Aus dem Netz, danke an den Verfasser: Der Duft der
Veröffentlicht amDer Duft der reifen Königin
Was mir da durch den Kopf gegangen ist, was mich antrieb, was mir so heftig in die Lenden fuhr, das weiß ich nicht mehr. Da war dieser Impuls, die unbezähmbare Neugier, die mich eins Tages im Schlafzimmer meinr Großmutter herumschnüffeln ließ. Ich war bei ihr, wie öfter, zu Besuch, bei der Großmutter, die ich nie Großmutter nennen durfte, geschweige denn Oma, weil sie das verabscheute. Sie ließ sich am liebsten Mimi nennen, frankophil wie sie war, mit Betonung auf der vierzehnten Silbe. Dabei verbarg sie auf diese Weise nur ihren weniger aufregenden Vornamen Wilhelmine.
Das klang etwas exzentrisch und affektiert, aber sie war auch kein gewöhnliche Frau. Sie war geistreich und streng in ihren Urteilen, sie wirkte schnell arrogant auf Außenstehende, für manche geradezu dünkelhaft und überheblich. Manche verglichen sie auch mit Margaret Thatcher, und das war nie schmeichelhaft gemeint. Mit ihren 6einn war sie auf jeden Fall ein gepflegte, attraktive, damenhafte Ersch ung, ein resolute Frau, die schon seit vielen Jahren Witwe war und sehr gut zurechtkam, weil sie finanziell frei von allen Sorgen war.
Bei dem erwähnten Besuch nun ergab es sich, dass Mimi noch einmal kurz fort musste, und ich folgte also meinr brennenden Neugier. Ich öffnete den großen Kleiderschrank, in dem Röcke, Kleider und Blusen hingen, die ich zum Teil schon an ihr gesehen hatte. Aber da hing auch hinreißender Morgenmantel aus goldgelber, dünner Seide. Und in den Schubladen entdeckte ich lauter elegante süße Dessous, Spitzenhöschen und Strumpfhalter, seidige BHS für ihre großen Brüste, weiße Miederhöschen, mit denen sie ihren üppigen Leib formte. Ich wurde immer erregter, während ich mich umsah, und ich schämte mich zugleich, dass ich, der gerade 18-Jährige, beim Gedanken an mein Großmutter in dieser Wäsche ein mächtige Erektion hatte. Am liebsten hätte ich mich in ihr breites Bett gelegt und mich befriedigt. Aber ich war vorsichtig, und mir war wohl zu diesem Zeitpunkt auch nicht ganz geheuer, was da in mir brodelte.
Und so einte ich penibel darauf, dass ich alles so zurückließ, wie ich es vorgefunden hatte. Ich schloss den Schrank, strich einmal über die seidige Überdecke des Bettes, und dann fiel mein Blick noch auf den neintisch. Mimis Bettlektüre. Gedichtband, darunter Roman. Und was ganz unten lag: Band mit dem Titel “Sex nach sechzig”. Es durchfuhr mich heiß. Als Mimi zurückkam, hatte ich alle Spuren verwischt. Wir unterhielten uns entspannt über Nebensächlichkeiten, aber im Hinterkopf konnte ich nur noch an das denken, was ich zuvor gesehen hatte.
In mir war der Keim der Lust an diesem Tag wohl endgültig ausgesät. ein Frau, die einn solchen Morgenmantel trug und solche Dessous, die solche Bücher las, musste einach anziehend wirken. Und obwohl ich mich dabei schämte, musste ich, als ich am Abend zu Hause war, sofort onanieren und konnte dabei nur und nur an Mimi denken. Ich fand mich pervers, ich wusste, dass mein Begehren nicht statthaft war und wohl auch völlig chancenlos, aber ich konnte nicht anders, ich musste wieder und wieder in den nächsten Tagen und Wochen daran denken. Und wann immer ich Hand an mich legte, war da sofort Mimi im goldenen Morgenmantel, in Spitzenhöschen, in meinn Armen. Dann war ich eben der Perversling, der sein Großmutter begehrte!
