kommt ihre mittlerweile von nuttig-frivoler zu liederlich schlampig verkommene Optik.
Vorsichtshalber ziehe ich ihr einen leichten Mantel von Brigitte über.
Denn so ordinär aufsehenerregend aufgetakelt, würde man uns auch in diesem freizügigen Club vielleicht hinaus
schmeißen oder nie mehr hinein lassen.
Schade, aber in diesen hypergeilen Stiefeln wird sie wohl kaum noch laufen können. Und man sollte sich so auch nicht
auf die Straße wagen, geschweige denn, auf eine öffentliche.
Besser ist es solche geil hohen Hochhackigen nur im Bett oder in der Wohnung zu benutzen.
Schlimmstenfalls bricht sie sich mit diesen absolut hohen und schlanken Absätzen noch die Beine.
Uschi legt sich kurz aufs Bett und ich knote und ziehe ihr diese scharfen Skysc****r aus.
Und ziehe ihre Straßenpumps wieder an. Ihre Lippen wische ich rund herum ein wenig ab, denn der Lippenstift ist
ziemlich verschmiert. Aber ansonsten will ich Uschi mit all ihrer übrigen ansehnlichen Schminke und dem perversen
Outfit noch heimführen. Und sie hoffentlich ein weiteres Mal gehörig ficken!
Wir brechen zu unserem Studio auf.
Ich halte sie fest an der Taille in meinen Arm; denn sie soll auf keinen Fall straucheln oder gar den Halt verlieren.
An der Haustür angekommen, kann ich den Schlüssel nicht auf Anhieb finden.
Ich lehne Sie an die Wand – es klappt, sie bleibt wankend stehen – und ich kann die Türe aufschließen.
Sie küsst mich auf die Wange und flüsterte mir leise mit verwaschener Sprache ins Ohr:
„Das hat Dir doch gut gefallen – Oder? –hicks.“ „Und wie!“, erwidere ich.
Und drinnen finden Ihre Hände und Ihr süßer Mund trotz Ihrer Berauschtheit wieder zum Ziel weiblicher Begierde. Tatsächlich, mein Dödel steht schon wieder halb stramm.

