Aus dem Dorf in die Stadt TEIL 1 mein erstes Mal
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DasPhantom
maxkellermann1gmx.net
Hallo, ich bin Luisa und möchte euch ein wenig von meinen Erlebnissen erzählen. Ich ging mit 18 Jahren nach Berlin, um Kunstwissenschaften zu studieren. Aufgewachsen bin ich unter streng katholischen Hinterwäldlern in Bayern auf einem abgelegenen Dorf. Umso aufregender war es für mich, als die Zusage für einen Studienplatz und ein Zimmer im Studentenheim in der Innenstadt im Briefkasten landete. Ich freute mich riesig auf das neue selbstständige Leben und natürlich auf die ganzen Männer. Ich war tatsächlich immer noch Jungfrau, nicht weil ich nicht wolle, aber die einheimischen Jungs waren alles andere als Leckerbissen und man wusste oft nicht, ob man mit einem von ihnen verwandt war. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich selbst zu befriedigen. Oft mit einer Gurke und manchmal lutsche ich sehnsüchtig an ihr und versuchte mir vorzustellen, es sei ein praller Schwanz.
Zu mir, ich bin 170cm groß/ klein(?), habe lange blonde, meistens zu Zöpfen geflochtene Haare (ja ich weiß, ein Klischee für ein Mädchen aus den Bergen), ein hübsches jugendliches Gesicht, man würde sagen, ich sei eine zierliche Person, trotz üppiger Oberweite. Mein Kleidungsstil war bei der Ankunft in der Hauptstadt sicherlich nicht der erste Schrei. Mutter bestand darauf, dass ich das knöchellange blaue Kleid trage, welches meine Kurven gut verbirgt, Berlin sei immer hin gefährlich und ich noch so jung.
Im Studentenheim angekommen, packte ich meine Sachen aus. Das Zimmer war voll möbliert und ich brauchte nicht viel zu machen. Es dauerte nicht lange, da klopfte auch schon ein gewisser Patrik an meiner Zimmertür. Er wohnte neben an und wollte mich einfach nur herzlich willkommen heißen und zu einer kleinen Party einladen. Ich nahm die Einladung an und mir sind die verlegenen Blicke von Patrik nicht entgangen. Ich gefiel ihm und auch er war nicht von schlechten Eltern. Er war 19 Jahre , sehr groß, schlank und rothaarig, zudem hatte er ein freundliches Gesicht.
Kurz nach Patrik stellte sich eine gewisse Lara bei mir vor, ebenfalls um mich zu begrüßen. Sie war in meinem Alter, stand aber offensichtlich auf Heavy Metal, denn so sah sie aus. Sie war nicht dick, aber kräftiger, hatte einen tiefen Ausschnitt und große Brüste. Sie war wie ein Goth geschminkt und war passend dazu schwarz gekleidet. Ich stürmte hinaus und durchstreifte mit Lara die Modeläden, um mein Outfit der neuen Freiheit anzupassen. Wie es bei Mädels, die sich gut verstehen, nun mal so ist, sprachen wir sehr viel und Lara erzählte mir viel von Berlin und dem Nachtleben. Sie schien viel offener und erfahrener zu sei als ich es hätte je sein können. Das merkte ich in einem Geschäft, als ich in der Umkleidekabine stand und sie mir Klamotten reichte, die mir angeblich perfekt passen würden. Ich schäme mich vor ihr auszuziehen, während sie mit halbem Körper neben dem Vorhang stand und mir beim Umziehen zugucken wollte. „Komm, mach schon, ich bin doch auch nur eine Frau.“ Ich zog mich komplett aus und sie stieß einen anerkennenden Pfiff aus. „Du hast echt einen guten Körper, und dein Hintern ist genauso heiß wie dein Busen. Du wirst keine Probleme haben einen Kerl abzubekommen.