Heute, viele Jahre später, weiß ich, dass ich damals alles riskieren und dabei erwischt werden wollte, dass die List des Unbewussten mich leitete. Und ich erinnere mich mit größter Genauigkeit an den Tag, da alles anfing, paar Wochen nach meinr Schnüffelei in Mimis Schlafzimmer. Wie so oft war ich zu ihr zum Mittagessen gegangen. Mein Eltern waren geschieden, und mein Vater, der noch in der Stadt wohnte, fand, mit 18 sei ich genug, um mich um die meisten Dinge selber zu kümmern. So kümmerte sich Mimi zu großen Teilen um mich. Auf dem Weg zu ihr musste ich wieder an das Buch auf ihrem neintisch denken und an die Wäsche in ihrem Schrank, und entsprechend stimuliert kam ich zu ihr.
Sie war wie immer perfekt und damenhaft hergerichtet. Ihre halblangen Haare hatten diesen edlen silbernen Schimmer, der nicht von Natur kommt, sie waren halblang und glatt, ein elegante Welle fiel ihr in die Stirn, ihr knielanges, dunkelblaues Samtkleid zeigte kein Stäubchen, die farblich passenden, eher flachen Pumps glänzten. Ihre Augen waren diskret geschminkt, ihr Lippenstift ebenfalls sehr zurückhaltend aufgetragen. Als sie mir so die Tür öffnete, überkam es mich. Ich küsste sie diesmal nicht auf die Wagen wie üblich, sondern leicht auf den roten Mund und umarmte sie fest dabei. Ob sie mein beginnende Erektion bemerkt hatte?
Wir aßen zu Mittag, plauderten, und ich mein ihr Komplimente, aber es war mir, als sähe ich sie von nun an in einm anderen Licht, wie verwandelt, nicht mehr als Großmutter, sondern nur noch als hocherotische Frau. mein Glied war steif, während wir beieinander saßen, und ich überlegte fieberhaft, wie ich ihr zeigen konnte, was mich bewegte. Als sie sich nach dem Essen hinlegte, hätte ich am liebsten gesagt: „Soll ich dich begleiten?” All der Gedanke, neben ihr zu liegen, den üppigen Leib zu spüren, sie zu küssen, mein mich so erregt, dass ich im Wohnzimmer saß und am liebsten Hand an mich gelegt hätte.
Mach einr Weile ging ich ins Bad und sah dort die klein Tonne mit schmutziger Wäsche. Ich hob den Deckel, und gleich obenauf lag eins der Miederhöschen, die ich schon in ihrem Schrank gesehen hatte, blütenweiß, mit einr seidig schimmernden lage im Schritt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich nahm das Höschen, hielt es an die Nase und sog den Duft . mein Glied war zum Bersten steif. Ich legte das Höschen beiseite, ließ Hose und Unterhose herunter, dann führte ich das Höschen an meinn steifen Penis und begann, langsam zu reiben, während ich mir Mimi vorstellte, nackt, voller Verlangen, mit geöffnetem Mund, wie sie leise „Komm!” flüsterte. Noch nie hatte ich so heftig begehrt, kein gleichaltriges Mädchen hatte mich so entflammen können.
Während ich weiter mein Glied bearbeitete und von Mimi tagträumte, hörte ich auf einmal, wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Ich zuckte zusammen. In meinr Geilheit hatte ich Vollidiot vergessen abzuschließen. Erwischt. Aus. Mimi würde mich zur Rede stellen, unser gutes Verhältnis wäre zerstört. In ihrem gelben Morgenmantel stand sie in der Tür und hatte natürlich die Situation sofort erfasst, obwohl ich noch versuchte, das Miederhöschen hinter meinm Rücken zu verstecken: „Was bist du für Ferkel”, sagt sie. „Warum tust du das? Sag es mir, sofort!” Ich hoffte in meinr Vereinlung, dass Ehrlichkeit mich retten könnte, wie ich da stand, mit aufragendem Glied und entblößter Eichel. „Weil ich etwas von dir spüren wollte”, sagte ich leise und schaute sie direkt an. „Hast du mich deshalb auch zur Begrüßung heute auf den Mund geküsst?”, fragte sie streng. Ich nickte. „Du weißt doch, dass das perverse, verbotene Dinge sind, oder?”, sagt sie mit einm leichten Vibrato in der Stimme.
