Aus dem Netz: Nachbarin Frau Zeiwitz

Bei diesem sonnigen Tag einach mal früher Schluss zu machen war einach nur genial. Mein Frau Sabine war heute Abend nicht zu Hause. Sie wollte mit ihrer besten Freundin Katharina shoppen, dann in ein literarische W verkostung gehen und die wie üblich zu „Emils Cocktailbar“ einn Absacker geniessen. Ja, ich gebe zu, dass ich vor meinn PC sitzen, ungestört Pornoseiten absurfen und mir gemütlich einn runter holen wollte.
So ging ich beschwingt zum Gartentor und grüßte freundlich Frau Zeiwitz, die gerade im Garten nebenan Unkraut jätete. Frau Zeiwitz war ein lebenslustige Frau, die ich so auf 6ein schätzte, mit einr üppigen Oberweite. Ich musste immer auf aufpassen, dass ich nicht mit ihrem Busen redete, aber er sprang einn schon richtig an. Da mein Frau sehr klein Brüste hatte, sprach mich diese Üppigkeit doch an und ich hatte mir diese Titten schon vorgestellt, als ich mein Frau fickte, was leider viel zu selten vor kam. Mein Frau mein sich nicht viel aus Sex, aber ich mir dafür umso mehr und so freute ich mich auf diese Wichsorgie vor dem PC.
Leider war Frau Zeiwitz in letzter Zeit immer etwas niedergeschlagen, da ihr Mann vor fast einm halben Jahr einn schweren Schlaganfall hatte und jetzt bettlägerig war. Die gute Frau kümmerte sich rührend um ihren Mann und pflegte ihn mit Hingabe. Ihr Mann war im Gegensatz zu ihr mürrischer alter Mann gewesen, der sich selten mit jemand unterhielt und “Guten Tag” aus seinm Mund schon ein für ihn tagesfüllende Konversation war. Dafür war aber trotzdem hilfsbereit, wenn es etwas zu reparieren gab. Er verschwand dann immer in seinr Werkstatt, die stöckig war und niemand betreten durfte. Es war sein Heiligtum.
“Hallo Herr Haller, schon so früh von der Arbeit da? Ihre Frau ist vor nicht einmal Minuten mit Frau Blanke aus dem Haus!”,
“Ach, wissen Sie, Frau Zeiwitz, so kann ich mal im Büro ige Sachen in Ruhe aufarbeiten und mich ausgiebig den wichtigen Dingen widmen”, und das ist mein Schwanz.
Das sagte ich ihr aber nicht mehr, sondern dein es nur.
“Schade, ich wollte heute endlich mal die Werkstatt von H z in Angriff nehmen und da hätte ich einn jungen kräftigen Mann wie Sie brauchen können.”
“Mit 32 ist man nicht mehr so jung.”
“Und ich mit 65 bestimmt auch nicht mehr, aber hätten Sie vielleicht halbes Stündchen Zeit? Das wäre echt nett. Sie können auch bei uns zu Abend essen.”
Sie wusste, dass mich Sabine auf Diät gesetzt hatte und ich dieses Angebot nicht abschlagen würde. Sie grinste.
“Na, da haben Sie einn wunden Punkt getroffen. Aber einr adretten Nachbarin kann ich doch nichts abschlagen. Ich zieh mich nur kurz um und komm dann rüber.”
“Bis gleich”, sagte sie und bückte sich wieder nach dem Unkraut. Sie hatte ihr altes Blumenkleid für die Gartenarbeit an und ich sah direkt in ihren Ausschnitt. Ihre üppigen Brüste wurde durch einn cremeweißfarbenen Büstenhalter gezwängt. Klar hatte ich im Netz schon Bilder von “Mature” und “Granny” gesehen, aber live ist es doch noch etwas anderes. Es war doch mein 65-jährige Nachbarin, der ich da unverschämt in den Ausschnitt starrte. Sie schaute nochmals hoch und lächelte, “bis gleich”. Ich erwein aus meinr Voyeurs-Starre und sagte ebenfalls “bis gleich.” Ich ging ins Haus und zog altes T-Shirt an und ein alte Jooging-Hose. mein Anzug hing ich über den Bügel, da sonst Sabine Stress machen würde.

“So jetzt kann’s losgehen” rief ich ihr schon von der Haustüre zu, um ja nicht wieder in ihren Ausschnitt starren zu müssen. Da rangen immer Engel und Sex-Teufel in meinm Herzen. Der Engel (und nette Nachbar) hatte gewonnen. Wir gingen gemeinsam zur Werkstatt. Sie schloss auf und schaltete das Licht . ein akkurat aufgeräumte Werkstatt wie sie jeder haben möchte, aber nie hinbekommt. Alles war an seinm Platz und kein Sägestäubchen lag herum, außer dem Staub, der sich seit dem letzten Besuch vor dem Schlaganfall angesammelt hatte.
“Ich möchte die Sachen weggeben, da H z sie eh nie wieder benutzen wird. Bevor ich sentimental werde, könnten Sie mir heinn, die Schränke wegzurücken. All sind die mir zu schwer.”
“Klar, das schaffen wir” sagte ich aufmunternd.
“Ehrlich gesagt, ich möchte es nicht allein machen und der Freund von Marina und Tanjas Mann haben ja nie Zeit. Allein im ’Heiligtum’ von H z, ich glaube, dass wäre mir zuviel. Aber jetzt los, Arbeit vertreibt Sorgen.”
