Ausflug mit Uschi (12) – Mit Uschi zur Weinprobe!

Autor makeup66
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Es müssen wohl ein paar Stunden vergangen sein, als wir endgültig aufwachen.
Ein Sonnenstrahl durchdringt einen Gardinen Spalt und blendet fast unsere noch müden Augen.
Wir gähnen uns an und werden mit soviel Licht schnell wach.

„Hast du eigentlich keinen Hunger?“, fragt mich Uschi auf einmal.
Ich schaue zur Uhr und sage:
„Oh ja! Mittag ist ja schon vorbei. Und wir wollten doch heute Nachmittag zur Weinprobe.“

Wir stehen rasch auf, ich geh noch mal ins Bad und rasiere mich, während Uschi etwas aufräumt und
sich einige Klamotten für den Weg anzieht. Auch ich spring schnell in Hose und T-Shirt, Latschen an
und wir ziehen los.
Wir tratschen von allem dem Erlebten wild durch einander. Und wir sind uns auch sicher, daß zu Hause
nichts, aber auch gar nichts von unserem wilden Treiben ruchbar werden darf oder auch nur durch
Andeutungen herumsprechen darf.

Mittagessen gibt’s es nicht mehr, aber diverse Kleinigkeiten reichen uns auch.

Auf dem Rückweg machen wir einen Verdauungsspaziergang, vertreten uns die Beine.

So stellen wir aber ebenso beide fest, daß wir hier an diesem Partyort noch einiges an Lustbarkeiten
erleben wollen und werden. Uns gefällt diese Vergnügungstour sehr und wir werden auch noch die
letzten Tage ausschöpfen.

Zurück im Studio richten wir uns zur Weinprobe schnell her. Aber bitte nicht in einer Scheiß-Egal-Haltung,
wie verrohtes Volk in kurzer Jogginghose, ausgelutschtem T-Shirt und in Gartentramplern, also eigentlich
unpassenden Klamotten auftreten. Das haben wir uns geschworen.

„Wir sollten auch zu einer Weinprobe etwas pikant Schickes anziehen, oder?“ schlage ich Uschi vor.
„Reizvolles, ja klar! Meinen flotten Ledermini?“, fragt sie.
„Aber sicher, wenn nicht hier, wo denn sonst? “ gebe ich kund.
„Klaro, freilich will ich fesch erscheinen!“, bestätigt Uschi ihr eigenes Ansinnen.

So ziehe ich mich auch total aus, sprühe noch ein Parfüm und Deo auf, und ziehe einen neuen rotschwarzen
Slip mit Hinguckloch, ein edles Longshirt (zum ruck zuck Ausziehen), einen hellen Sommeranzug, Socken
und feste Slipper an.

Mittlerweile auch vollkommen nackt, sprüht sich Uschi ein toll duftendes Eau de Cologne auf Busen, Körper
und rund um ihre Möse. Sie wählt einen rotschwarzen String Ouvert und einen eben solchen aufregenden
Push-up BH, die beide wie gelackt aussehen und dadurch kontrastreich wirken.
Sie nestelt die halterlosen Strümpfe mit roter Naht und dem breiten, auch in rot gehaltenen Spitzenrand auf
und zieht alles über ihre formidablen Beine hoch.

Dann wechselt sie den vorigen karierten, langen Rock gegen einen zirka 45cm kurzen, feurig roten Minirock
mit teilweise asymmetrisch platziertem Druckknopfschlitz vorne:
Einen raffiniert sexy Schnitt hat dieser raffiniert aussehender Ledermini, das muß man lassen.

Schnell habe ich den hinteren Reißverschluss geöffnet und halte ihn so weit unten hin, daß sie ihn schnell
über ihre Füße streifen kann. Sie ergreift ihn und hält ihn hoch, während ich ihn schließe. Bei ihrem anmutigen
Gesäßbacken und den schlanken Beinen sitzt er wie angegossen.

Diesen aufreizenden Minirock, der nicht nur uns beiden wegen seiner roten Farbe gefällt, muß ich noch ein
wenig mehr beschreiben:
Highlight ist der extravagante Schößchen-Effekt hinten, dazu ist er sehr figurbetont eng geschnitten.
Auch der breite, tiefschwarze Spitzen-Besatz am Bund über dem voll roten Leder ist ein echter Figurschmeichler
und lässt allein den Rock zum absoluten Eye-Catcher werden.

Sie zaubert eine neue beige braun farbene Bronzing Creme aus unserem Fundus. Für eine volle Deckkraft
verwendet Uschi einen trockenen Schwamm und klopft damit die Foundation über Gesicht, Hals und Dekolleté ein.
Ihre zwei kleinen Narben und die Altersflecken, selbst die nach kurzen Nächten entstandenen Augenringe, sind
verschwunden. Tatsächlich, dieser sonnengeküsste Teint mit dem seidigen Finish, ihr ganzes Makeup-Resultat
wirkt perfekt und professionell zugleich.

Die Augen werden zu aktuellen smoked eyes und mit blauviolettem Lidschatten ausgemalt.
Die unteren Wimpern tuscht sie mit weicher Borste verlängernd aus.
Dann zieht sie am unteren Auge mit einem Kajalstift über dem Wimpernkranz eine dunkle anthrazit Linie.
Unter dem Wimpernkranz setzt sie eine weiße Linie, die sie leicht nach unten verwischt.
Das sieht auch bei kleineren Augen sehr attraktiv und wirkungsvoll aus.

Nun folgen sogenannte Fake Lashes, künstliche Wimpern.
Wir hatten auch mal Büschelwimpern gekauft, diese sehen bei sauberer Applikation zwar natürlicher aus,
aber erfordern entweder professionelle Wimpernverlängerung oder eine ruhige, fachmännische Hand.
Das ist aber nur was für mehrere Wochen Dauer und nichts für wilde Partynächte oder kurzfristige Aktionen,
wo man in Feierlaune keine Geduld hat und für gewöhnlich beschwipst ist.

Zudem fühlen wir uns wie bei einer Fortsetzung des gestrigen Partyabends, noch ist es zwar hell,
aber so gutgelaunt und happy kann es mit frivolem Look mutig und auffallend weitergehen.
Und zu einem feschen Gesichtsausdruck mit magischem Augenaufschlag und einem grelleren Pin-up
Look gehören einfach mal dramatische Wimpern.
Sowie ja selbst für den Douglas Drogeriealltag oft überschminkte Verkäuferinnen dazugehören.
Solche, wie man sie auch bei nächtlichen Cocktail- und Lifestyle Discobesuchen als garantierte Eye-Catcher
findet.
Sie hat sich die also über einen Inch langen Wimpern vom Karneval vor einigen Jahren ausgesucht.
Ich denke dann automatisch an Kuh-Wimpern, solch dramatische Wimpern, die hochgebogen fast oder
tatsächlich bis zu den Augenbrauen reichen.
Recht prächtige, leicht gezackte mit ausladenden Überlängen nach außen, am Wimpernband recht dicht,
also voluminös stehende, toll geschwungene, schwarze Wimpern; gleichwie solche, wie sie für Bühnen-
Make-up oder Burlesque Shows genutzt werden.

Sie bittet mich, die ausgesuchten fertigen Wimpern ihr anzukleben.
So nehme ich das dünne Stäbchen aus dem Klebefläschchen und benetze den Wulst der ‚false eyelashes‘. Sie
hält ein wenig ein mit ihrer Malerei, ich nehme die Kunstwimpern und drücke sie mit dem Klebewulst direkt über
ihren natürlichen Wimpernkranz. – Insbesondere zu Karneval hat sie mit Vergnügen diese sagenhaft langen
Wimpern benutzt. Einzelne, lange Wimpern ragen wie ein mehrfaches V aus einem sonst dichten Wimpernkranz
heraus. Und nach außen werden sie immer länger. Mit diesen sieht sie wie ein Star sexy aus.