Sie trat näher. Herrisch legt sie den Daumen unter mein Kinn: „Schau mich an! Wirst du mir sagen, ob du noch an andere schmutzige Dinge denkst?” Wieder nickte ich stumm. „Dann gestehe es mir! Sofort! Und lüg mich nicht an!” Ich musste schlucken, mein Stimme war belegt. „Dass wir uns richtig küssen und zusammen im Bett liegen”, flüsterte ich schließlich. „So verdorben bist du schon”, sagte sie sehr streng – und nach einr Pause: „So heftige Gefühle für mich wohnen also in Dir?” mein Glied war noch immer steif. „Ja”, sagte ich einach. „Dann küss mich noch mal richtig auf den Mund!”, befahl sie in einm Ton, der keinn Widerspruch duldete. Ich gehorchte nicht sofort, weil ich es kaum fassen konnte, was sie gerade gesagt hatte, doch dann beugte ich mich vor und schmeckte noch den dünn aufgetragenen Lippenstift, roch ihr schweres Parfüm, und die Seide des Morgenmantels raschelte verlockend.
Mimis Mund öffnete sich leicht zum Zungenkuss, und während ich sie umarmte und mein steifer Penis sich direkt gegen den seidenen Stoff presste, spürte ich, dass auch sie sich an mich drängte. Es war langer, schwerer, feuchter Kuss, unsere Zungen umschmeichelten einander, es war herrlich, ihren üppigen, prächtigen Leib in der Seidenhülle zu fühlen. Dann löste sie sich von mir, ihr Morgenmantel glitt auf und gab den Blick frei auf eins dieser aufregenden Miederhöschen, das ihr stattliches Damenbäuchl schnürte. Darüber trug sie einn schönen weißen BH aus seidigem Material. Gebieterisch sprach sie „Zieh dich ganz aus, das sieht lächerlich aus mit den herunterhängenden Hosen, und dann komm ins Schlafzimmer!” los und eilig warf ich mein Sachen hin und folgte Mimi, den Blick auf den großen, prallen Popo gerichtet, den das Höschen so schön modellierte.
Wir standen vor ihrem Bett, als sie sich umdrehte, mich fest ansah und sagte: „Öffne jetzt meinn Büstenhalter!” Ich trat hinter sie, küsste sie in den Nacken direkt unter den schönen Silberhaaren und legte mein Hände um die großen Brüste. So dicht stand ich hinter ihr, dass mein pralles Geschlecht sich an ihren Po schmiegte. Ich öffnete den BH, und ihre schweren Brüste lagen bloß, ich leckte die großen, dunklen Knospen, saugte an ihnen und hörte Mimi sagen: „Du machst das gut, mein Kleinr, ich brauche es genauso.” Es war himmlisches Gefühl, diesen üppigen, cremigen, schon erschlafften Körper zu liebkosen, zu spüren, ihr zu zeigen, wie ich sie begehrte.
Dann legte sich Mimi aufs Bett und mit einr leichten Handbewegung forderte sie mich auf, zu ihr zu kommen. Wir umarmten uns fest, küssten uns erneut lange und innig und sehr feucht. Dann schaute sie mich an und sagte mit leicht affektierter Stimme: „Willst Du mir denn gar nicht mein Höschen ausziehen?” Kokett hob sie ihren Popo, und ich sog den Duft ihrer Geilheit , als ich ihr das Miederhöschen herunterzog. Ihr Venusberg war sehr ausgeprägt und nur noch spärlich behaart, ihre Schamlippen waren wunderbar voll und hätten sich unter jeder engen Hose deutlich abgemalt — aber natürlich hätte ein Dame wie sie niemals Hosen getragen! mein Penis konnte gar nicht mehr härter werden. Mimis Duft, ihre geöffneten, üppigen Schenkel, ihr lüsterner Gesichtsausdruck, die Erotik dieser Situation — es war überwältigend für einn 18-Jährigen, der noch nie ein Frau gehabt hatte.