“Fangen wir mit dem an.” Ich packte ihn an und “puh, der ist schwer. Wahrsch lich ist noch alles voll. Räumen wir erst mal aus.”
Ich mein die Schranktüre auf und sauber gestapelte Schraubenscheinln, daneben Bohrmaschinenkoffer. Ich nahm den Koffer und stellte ihn zur Seite. Ich nahm Scheinln und gab sie Frau Zeiwitz, und noch und …
“Alte Zeitschriften sind da.” Es waren viele Zeitschriften hinter den Schrauben gestapelt.
“Was denn?” sagte Frau Zeiwitz verwundert, griff r und holte sich Exemplar heraus. “Oh”, sagte sie und dann noch mal “oh”.
Es war Pornomagazin. Sie griff nochmals r und holte sich gleich mehrere Hefte heraus. Sie legte sie auf den Boden. “Oh” mehr konnte sie nicht sagen.
Heft ‘Girls in Action’ zeigte ein junge Frau mit kleinn festen Brüsten, die sich zwischen die Bein griff. ‘Anal Passion’ zeigt ein Frau mittleren Alters, die ihren großen Po dem Betreinr entgegen streckte.
“Da, da, da, das habe ich nicht gewusst” stammelte sie.
“Na, Frau Zeiwitz, Männer schauen sich nun mal gern so was an”, versuchte ich sie zu beruhigen. Sie schlug ‘Pure Tits’ auf und hielt mir ein Frau mit großen Brüsten entgegen, die sich selbst an der Titte saugte.
“Gefällt Ihnen auch so was oder das?”, sie blätterte weiter, die Frau hatte jetzt das Höschen zur Seite geschoben und zeigte ihre Scham, mit Lippen, die größer als normal waren. “oder das?”, die nächste Seite zeigte dieselbe Frau mit gespreizten Beinn und noch weiter gespreizten Lippen.
Sie wartete nicht mein Antwort ab und griff nochmals in den Schrank. ‘Cunts’ war auf dem Umschlag zu lesen. Mann mit erigiertem Penis stand hinter einr brünetten Frau.
Die geilen Bilder blieben bei mir nicht ohne Wirkung. Ich merkte wie sich bei mir etwas vergrößerte. Wie sollte es auch, ich, geil wie ich nun mal bin, bekam zum erstenmal im Leben von einr Frau, wenn auch einr alten, Pornobilder gezeigt. mein Schwanz vergrößerte sich zusehends. Mist, warum hatte ich auch die blöde Jogginghose angezogen. Die Beule musste inzwischen unübersehbar sein.
“Frau Zeiwitz nehmen Sie es nicht so tragisch.”, “Ich, ich, ich weiß nicht was ich sagen soll”, sie schlug ‘Cunts’ auf. Die Frau vom Umschlagbild hatte den Schwanz des Mannes im Mund und wurde von einm vierzehnten gefickt. Auf der anderen Seite spritzte der Mann ihr ins Gesicht. Als Kenner muss ich sagen, dass dies gute Aufnahmen waren, was nicht unbedingt förderlich zum Verbergen meinr noch kleinn Erektion war. mein halbsteifer Schwanz drückte die Jogginghose schon richtig raus. Scheiße, war das p lich.
Die Alte ließ ja auch nicht locker.
“Gefällt ihnen auch so was?” fragte sie mich wieder und schaute mich dabei an.
“Na ja, auf Männer haben Bilder eben stimulierende Wirkung müssen sie wissen, äh, und die bleibt …”, sie schaute auf mein Hose und sah die Beule.
Sie lächelte, “ich sehe”, sie hatte sich wieder gefasst, “auch sie sind durchaus anfällig auf optische Stimulation”.
Ich konnte mir nur verkniffenes “Ja” entreißen und lief rot an.
“Na, so schlimm ist nun auch wieder nicht.” Sie stieß mir mit dem Ellbogen in die Seite, “oder ist es Ihnen p lich Mann zu sein?”
Sie könnte mein Mutter sein, mein Mutter war sogar noch ein jünger als Frau witz. “Äh, nein, aber es ist mir schon p lich”, sagte ich, ich der Sex-Maniac, PC-Wichser, Orgien-Träumer, und und und , war es p lich ein Erektion zu haben. Soweit zur Realität und PC-Virtualität.
“Legen wir sie erst mal wieder r , dann überlege ich, wie ich sie entsorgen kann”, sagte sie. Innerlich schrie alles in mir, neee nn, gib sie mir, ich will wichsen bis zum Umfallen und Sperma über all auf die Seiten schleudern und wichsen und wieder die Seiten verkleben. So wie früher, bevor ich Netzanschluss hatte. Leider sprach ich, “Ich kann ihnen heinn, diese diskret in der Papiertonne beim Aldi verschwinden zu lassen.”
“Ach, danke, Sie sind Schatz”, sie hob die Magazine wieder vom Boden auf, doch blätterte sie wieder drin und zeigte mir wieder ein Seite von ‘Teenage Dreams’, “stehen sie auch auf so junge Mädchen”.
Jung waren die nicht mehr, mindestens 25, aber dafür im Schoolgirl-Dress und verfehlten die Wirkung nicht. Sie provozierte mich.
“Geben sie mal her”, ich nahm ihr das Heft aus der Hand und blätterte darin herum. Mein Erektion versuchte ich gar nicht mehr zu verbergen.
“Ja, die gefallen mir schon, aber nicht nur”.
