Aus der Sicht meines Freundes… Teil 1
Veröffentlicht amDie Geschichte ist ursprünglich aus meinm Blog. Hab mal versucht, das ganze aus der Sicht meins Freundes zu erzählen (ist nur Versuch!)
Kein Ahnung, ob er (oder ihr Männer) das wirklich so erlebt? Es sind halt mein Gedanken und ein Portion “Dichterische Freiheit”. Wenns gefällt, gibts ein Fortsetzung.
Ich liege auf dir und mit sanften Stößen verwöhne ich dich bis d Orgasmus abgeklungen ist. Ganz vorsichtig, da ich selbst kurz vor einm gigantischen Höhepunkt stehe. Am liebsten würde ich dir sagen, wie wunderschön du gerade aussiehst. Wie formvollendet d praller Busen mit jedem Stoß im gleichen Rythmus hüpft, wie schön d Gesicht in dem Moment deinr wundervollen Agonie anzusehen ist. Aber ich will dein Ecstase nicht stören, warte geduldig ab, bis du wieder “bei mir bist”.
Wir beide wissen ganz genau, was jetzt kommt. All der Gedanke daran läßt mich vor Geilheit erzittern und ich bemühe mich inständig nicht vorzeitig zu kommen.
Du öffnest dein Augen und unsere Blicke treffen sich. Ich gebe dir einn zärtlichen Kuss, unsere Zungen umschlingen und liebkosen einander. Ich halte inne und sehe dich mit fragendem (um Erlaubnis fragendem) Blick an. Du weißt genau was dieser Blick zu bedeuten hat und du erteilst mir die Erlaubnis mit einm kurzen, ehrlichen Grinsen.
Schlagartig durchfährt mich Schauer der Lust, als ich mich langsam aus dir zurückziehe und mich auf dein wunderschönen Brüste hocke. Ich möchte dich mit meinr ganzen Liebe überschütten, möchte meinn verwundbarsten Moment mit dir teilen, möchte dir zeigen, wie unendlich geil du mich machst. Ich will nichts tun, was du nicht ausdrücklich auch willst, will dich nicht erniedrigen.
Ich will einach jeden Moment voll und ganz auskosten, jeden noch so kleinn Moment, wenn ich mein ganze herbe Männlichkeit auf d süßes und zartes Gesicht ejakuliere.
Wie in Zeitlupe umschlinge ich meinn Penis mit der Hand und positioniere ihn über deinm Gesicht. All der Gedanke daran, dir gleich meinn ganzes, heißes Sperma ins Gesicht zu spritzen bringt mich um den Verstand.
Stöhnend reibe ich mein Eichel abwechselnd an deinn zarten Wangen.
Mein pulsierender Schwanz steht kurz vor einm gewaltigen Orgasmus und ich signalisiere dir mit den Worten: “Oh Schatz, ich komme…”, dass du besser dein Augen schließen solltest. Anstatt meinm gut gemeinten Rat zu folgen, öffnest du deinn Mund und schenkst mir einn lasziven Blick, begleitet mit wohllüstigem Stöhnen.
Ich würde gerne aussprechen, was ich mir genau in diesem Moment denke, würde dir gerne sagen, dass du mein Liebesgöttin bist, dass ich dich über alles liebe und dir zum Beweis mein ganze aufgestaute Lust in d süßes “Spritzgesicht” entladen MUSS. nahezu durchsichtiger Vorbote meinr Liebe quillt aus mein geschwollenen Eichel und benetzt dein Wange. Du glaubst, ich sei soweit und schließt reflex-artig die Augen. In diesem, unserem Moment, hast du mein Lust, meinn Trieb, mein Verlangen ins Unendliche gesteigert, dass sich ter Lusttropfen den Weg auf mein “Objekt” der Begierde bahnt.
Ich verliere die Kontrolle über mich, über dich – es zählt nur der Augenblick, den ich mit dir auf die intimste, wunderschönste Art und Weise teilen will. Ich bäume mich auf und brülle wie von Sinnen:”Oh Jenny, jetzt, jetzt, jetzt, ja, Jenny, jaaaaah!!!”.
(Fortsetzung folgt, falls erwünst!)