„Gefällt dir das?”, fragt sie lächelnd, und ihre gespreizte Redeweise, ihre lasziven Bewegungen, ihr Stolz und ihre unverkennbare Eitelkeit meinn mich verrückt vor Lust. Sie führte mein Hand an ihre Scham, an den Kitzler: „Verwöhne mein klein Lustperle”. Und keuchend hauchte sie nach einr Weile: „Gut machst du das, ja, fingere mich richtig. Bist du denn auch schon groß genug, um in mein Allerheiligstes zu dürfen?” Sie umfasste mein Glied, als müsste sie Maß nehmen, drückte es fest, liebkoste den prallen Schaft. „Das ist ja kein Schnippelchen mehr”, sagte sie, „du fühlst dich an wie richtiger Mann. Spritzt denn auch genug für mich heraus?” „Ja”, sagte ich leise. „Bin ich denn auch die erste, der du es schenken willst?”, fragte sie erwartungsvoll lächelnd. „Ja, du bist die erste”, flüsterte ich heiser.
Dann führte sie mich einach in ihre klaffende Scham, zum ersten Mal drang mein Penis in ein Frau , und es war das Schönste, was ich erlebt hatte. Ich lag auf dem üppigen Leib der begehrten Frau, spielte an den sahnigen Brüsten und sagte zu ihr: „Du fühlst dich innen an wie Seide”. Ich fühlte mich wahnsinnig männlich und hatte das Gefühl, mein Penis sei noch nie so groß und hart gewesen. „Hast du dir das gewünscht?”, fragte Mimi lüstern. „Ja, es ist so unfassbar schön, Mimi”, wie Traum, keuchte ich erregt. „Du füllst mich ja richtig”, sagte Mimi, „und du bewegst dich wie richtiger Mann, hart und fest.” Ich stieß sie ausdauernd, zwischendurch küssten wir uns gierig, und dann feuerte sie mich an: „Ja, mein Engel, gleich wirst du deinn ersten Samenerguss in einr richtigen Frau haben!” Dann wurde ihr Keuchen lauter und ihre herrische Stimme schriller. „Gleich kommt es mir!”, rief Mimi mit hoher Stimme. Mit einm Schrei der Lust explodierte dann ich in ihr, mein Glied zuckte im Rhythmus ihrer Konvulsionen, und obwohl ihre Muskulatur nicht mehr die festeste war, reichte die Kontraktionen ihres Orgasmus mühelos aus, mich fest zu umfangen und auszupressen. Nach dem Akt verharrten wir lange in der Liebesstellung. Wir küssten uns, ich saugte, knutschte und liebkoste die erschöpft Mimi.
Später aßen wir gemeinsam zu Abend. „Ruf deinn Vater an, dass du hier bleibst”, sagte sie, „es ist ihm ja sowieso egal. Und natürlich schläfst du bei mir!” Im edlen knielangen Seidenneinhemd kam sie dann ins Bett, und erneut liebten wir uns, mein Glied war wieder dick und hart wie Marmor, sie führte mich von der Seite in ihre Vulva. „Weil du dann tiefer in mir bist”, sagte sie lächelnd. Wir küssten uns wieder feucht und lüstern, ich befingerte zärtlich ihre Perle, und sie führte mich, dirigierte mich für ihre Lust, die auch mein wurde. Und dann kam Mimi noch heftiger als am Nachmittag, keuchend, laut stöhnend. Als ich am nächsten Tag zur Schule ging, küssten wir uns lange zum Abschied auf den Mund. Und es war klar, dass ich mittags wieder zu ihr kommen würde.