Ich bückte mich und hob ‘Perverted Grannies’ auf und schlug zufällig ein Seite auf. Darin war ein 50-jährige Frau mit Hängebusen und in Reizwäsche, die in ihrer Vagina einn rosa Dildo stecken hatte. Die nächste Seite zeigte ein andere Frau von vielleicht 55, die ebenfalls in weißer Reizwäsche ihre Brüste leckte und ihren Finger in der Fotze hatte. “Ich finde so was auch sehr reizvoll” und hielt ihr das Heft hin.
“Ich dein, Männer gefallen immer nur die jungen Mädchen und wollen nichts von alten Frauen”, “Das ist Irrtum. Reife Frauen sind durchaus attraktiv. Sie sind ja auch ein attraktive ältere Dame”, so sprach ich mit meinr 65-jährigen Nachbarin und hielt ihr Pornoheft hin, während mein Erektion ein riesige Beule bildete.
“Na, Herr Haller, ich glaube wir müssen etwas anderes machen, ihre Stimulation ist inzwischen unübersehbar geworden”, sie lein wieder, nahm das Heft aus der Hand und legte es zurück in den Schrank.
“Kommen Sie, wir gehen nach oben, H z wird da ja kein Sexpuppen lagern”, sie ging zur Leiter, die nach oben führte. Die Werkstatt hatte einn kleinn Dachboden und die wacklige Leiter führte durch Ausschnitt der Decke direkt nach oben.
“Lassen sie mich zuerst”, sagte ich froh, dass mein Beule zusehends schrumpfte und keinn feuchten Fleck hinterließ. Wäre es noch Minuten weitergegangen, hätte ich ihn befreit und losgewichst. Das hätte bestimmt hochnotp liche Konsequenzen gehabt und Sabine wäre bestimmt nicht erfreut gewesen. Ihr Mann entblößt sein Glied vor der 65-jährigen Nachbarin. nein, das wäre nicht gut gekommen.
“Sie wissen nicht, wo der Lichtschalter ist”, hielt sie mich zurück.
“Ich bin zum letzten Mal auch vor, na, *n dort oben gewesen und er ist verdammt schwer zu finden”. Sie kletterte nach oben.
“Halten sie diese Scheiß-Leiter fest”, fluchte sie nach schon nach Sprossen.
Ich sprang hinzu und hielt wie befohlen die Leiter. “Entschuldigen Sie den Ausdruck, aber die war schon vor *n wacklig und H z wollte sie reparieren. Wahrsch lich schaute er lieber die Sexheftchen an. Will gar nicht wissen, was der Saubär sonst noch gemein hat.” sie schimpfte und klomm nach oben. Ich hielt noch die Leiter.
“Da muss er doch sein.”
Ich schaute nach oben. Heidasa! Ich schaute direkt unter das Blumenkleid. stramme Bein, mit leichten Krampfadern, weißfleischige Säulen, die in einm cremeweißfarbenen Schlüpfer endeten.
“Hier war er doch.”
Ich glotzte, starrte die Bein hoch.
“Nee, das war er nicht.”
Poch, poch, poch mein es in meinr Hose.
Sie stieg noch ein Stufe höher.
“Halten sie die Leiter gut fest. Ahh”
Ich konnte sie gerade noch halten. Ich hielt sie umklammert. Sie kam langsam, zitternd ein Stufe wieder runter. Ich hielt immer noch ihr B umklammert, mein Hände auf ihrem Fleisch. Mir fiel erst jetzt auf, dass ich unter ihr Kleid gegriffen hatte. Es fühlte sich gut an.
“Halten sie lieber mich. Ich probier es noch mal.”
Ich hielt ihre Schenkel umklammert. Ich spürte diese Schenkelhaut und mein Beule war wieder da. Mein Geilheit ebenso.
“Ich hab’ ihn gleich.”
Jetzt oder nie.
Ich schob mein rechte Hand auf dem Schenkel nach oben, ich wechselte langsam zum Innenschenkel und weiter nach oben. Noch 5 cm bis zum Schlüpfer und noch * cm bis zur ihrer Scham. Sie suchte noch. Sie musste es doch spüren.
Weiter!
Zentimeter für Zentimeter ließ ich die Hand nach oben gleiten. Den Schlüpfer erreichte ich.
Weiter! Poch, poch, poch.
Geil dieses Gefühl von Frauenunterwäsche auf der Haut.
Weiter! Poch, poch, poch.
Mein andere Hand ließ ich ebenfalls nach oben gleiten.
Frau Zeiwitz stand ruhig auf der Leiter. Sie suchte nicht mehr.
Sie spürte es. Sie wollte es.
Weiter!
Ich war mit der Fingerspitze zwischen ihren Beinn angelangt. Ich drückte leicht. Ich musste mich inzwischen schon ganz schön strecken, um an sie heranzukommen. Sie stieg plötzlich ein Sprosse herab und mein Hand war jetzt voll auf ihrer Scham. Ich drückte und rieb jetzt mit der ganzen Hand. Sie stöhnte auf.
Das geilte mich noch weiter an.
Die te Hand war oben, ich rieb mit der rechten die Scham, ich spürte die Schamlippen durch den Schlüpfer hindurch, und mit der linken rieb ich ihren Po.
“Jaaa, oh, jaaaa”, sie stöhnte und drückte ihre Scham gegen mein Hand.
Sie kam noch ein Sprosse tiefer.
Jetzt konnte ich richtige zugreifen. Ich schob das Kleid nach oben.
Mein linke Hand glitt unter den Schlüpfer und spürte das Po-Fleisch.
Nach vorn!