Noch einen langen, schlanken Lidstrich mit elegantem Außenbogen umranden die Augen oberhalb.

Last but not least, malt sie sich, nach einer gekonnten Lippenumrandung, ihren süßen Mund mit einem
sündhaft wirkenden, knallroten Lippenlack außergewöhnlich erotisch an.

„Wo hast du den diesen Flakon her?“, frage ich Uschi.
„Ja, das möchtest du wohl wissen? Warte ein paar Sekunden, dann küß mich mal vorsichtig.“
Während sie den Applikator wieder zuschraubt, erklärt sie weiter:
„Hab ihn bei unserem letzten Bummel durch Köln entdeckt.

So eine vibrierende Farbe, und er verströmt einen zarten Duft. Riech mal!“, fordert sie mich auf.
Ich neige mich ihr zu, nehme mit bebenden Nasenflügeln ‚die Witterung‘ nahe ihrem Gesicht auf.
Tatsächlich!
Ich ziehe den wohlriechenden Duft mit viel Luft durch meine Nase; so wie Pferde manchmal ausgiebig Luft
durch die Nüstern einziehen können.
Der Äther um ihren Mund ist wie mit Zimt und anderen Gewürzdüften geschwängert; so verzaubert mich
allein bereits der betörende Geruch. Dazu glänzen ihre Lippen, der beachtliche Lackeffekt ist nicht zu
übersehen. Ich küsse, fast nur angedeutet, leicht ihre Lippen.
„Sieh mein Liebster, er färbt noch nicht mal ab. Verschmierte Gläser mit dem typischen Lippenstiftabdruck
gibt es damit keine mehr. Und du darfst mich ruhig heftiger küssen.“, klärt Uschi mich auf. –

So voll und ganz aufgebrezelt, in solch einem reißerischen Outfit und ‚beinahe‘ vulgärer Schminke erfüllte
sie mir alle Wünsche nach einer regelrechten MILF meiner Vorstellung.
Wenn ich bereits nur die dramatischen Lashes als Verführungskünstler betrachte, wo selbst die ungetrübten
(nüchternen) Augen einen sinnlich samtigen Blick bekommen.
Und erst recht, wo ihr Gesicht so ausgeprägt zurechtgemacht ist, wie man es sonst nur von Friseur- und
Beauty-Shows, oder von dem aus den 50ern berühmten Pin-up Look, Karnevals- und Faschingspartys
oder heute allenfalls von Pornodarstellerinnen mit superroten Schmollmund-Lippen und beeindruckend
farbenprächtig changierenden Augen-Make-up so aufsehenerregend bekannt ist.

Nachdem das aufreizende Make-up fertig ist, ziehen wir uns zu Ende an.
Die sexy Strümpfe passen nicht nur von der roten Naht toll zum aufreizenden Rock, der zwei Hände über
dem Knie endet. So könnte ich sie schon vernaschen.

Darüber streift sie eine weiße Bluse aus duftigem Georgette, durchgeknöpft mit großem V-Ausschnitt und
weiten halblangen Ärmel.
Der V-Ausschnitt ist verdammt schön tief und zeigt ein offenherziges Dekolleté, verhüllt knapp (noch) den
sexy BH, der so spitz sinnlich wie eine Büstenhebe wirkt. Nur der obere rosa Warzenhof zeigt sich immerhin
deutlich, noch sind die eigentlichen Nippel nur zu erahnen.
Sie hat auch noch eine violette Sommerbluse, dort endet der noch schlankere aber auch tiefere V-Ausschnitt
fast sehr obszön am Bauchnabel. Abgesehen von der nicht zu rotschwarz passenden Farbe, würde bei dieser
Bluse und ‚viel Holz vor der Hütten‘ das ‚Dekolleté‘ beinah aus dem Kleid purzeln können, wenn Uschi denn
mehr davon hätte.

Sie besitzt aber auch noch zwei Wickelblusen. Diese können sehr erotisch getragen werden: Cool sexy mit
einem losen Knoten, um die Männern endgültig um den Verstand zu bringen, oder sittsam fest geschnürt, um
allenfalls die Konturen erahnen zu lassen.
Das wärmer wirkende Strickjäcken wird angezogen.
Aber so sieht‘s einfach nur nach verführerischer Fashion aus! Auch die verspielten Rüschen im Ausschnitt
tragen dazu bei. Elegant anzusehen mit aufgesticktem zartem Blütenmuster, figurbetonter Silhouette mit einer
breiten, eingesetzten Taillenpasse, die in breite, rückwärtige Bindebänder ausläuft.

Gegenüber einer Wickelbluse, die man auch ungeknöpft, falls sie überhaupt Knöpfe aufweist, mehr oder
minder schließen kann, besitzt diese einige Knöpfe, die Uschi fein bis auf die obersten zwei verschließt.
„Bindest du mir hinten mal eine feste Schleife?“, fragt sie und dreht mir den Rücken zu.
Gesagt, getan. Da ich eh schon komplett angezogen bin, bewundere ich nun ihre erneute Verwandlung.
Schnell habe ich die Bänder mit einer festen Schleife hübsch gebunden.
Alles unterstreicht ihre schmale Taille hervorragend.

„Und drunter ziehst du nichts?“ frage ich rein rhetorisch verschmitzt.
Mit provokant-verruchtem Lächeln meint meine Uschi: „Normal schon. Zu dieser Together Bluse gehört
ein blickdichtes Unterzieh-Top. Soll ich denn das hier wirklich anziehen? Aufreizender gefällt es dir doch besser
– oder?“

Dabei setzt sie mir mit unerhörtem Augenaufschlag unter megalangen Bambi Wimpern schon so zu, als
ob sie mich anflirtet und heiß anbaggert. Kein Wunder, wenn ich davon wie besessen werde, falls ich es nicht
längst bin, so heißblütig wie ich darauf reagiere.
So wie die Modeikone Audrey Hepburn , übrigens eine gebürtige Belgierin, den formvollendeten Gentleman
und absolut männliche Frivolität ausstrahlenden Cary Grant mit hübsch jungem Gesicht, breiten, dichten
Augenbrauen und ihrem ‚look‘ (übersetzt nicht nur Aussehen sondern auch Augenaufschlag) anlächelt, becirct
und wahnsinnig fasziniert.