“ Sie kniff mir spielerisch in den Hintern als ich mich bückte, um den von ihr ausgewählten String anzuprobieren. „Lara, ich fühle mich gerade irgendwie ausgeliefert und ziemlich unwohl in deiner Gegenwart.“ Kam es prüde aus meinem Mund gezischt. „Bleib locker , hier schau“ Sie drehte sich um, zog ihren Rock ganz hoch und streckte mir ihren großen, weißen Arsch entgegen. „Die Kerle lieben diesen Arsch.“ Sie schlug sich demonstrativ auf die Backe und fuhr sich mit dem Zeigefinger über ihre Arschritze. Ich musste lachen und die Showeinlage lockerte meine Stimmung erheblich. „Du meinst, die Jungs grapschen dir gerne an den Hintern?“ Lara lachte auf „ja aber nicht nur Süße, sie stecken auch gerne Mal ihren Pimmel rein oder ihre Finger, manche lecken sogar das Arschloch.“ Ich war schockiert und gleichzeitig fasziniert und doch dachte ich immer, es sei eine Praktik, die nur in Pornofilmen vorkäme. Ich hätte nicht gedacht, dass eine Frau so darüber sprechen würde. Ich errötete und Lara reagierte darauf „oh, dass braucht dir nicht peinlich sein, wenn du so etwas noch nicht gemacht hast. Ich war schon recht früh mit Jungs am Rummachen und in meiner schwarzen Szene gehört es dazu, möglichst hart und ausgefallen zu vögeln.“ Ich schaute sie eindringlich an „wie fühlt es sich an, etwas hinten reinzubekommen?“ Ich wollte es wissen, unbedingt. Ich wusste wie sich eine Gurke in der Muschi anfühle, aber ich hatte null Ahnung, wie es war, etwas im Arsch zu haben.
„Haha, ich mag es, aber das musst du für dich selbst rausfinden.“ Sagte sie und grinste wissend. „Ne du, ich hatte bis jetzt noch nicht so viel Sex, um ehrlich zu sein, noch nie.“ Lara stieß eine erstauntes „Wow“ heraus. „Weiß du was, komm doch einfach mal heute mit in mein Stammlokal, dann stelle ich dir ein paar Freunde von mir vor. Meistens spielen da Metalbands und die Stimmung ist ganz entspannt, es könnte dir gefallen. „Ich bin doch heute mit Patrik verabredet, zu dieser Studentenheimparty, ich kann ihm nicht absagen, er ist ganz nett.“
„Ja eben! Er ist ganz nett, genau wie die meisten Flöten an diesem Abend. Dort wirst du dich zu Tode langweilen und einen Fick kriegst du dort definitiv nicht, es sei denn, du bemühst dich.“ Ich vertröstete Lara auf ein anderes Mal, heute würde ich die Studentengemeinschaft kennenlernen und ich wollte auch nichts überstürzen.
Es war so weit, es war einundzwanzig Uhr als ich vor dem Spiegel stand und Makeup auftrug. Zum ersten Mal trug ich einen Tanga, der noch dazu besonders eng war. Lara war der Meinung, es würde den Arsch besser betonen. Ein bauchfreies Top trug ich auch und meine Brüste sahen darin riesig aus. Der Ausschnitt war tief und ich beschloss einen weiteren Knopf zu lösen. Ein schwarze Leggings rundete meinen neuen lockeren Stil ab.
Ich klopfte an der Tür und als sie sich öffnete, kam mir schon eine Rauchwolke entgegen. Es saßen ca. 20 Leute in einem nicht besonders großen Raum, kifften und rauchen, tranken Alkohol und sprachen durcheinander. Patrik kam auf mich zugeeilt und begrüßte mich euphorisch. „Wow, hallo Luisa, du… du siehst echt klasse aus.“ Er bebte und starrte mir ungewollt in den Ausschnitt und es freue mich so viel Anerkennung in den ersten Sekunden meines Aufenthalts zu bekommen.