Sie war nass, pitsche patsche nass. Das hätte ich nicht erwartet. Nass.
mein Finger glitt ohne jeglichen Widerstand in das Loch.
“Ooooh, oooh”, sie zitterte und während ich noch den Finger weiter r schob, stieg sie noch ein weitere Sprosse herab. Drin. Mit den anderen Fingern spreizte ich, soweit es unter dem Schlüpfer eben ging, ihre dicken Lippen. Mit der rechten Hand zog ich an dem Schlüpfer, sie half mit einr Hand mit, mit der anderen hielt sie sich noch fest. Der Schlüpfer rutschte nach unten und baumelte zwischen den Knien. Sie hatte gelichtetes Schamhaar. Im Schlitz glänzte es feucht und ich schob wieder meinn Finger r . Mit der anderen Hand massierte ich ihre Schamlippen, die groß aus dem Schlitz hervorstanden. Ihre Muschi war fast auf Augenhöhe, ich legte mein Wange an ihren Oberschenkel und schaute direkt auf den Schlitz. Ihre Klitoris war hart und nicht sonderlich kl . Ich drückte Finger in ihre Vagina. “Jaa, fester, fester”, ich schob die Finger ganz hinein.
“Komm runter”, sagte ich zu ihr. Ich trat hinter sie und half ihr die Leiter runter zu steigen, was gar nicht so einach mit dem Schlüpfer zwischen den Beinn.
Auf dem Boden drehte sie sich herum und packte die Jogging-Hose, viel mehr die Beule, die die Jogging-Hose herausdrückte. Ich spürte den festen Griff an meinn Schwanz. Das war es. Ich wollte es. Sooo geil.
Sie schob einach mein Hose runter. Auf der Unterhose war auf der spitze der Beule nasser Fleck. Sie zog mein Unterhose runter, während ich ihr wieder an die Möse griff. Mein Finger flutschten nur so über ihre Schamlippen. mein befreiter Schwanz zeigte sich in voller Größe. Die Eichel glänzte pr voll. Ich war stolz so Teil zu besitzen und ich war geil. Sie zog an meinn Schwanz und bugsierte ihn an ihre Möse.
“Los”, sagte sie nur.
Glücklicherweise war sie um iges kleinr als ich und so könnte ich mühelos meinn Schwanz in sie einahren lassen. Sie war so glitschig, wie Sabine noch nie war. Scheiße, ich dein in diesem Moment an mein Frau. Aber irgendwie mein mich das geil. ‘Sabine, ich ficke die alte Frau von nebenan, weil Du nie Lust hast. Ich ficke gern. Ich ficke alles’, dein ich und schob den Schwanz r .
Ich fickte Frau Zeiwitz, die gegen die Leiter gelehnt, sich auf meinn Schwanz fallen ließ. Ich stieß bei ihr an. Ich drückte meinn Schwanz dagegen. “Jaaa, jaaa, jaaaaaahaaaa”, keuchte sie mir ins Ohr.
‘Ich ficke’, dein ich.
Ich griff nach unten und massierte ihre Lippen und vor allem die dicke Klitoris. Das war hartes Ding geworden. Ich spürte mit der Hand wie mein Schwanz in Frau Zeiwitz drin war. Ich spürte die Hitze ihrer Vagina. mein Schwanz war steif wie noch nie. Lang würde ich es nicht mehr durchhalten.
“Mach, mach”, sabbelte sie mir ins Ohr. Und ich drückte die Klitoris zusammen und spürte wie der Saft in meinm Schwanz anstieg. Noch , ja, vielleicht Stöße und ich komme. zittern lief durch ihren Körpern.
“AAAAAAAAAAhhhhhhh, ja, ahhhhhhhah”, sie kam. Sie zuckte zusammen, , , beim drittenmal spritze ich mein Ladung ab. Ich zuckte mit ihr zusammen und bei jedem Zucken entlud ich mich in ihr.
Ich wusste nicht, ob ich auch so gestöhnt hatte oder nur sie. Sie nahm mein Hand und schob sie von ihren Schamlippen weg.
“Danke, Sie wissen ja gar nicht wie lange ich darauf verzichten musste.”
Sie schlang die Arme um mich und küsste mich auf den Mund.
“H z erzählte mir er sei impotent und dabei hatte er den Schuppen voll dieser Hefte.” Sie schluchzte. “Seit fast ßig Jahren, nach der Geburt von Tanja, meinr jüngsten, hatte ich keinn Sex mehr. Und er wollte nicht mehr Sex haben.” Sie schluchzte noch heftiger. Ich merkte wie mein Schwanz langsam schrumpfte. Ich hielt noch bisschen dagegen, aber er glitt unaufhaltsam aus ihr heraus. Sie tat mir echt leid. Jetzt verstand ich ihr Verlangen vollkommen.
“Das war echt nicht schön.”
Sie erschrak, “hat es Ihnen denn nicht gefallen?”.
“Ich meinte, das war nicht schön von ihm. Das eben mit Ihnen war super genial. Haben Sie das denn nicht gemerkt?” fragt ich.
“Ich dein schon,”, sie lächelte, hatte aber feuchte Augen, “danke, sie haben mich wieder spüren lassen, was es bedeutet ein Frau zu sein und nicht nur Köchin und Mutter. Aber es ist mir jetzt furchtbar p lich, was geschehen ist. Es tut mir leid, soll nicht wieder geschehen.”
Sie bückte sich um ihren Schlüpfer wieder hoch zu ziehen. Beim Bücken streifte sie meinn Penis mit ihre Schulter. Es war doch alles real.
mein Penis samt Schaft glänzte noch von dem Mösensaft, der langsam antrocknete.