So wie ich mit solchen Gedanken Uschis (hoch gekünstelte) Schönheit mit jeder Sekunde intensiver wahr nehme
und sie mich damit schier um den Verstand bringt, schlafe ich mit offenen Augen und habe die Frage schlicht
überhört.
So fragt mich Uschi noch mal keck: “Hi mein Süßer, sag schon: Gefalle ich dir so?“
Wer hätte auf eine solche Frage schon mit ‚ Nein! ‘ oder ‚ Ja, aber… ‘ geantwortet, insbesondere, wenn ich sowie-
so von ihrem frappanten Erscheinungsbild und ihrer Verwegenheit dazu derartig ergriffen bin.
Uschis Tollkühnheit im Look, aber auch in ihren Äußerungen, Mimik und Gestik, kurz in allem, wie sie sich so gab,
nahmen mich absolut geil gefangen…
„Ja und ob! Nein, bleib bitte so.“, ist meine aus den Träumen gerissene rasche Antwort.
„Heut gehöre ich nur Diiir!“, mit einem langgezogenen D-I-R zieht sie mich wieder voll und ganz auf ihre Seite.
„Ich will dir heute besonders gefallen! Du bist mein Sexgott.“, fügt Uschi noch zur Versöhnung an.
Ausgezeichnet denke ich mir. Weiß aber auch, daß andere Männer sie ruhig anglotzen und mich um sie benei-
den werden.
„Danke dir, Du hast meinen höchsten Respekt! Willst Du aber nicht so oben herum noch was drüber ziehen?“,
sage ich zur sehr freizügig daher kommenden Uschi: „So ganz warm ist es draußen am Abend nicht mehr.“

So zieht sie sich zum Schluss gegen’s mögliche Frösteln noch eine rote, weitmaschig gestrickte Jacke über.
Ich frage noch mal: „Du hattest dir doch zuletzt noch mal so eine gewagte schwarze Spitzenbluse mit erstaunlich
offen geschnittenem Dekolleté zum Dirndl gekauft. Diese würde jetzt gut zu deiner Aufmachung passen.“
Uschi antwortet wie aus der Pistole geschossen: „Aber stimmt, jaaa, es ist eine Dirndlbluse von CocoVero.
Die mit dem angeschnittenen Kragen und die langen semi-transparenten Ärmel. Schade, gerade diese habe
ich nicht mitgebracht.“

Auch an Schmuck für Hals und Ohren ist gedacht.
Staat der langen Creolen baumeln jetzt mehr als doppelt so große, rote Herzen aus Rubin mit einem Ring
aus Strasssteinchen an den Ohrlöchern. Um den Hals windet sich ein Seidenband mit einem noch großem
Rubinherz und vielen Strasssteinen als aparter Anhänger.
Das verleiht dem leicht nuttigen Outfit eine Menge Eleganz.
Auch ich empfinde großes Entzücken!

Zum Schluß schlüpft sie noch in hochglänzende Lack-Pantoletten.
Diese sind mit 4 ½ Inch hohen Absätzen gerade noch straßentauglich.
Da sie neben all ihrem Make-up und rotschwarzem Outfit auch ihre hochhackigen Pumps trägt, wirkt ihre
Erscheinung seltsam obszön.

„Fabelhaft! Auf auf, sonst verpassen wir noch die Weinprobe. Das wäre doch zu schade.“, sage ich nur,
während wir das Studio verlassen.

Während ich nur sommerlich leicht mit Hose und Polo-Shirt daher komme, stöckelt Uschi beschwingt und
elegant mit leichtem Hüftschwung wie eine Femme Fatale daher.
PS: Mir ist klar, daß ich mit meiner träumerischen Vorstellung von Milf etc. in der Übertreibung bis zum
Äußersten gehe, warum aber mal nicht?
Genauso wie Promillepoppen halt zu Uschi gehört, habe ich mir ihre spezielle Neigung auch zu Eigen ge-
macht. Und genauso machen wir es mit dem Wechselspiel der devoten und dominanten Rolle.

Auch diese wird beinahe spielerisch eingenommen und darf keinesfalls hart und verbissen betrieben werd-
en. Dann wären da noch die Fortschritte unseres Liebeslebens und der auch toleranter werdende sexuelle
Spielraum. Dies alles gehört zur Erotik des Vertrauens und ist das oft unausgesprochene Geheimnis zwischen
Uschi und mir! Wir lieben es genau SO!

Auf geht es zur Weinprobe, die wollen wir uns nicht entgehen lassen!
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Aber auch um uns zu amüsieren, die heterogene Gesellschaft ‚nur zu observieren‘ oder uns
womöglich auch mit anderen Partygästen auszutauschen.
Aber auf jeden Fall, um mit allem Drum und Dran auch mal ‚verrückt’ und irgendwie geil sein
zu dürfen und können.

Zu verrückt sein/werden: Zum Beispiel waren uns gestern auch Männer in knalligen Kombis aufgefallen,
wie sie (über)mutige Rennfahrer tragen. So wie hier in diesem Spektakel von Vergnügungsunternehmen
braucht man nicht unbedingt verrückt zu sein, aber Verrückte haben’s hier irgendwie leichter.

Machen wir eventuell auch andere verrückt?
Oder wirkt Uschis Look nur überspannt? Was soll’s?
Auch wir wollen es am eigenen Leib weiter erleben, wie es ist, ‚verrückt‘ zu sein.

Ich schließe die Studiotür ab und eile Uschi hinterher, die mit feuerrot glänzender Kuverttasche
bewaffnet bereits den Weg entlang stöckelte. (‚Kuverttasche‘ ist eine Handtasche oder wie
man sie neuerdings als Clutch bezeichnet.)
Diese Kuverttasche erscheint dazu im markanten Signalrot, wie es ihr Rock, ihr Lippenstift und noch
so manches an ihr ist.

Ich sprach zuletzt von Uschis seltsam obszöner, ja äußerst gewagter Erscheinung:
Ich weiß nicht, ob es unserem überschäumenden Freudenleben, dem Glücksgefühl auf alles Gewesene
oder dem noch zu erwartenden Gaudium zu verdanken ist, ihr Schreiten oder stolzes Promenieren in
diesen High-Heels verleihen ihr zudem einen sehr sexy Gang.
Ja, wenn ich’s richtig beobachte, dreht sie ihre Hüfte und wackelt mit dem Popo passend zum Gehen auf
den echt Hochhackigen. Läuft ähnlich einem Catwalk mit kleinen Schritten und lässt die Hüften schwingen
wie bei professionellen Animierdamen.
Sie hat’s wieder drauf, zeigt sich sehr weiblich und wirkt verdammt selbstbewußt, ihre innere Ausstrahlung
gewinnt. Mich turnt neben all ihrem Look auch ihr Schreiten darin ganz schön an, daß mich mein Kleiner
schon drückt. Uschi dreht sich nach mir um und blinzelt mich mit einem schalkhaften Blitzen in den Augen an,
wie ich es bisher nur selten an ihr gesehen hatte.

Ich umarme sie und wir bahnen uns als eng umschlungenes Paar den Weg zur Weinprobe.
So lassen wir uns Wärme und Verlangen spüren, als sie auf einmal relativ laut ausruft:
„Ich könnt die ganze Welt umarmen, so hast du mich heute Morgen glücklich gemacht!“
Sie sieht mich richtig sexy an und setzt in warmem Ton normal sprechend fort:
„Unser starker Sex der auf lange Zeit nicht langweiliger, sondern immer besser und tiefer und hingebungsvoller
wird. Dafür tue ich alles.“
„Ja, voll und ganz. Ich weiß, daß du alles mit Leidenschaft tust. Ich schätze deine Hingabe, unser bedingungsloses
Vertrauen und darum auch den hammergeil totalen Sex mit dir. Mir geht es wie dir, dieses anhaltendes Glücksgefühl
von heute Morgen, ist wie ein Orgasmus mit ständigen Nachwehen.“, sage ich, meine Holde voller Vergötterung
ansehend. „Das reicht ja bei unserer guten Stimmung bis zur Abendromanze.“, erwidert sie spitzbübisch lächelnd.