Welche Tollheit! Welche a****lischen Urtriebe doch in ihr stecken! Sie schafft es immer wieder. :
So wankt sie direkten Weges ins Schlafzimmer. „Willst du mich noch ans Bett fesseln?“
Uschi liebt es nämlich, gefesselt zu werden und mir (als ihrem Herrn) ‚hilflos‘ ausgeliefert zu sein. Ich folge und ziehe Ihr
den Mantel aus.
Sie lässt sich sofort auf das Bett fallen. In Windeseile bin auch ich ausgezogen.
Im Sitzen ergreift sie plötzlich meinen wieder erwachten Willy und macht sich dran zu schaffen.
"Du geile Sau." sage ich, als sie so meine Flöte arg fest umklammernd in ihre Griffel zu sich zieht und in ihren begehrlichen
Mund aufsaugt.
"Das gefällt dir wohl, mein Dreckferkel.", stöhnt sie bereits wieder betörend aufgegeilt.
Es gefällt ihr in ihrer Geilheit, so ordinär mit mir zu sprechen. Ich habe sowieso nichts dagegen, im Gegenteil!
„Ja du geile Nutte,", gebe ich zurück, "saug meinen Flöte. Laß den Riemen stark und steif werden.“
Und tatsächlich, wie sie ihn mit ihren geschminkten Lippen saugt und den Hoden krault, wächst er zusehends.
Der Lippenstift hinterlässt rote Spuren, stramm steht er hoch.
Jetzt lässt sie von ihm ab, legt sich in die Mitte des Doppelbetts und reibt sich mit flacher Hand an ihrer Möse.
Sie liegt jetzt da, in voller sexy Montur, die reinste Versuchung: Strapse, schwarze, hauchdünne Nahtstrümpfe (Nylons)
und Lack-High-Heels mit Stilettoabsatz. Auch ohne die super Hochhakigen von eben noch ein aufputschender Anblick!
Allmählich ist das Fahnenstangenende erreicht von Jubel, Trubel, Heiterkeit und Sex. Uschi duftet berauschend nach
Make-up und teuren Parfums. Gierig sauge ich ihren Geruch ein. Ich blicke noch auf von den Stilettos hoch, ihr ganzer
Look, all die scharfen Dessous, die sie noch anhatte, setzen mich ganz schön unter Strom.
Aber sie scheint ziemlich weggetreten, schlägt kurz die Augen unter den Wimpern auf und sieht mich aus glasigen Pupillen
an, bevor sie wieder fast lallend zusammensackt.
Ich ziehe ein Augenlid an den fetzigen Wimpern hoch und bin mir eigentlich sicher, Uschi macht weiter mit.
Ihr Saft gemischt mit meinem Sperma sickert aus ihrer Möse.
Jetzt zieh ich aber ihre Gummihose vorsichtshalber aus, bevor mein Riemen unnötig gezwickt wird.
Sie raunt mir noch zu: „Los, hicks, fessele mich ans Bett!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.
Ich hole meine Stricke und fessele ihre Hände an den Seiten des oberen Bettrahmens. Jetzt ging ich zu ihren Füßen.
Ich fessele ihre Knöchel mit je einem Strick so ans Fußende, daß sie leicht gegrätscht (schön stramm und ganz gestreckt)
im Bett liegt, wie ein X halt.
Ich schiebe ein dickes Kissen unter ihr Gesäß…,
sie hat die Augen mit den Maxi Eyelashes geschlossen.
Ich höre nichts und kitzle mal kurz ihre Fußsohlen.
Aber von ihr kam keine Reaktion. Was war das?
Hatte es zu lange gedauert? Sie war doch kitzelig an den Fußsohlen.
Dann hörte ich schon ein leises Schnarchen. Ich traute meinen Ohren und Augen nicht. Sie war einfach eingeschlafen.
Ich bin total scharf auf sie und sie schläft einfach ein. Ich konnte es nicht fassen.
Ich versuche noch sie zu wecken, aber da ging nichts mehr.