“Ich hein Ihnen”, ich wieder der nette, hilfsbereite Nachbar, half ihr wieder den Schlüpfer hochzuziehen. Aus ihrer Möse tropfte es bereits Sperma, mein Sperma.
“Danke”, sie strich das Kleid wieder glatt und lächelte ” und sie, ihre Hose”.
Mein Hose war schnell wieder oben, zog mein Vorhaut nach vorn und verstaute meinn Schwanz in der Hose.
“Kommen Sie, heinn Sie mir kurz noch die Hefte wegzuräumen. Dann vergessen wir die ganze Sache.” Sie stopfte schon die Hefte wieder in den Schrank.
“Warum vergessen?”, ich stand breitb ig vor ihr. “Ich fand es schön und möchte dieses schöne Erlebnis nicht vergessen.”
“Aber Sie sind verheiratet” erwiderte sie, das Heft ‘Perverted Grannies’ in der Hand.
“Sie auch”, sagte ich knapp.
“Bei Ihnen geht Es ja noch”, sagte sie.
“Was wissen Sie schon? Ich habe praktisch keinn Sex seit langer Zeit. Ja, ich darf mal. Kurz. Ja. Aber jetzt das war Sex. Sex so wie er sein muss und sein soll. So zwischen Mann und Frau. Sex. Das ist Sex. Das weiß ich. Bei Sabine ist nach einmal Schluss und es reicht mir dann auch. Aber hier, das war Sex. Das ist Sex. Ich will Sex und ich will Sie!” es sprudelte nur so aus mir heraus.
Sie lächelte leicht.
“Schauen Sie was Sie mit mir machen!” All das Bild ein Frau, die gerade von mir gefickt worden war, dazu noch so Alter mit einm Pornoheft in der Hand löste bei mir wieder etwas aus. mein Penis wurde wieder steif!
“Schauen Sie!” sagte ich vorwurfsvoll und zog mein Jogging-Hose nach unten. mein bester Freund ließ mich nicht im Stich. Die Eichel glänzte und er stand.
“Da muss ich wohl abheinn”, sie griff nach ihm. Packte ihn fest und fing an zu wichsen. Mit der anderen hielt sie immer noch ‘Perverted Grannies’.
“Na, gefallen Dir die Hefte”, sie sprach mit meinm Schwanz.
“Ihm hat es die Sprache verschlagen, aber ich glaube ja”. Sie wichste ihn. Sie schlug die erste Seite auf. Oma, recht , saß mit einm jungen Mann am Kaffeetisch und unterhielten sich. Die gegenüberliegende Seite zeigte ihn mit geöffneten Hosenladen und einr Erektion und natürlich die ‘erschreckte’ Oma. Sie blätterte um. Die Oma blies dem jungen Mann einn. “Geil”, sagte ich nur.
“Magst Du das?” fragte sie unverblümt, ich sagte nur “ja, bitte”.
Sie küsste die Eichel, den Schaft, und wieder die Eichel. Langsam glitten ihren Lippen auseinander und stülpten sich über mein Eichel. Sanft und doch mit festen Lippen. Weiter.
Ihre Zunge berührte die Eichel von unten. Ich stöhnte auf.
Sie zwirbelte herum, über unter und wieder über die Eichel. Saugte. Fester. Sie hielt den Schwanz fest mit der Hand umschlossen. Sie wichste ihn. In ihrem Mund. Ihr Fotzenmaul. Ich fing an ihr Maul zu stoßen.
Mit 23 hatte ich mal einn Blowjob, musste aber ihn aber vorher rausnehmen. Seit dem nie, nie wieder. Jetzt, geil, ja, ich ficke ihr ins Maul. Sie ging kurz weg, “Langsam, langsam”, und nahm ihn sofort wieder in den Mund. Es war kurz kühl um die Eichel. Geil. Ja.
Die Zunge perfekt, rollte, zwirbelte, drückte ihn den Gaumen und leckte.
Alles. Jetzt. Ja. Das konnte nicht sein. Ich spürte wieder wie sich der Saft aufstaute. Die Pumpmaschinerie lief. “Gleich, gleich”, rief ich, “ich kann nicht mehr, pass auf, ich …”, sie saugte nur noch heftiger.
Ich kam und spritzte, oder kein Ahnung, wurde leergesaugt in ihren Mund.
Ich kam zum erstenmal in meinm Leben im Mund einr Frau und sie saugte immer noch. Ich war fertig. Es konnte nichts mehr kommen. Doch saugte sie weiter.
Sie ließ ihn frei, leckte mir der Zunge auch den letzten Tropfen von und saugend aus der Spitze heraus. Sie leckte immer noch. Dieser Anblick war sooo geil, ich konnte nur noch stöhnen.
“War es so schön?” fragte sie mit verschmiertem Mund. “Ja. Ja. Ja.” mehr
brein ich nicht heraus.
Ich war fertig. Fix und fertig. Ausgesaugt und ausgelaugt. Aber unheimlich befriedigt. Frau Zeiwitz lächelte mich noch immer an.
„Jetzt hast Du Dir ein Stärkung verdient, ich heiße außerdem Renate“, sagte sie einach so.
„Äh, ich bin Michael, freut mich Renate“, mehr brein ich gerade nicht heraus. Ich musste erst mal wieder meinn noch halbsteifen Schwanz wieder in die Hose packen.