Ihre prachtvollen Brüste hüpfen bei jedem ihrer wippenden Schritte vor Freude unter der dünnmaschig gestrickten
Jacke im rotschwarzen Push-up BH.
Sowas reizt wohl jeden visuell denkenden Mann beim Anblick meines zauberhaften Wesens zu manch unsittlichen
Gedanken.
Und so denke ich bei mir, dass wir uns zudem beide mittlerweile in sexueller Hinsicht richtig freigeschwommen haben.
Uschi liebt es eine aktive Frau zu sein, ‚ Promiskuität‘ macht ihr Spaß, sie hat großartigen Sex, wann sie und
mit wem sie will.
Von einer promiskuitiven Frau spricht man ja schon bei einer Beziehung von nur zu zwei Männern.

Und bei Männern ist die bitte schön genauso.
Gerade hier, wo sie sich frei fühlt und ‚gute Laune‘ pur ausstrahlt, hat sie sich als coole Milf mit leidenschaftlicher
Entschlossenheit sehr viel Sexyness zusammen gestellt; sogar so viel, daß sie sich mal (absichtlich, aber wer weiß
das im fast ununterbrochenen Beschwipstsein schon) zum Affen machen könnte.
Und das können nur solche, die auch über sich selbst stehen und lachen können – und nicht nur über andere her-
ziehen. Und so lässt Uschi auch mal Fünfe gerade sein und findet auch unsere Schwächen liebenswert, so wie ich
es auch richtig finde à la bonne heure!
So eine weise Klugheit zieht einen schnell aus jedem Trübe-Laune-Tief und erinnert daran, was wirklich auch
wichtig sein sollte.
Man kann immer auch Mal abtauchen oder zumindest seine Gedanken fliegen lassen.
Da halt ich eine wirklich schöne Frau in meinen Armen, edel, sexy, rassig und heiß und noch viel mehr,
meine Porno-Göttin!
Super geschminkt, ein roter, sinnlicher Schmollmund und die Zungenspitze fährt vielversprechend über ihre
Lippen, elegante Linien überall, endlos lange, schlanke Beine und ein prachtvoller Knackarsch, den man gerne
ergreift. Sie ist für mich zu einer Ikone der Weiblichkeit gepaart mit Sexgelüsten – einer gutartigen Femme fatale –
geworden und dieses gefällt ihr ebenso wie auch mir!
Was will man Mehr?

Diese Entscheidung zur mehr oder minder großen Verwandlung treffen manchmal die Frauen alleine.
Denke aber, daß es häufig wie ein ‚Hobby‘ oder Passion vieler – insbesondere gut betuchter Männer ist, mit einem
freundlichen Versuch ihre Frauen dazu zu überreden.
Das Ergebnis eine solche Stilikone perfekt aussehen zu lassen, bis sie mit Christian Louboutin Schuhen, mit Gucci-
bags in einem pinken Glitzerstreichminikleid aus einem pinken Porsche aussteigt, der Stretchstoff sich eng abzeich-
nend über Silikontitten spannt, erfordert viele Zeit und Geld. Aber jeder Anfang fängt immer klein an.

Ich selbst finde solche schauspielerischen Verwandlungen einfach irre und sehr spannend.
Aber dazwischen liegen ja Welten, die eine ist so, die andere soll SO werden und sein, das letztere ist nur Theater
und gaukelt eine Wirklichkeit für wenige Momente vor und wir hier sind – fast wie im Theater – auch nur für einiger
Tage ‚Schauspieler‘ und frönen der ‚Sünde‘.

Meine Modepuppe kommt mir zunehmend wie eine Bimboazubine vor:
Zwar kein platinblondes Haar und grelle PINKTÖNE wie Bimboliebhaber es mögen, aber mit stark geschminktem Schauspielerinnergesicht, Pornodekolleté, schlanker Taille, eindeutigem Becken, unverschämt wirkendem Rock,
langen Schenkel in feinen Strümpfen mit sündhaft roter Naht und nicht zuletzt 12 cm Stiletto Sandaletten,
und passend, spätestens gleich wieder in guter Wein- oder Sektlaune.

Es gibt aber auch Bimbos oder Tussies, die schauderhaft auf Paradiesvogel machen: Farben und Make up, egal wo,
egal wann, einfach immer, und immer stark, falsche überlange Wimpern, reichlich dunkler Lidschatten, Lippenstiftfar-
ben weit von dezent entfernt, Foundation, einfach immer – schlicht das volle Programm.
Ich denke da an Daniela Katzenberger, die wahre Bimbo Inkarnation oder passend zu den 80ern Bay-watch Nixe
Pamela Anderson, die partymäßig gestylt schrille Weiber in schreienden Farben darstellten. Normal bis extravagant
geschminkt, sehnen sie toll aus, aber überspannt auf Bimbo getrimmt überspannt einfach den Bogen.

Uschis Look ist zwar insgesamt ‚gewöhnungsbedürftig‘ da sie ja ein ‚heavy makeup‘ trägt, also sinnlich stark ge-
schminkt daher kommt, aber bis allenfalls auf das Augen-Make-up ist es keineswegs bunt und stellt auch keine
kuriose Stillosigkeit Kulturmixtur dar.
Wie eine frivole Diva will sie faszinieren und sich die ‚Herrenwelt untertan machen‘.
(Eine Lippenstift-Magie wie vor Jahrhunderten als Hexenwerk abgetan, verzaubert heute nur noch selten. (siehe www.cosmopolitan.de/geschichtsunterricht-mit-lippenstift-37911.html
oder die Zukunft bei
www.cosmopolitan.de/louboutin-lipstick-dieser-lippenstift-ist-noch-nicht-auf-dem-markt-und-schon-jetzt-kult-66826.html )

Ich kann mir aber vorstellen, daß Uschi als eine exhibitionistisch veranlagte Frau Befriedigung aus dem Spiel mit
Bimbofication ziehen kann: Das Anlächeln und Hinterherschauen der Männer, das Anbaggern und die vermeintliche
Überlegenheit des starken Geschlechts über so ein Dummerchen und unselbständiges Wesen, mit einem puppen-
haften Gesicht, daß sowohl nach Unschuld und Naivität als auch nach luderhafter SEX-Begierde eine Botschaft schürt.
(Gefühlt weiß wohl jeder, worauf es bei Bimbos ankommt.)

Belohnt wird so viel Mumm und Engagement mit vielen kleinen und großen Triumphen, die ihr auch wieder als
Aufputschung dienen.
Dabei ist es eher die Frau, die durch gezeigte Überlegenheit, stolze Ablehnung und arrogante Ignorierung oder auch
Gefallen des Balzverhaltens darüber bestimmt, was passieren soll.
(Natürlich nur solange es zu keinen Gewalttaten kommt, aber davon ist hier nicht auszugehen.)
Es ist ja bekanntlich nie zu spät, für ein Aha-Erlebnis zu sorgen, und Deren durften und dürfen wir hier so einige
erleben. Und daß sie hier ihre zweckdienlichen Tussi-Attribute heraus hängen lässt, ist bei der unerschöpflichen
Partylaune und unserer Bereitschaft nur zu verständlich.
(Daß ich dabei auch zu den vielen Herren zähle, die offenbar für visuelle Reize dieses ‚Luder‘ sehr empfänglich sind,
erwähne ich nicht erst hier.)
Heutzutage würde man sagen: Sie führt sich wie ein Woo-Girl auf, das jeden Abend in Feierlaune ist und immer viel
Spaß hat und dazu oft den Ruf ‚Wooo, diese XXX‘ ausstößt.