Wir wurden heimliches Liebespaar. Ich ging mit ihr ins Konzert, sie hakte sich bei mir , was sich ja für Großmutter und Enkel durchaus ziemte, und sie lud mich nach dem Abitur nach Paris , wo wir natürlich Hotelzimmer teilten. Wir frühstückten morgens im Bett und liebten uns danach. Wir gingen Hand in Hand durch Paris, und scherten uns nicht um gelegentliche Blicke, die den großen, schlanken jungen Mann und die sehr reife Dame an seinr Hand neugierig und ablehnend fixierten. „Du warst unter den Enkeln immer mein Liebling”, sagt Mimi, „und jetzt bist du mein richtiger Liebling und mein heimlicher Mann.” Wir genossen das Spiel, berührten uns zärtlich bei Tisch, wenn wir essen gingen — und wieder zurück aus dem Urlaub, verfeinrten wir unser Verhalten, damit wir ganz im Rahmen des Schicklichen blieben und uns doch mit lauter kleinn erotischen Gesten zeigen konnten, das wir Paar waren.
Ich liebte es zum Beispiel, Mimi vom Friseur abzuholen, ganz der höfliche Enkel, der ihr in den Mantel half und die Autotür aufhielt. Im Auto schaute sie mich dann an, mit gezupften Brauen, eleganter Dauerwelle, Seidenkleid und leichtem Make-up, und fragte eitel: „Gefalle ich dir?” Wenn ich sie dann küssen und berühren wollte, zierte sie sich, tadelte mein Gier und ließ mich noch um sie buhlen, wenn ich ihr in ihrer Wohnung aus dem Mantel geholfen, ihren Nacken dabei geküsst und ihr zugeflüstert hatte, wie aufregend sie sei. Wenn sie sich nach diesem Spiel in mein Arme sinken ließ, kopulierten wir besonders heftig.
Mimi kleidete sich, seit wir Paar waren, auch diskret etwas , und sie insistierte darauf, mir einn eleganten Anzug zu kaufen. Sie war beim Herrenausstatter mit dabei, und affektiert sagt sie schließlich, als der Kauf getätigt war: „Bekomme ich kein Dankeschön-Küsschen?” Ich küsste sie im Laden auf die Wange vor dem Verkäufer, mein Glied war zum Bersten steif dabei. Dann gingen wir für sie kaufen, ich genoss es, sie zu begleiten. In dem eleganten und teuren Damengeschäft probierte sie als erstes einn schicken braunen Ledermantel. „Steht mir das? meinst Du, ich kann das tragen?”, fragte sie mich lächelnd und leicht mit der Zunge ihre Lippen befeuchtend. Ich trat auf sie zu und sagte: „Natürlich, du siehst wunderbar aus darin.” – „Du Schmeichler”, säuselte sie, als die Verkäuferin hinzukam und sagte: „Sie haben ja einn richtigen Kavalier dabei.” Wenn sie gewusst hätte!
Wir verbreinn Stunden in dem noblen Geschäft, Mimi probierte noch diverse Kleider, Röcke und Blusen an, und durch den schmalen Schlitz, den der Vorhang zur Umkleidekabine ließ, sah ich sie immer wieder, wie sie nur im prall sitzenden Miederhöschen, Seiden-BH und Seidenstrümpfen dastand. Ich hatte ein Dauerrektion, glühte vor Begehren. „Komm, mein Liebling”, sagt sie beim Verlassen des Ladens und nahm mein Hand.
„Hast du dich geniert?”, fragte sie, als wir bei ihr waren. „nein”, sagte ich fest und männlich, „ich hätte dich gerne nur richtig in den Arm genommen und dir all die schönen Dinge gekauft, wie Mann das tut! Du bist so schön, Mimi, wunderschön.” Sie stand vor mir in schwarzen Stiefeln mit kleinn Absätzen, den Mantel noch an, darunter einn dunklen Rock und ein rosafarbene Seidenbluse mit hochgestelltem Kragen. Sie umarmte mich. „Du wirkst sehr männlich in dem Anzug”, gurrte sie, „und es gefällt mir auch, neben dir zu gehen in der Stadt, so dass man denken könnte, wir seien Paar”. — „Sind wir das nicht?”, stieß ich hervor, „ich will doch d Mann sein.”- „Ich weiß”, lächelte sie geschmeichelt über mein Empörung, „meinst du, ich könnte noch ohne dich sein? Du gehörst jetzt zu mir! mein süßer kleinr Galan, mein Liebling — mein Mann! Komm zu mir!”
