Auf einer Bergtour im Neinlager
Veröffentlicht amSie war mit anderen auf einr Bergwandertour. Er ging hinter ihr. Alle gingen hintereinander. Er hatte ihre Hose in der Höhe ihres Arsches oft seinr Augenhöhe.
Sie hatte schöne, ausgeprägte Pobacken. Ihr Arsch war stramm.
Abends in der Hütte lagen alle auf einm NeinLager nebeneinander. Nur die Schlafdecken trennten sie voneinander.
Er lag auf der Seite neben ihr. Sie auf der Seite mit dem Rücken zu ihm. Er lupfte sein Decke, nahm ihre Decke hoch und schlupfte wie zufällig neben sie.
Sie war verblüfft, wollte sich nicht laut äußern. Er hatte noch genügend Abstand hinter ihrem Rücken.
Plötzlich merkte sie seinn Schwanz zwischen ihrem Schritt. Zwischen ihrer Schnecke und seinm erigierten Schwanz gab es nur ihre Unterhose.
Sie war erstaunt, überrascht und fand es aufregend. Er bewegte seinn Schwanz zwischen ihren Beinn und drückte dabei auf ihren Kitzler. Sie erregte das. Er zog sein Unterhose aus, lupfte ihre Unterhose über ihre Pobacken. Sie hing jetzt unterhalb ihrer angesafteten Schnecke. Niemand konnte also etwas bemerkt haben.
Er setze seinn Schwanz vor ihr Loch. Er nahm dort Feuchte auf und fuhr ihre Schlitze hinauf, ihr bis zum Kitzler. Sie wurde extrem geil.
Sie streckte ihm ihren Arsch hin. Er hatte damit einn besseren Zugang zu ihrer Fotze. Aber er wollte ihn einach nicht hineinstecken.
Sie bewegte ihren Unterleib im Rhythmus seinr Beckenbewegungen, mit dem sein Schwanz ihr durch ihre Schamlippenspalte fuhr.
Plötzlich steckte sein Schwanz in ihrem Loch. sein Vorsaft vermischt sich mit Feuchte. Er glitt leicht in ihrer Fotzenmuffe hin und her. Schnell konnte sein Hineinschieben nicht sein, um niemanden auf sein Ficken aufmerksam machen. Er schob seinn harten Schwanz nur bis zum Ende ihrer Vagina hinauf.
Er hielt seinn Saft zurück. Er wollte sein Ficken nicht schnell beenden. Sie drückte ihren Votzenschaft ihm beim eindringen immer hin. Er sollte sich in ihr ergießen. Sie wollte sein Zurückhalten nicht länger abwarten. Jetzt kam er. Sie merkte, wie er tief in ihr innehielt. sein Saft spritzte nun durch seinn Schwanz und ergoss sich in ihrem kleinn Fotzengewölbe, mit dem sie seien Schwanz beim Auszucken umschloss. Er hatte es also ohne heftiges Stoßen vermocht, seinn Saft in ihrer Votze freizugeben. Als er nach einr Weile sein immer noch dickes Glied herausnahm, war sie zufrieden mit diesem Erlebnis.
Am nächsten Tag legte sie Wert darauf, wieder vor ihm zu Gehen, wenn sie einn steilen Weg aufzusteigen. Sie spürte förmlich seinn Blick auf ihrem Arsch. Und einmal meinn Sie Rast. Sie saßen im Halbkreis. Sie setzte sich ihm gegenüber und weitete ihre Bein mehr als sonst üblich. Er sollte ihr Mitten auf ihren Schritt sehen. Sie erregte das, wenn sie ihn in ihren Votzen-Bann ziehen konnte. Bei ihm spürte sie leichtes Nervössein. Und dies mein ihr Spaß, ihn leicht bedeppert zu machen.
Beim Aufstehen nahm sie die leichte Wölbung an seinr Hose wahr. Sie wusste, dass sein Schwanz genässt hatte und Vorsaft auf seinr Penisspitze stand.
Sie hätte seinn Schwanz jetzt gerne in ihre Hand genommen, ihn steif werden lassen, bis sein Eichel herausgekrochen wäre. Dann hätte sie ihn leicht gelutscht, bis sich sichtbar vor ihr ergossen hätte.
So kam es auch. Die anderen wollten weiterziehen. Erst wollten zurückbleiben. Die anderen beiden aber entschieden sich nach kurzer Zeit doch, den anderen nachgehen zu wollen. Nun waren die beiden allein.
Er holte seinn Schwanz heraus. Sie sah sein dickes, steifes Rohr. Sie kroch ihm zwischen die Bein. Sie nahm sein Eichel in ihren Mund auf. Sie blies ihm einn – aber nicht lange, denn er ergoss sich nach einr Minute in ihrem Mund. Er konnte es nicht länger zurückhalten, und wollte es auch nicht. Dieser geilen Stute gegenüber musste er das auch nicht. Als sie merkte, wie sein Vorsaft sich zu einm Spritzer anbahnte, nahm sie ihn aus dem Mund. Wie wollte das Zucken seins Schwanzes sehen – wie er in Stößen seinn Saft herausschoss. sein Saft kam in schnellen Zügen, ter kam noch hinterher. Und er presste sein Schwanzwurzel-Muskulatur zusammen, so dass er noch einn Nachschwall herausdrücken konnte. Sie war sein Spritzens sehr zufrieden. Und er hatte einn Druck los, der den Rest das Tages und des Abends nicht auf ihm lag wie ein nicht enden wollender Luftzug, dem man manchmal mehr und manchmal weniger gewahr wird. Abends legte man sich aber getrennt voneinander auf das Lager. Es musste sich ja kein Bedürfnis Luft verschaffen. Aber Bedürfnisse verschwinden nicht, wenn sie einmal befriedigt sind. Sie kommen als Bedürfnisse wieder. Und wenn man die Möglichkeit weiß, mit wem man sie zusammen befriedigen kann, ist auch Weg da.
Es waren noch Tage zu wanden. Dann würde sich die Gruppe trennen. Und das ging ihnen am letzten Tag im Kopfe herum. Er nahm sich vor, ihr beim Abschied vorzuschlagen, noch einn Kaffee zu trinken. Sie nahm sich vor, ihn zu fragen, ob er nicht mit ihre noch zu Mittag essen wolle. Doch das ist ein andere Geschichte. Weg hatte sich aber schon angebahnt, noch einn Fick zufädeln.