„Jetzt bin ich dein spitzes Pin-up-Girl.“, flötet mir Uschi ins Ohr, fühlt sich sehr fesch dabei und drängelt die Hüfte
schwingend sich über ihre knapp 12cm hohen Pumps weiter drehend zu mir.
Dabei massiert sie meine fast wieder vollsteife Blockflöte – wen wundert es ob all ihrer extrem geilen ‚Milf Revue‘ –
mit dem Oberschenkel. Sie lässt ihr Zungenspitze über diese kräftig glänzenden Lippen gleiten und lispelt:
„Gefällt Dir das?“
„Klar! Alles an Dir ist Spitze.“, so bejahe ich mit leicht zittriger Stimme und bütze sie mit einem Schmatzer.
Ihre Zunge sucht jedoch sofort meine und es endet in einem furiosen Tanz unserer Zungenspitzen.
Oh, wie ich sie allein dafür liebe! Wir sehen uns, leicht erhitzt und nach Atem ringend, an.
Und tatsächlich, dieses teuflisch aufsehenerregende Rot auf ihren Lippen scheint nicht abzufärben.

Dann folgen wir weiter dem Weg, der uns geradewegs zum Ort des Geschehens führt und wir hören bereits über
Lautsprecher von der Weinprobe.

Allgemein gilt ja, daß Saufgelage an Wochenenden nur bedingt für Frauen geeignet sind, denn das (männliche)
Thekengetränk ist das Bier, Wein gilt eher als Weibergesöff. Vielleicht liegt es auch daran, daß hier anscheinend
mehr Frauen daran teilnehmen.
Die Weinprobe findet, wie angekündigt, im Freien statt. Fast alle Tische sind bereits gut besetzt; überall sind die
Wein-Degustationsgläser, kurzum Probiergläser sowie schlanke Grappa-/Trestergläser und gefüllte Brotkörbe auf-
gebaut. Die Begrüßung ist bereits vorbei; als wir an einem der äußeren Tische, wo nur zwei Herren und eine Dame
hocken, Platz nehmen.

Alle scheinen wie wir auch, Ü50 zu sein, also über fünfzig Lenze ‘jung’.
Die Kellner haben bereits – je nach Tischbesetzung – ein oder zwei Flaschen von der ersten Sorte gebracht.
Mit nur fünf Leuten am Tisch und einer Flasche dürfen wir die nur ca. 0,1 ltr. fassenden Pro-biergläschen unbeküm-
mert auch mal voll einschenken.
Die Vorstellung der Trauben, Kelterung und anderen Infos wird durch kompetent wirkende Winzer aus der näheren
Umgebung dankbar aufgenommen.

Wir erproben so manches Gläschen in den gut zwei Nachmittagsstunden, die wie im Fluge vorbei streichen.
Fast alle Weine schmecken uns gut bis vorzüglich.
Allmählich merke ich, wie sich der Alkohol im Oberstübchen wieder sammelt.
Aber auch Uschi ist arg gut drauf: Sie lacht mittlerweile unüberhörbar über jeden Witz, den sie auffängt.
Kein Wunder, mit dem ganzen Restalkohol ist sie inzwischen fürwahr sichtlich überdurchschnittlich angeheitert.
Beim abschließenden Trester, den nur Uschi soeben getrunken hat, meint sie:
„Ohhh, wie der so runter läuft, schön mild, der hat‘s in sich! Uuups.“
Und nach einem kleinen Rülpser aus ihrem schönen Munde: „Mir wird richtig warm.“
Kann ich nur bestätigen, so wie ihr Gesicht bereits erglüht.
Nachdem sie sich zwei weitere Knöpfe an ihrer Seidenbluse aufnestelt, schmiegt sich fest an mich und legt eine Hand
flach auf mein Hosenbein.

Der rote Minirock ist bei meiner Lady noch ein wenig höher gerutscht und gibt den nicht mehr salonfähigen Anblick
frei auf ihre nylonbestrumpften Beine. Nicht ich, aber vorbei schlendernde Glotzer können sogar leicht die rote Naht
über den hochglänzenden Fuck-me-Pumps entdecken.
Daneben dürfte jetzt gewiß jedem, bei einer so ordentlich aufgeknöpften Bluse, ihre offenherzige und vielsagende Melonenpräsentation in die Augen fallen.
Die rotschwarze Büstenhebe schaut mit ihren lackierten Seitenteilen hervor, die zuvor noch verdeckten Zuckerhütchen
stehen jetzt erst Recht von oben betrachtet frei sichtbar sogar aufrecht und erfreulich sündhaft aber sinnlich ab auf
dem kleinen Tittengebirge.
Diese Reizwellen sind mittlerweile bis zur Hälfte frei in den Körbchen so zusammen gepresst, daß sie beinahe drohen
heraus zu hüpfen oder beim heftigen Bücken so gut wie zwangsweise herausfallen würden.
Das alleine ist doch ein geiler Anblick, der Männerherzen höher schlagen läßt!

So wie ich seit eben haben auch alle anderen den Blick auf ihre Prachtmöpse und Tittenaugen frei, die in der
sehr frivol ausschauenden Büstenhebe fantastisch erotisch anziehend präsentiert werden.
Dazu ihr üppiges, gleichwohl tadellos und voll ausgeschminktes Gesicht es würde einer Hure zum Renommee reichen
und all die Düfte, die vom Make-up und dem zerstäubten Eau de Cologne ausgehen, lassen meine phantastische
Geilheit ob all der Sinnenreize überkochen. –
Oder wie sagt man: Das Herz lacht im Schwanz. So ist mein pralles Schneewittchen mit knallroten Lippen und Mini-
rock wie eine wandelnde Verführung, zumindest für uns Mannsvölker.

Meine Milf Uschi dürfte aber auch ganz schön horny auf ein Sexabenteuer sein.

So wie Uschi kerzengerade an meiner Seite sitzt, strecken sich ihre spitzen Wonnemöpse und festen Lutscher
oder starken Klingelknöpfe ganz schön heraus.
Ich bekomme mit, daß sich die am anderen Ende des Tisches sitzenden Herren einen langen Moment an Uschis
schon vorher freiherzigem Dekolleté fest saugen und es wie hypnotisiert anstarren, während sie sich irgendetwas
zuraunen.

Auch die lüsternen Blicke von einer vorbei schlendernden Gruppe, vor allem zweier Männer, die auf intensivste
Weise das Zwillingspaar in Uschi‘s Dekolleté geradezu akribisch taxieren, entgeht meinen Augen nicht.
Wahrscheinlich ist Uschis übrige Aufmachung ein weiterer Grund für das Geglotze.

Georgette weist zwar im Vergleich zu Chiffon eine weniger transparente Optik auf, hat jedoch auch eine feinere
Konsistenz. Doch dieser Blick, der jedem zuteil wird der in ihr Dekolleté schaut, zeigt an diesem Luder Uschi neben
der geil rotschwarz gelackten Büstenhebe die wirkungsvoll in die Höhe gehaltenen Euter und mittlerweile halben
Zitzen. Das hat doch was Verruchtes!