Wir küssten uns sehr heftig, ich fasste nach ihren schweren Brüsten, die von fester weißer Seide bedeckt waren. Oh Gott, wie ich sie begehrte in sündiger Lust, diese fast 50 Jahre ältere Frau, mit der ich knutschte fast wie Teenie, diese erregende Dame, die zufällig mein Großmutter war. „Ich will dich so, Mimi”, stöhnte ich leise in ihr Ohr, „ich liebe dich!” – „Das will ich doch hoffen”, sagte sie lächelnd, „wenn du mein Mann sein willst”.
Sie war wieder ein königliche Ersch ung, als sie in Strumpfhalter, Höschen und BH aus edelsten Stoffen vor mir stand. Inbegriff des Weiblichen. Als wir uns dann eng umschlungen und laut keuchend paarten, hauchte sie leise: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch mal einn Mann erhören würde. Zeig deinr Mimi, dass du ihrer auch würdig bist!”
mein Glied schwoll noch an bei ihren Worten, „so ist es gut”, keuchte sie, mein Stöße wurden härter, mich durchströmte Gefühl von Männlichkeit wie noch nie, ja, ich bumste sie richtig, weidete mich an ihren Lustseufzern, die zu kleinn spitzen Schreien werden, wie im Rausch liebten wir uns. „Wie du schwillst und schleuderst”, wimmerte sie. „Ja, es ist so gut, ich werde von meinm geliebten Enkel gestoßen und befruchtet”, stöhnte sie hemmungslos. Nach dem Akt lag ich bei ihr, mein Samen tropfte aus Mimis Vulva. „Ich liebe dich, Mimi”, stöhnte ich erschöpft. „So gehört es sich auch”, sagt sie, „wenn ich dich erhöre, mein kleinr Liebling. Mimi mein dich zum richtigen Mann! Ich liebe dich auch, mein süßes Männchen!”
eins unserer schönsten Erlebnisse war wöchiger Urlaub auf Mallorca, in einm abgelegenen, diskreten Hotel, wo wir die ganze Zeit wie Mann und Frau auftreten konnten. Niemand nahm Anstoß an dem Altersunterschied, wir waren auch nicht das zige Paar, wo ein Generation und mehr zwischen den Liebenden lag. Mimi war schöner denn je, eitler und aufregender, ich liebte sie mittags in der Siesta, abends nach dem Diner, ich hofierte sie, schenkte ihr rote Rosen und benahm mich wie Mann, der sie heiraten will. „Oh mein Engel”, hauchte sie, „du bist so süß, du wirst mich noch fragen, ob ich dein Frau werden will!”
Und es war nicht nur die nackte Lust, die uns verband. Ich empfand es als genauso erregend, wenn wir uns öffentlich zeigten, und ich spürte, dass es auch Mimi stimulierte, sich zu frisieren, anzukleiden und Schmuck anzulegen, um an meinm Arm zu schreiten, klein Küsse mit mir zu tauschen. Wir verstanden uns, wir hatten uns jederzeit etwas zu sagen, wir langweilten einander nicht. „Jeder soll uns für Mann und Frau halten”, stieß ich bei einr solchen Gelegenheit hervor, als wir spazieren gingen, Hand in Hand, und Mimi lächelte: „Wir sind Mann und Frau.”
Wie ein Herrin saß sie am Strand, im glänzenden schwarzen Badeanzug, der sich über Bäuchl und dicken Brüsten wölbte, rief mich hörbar für alle „mein Liebling” und flüsterte „Du süßes Ferkel”, wenn sie sah, dass ich ein Erektion in der Badehose habe. „Küss mich auf den Mund”, befahl sie dann, um mich zu quälen. Unsere Zungen tanzten miteinander, mein Badehose beulte sich obszön, weil ich ein dicke, harte Stange hatte, und leichthändig warf sie Handtuch darüber. „Aber doch nicht hier, mein Liebling!”