„Ich mach’ uns beiden klein Brotzeit, du kommst doch noch mit, ich wäre sonst enttäuscht“, sie mein einn Schmollmund und ich bejahte. Sie packte noch das Heft ‚Perverted Grannies’ in den Schrank. „So, um das kümmere ich mich andermal und jetzt komm“.

Wir gingen gemeinsam ins Haus. Es roch wie es nun mal bei älteren Menschen roch, etwas abgestanden und leicht säuerlich. Es war schon komisch, so ganz normal in das Haus von Zeiwitz zu gehen, obwohl ich Frau Zeiwitz gerade gefickt hatte und sie mir danach einn geblasen. Es war wieder so normal, wie wenn man eben die Nachbarn besucht. Die Wohnung war etwas altbacken gerichtet. Viel braunes Holz und dunkle Teppiche, hässliche Porzellanpuppen und ausgeblichene Bilder von ihren *einrn, im Flur war ovaler Spiegel mit einm unglaublichen goldenen Rand und alles war irgendwie düster, aber sehr wohl alles aufgeräumt.
„Ich geh’ kurz zu H z, ihm sagen, dass ich wieder hier und Besuch habe“, sagte sie kurz und dann „setz dich doch ins Wohnzimmer, dass Essen kommt dann auch gleich“. Sie ging raus. Beigebraune, abgeschabte Sessel und Sofa mit samtroten Kissen, Bücherschrank mit den obligatorischen Buchversand-Bänden. Bildbände von Olympia 72 und WM 74, Kaffeeröster-Thermometer und wieder die hässlichen Porzellanpuppen und ich in der Jogging-Hose mittendrin. Es war surreal, so anders. War es nur Traum? Hatte ich gerade eben vor Minuten noch meinn Penis in dem Mund dieser Porzellanpuppen-Sammlerin gehabt? Hatte ich mit meinn 3ein alten Schwanz wirklich in einr 65jährigen Frau gehabt? Bin ich wirklich innerhalb kürzester Zeit einmal gekommen? Wie sollte ich mit der Situation umgehen? Ich hatte Sabine bisher nur virtuell vor dem PC betrogen, da zwar ständig und dauernd, aber es ist schon anders, wenn der Schwanz durch die Hand gleitet oder durch die Vagina der Nachbarin. Ich hatte schlechtes Gewissen. Sollte ich aufstehen und einach gehen? Sollte ich Sabine alles beichten? Aber diese üppige Oberweite hatte ich noch gar nicht real gesehen. Und so geil wie die Alte war, … vielleicht könnte ich ein rein Sex-Beziehung aufbauen, so wie in meinn Träumen? Ich musste ja nicht mit ihr Puppen sammeln oder Möbel heraussuchen, vielleicht genügte ihr es ja auch. Vielleicht …
Sie sprach laut mit ihrem Mann: „H Z, wir haben Besuch, Herr Haller isst heute Abend hier“. Was er sagte verstand ich nicht. Seit dem Schlaganfall sprach er extrem undeutlich und konnte auch nur noch mit Hilfe aufstehen. Er saß wohl noch manchmal im Sessel, obwohl er nach den Berichten von Marina, der , sich nicht halten konnte und runter rutschte. Frau Zeiwitz, äh, Renate pflegte ihn aufopfernd.
„Behesuhuch, Herr Haaaalllleeeer“, sie brüllte fast. Schwerhörig war er auch noch.
„Ja, ich hol ihn mal“, und keinn Augenblick später stand Renate im Wohnzimmer, „Er möchte Dir kurz Hallo sagen.“
Scheiße, war mir das p lich, ich hatte eben sein Frau gefickt. Eben jetzt.
„Hallo Herr Zeiwitz“, sagte ich laut.
„Hao, rrr Haaallllr“, nuschelte er mehr als unverständlich und versuchte schiefes Lächeln. Ich lächelte zurück.
„Wir gehen was Essen, ich bringe Dir was“, sagte Renate und packte mich am Ärmel und zog mich aus dem Zimmer. Ich drehte mich noch kurz um und sagte: „Bis dann, Herr Zeiwitz“.

„Er ist noch klar im Kopf, ganz klar, der Schlaganfall hat nur ein Lähmung ausgelöst, sein linke Seite hat er nicht mehr ganze unter Kontrolle. Vor der Reha war es ganz schlimm, jetzt geht es. Wenn ich ihn stützte, schafft er es sogar zur Toilette – und dafür bin ich dankbar. Aber es mein im echt zu schaffen, dass er noch ganz klar ist, aber er nicht mehr gehen oder sitzen kann. Aber wahrsch lich fehlt ihm sein Werkstatt und ich weiß jetzt sogar genau warum.“ Ich kam nicht zu Wort, war mir im Augenblick aber auch ganz recht. Ich musste erst selbst wieder klar im Kopf werden.
„Im oberen Stock ist das Bad. Da kannst Du Dich frisch machen. Ich selbst noch kurz unter die Dusche. te Tür links. Ich bring Dir gleich Handtuch ich muss nur noch kurz H z füttern“ sagte sie unvermittelt.
Ich ging nach oben und fand das Bad. Zog mich aus und mein Unterhose zeigte deutliche Spuren von Sex. Ich besah mich im Spiegel und füllte mich als absolut geiler Kerl. Mein Vorhaut zog ich nach hinten und fand meinn Schwanz im Spiegel als den schönsten Schwanz auf der Erde. Er war ja auch nicht kl , aber an die Monsterschwänze im Netz kam er natürlich nicht ran. Aber wie sage ich immer, zum hinten Anstoßen reicht es allemal.