Mit der Verköstigung von zwei Tresterbränden kommt die Weinprobe an ihr Ende und mehrere Gäste drängen mit
Fragen oder möglichen Bestellungen nach vorne zu den Winzern.
Was auch Uschi mit ihrem schönen Leib, insbesondere Schenkel und Busen zeigefreudig anstellte, ging auch bei
mir natürlich nicht spurlos vorbei. Und so wie ihre Hand unterm Tisch meinen zum wie ein hartes Brecheisen mutier-
ten Dödel zu umklammern versuchen, ist bei ihrer Wesensart ein ultimativer Kick.
Sie grient mich aus verschwommenen, toll blau-violett abgedunkelten Augen an und lässt mich nicht aus dem Blick,
während ihre Fingernägel wie ein Flötenspieler unterm Tisch durch die dünne Hose auf meinem Rotkäppchen (Eichel)
tanzen.
Mit dem aufpeitschenden Pochen und Kribbeln ihrer Nägel auf meinem Eichelmast, der Wärme ihres Atems, die Luft
geschwängert vom berückenden Bouquet ihres so nahen – auch heute ausnehmend farbenfroh geschminkten –
Gesichtes und ihr begehrendes Lächeln aus feucht schimmernden Augen und die sichere Vorfreude auf alles,
hat Uschi mir schon längst den Kopf verdreht und mich voll im Griff.
Wie eine heiße Welle, ein Gefühl von Geilheit, Begierde und grenzenloser Liebe für die Frau vor mir, rast durch
meinen Körper. (vgl. Der Witwentröster II)

Sie lehnt sich weiter an mich an und auch ich lege gern meinen Arm um sie.
Dazu kommt, daß ziemlich schnell all die Weinchen und der Tresterbrand ihre zu erwartende Wirkung entwickeln.
„Boooaaah, isch hab einen sitzen. Kann nicht mehr geraaa-deaus kucken.“,
murmelt mir Uschi mit lallender Stimme zu, während sie ihre ausgestreckte Hand über meine Hose aufwärts gleiten
läßt. Und sie raspelt weiter Süßholz und säuselt mit einem breitestem Grienen im Gesicht:
„Und Duuu hascht einen steeehen.“
Ich will gerade antworten mit ‚Lieber einen sitzen haben und nicht stehen können, als umgekehrt‘,
da küsst Sie mich kurz mit spitzen Lippen aus ihrem warmen Mund.
Ihre Hände kraulen an der Hosenbeule und jetzt drückt sie heftig mit ihren Fingerspitzen mein drittes Bein.
Nimmt die Hand dazu und umschließt pressend den halb aufwärts gerichteten steifen Schwanz.
Ohhh nein – ohhh doch, wie das schon wieder formidabel losgeht?

Sie haucht mit dunkler und voluminöser Stimme in mein Ohr: „Mann, ist mir heisch? Isch könnt schon wieder,
bin schon wieder feeeuuucht.“ Ihre äußerst erotische Stimme schwingt wohlig im Körper und hat wohl einen guten
Kontakt zum Beckenboden.

„Ein paar Schmuseeinheiten und Deine Möse juckt natürlich schon wieder. Mach ruhig weiter, meine geile Schlampe!
Und speziell deine geilen Wonnezitzen, die wird ich gleich zuzeln.“, flüstere ich in ihr Ohr und tatsächlich, mein Penis
wächst unter ihrer Hand und wird überaus stramm.
Und ich sage etwas lauter: „Wollen wir gehen. Aber ich muß vorher“, und leiser: „piseln.“,
und sie direkt: „Isch auch.“
„Dann los.“, sage ich knapp und erhebe mich. Ich fasse ihre Hand fest, während sie sich daran hochzieht.
Immerhin, das gelingt also noch.
So treibt uns der Harndrang weiter und wir gehen händchenhaltend und um einen geraden Gang besorgt,
langsam vorbei an etlichen Tischen und weit über zweihundert Meter zu den großen Toilettenanlagen.

Bei den Frauen vor den Türen mit ‚Weibchen‘ haben sich zwei längere Schlangen gebildet
Sie stellt sich brav an und schon findet sie Bekannte zum Quatschen.
Da ich dort nicht unbedingt zwischen den Frauen warten will und zudem auch austreten will, wende ich mich halt
zum Männerpissoir.
Ich bin schnell fertig, beobachte aus einer Entfernung die noch wartende Uschi und entschließe mich dann doch
langsam zurückzugehen.

So setze ich mich wieder an den Tisch, warte geduldig und doch wieder nicht…
und beobachte auch gut beschwipst halt solange wie die fröhliche Schar um mich herum zieht.

Zuvor habe ich bei einem der letzten Rundgänge der sympathischen Kellner noch einen gebeten, mir doch noch
zwei Dornfelder Sekt- und zwei Weinflaschen gegen ein kleines Salär für später zu reservieren.
Als ich diesen beim Abräumen wieder Tische erblicke, stehe ich auf und bitte ich ihn mir doch diese Flaschen mit
Willy/Uschi zurück zu legen.
Denn mit solch einer doch mitgenommenen angesäuselten Uschi -auch ich habe mittlerweile einen in der Krone –
werde ich bestimmt das Flaschenglas nicht sicher ins Studio bekommen.
Prima, das hätten wir geklärt!

Es dunkelt mittlerweile schnell.
Die Außenbeleuchtung sowie all die bunten Lichterketten werden angeschaltet, so nach dem Motto:
Es werde Licht. Die Lampen brennen…! Die Zweideutigkeit amüsiert mich.

Ich beobachte alles in/aus Richtung Damen-WC, wo soeben wieder weitere Frauenzimmer erscheinen.
Und wieder verlassen Männer und Frauen und stieben nach allen Richtungen.

Doch… – Aber hallo!
Heureka, wer ist denn dieses Frauenzimmer wohl?

Welch super heißer Feger, der da neben zwei anderen erheblich flotten Frauen das WC verließ.

Erblicke zwei Tische weiter in dieser Richtung zwei andere Männer, denen sie aufzufallen scheint,
so wie sie lautstark darüber lachend herziehen.
Ich bin anscheinend nicht der einzige Mann, dessen Blicke diese gefährlich waffenstrotzend aufgedonnerte Stute
nebst den anderen gestylten Schicksen auf sich zu ziehen scheint!

Wie sie zwischen den Tischen wackelt, sich kurz an jedem zweiten festhält und wieder weiter weg schwenkt.
Jetzt kann ich sie kurz in ihrem Profil erblicken.

Wie sie bei jedem Schritt kippelt und ihren scharfen Hintern wackelnd zeigt.
Jetzt stockt ihr Gang, sie dreht sich um und strebt jetzt leicht taumelnd ungefähr in meine Richtung.
Ja, ich beobachte sie, wie sie frontal in meine Richtung steuert, diese billige aufgebrezelte Schlampe.

Wow, was für eine schlampenhafte Tussi und hypergeiler Anblick!
Mir wird ganz schön warm und mein Phallus beginnt sich zu erheben und sagt hallo!
Wahnsinn: Aufgemotzt wie zur Ausfahrt in einen Swingerclub oder ähnlichem.

Jetzt geht sie einige Meter weiter und nur wenig Licht dringt zu ihr.
Anscheinend ist hauptsächlich der WC-Trakt Licht durchflutet.
Ein kaum ausgeleuchteter Weg führt sie wieder weiter abseits. Schade? Wer weiß wofür?

Ich verfolge gleichwohl bei so ‘einem pikanten Look’ ihren Weg, solange es mir die schwache Beleuchtung erlaubt.
Aber auf einmal erfassen weitere Straßenlaternen sie wieder und es muß wohl diese ‘anstößige’ Person sein, die
jetzt offenbar doch in meine Richtung zu kommen scheint.