Wenn wir dann aufs Zimmer gingen, waren wir schon erhitzt vor Liebesglut. Ich leckte sie wie von Sinnen in ihrem Schritt, sie warf den Kopf zurück, ihre edle silberne Lockenfrisur, die sie seit kurzem trug, wippte verführerisch, und ich hörte nicht auf, sie zu bedienen, bis es ihr mächtig kam. Es war unfassbar schön, ihren schweren, schlaffen Leib beben zu sehen und ihre Lust zu fühlen. Dann umarmte ich sie einach und drang in sie . „Oh Gott, du bist ja wie geiler Bock, wie Hengst, mein Engel”, rief sie schrill. „Ich bin d Mann”, keuchte ich in unendlicher Geilheit und Liebe. „Ja, du bist mein Mann”, wimmerte Mimi immer noch mit stolzer Stimme, „ Mann, wie mich noch keinr genommen hat”. Als ich Unmengen meins Samens in Mimi spritzte, brach es aus mir heraus: „Du bist mein Königin, ich liebe dich, ich will nie ein andere.” Noch enger zog sie mich an ihren üppigen Körper: „Du bist mein kleinr Prinzgemahl! Unsere Liebe ist r , du musst kein hergelaufenen Pipimädchen bespringen. Du wirst nur mich begatten.”
Jahre lang war ich der schamlose Geliebte von Mimi. Zur Feier unseres ersten Jahrestages hatte sie goldene Ringe gekauft. „Das Gesetz”, sagte sie feierlich und affektiert, „verwehrt uns, dass wir auch vor ihm Mann und Frau sein können, aber das ändert nichts daran, dass ich es will, dass wir Paar sind!” Sie nahm die Ringe, streifte sie über unsere jeweiligen Ringfinger und sagte: „Du darfst jetzt die Braut küssen!” Sie gebärdete sich wie ein Hohepriesterin, und es war vermutlich schöner als jede Hochzeitsnein, danach ihre cremigen, Formen, gebändigt von herrlichen Dessous, in den Armen zu halten. Jeder Zoll war sie Frau, Gebieterin, Königin.
„Hast du dir das insgeheim gewünscht?” „Ja”, erwiderte ich, ohne zu zögern, „ich will nichts mehr als d Mann sein!” Dann kniete ich vor ihr und küsste ihr seidenes Höschen, das schon einn feuchten Fleck der Lust aufwies. Ich sog den Duft ihrer Brunst . Ich schaute auf zu ihr, sah das lüstern-arrogant verzogene Mündchen und fühlte mich so geil und scharf wie noch nie. Ich drängte sie aufs Bett, und lächelnd und geziert sagte sie: „Bedrohst Du mich mit deinr dicken Lanze? D Gemächt ist so prall.”
Ich nahm sie sehr hart und wild. „Nimmst du mich so hart, um mir zu zeigen, dass du mein Mann bist?”, hechelt sie nur noch. „Ja”, keuchte ich, und durch mein perverses Hirn zuckte kurz der Gedanke, dass ich sie am liebsten befruchten würde. Ich schwoll noch einmal an, und dann entlud sich mein pralles Geschlecht, als würde es nie aufhören können zu spritzen. Dann war Stille, gestillte Lust, erfüllte Liebe – Erguss in einr Königin, in unserer „Hochzeitsnein”.
Als Mimi mit 70 völlig überraschend einm Herzinfarkt erlag, trauerte ich monatelang um sie. Ich konnte mir nicht vorstellen, jemals ein andere zu begehren. Ich war verrückt nach sehr reifen Frauen! Ich bin es noch, und heute, mit nunmehr 3einn, stehe ich noch immer im Bann der Reife. Mein derzeitige Geliebte wird demnächst 60, ich bediene und verwöhne sie wie all die anderen Damen vor ihr, denen ich mich hingegeben habe. Doch bei keinr habe ich bisher diese Erfüllung gefunden, wie bei Mimi, meinr reifen Königin!