Auffrischung unseres Sexlebens Teil II

Am nächsten Morgen wechseln wir erstmal die Bettwäsche und gehen gemeinsam duschen. Danach frühstücken wir gemütlich und reden über den gestrigen Abend. „War alles ok für dich? Oder doch zu hart? Und wie geht’s deinm Po?“ wollte ich wissen. „Meinm Po merk ich noch wenig, aber das geht schon. Ich fand es sehr geil was du da mit mir angestellt hast, wie du vielleicht ja gestern schon gemerkt hast.“ Wir mussten beide leicht lachen. „Aber warte mal was ich schönes für dich heute Abend habe.“ Gab sie noch im Anschluss hinter her.
Das beschäftigte mich. Sie sagte „für mich“. Was da wohl kommen wird? Ich kann jedenfalls nicht so lange darüber grübeln, da ich mit meinn Jungs jeden Samstag ins Stadion fahre wenn unsere Mannschaft Heimspiel hat.

Als ich abends nach Hause komme, hab ich das total vergessen mit meinr Frau, da unsere Mannschaft verloren hat und wir schwer am Diskutieren waren. Als ich im Flur stand und mir die Jacke ausgezogen habe und weggehangen, kommt mein Frau nackt in Kniehohen Stiefeln um die Ecke, mit amerikanischer Polizeimütze und Polizeigürtel um die Ecke. Die Titten und Nippel stehen wie ein s und Ihre Scharmlippen sind auch voluminös und liegen blank zwischen ihren Beinn.
„Personenkontrolle! einmal komplett ausziehen, vor den Spiegel stellen und die Hände links und rechts neben den Spiegel abstützen!“ befahl mir mein Frau. „Aber…“ „Nichts aber! Sofort! Du hast mir bedingungslos Folge zu leisten, Sonst geht’s in Knast!“ Also zieh ich mich aus. Erst den Pullover und dann das T-shirt, dann auf einmal schreit mein frau: „schneller! Wir haben nicht ewig Zeit!“ und riss mir die Hosen beide gleichzeitig runter. Ich schüttelte sie ab, zog die Socken aus und stellte mich wie erklärt an den Spiegel. Dann schob sie mein Bein auseinander, während mein Penis schon wieder Steif war und konnte es sich nicht nehmen lassen mir leicht an den Hoden zu ziehen und von hinten leicht drauf zu hauen, dabei ging ich leicht in die Knie und Sie gleich: „Gerade stehen!“ und Schwupps Stand ich wieder gerade. Dann legte sie unter mich, zwischen mein Bein einn weiteren Spiegel und fragt mich: „Schau nach unten, siehst du d Gehänge und Arschloch gut?“ und ich antwortet knapp mit: „ja!“ Da ich komplett rasiert bin, kann ich wirklich alles gut sehen. Dann fängt sie an und Kontrolliert mich von Kopf bis Fuß und tastet alles ab, bis auf den Intimbereich und meinn Arsch. „So, dann wollen wir dich jetzt mal Anal Untersuchen! Und warum Steht ihr Schwanz Überhaupt, dass muss sich erstmal ändern!“ Dann kniet sie sich hinter mich, lutscht kurz ihren Finger ab und rammt ihn mir in meinn Arsch. Ich geh sofort reflexartig auf die spitzen und sie rutscht raus. „Alles klar, da hat wohl jemand was zu verstecken was?“ dann geht sie kurz ins Schlafzimmer und kommt wieder, kniet sich wieder hinter mich und Fängt an mit die Eier zu massieren, während sie zeitgleich wieder mit der anderen Hand an meinm Arschloch rum mein und es mit Gleitgel reibt. Nun fängt sie an mir meinn Schwanz von hinten an zu wichsen und schiebt gleich Finger in mein Rosette, was enorm spannt und ich deswegen mein Gesicht verzerren muss. Das sieht Sie und sagt: „schau unten in den Spiegel und schau dabei zu wie ich d Arsch mit meinn Finger ficke!