Wie eine greifbare Fiktion bzw. eine aus der Illusion real gewordene Wirklichkeit:
Der kurze Rock betont die wunderschön langen Beine. Aber auch alles Übrige an ihr…
Zum Beispiel diese transparente Wunschvorstellung unter der knapp sitzenden, offenherzigen Bluse:
Diese nicht zu übersehende rotschwarze Tittenhebe.
Und megascharf zur Geltung kommende Brüste und die, durch den Nutten-BH in einem pikanten Rotstreifen,
umfaßten dunkleren und aufgerichteten Nippel. Whow!
Allein die Protztitten sind so wirkungsreich in Szene gesetzt, als wenn alle Kerle hier an der Partystätte aufgegeilt
werden sollen.
Und so wie sie wirkt, könnte auch sie bocksteif werden.
Was Geiles für jeden Optikbumser, wozu auch ich mich zähle.
Mit einem solch aufdringlichen sexy Outfit sorgt jede Schlampe für Furore.
Dazu scheint sie ‚reichlich aufgetakelt‘; trägt besagtes ‚Pfund Make-up‘ wie eine Balletttänzerin oder Tanzmaus,
die schon von sehr weit der Gesichtszüge wegen, stark geschminkt aussehen muss!
Dazu kommt ihre Trunkenheit, die sie mit ihrer schaukelnden Fortbewegungsart nicht mehr verbergen kann.
Jeder soll glauben, daß sie eine zeigegeile, ordinäre Hobbyhure zum Abgreifen ist.

Ein sittenloser und doch hoch erotischer Anblick. Männerfantasien beginnen ohne Gedankenspiel sich zu
verselbstständigen: So wie vor langen Zeiten, als Mann und Frau noch völlig natürlich und befreit miteinander
umgingen. Nicht so verkrampft und ängstlich wie heute.
Jahrzehntelang hat Uschi sich verstellen müssen, konnte ihre Gefühle und Wünsche nur in Maßen ausleben,
hat sich auch deshalb betrunken, um durch die Lust am Rausch ihre Sorgen und so manch Unerfüllte zu überbrük-
ken.
Das ist jetzt vorbei, Schluß mit dem ewigen Warten auf Mögliches!
Die beiden Männer von eben grinsen diese aufgemotzte Frau mit Stielaugen wie wissend an, als diese an ihrem
Tisch leicht wackelnd vorbei stolziert. Was für ein Stimulus, wie eine zurechtgemachte Nuttenschlampe.

So träume ich auch halb besoffen vom Wein gewissermaßen vor mich hin.
Alles was Recht ist: ‚Ganz schön versackt‘, dachte ich schon.
Die Lichter strahlen die unsittliche Dirne jetzt an, während diese aufgemotzte Erscheinung immer näher kommt.
Sie schwankt nun etwas hin und her so daß man ihre ordinär verheißende Betrunkenheit gut mitbekommt.
Wohl ganz schön abgefüllt, dabei aber mit möglichst distinguiertem Auftreten: So wie ‘von gehobener Eleganz’
frei dem Motto ‘mir kann keiner’ und war sich ihrer Rolle fraglos sehr bewußt!
Ich glaube meinen Augen nicht mehr, bevor ich diese glamourhafte und trotzdem verrucht aufgemachte Milf
endlich wieder erkenne:
Kann doch gar nicht sein – oder doch?
Ich glaub’s ja kaum!

Sie ist meine Uschi!

V e r d a m m t – – J A – – J A A – – J A A A A ! – – –

Meine Uschi! –

Dieses hypergeile Oberflittchen, in das Uschi sich so schnell verwandelt hat.
Ich müsste lügen, wenn ich sage, dass mich dieser Anblick nicht bestens anturnen kann.

Auch wie sie mich mit leicht starrem beziehungsweise so aufs Unendliche fokussiertem Blick versucht schelmisch
anzugrienen. Jetzt wankt sie tatsächlich ‚möglichst schnurstracks‘ auf mich zu.
Was zum Teufel ist meine Uschi für ein saugeiler Anblick, was für eine höllische Verlockung steckt in ihr?
So macht sie sich ihrem Ruf als kapriziöses Divaflittchen alle Ehre und nervt damit allenfalls bigotte Gäste, also
‘scheinheilig’ Mitfeiernde, die aber dankenswerterweise deutlich in der Unterzahl liegen.

Aber ich hatte es mir ja immer genauso gewünscht. Erst Recht nach gestrigen Erfahrungen sieht Uschi Manches
noch freier.
Sie scheint auch durch mehr Selbstvertrauen alles ausschweifender mitzumachen.
Sie zeigt sich überlegen hier, auch in frivol gewagter Kleidung sehr siegesgewiß, trägt souverän auch wesentlich
mehr Schminke auf wie früher, so daß sie einer ‚bildschön aufdringlich wirkenden‘ Puppe gleicht.

Sie strahlt Erotik PUR aus und die anderen denken an Sex, auch wenn sie nichts Wesentliches erblicken.
Allein dadurch, dass lüsterne Leidenschaft in der Luft liegt, das Knistern durch ihr frivoles Outfit ausgelöst wird.
Erregend lasterhaft wirkend, schwankt Sie augenfällig mit kleinen Schritten mir auf ihren Pumps entgegen.

Unter dem tiefen V-Dekolleté erkennt man immer noch im sinkenden Sonnenlicht wie unter einem zarten, weißen
Nebelschleier nur zu deutlich das leuchtende Rot und auch glänzende Schwarz der Büstenhebe.

Auch ihre hoch gepressten Titten ragen so beachtlich geil nach vorne ins Licht!
Diverse Lichtkegel erfassen mal ihre reißerische Gesichtsmaske, mal ihren Ausschnitt und damit ihre hoch
gedrückten Titten und hervorstehenden Nippel, die jetzt mehr als zuvor aus der Tittenhebe heraus schauen.
Ihre jetzt dicken, steifen Nippel formten den Stoff so deutlich aus, dass sie stolz aufwärts zu schielen scheinen.
Ihre Nippel sind zudem jetzt sehr deutlich unter der hauchdünnen Bluse zu sehen, denn sie sind aufgerichtet und
sehnen sich wohl danach berührt zu werden. So fallen mir jetzt auf einmal die braunen Kuttelfleckchen
(Brustwarzenhöfe) auf, die leicht zusammengezogen ähnlich der Nippel erhaben wirken.
Schockierend schön und lasterhaft mehr als pikant!

– Sowas liebt doch ein jeder Mann, oder? –

Jetzt sehe ich ihre einladende Kehrseite:
Der kurze Rock war auf dem Rückweg hinten etwas hinauf gerutscht und entblößte ein Hauch nackte Beinhaut
und den breiten, roten Spitzenrand ihrer Halterlosen. Ein delikat frivoler Anblick.
Für solch eine scharfe, anstößige Ausstaffierung braucht man einen Waffenschein.

Und dieser Schlafzimmerblick unter überlangen Wimpern, wenn sie schon wieder ‚einen im Kahn hat‘;
ohhh, wie ich ihn liebe, der kommt dann wie automatisch und signalisiert, daß meine heiße Stute eine höchstwahr-
scheinlich klatschnasse Fotze hat.
So merke ich, wie mir dies die Säfte schneller als geglaubt in meinen Ständer treibt und dieser leicht schmerzhaft
hart wird. Ich eile schnell zu Ihr und halte sie bei den Hüften. So wie sie mich aus verschatteten Augen angrinst,
bin ich hin und weg. Aber auch ich bin beschwipst.

So schreiten wir leicht schwankend, als wir an unserem Tisch vorbei kommen.
Als sie dort das Grappa Glas – noch halb gefüllt mit Trester – erblickt, macht sie sich von meiner Umklammerung
frei und meint plötzlich: „Moooment. Der muss weeech.“ Ergreift das hohe, schmale Glas und gießt ihn runter wie Öl.
Und verpaßt mir sofort einen langen Kuß, wobei sie mir noch einen kleinen Restschluck aus ihrem Mund zum Trinken
automatisch einflößt. So, wie ich es sonst liebend gerne umgekehrt tue.
Sofort küssen tat sie wohl auch, damit ich nichts erwidern kann. Naja, das mußte wohl sein!