Der Abend verlief ganz gut, ich lernte viele neue Leute kennen, trank mit ihnen Alkohol und feierte ausgelassen. Allerdings hatte Lara recht, wenn es um Sex ging, schien ich hier fehl am Platz. Die Jungs guckten immer wieder rüber, aber es baggerte mich niemand an. Es waren auch überwiegend Studenten der Informatik und Mathematik anwesend, wen wunderte es also. Irgendwann fragte ich Patrik direkt, ob er eine Freundin hätte. „Nee, weiß du, ich bin schon länger solo, bin ziemlich wählerisch.“ Es war wirklich anstrengend und Lara sollte wohl wieder Recht behalten als sie sagte, ich müsste mich um Sex bemühen. Aber ich wollte mit einem Kerl rumfummeln, ich sah scharf aus und betrunken war ich auch noch dazu. „Gefalle ich dir Patrik?“ Ich grinste ihn herausfordernd an und presst mit meinen Armen leicht meine Brüste zusammen. „Ja, sehr sogar.“ Stammelte er und schaute sich verlegen um, doch es beachtete uns niemand. „Wenn du mit mir machen könntest, was du willst, was wäre das? Sei ehrlich, ich will es wirklich wissen.“ Patrik starrte mich an und ich sah seinen Ständer durch die Hose. „Naja, ich würde gerne deine Brüste berühren.“ Ich lachte und schaute ihn fragend an „mehr nicht? Dann mach doch.“ Er wirkte sehr nervös und schaute sich wieder um. „Hier nicht Luisa, lieber wo anders.“ Ich stand auf, nahm seine Hand und führte ihn wortlos raus auf den Flur. Ich lehnte mich an die Wand, nahm seine Hände und führte sie an meine Brüste. Er streichelte sie zaghaft, wagte nicht unter den BH zu greifen.
Ich riss mir mein Top und den BH hoch und entblößte meine Brüste vor ihm. Er war kurz wie erstarrt, dann griff er energisch nach beiden Titten, knetete sie und begann an meinen rosa Nippel zu saugen. Es gefiel mir und ich war klitschnass. „Jetzt hast du mehr als bloß meine Brüste angefasst, was wünschst du dir jetzt. Er hielt meinem Blick stand und ich zwinkerte ihn an. „Ich will… das du meinen…. in den Mund nimmst.“ Ich ging vor ihm auf die Knie, mein Herz schlug schnell und jetzt war ich selbst aufgeregt. Er öffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz raus. Er war lang, eher dünn, aber dafür mit einer sehr dicken Eichel. Er hatte rote Schamhaare und ich musste deswegen kichern. Ich nahm ihn in die Hand, rubbelte ihn, es kamen die ersten Lusttropfen. Ich zögerte eine Weile, bevor ich ihn in den Mund nahm. Es war mein erster Schwanz und ich hatte sehr gemischte Gefühle. Wie würde er schmecken, vielleicht nach Urin? Was machte ich mit dem Sperma? Schlucken oder auf die Hand kommen lassen? Plötzlich war ich von uns beiden die schüchterne, so musste er meine Rolle übernehmen und das tat er schließlich. „Komm Luisa, blas ihn mir.“ Er nahm meinen Kopf und führte ihn zu seinem Schwanz. Er roch tatsächlich nach Urin, doch als ich das bemerkte, hatte ich auch schon seine Eichel im Mund. Er bewegte meinen Kopf rhythmisch und ich schmeckte immer neue Lufttropfen, die ich einfach runterschluckte. Er streichelte meinen Kopf während er ihn sanft fickte. Dann bäumte er sich auf und ich merkte wie sein Schwanz zu pulsieren begann. Er spritze mir reichlich Sperma auf die Zunge und es schien kein Ende zu nehmen. „Schluck es runter.“ Verwundert über diese Ansage begann ich zu schlucken. Ich musste mehrmals schlucken, da es wirklich viel war und ich ungeübt. Es schmeckte bitter, salzig und hatte eine furchtbare Konsistenz. Ich rang mich regelrecht durch das Zeug zu essen, wollte ich ihn nicht enttäuschen und gleichzeitig hatte ich es mir vorgenommen, einmal in meinem Leben Sperma zu probieren. „Komm zu mir aufs Zimmer, ich will, dass du bei mir übernachtest.“ Hörte ich ihn erregt sagen. Wir gingen händchenhaltend auf sein Zimmer, wo er mich gefickt hatte. Ich will nicht ins Detail gehen, da es nicht wirklich spannend war. Wir zogen uns aus, ich machte die Beine breit und er hüpfte unkoordiniert auf mir rum. Einen Orgasmus hatte ich nicht, er kam mehrmals, auch auf meine Brüste. Wir wurden ein Paar, aber es sollte die Spannung gänzlich ausbleiben…
Fortsetzung folgt