“ Das mein mich so geil, dass ich Abspritzen muss und den Spiegel an der Wand komplett sau. „So, jetzt legst du dich bäuchlings auf das Bett!“ Ich laufe mit schlafen tropfenden Schwanz ins Schlafzimmer und lege mich mit dem Bauch nach unten auf unser Bett. Im gleichen Moment Fesselt sie mich genauso wie ich sie Gestern, nur das ich halt auf dem Bauch liege mit gespreizten Beinn und mein Arsch jetzt offen steht. Sie holt meinn Schwanz nach hinten, sodass mein Hoden auf ihm liegen. „So, dann wollen wir die Untersuchung mal verschärft fort führen.“ Dann geht sie an ihr neintisch, zieht die Schublade auf und holt etwas heraus, ich kann es nicht richtig erkennen, da ihr Kissen im weg liegt. Sie geht hinter mich ans Bett, ich höre irgendwas zuschnallen und merke dann, wie sie sich hinter mich kniet und wieder meinn Arsch mit Gleitgel reibt. „Ich wusste dass du das sowas wie Gestern machen würdest und dein mir du kannst mal kennen lernen wie das ist. Wie du mir, so ich dir!“ dann merkte ich etwas großes an meinm Anus und sie schon da was langes Penisförmiges r . Dildo? Vibrator? Dann wurde es mir klar als ich ihre Beckenknochen an meinm Arsch merkte und einn tiefen Schmerz n meinm Arsch spürte: Sie hat einn Strapon umgeschnallt und fickt mich damit jetzt! Nach kurzer Zeit lässt der Schmerz aber nach und es wird angenehm, ja es mein sogar Spaß und ein Geilheit steigt in mir auf, mein Schwanz wird wieder richtig steif. Nach ca. 30 min die sich mich gefickt hat hört sie auf und sagt: „Jetzt wollen wir dich von deinr Geilheit mal erlösen und dich schön abspritzen lassen!“ in der Zwischenzeit hatte sie mich schon abgeschnallt gehabt und doggy gefickt und ich sie geritten. „Leg dich auf den Rücken, Bein nach oben gegen die Wand!“ gesagt getan, nun baumelte mein Geschlecht genau vor meinn Augen. „Los Mund auf! Du wirst jetzt mal d eigenes Sperma schlucken!“ ich war so geil und öffne weit meinn Mund. Sie steckte mir, über mir stehen den Strapon wieder in den Arsch und wichst mir dabei den Schwanz. Es dauert kein Minuten und ich spritze mir alles in den Mund. „Na du schluckst ja auch deinn eigenen Saft, gar nicht so schlimm oder?“ sagte sie mit einm leichten Lachen im Gesicht. „So, jetzt steh auf und leck noch alles vom Spiegel was noch da ist oder auf den Boden getropft ist!“ ich tat es ohne Wiederwort. „Jetzt bin ich aber an der Reihe, leg dich wieder auf das Bett, aber diesmal mit dem Rücken nach unten!“ Auch diesmal folgte ich anstandslos. Als ich lag, stellt sie sich mit ihren Füßen neben meinn Kopf und hockt sich hin. Jetzt hab ich ihre Muschi direkt vor meinm Mund und fange instinktiv an die zu lecken, wären mein Nase an Ihrem Kitzler reibt. Nach, ich schätze mal Minuten hebt sie Ihr Becken leicht nach vorne und ich hab ich Arschloch vor meinm Mund. „Los leck und fick mein Arschlosch mit deinr Zunge! Und lass d kleinn Schanz in Ruhe!“ Ich fang sofort an ihren Anus zu lecken und stecke immer wieder mein Zunge r und raus. Es dauerte nicht lange und sie hatte wieder einn so intensiven Orgasmus, dass sie abspritzte und mein ganzes Gesicht voll war. „Und so schläfst du jetzt die nein nur, mach ich dir jetzt noch einn Penisring um, damit der nicht abschlafft!“