„Wo hast du den Deine Jacke gelassen?“ frage ich sie, als ich das fehlende Stück an Uschi bemerke.
„Oh ja.“, kichert sie mich bereits an: „Na, wooo mag sie bloooß sein?“
Und wenig später: „Ich weisch, auf dem Klooo.“
Wir gehen zur Toilette zurück, ich warte und sie holt das Strickjäckchen vom Damen-WC.“
Beim Überziehen fiel sie mir damit in die Arme. Sie stolperte auf ihren High-Heels und ich fing sie gerade noch auf,
bevor sie bestimmt mit Blessuren am Boden landen sollte.
So half ich ihr dann beim Anziehen und wich nicht mehr von ihrer Seite.
Ohne uns noch mal zu setzen eilen wir ins Studio zurück. Dabei sucht sie dauernd mit den Armen Halt an meinem
Körper; am besten nehme ich sie in den Arm.
Mehrmals aber dreht sie sich gegen mich, umschlingt mich mit den Armen und küsst mich intensiv.
Dabei schiebt sie mir ihre Zunge dann oft hart und fordernd in meinen Mund.
So beteuert sie mir ihre Liebe, ich strahle sie glücklich und voll eitler Freude an.
Bei allem ist sie quietschvergnügt.
Ich glaube nicht nur – nein – wir sind beide wirklich überglücklich über die Gunst des Schicksals!

Uschi kicherte zunehmend oft und meint mit schleppenden Vokalen sowas wie:
„Sooo besoffen von deeem Wein. Muuusss nach Hause!“
So nuschelt sie und nimmt wohl alles wie in einer Zeitlupe wahr.
Ich führe bzw. halte sie zwar, trotzdem stöckelt sie dabei unsicher auf ihren 12cm hohen Hacken.
So besoffen von den ganzen Weinpröbchen und dem Trester ist sie schon verdammt high
vom reichlichen Alkoholgenuß, quasi abgefüllt bis zum Rand.

Am Studio angekommen gleitet Uschi mir aus den Armen, hält sich torkelnd dann aber noch an mir genügend fest.
Drinnen lehne ich die schwankende Liebste an den nächsten Schrank, denn sie konnte kaum ihre Balance halten.
Außerdem hat sie längst jenen Punkt erreicht, wo Realität und Phantasie verschwimmen.
Ich schließe rasch die Türe ab.
Meine Hose, T-Shirt und die Schuhe sind ebenso in Sekunden abgestreift.
Während dessen reißt sie sich zusammen und schafft es tatsächlich, sich immer wieder an der Wand abstützend,
bis zur Couch zu balancieren.
Uschi kann sich nicht mehr halten und so lässt sich einfach auf die Couch fallen und liegt weit hingestreckt da.
Sie kichert dümmlich vor sich hin, dann leckt sie sich lasziv mit der Zunge über ihre roten Lippen und ergreift ihre Titten.

So wie sie da liegt, habe ich ihr auch schnell die leichte Bluse abgestreift und die übrigen Druckknöpfe am Minirock
gelöst. Dann klettert Uschi auf allen Vieren zu mir und beginnt dabei mit wackliger Stimme:
„Bin Deeei-eine geile Nutte. “
Und sie stammelt sowas ähnliches wie
„Saug meine Schnuller!“
Ich hebe sie halb hoch und wir sinken auf die rote Couch.
Dort küssen uns wir mit feurigem Zungenspiel. Sie schiebt mir mit beiden Händen ihre Titten entgegen.
Ich schaue jetzt auf die vollständige Pracht dieser wunderbar geil gehaltenen Spitzbrüste.

Ich weiß, daß Uschi es liebt, wenn ich ihre Brüste fest drücke und an ihren Zitzen richtig lutsche und sauge!
Ohhh, wie sie stehen!
Ihre Nippel senken und erheben sich im Takt der Lust und zeigen Uschis Erregungskurve nur zu deutlich an.
„Du hast wirklich die geilsten Brustwarzen, die ich je geleckt habe.“,
stelle ich wahrheitsgemäß mit auch schon schwerer Zunge fest.
Ihre Titten hingen ordentlich über den Push-up BH, ich lecke ihre Rechte, etwas längere Brustwarze und
meine Zunge kreist über den Vorhof, dann beiße ich ein wenig ihren linken Nippel.

Uschis Becken vibriert und sie bäumt sich mit dem gesamten Unterleib auf.
Jetzt haben wir so lange auf diesen Moment gewartet. Wie ausgehungerte Raubtiere fallen wir jetzt übereinander her.
Schnell habe ich ihren Ledermini hoch geschoben, einige Druckknöpfe springen auf.
So stört er absolut nicht und sieht dazu vortrefflich mit seiner Signalfarbe aus.
Mit den Fingern öffne ich den Schlitz am String Ouvert weiter.
Während ich sie kurz im Liebesköcher befingere und anschließend meinen Johannes dorthin dirigiere,
merke ich, wie sie einfach nur nass und heiß ist, als ob sie gleich ausliefe.
Und wieder mal, quasi ohne Vorspiel, dringt mein Zepter direkt tief in ihre Möse ein.
Ich sauge nochmals an ihren steifen Brustwarzen, sie sind steif und erscheinen mir noch größer.
Wahnsinn! Wir sind sooo geil wie lange nicht mehr! Und super glücklich!

Ich spüre ihre Hände und Nägel, wie sie sich in meinen Rücken krallen.
Uschis Gesicht schien blanke Geilheit auszudrücken. Unten lief ihr der Fotzensaft schon aus der Scheide.
“Bums deine läufischeee Hündin. Schieb ihn tiiieeefff. Fick miiich. Du geiles Tier, meine Fotze ist naaaß –
Stoooß mich in den Fickhimmel!“, raunt sie mir mit erregt tiefer Stimme zu.
Soll wohl heißen: ‚Bums deine läufige Hündin. Schieb ihn mir rein, fick mich sofort.‘

Ich stoße meinen Prügel zuerst sanft, dann immer fester in ihre Möse.
Und löse richtige Hitzewellen in ihr aus. Sie bäumt sich auf und drückt sich mir immer wieder entgegen,
will mich ganz hineinziehen.
Super! Ich ficke sie immer schneller und schneller.
Aus Uschis Mund ertönt ein: „Uuuaaahhh, jaaa, uuuaaahhh.“
Und da kommt mir schon die Ladung Sperma mit zwei oder gar drei heftigen Stößen heiß durchs Rohr
geschossen und ergießt sich fürwahr auf den Muttermund.
Ohhh, wie verdammt gut das tut!
Da ich jetzt schon wieder zu schnell kam, nehme ich meine Finger und massiere ihre Möse und
den besagten G-Punkt mit einem nicht zu schnellem Rhythmus. Stöhnend bäumt sie sich kurz auf,
ein sehr erlösender Orgasmus schüttelt sie!

Wir kuscheln uns eng aneinander und binnen Minuten liegt sie schlafend mit ruhigem Atem in meinen Armen. –
Auch so gefällt uns eine kurze Liebelei sehr gut.
Alles was wir lieben, ist unersetzlich.
Was wir irgendwie ersetzen können, haben wir niemals geliebt.

Bei einem Nickerchen sammeln wir neue Kraft.
Und so wird aus dem Schlummer ein sanftes Einschlafen.
Denn auch ich leide noch an den Nachwehen des letzten Tages und der vergangenen Nacht,
und auch mein Freund sowieso…

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