Schade, sie hatte einfach zu viel getrunken.
Ich betrachte die echt senkrecht nach oben ragende süße Fülle ihrer Spitzberge und deren rot angemalten Lustknöpfe.
Dabei umspiele und erforsche ich mit fünf Fingern die fast genauso rot aus der Gummispalte quellenden Fotzenlappen.
Ihre Paradiesbirnen stehen wie eine Eins und sehen für mich immens spitz aus. Ihre kaum hängenden und für mich
wunderschönen Blusenspanner liebe ich vorzugsweise fest verschnürt und von der Brust abstehend, aus- und aufragend,
so daß ich die Gipfel ggf. schnell frei legen könnte und auch mach Mal mache. Zumeist aber lieber fest und hoch stehend
in Form zugeknüpft außer von jungen festen Birnenbusen – statt frei gelegt und bei vielen anderen Frauen nahezu nur
noch schlaff baumelnd.
Ich hab` sowieso keinen Drang wie andere Stößer, die alles an einer Frau zunächst einmal frei legen müssen.
Meine Zunge umkreist ihren Brustwarzenvorhof, dann stülpe ich einen halben Busen stark saugend in meinen Mund und
umstoße mit meiner Zunge ihre Lutschknospen. Sie stöhnt leise auf.
Jetzt kommt sie langsam wieder zu sich, zumindest genügend, um bei unserem Sexspiel wieder mitzumachen.
Mit der Hand verwöhne ich zugreifend ihre zweite Stehtitte und Nippel.
Dann wechsle ich die Euterbedienung. Gleichzeitig massiere ich sie im Schritt mit einer Hand. Sie beginnt zu stöhnen,
wacht allmählich auf und wird tatsächlich ständig geiler. Auch die Fesselung trägt dazu bei. Dann flüstert sie mir leise
heiß zu: "Komm! Nimm mich, bitte!".
Darum muss sie mich nicht zweimal bitten.
Ich bin zwar tierisch geil, aber mein Fickriemen könnte noch ein wenig härter sein. Daraufhin löse ich kurz ihre Handfesseln
und lasse Sie mit ihren kühlen, hübschen Händen mein bestes Stück massieren.
Erregt sehe ich dabei die hübsch langen und heute super rot lackierten Nägel. Jetzt stand er sogar wieder wie eine Eins,
so dass man ganz locker auch ein Kondom darüber ziehen könnte.
Ich fasse meinen jetzt prall erigierten Schwanz an und zog die Vorhaut zurück.
Ich knie vor Ihrer Liebesgrotte und dringe durch ihre Pfläumchen zügig in den Liebesköcher ein. Ihre Hände sind wieder
über dem Kopf am Bett angebunden. Ich gleite schön rhythmisch und mit kreisenden Bewegungen in ihr.
Ich ziehe meine Lanze kurz raus und löse rasch ihre gefesselten Füße.
Schnell schiebe ich meinen Pint wieder in ihr Lustloch. Ich nehme ihre Füße und schlanken Beine links und rechts hoch
zu meinem Gesicht. Ich lege sie über die Schultern und halte ihre Füße an den Pumps fest. Voll vor meiner Nase habe
ihre süßen Füße in den superscharfen High Heels und rieche Schweiß und Leder diesmal heftig!
Neuerdings habe ich gelesen, spricht man dabei von shouldershoes; ich bin anscheinend nicht der Einzige, der sowas
als super antörnend findet.
„Streck deine Beine ganz durch!“ bitte ich sie. „Los, streck sie!“, rufe ich erneut. Jetzt hat sie‘s begriffen und ich erfasse
sie an den hochhackigen Absätzen. Es sieht super geil aus und macht es auch!
Uschi stöhnt mittlerweile ziemlich heftig: „Komm, komm!“ Unbändig stoße ich in sie hinein.
Meine Bewegungen werden immer schneller und schneller. Wir sind beide super geil und heben total ab.
"Uuuh, ja, ja, uuuh, du kommst schon wieder" stöhnt sie laut und schließt die Augen, weil das auch ihren Orgasmus auslöst.
Ich spüre, wie ein warmer Schwall ihres Saftes meinen Penis umspült und sich ihre inneren Muskeln zusammenziehen.
Ohhh! Stark pulsierend entleere ich meinen Leistensaft zu ihrem Mösengleitöl, daß es nur so ‚schmatzt‘.
Wir kommen beide zum Höhepunkt!
Mein eigener Orgasmus ist lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen auf meinem schlaffer werdenden
Penis herumreitet. Märchenhaft irre!
Mein Schniedelwutz ist wieder klein und rutscht von alleine aus seinem Lustgefäß.
Ich binde ihr die Hände wieder los und ziehe ihre Pumps aus. Ich lecke ihr ein wenig ihre hübschen Zehen.
Tiefe Zungenküsse folgen. Wir schliefen eng aneinander geschmiegt überglücklich schnell ein.
An diesen Vergnügungstagen ist sie meine Lady GaGa.
Und dafür sitzt die Schlummer-Schminke meiner Pop-Diva noch perfekt.

Dieses Wochenende und den Traum davon werden wir bestimmt nie vergessen!
Und sind sehr froh und glücklich darüber, es schließlich mal geschafft zu haben.

Das Bild entschwindet, man hört Stimmengewirr, Flüstern, Trinksprüche, Knallen von Sektkorken, Gläserklirren, Lachen und Gicksen von Frauen, Lärmen betrunkener Frauen und Männer.
Der Stimmenpegel steigt.
Uns ist im Moment alles egal.
Nur wir sind uns wichtig!!!

Die Party wäre unerträglich – wenn man nüchtern war, waren mer aber net, also gings. mei.

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