Ich stieg in die Dusch und, ah, tat das gut.
Es klopfte kurz und Renate trat , legte mir Handtuch hin und verschwand sofort wieder.
Ich trocknete mich und ihn ausgiebig ab. Ich schlang nur das Handtuch um mein Hüften, schnappte mein Sachen und ging aus dem Badezimmer.
„Renate, Du bist dran“, rief ich nicht zu laut.
„Komme gleich“, rief es aus dem Zimmer nebenan. Es war wohl ihr Schlafzimmer oder nach den Möbeln zu urteilen, dass ehemalige Zimmer einr ihrer stieftochter. Sie holte sich aus einr Schublade gerade frische Unterwäsche und einn BH XXL. Sie erschrak als sie mich sah.
„Entschuldigung“, sagte ich zu ihr und „wollte Dich nicht erschrecken.“
„Es, es ist nur zu ungewohnt, hier oben jemanden anzutreffen. H z ist jetzt eben immer unten, das es so viel einacher ist und ich bin hier oben, normalerweise, garantiert all .“ erklärte sie mir. Sie hatte noch alles an. Ihre Brüste zogen mich magisch an. Ich spürte es wieder, das leichte Ziehen. Sie hielt den XXL BH in ihrer Hand. Die Dinger mussten gewaltig sein. Sie hielt den XXL BH immer noch in der Hand, es erregte mich. ein alte Frau mit einm XXL BH,so vor mir stehend. mein Schwanz begann sich wieder zu füllen. Ich merkte wieder sich wieder sammelte und spürte die leichte aufwärts Bewegung. Die wurde abrupt durch das Handtuch um mein Hüften gestoppt, der Widerstand erregte nur noch mehr.
„Renate“, sagte ich mit trockenem Mund.
„Ja?“, erwiderte sie nur kurz.
„Renate“, ich mein einn Schritt auf sie zu und zog sie zu mir her. Ich presste sie an mich, ich spürte ihre Brüste, ich küsste sie auf den Mund. Ich knutschte sie, ja, ich knutschte mit einr 65jährigen Frau. einn richtigen Zungenkuss und sie erwiderte ihn. Ich ließ das Handtuch fallen und griff ihr an die Brust. Ja, das war es. Diese Riesenbrust. Immer noch durch den cremeweißen BH gezwängt. Ich rieb diese Titte unter ihrem Kleid und knutschte.
Ich drängte sie Richtung Bett. Sie griff nach meinm Schwanz. Jawohl, er stand. Sie stöhnte auf. Sie befreite sich von meinm Mund, „Lass mich kurz waschen, bitte“.
Sie ließ ihn los und ging Richtung Bad. Ich ging einach mit wippendem Schwanz hinterher. Im Bad zog sie sich die Unterhose aus und jetzt verstand ich warum. Sie war vollkommen ausgelaufen. Ihr Schlüpfer war im Schritt voll mit Sperma, meinm Sperma. Der Anblick erregte mich. Sie nahm einn Waschlappen, mein ihn nass und hob leicht das Kleid.
„Lass mich das machen“, ich nahm ihr den Waschlappen aus der Hand, schob das Kleid hoch und sah ihre beharrte Muschi. Die Muschi war schon relativ dünn behaart, so dass man die Schamlippen hervorragend sehen konnte. Die inneren Schamlippen waren recht groß. „So ich mach das jetzt“ und so ging ich ihr mit dem Waschlappen zwischen die Bein. Ich rubbelte leicht zwischen ihren Schamlippen und wusch sie gründlich ab. Man sah es ihr an, dass sie es genoss. Zwischendurch spülte ich immer wieder den Waschlappen aus und besah mir dann ihre Muschi, bevor ich wieder anfing zu waschen. Sie ging leicht in die Knie. Ihre Muschi öffnete sich dadurch bisschen. Ich befingerte sie mit der anderen Hand. Sie stöhnte, „Wasch mich, mach mich richtig sauber. Sauber, ja, sauber“. Ich drang mit dem Finger in sie . Sie war wieder glitschig. Ich rubbelte weiter, während mein Mitt inger der anderen Hand ins sie rein und rausfuhr.
„Komm, wir gehen rüber“, sie fasste mich an der Hand und warf den Waschlappen in das Waschbecken. „Komm“, sie zog mich ins Schlafzimmer mit den Jugendmöbeln. Dort lag auch noch auf dem Bett der Monster-BH. Sie legte sich aufs Bett und winkelte die Bein an. Unter ihrem Po lag der Monster BH.
Ich konnte den Blick auf die Muschi und den BH genießen. „Küss mich“.
Ich hatte noch nie ein alte Fotze geleckt. Klar als Student hatte ich mal ein Freundin, die wollte immer geleckt werden (aber selbst nie blasen). Aber so ein alte Futt zu fingern ist eben doch etwas anderes als die Zunge daran zu halten. Doch warum eigentlich nicht.
Ich küsste ihre Innenschenkel, arbeitete mich langsam zu ihrer Lustzentrum vor und war dort. Ich küsste die Schamlippen, leckte über die hervorstehenden inneren Schamlippen. Es schmeckte nicht schlecht, viel Seife noch und lecker Mösensaft. Ja, mein Zunge zog einn Faden von Mösensaft. Ich spaltete mit der Zunge die inneren Schamlippen, traf auf ein ungeheure Menge an echtem glibberigen Mösensaft und spürte unter meinr Zunge den Lustknopf. Ich liebkoste sie mit meinn Lippen und genoss es selbst. Sie drückte meinn Kopf gegen ihre Muschi, ich musste Luft holen. „Ja, ja, ja, ja“, mehr sagte sie nicht mehr.
Mein Lippen saugten an der Klitoris, mein Zunge zwirbelte in ihr Loch, ich nahm die inneren Schamlippen in den Mund und leckte mit der Zunge wieder über die Klitoris. Sie bebte, zuckte, ihr Becken sprang mir entgegen, sie rührte unter mir, drückte sich in meinm Mund, mein Lippen und kam. Kam gewaltig, sie erbebte mehrmals und sank dann mit einm gutturalen Laut in sich zusammen. Sie zog meinn Kopf zwischen ihren Schenkeln hervor und küsste mich, sie saugt förmlich ihren eigenen Mösensaft aus meinm Mund. Sie wollte sich spüren und war geil. Sie griff nach meinm Schwanz und fing an ihn zu wichsen (wurde auch Zeit). Ich schob ihr Kleid weiter nach oben und, jajajaja, ich sah endlich ihre gewaltigen Titten. Sie waren gezwängt in den cremeweißen BH und quollen an den Seiten leicht hervor. Der BH hätte definitiv ein Nummer größer sein müssen. Ich griff zu, rieb ein einmal über den BH und ließ die linke Titte aus ihrem Gefängnis springen. Man sah noch den Abdruck des BH, die großen Höfe und die im Verhältnis zur Brust winzige Brustwarze. Ich entließ die andere Brust aus dem Korb und sie waren groß. Da Renate so auf dem Rücken lag, waren die Titten relativ flach und groß wie Teller, große Teller. Ich griff einach auf die Titten. Sie waren weich. Ganz weich und schwabbelig. Sie schwabbelten in Wellen unter meinm Griff. Ich leckte über ein Brustwarze. Es gefiel ihr, da sie mit dem Wichsen innehielt und der Griff um meinn Schwanz fester wurde. Ich saugte an der Titte. Ich nahm den ganzen Hof in den Mund und dann die andere Titte. Sie zog meinn Schwanz zu ihrer Möse. Ich spürte die ersten Haare. Ich drang ganz leicht in sie . „Ja, nimm mich.“ sagte sie und sie schob mit der jetzt freien Hand mein Becken gegen ihr Becken. Ich war wieder in ihr drin. Es war wieder so schön warm. Eng, nicht unbedingt Jungfrauen-Eng, aber durchaus so eng, dass mein Schwanz sich wunderbar gezwängt fühlte. Ich zog ihn leicht wieder raus und schob ihn wieder r . Ah, das tat gut. So gut. Ich fing an zu stoßen. Mit jedem Stoß sah ich die Wellen auf ihren schwabbeligen Titten. Ich leckte die Titte und stieß. Ich griff an die Titte und stieß. Ich griff ihr zwischen die Bein und fühlte meinn Schwanz stoßen. Ich griff ihr an die Innenschenkel und stieß. Ich stieß und stieß. Die Schwabbeltitten hatten ihren Rhythmus gefunden und schaukelten sich heftig auf. Ich stieß. „Jaja, stoß mich hart“, trieb sie mich an und ich stieß. „Jaaaa, gib es mir hart“ und ich stieß. Ich weiß nicht mehr wie lang ich sie gefickt habe, aber mein Ausdauer war hervorragend. Sie trieb mich an, krallte ihre Finger in meinm Arsch, umfasste mein Hoden, rieb sich die Klitoris, alles unter meinn Stößen.
Als sie wieder mein Hoden umfasste und durch die Stöße an diesen zog, merkte ich wie dies bei mir zu einm vehementen Steigen des Saftes führte. Geil, so was hatte ich noch nie erlebt. Sie hielt mein Hoden fest, drückte den ganzen Sack, als ich in sie stieß und ich kam. Ich kam gewaltig. Zuckte und sackte in mich zusammen. mein Gesicht auf den Titten und fertig. Absolut fertig. Geil und abgespritzt und fertig. Ich legte mich zur Seite und ich muss wohl geschlafen. „Michael, aufwachen, aufwachen, es ist schon spät“, weckte mich Renates Stimme. „Wie, wie, was“, sagte ich und dann brach Panik aus. „Halb , Du solltest mal rüber gehen“. Ich zog schlaftrunken mein Unterhose, Jogging-Hose und T-Shirt an.
„Äh, ich geh jetzt, dann, danke noch mal und gute nein, Renate“, ich gab ihr einn schnellen Abschiedskuss. „Gute nein, Michael“, sagte sie.

Daheim wusch ich mich noch schnell und legte mich dann ins Bett. Sabines Heimkehr bekam ich gar nicht mehr mit. Wahrsch lich hätte ich keinn hochbekommen, so ausgelaugt fühlte ich mich.

Als ich morgens aus dem Haus ging, schlief Sabine noch. Sie hatte heute Nachdienst, sie war Altenpflegerin, und würde lange ausschlafen können. Die Arbeit ging mir schlecht voran, ich war unkonzentriert und ständig dein ich über Renate nach. Wie sollte ich mich verhalten? Was sollte ich tun? Sollte ich es zu einm echten Sex-Verhältnis machen?

Als ich am Abend heim kam, war Sabine schon weg. Es lag nur Zettel da: „Frau Zeiwitz hat angerufen. Sie braucht wohl Dein Hilfe. Sei so nett, sie hat es schon schwer genug. Kuss, Sabine“