Auf Dienstreise
Veröffentlicht amIch war mit einr jüngeren Kollegin auf Dienstreise in China unterwegs. Nach einn langen Arbeitstag und einm recht netten Abendessen mit dem Kunden hatte wir uns zum Schwimmen am Hotelpool verabredet. Ich hatte schon paar Wochen vor unserer Reise bemerkt, dass sie sich neues grossflächiges Rückentattoo zugelegt hatte. Die verschlungenen Blütenranken lugten nun auffällig zwischen den Trägern ihres Sportschwimmanzuges hervor. Sie hatte einn schmalen Oberkörper und klein, wie es schien, feste Brüste. Ihre Brustwarzen waren durch den dünnen Stoff des Badeanzuges nicht zu erkennen. Dafür hatte sie aber breite ausladende Hüften, und einn großen, weichen, birnenförmigen Hintern, der bei jedem ihrer Schritte verführerisch wogte. Wir zogen stumm unsere Runden, und verabredeten uns danach noch zu einm Schlummertrunk, den das Hotel jeden Abend zur Verfügung stellte, auf ihrem Zimmer. Nachden ich meinn Chrysanthementee aus meinn Zimmer geholt hatte, klopfte ich bei ihr, und sie öffnete in den Hotelbademantel gewickelt die Tür. Wir tranken den Tee und unterhielten uns über den vergangenen Tag. Irgendwann bat ich sie, ob ich mir ihr neues Tattoo nicht nochmal genauer anschauen könnte. Bereitwillig erhob sie sich, wandte mir den Rücken zu, schlüpfte aus den Ärmeln des Bademantels, ließ das Oberteil herab sinken, und verschränkte die Arme vor dem Oberkörper. Es war wirklich pr volles, farbenfrohes, kleins Kunstwerk das ihre Schultern und den Rücken zierte. Ich erhob mich ebenfalls und trat näher, um die Blütenpr genauer in Augensch zu nehmen. Sie senke den Kopf etwas, als ich mit einm Finger ige der Ranken abfuhr.
“Würdest du dich umdrehen”, bat ich sie. Diesem meinm Wunsch kam sie umstandslos nach. “Und die Arme hinter dem Kopf verschränken.” Bereitwillig hob sie die Arme, und ihre kleinn Brüste strafften sich etwas. Ihre Nippel waren wirklich sehr kl und zart, und standen selbst jetzt, wo sie so vor mir blank gezogen hatte, kaum ab. Ihre Augen strahlten mich an, und bekamen einn verträumten Ausdruck, als ich ein ihrer Brustwarzen ergriff und sie sanft zwirbelte. Mutiger geworden ergriff ich auch die te, und zog beide langsam nach oben. Sie stöhnte leise auf, während ihre klein Brüste immer länger gezogen wurden. Kein Widerworte, nur irgendwann versuchte sie den Zug etwas zu mindern, in den sie sich auf die Zehenspitzen stellte. Sie lächelte noch immer, als ich los ließ. “Das scheint dir zu gefallen.” Stumm nickte sie. Ich griff nach dem Gürtel des Bademantels und öffnete den Knoten mit einm Zug. Der Mantel sank nach unten. Ihr Venushügel war, wie erwartet, rasiert. Prüfend ergriff ich ihn, und liess das blanke, feste Fleisch zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollen. Ihre Lippen öffneten sich wenig, und sie stöhnte leise auf. “Ich glaube nicht, dass ich dich um dein meinung gebeten habe”, sagte ich mit fester Stimme, und zog mein Hand zurück. Sie verstummte sofort, aber ihre Augen strahlten weiter. Ich ging um sie herum und betreinte wohlwohlend ihre mächtigen Arschbacken. Klatschend lande mein Hand auf einr von ihnen, und löste ein anregendes Beben aus. Zufrieden mit dem Ergebnis schloß ich mein Runde ab, und setzte mich wieder auf das Bett. mein Blick wanderte über ihren reizenden Körper, und die immer noch hinter dem Kopf verschränkten Arme. “Hast du noch Tattoo, was ich nicht entdeckt habe.” Sie errötete leicht und nickte. Dann drehte sich um, spreitzte die Bein etwas, beugte sich noch vorn, zog die Arschbacken auseinander, und präsentierte ihre Rosette. Um diese herum waren die Worte “Free Ride” tatto t. “Auch nett.” Ich erhob mich wieder, und steckte ihr Finger in ihre nasse Fotze, und die klein Schlampe tropfte jetzt schon richtig. Kräftig stemmte sie sich meinn Fingern entgegen, und empfing jeden Stoß mit einm Gurren. Ich nahm den dritten Finger hinzu, und stieß sie immer kräftiger und schneller. Als sie leicht zu zittern begann, drückte ich ihr meinn Daumen in die Rosette. freudiges Jauchsen war ihre Antwort. Schließlich ergoß sie sich, und wurde von einm Orgasmus durchgeschüttelt. Ich zog mein Finger aus ihr, und ließ sie sie sauberlecken. Sie stand immer noch mit weit auseinandergezogenen Arschbacken in der Mitte des Hotelzimmers. “ein klein, geile Sau wie du, geht doch sicher nicht ohne einn kleinn Lustspender auf Reisen … Hol ihn.” Brav ging sie zu ihrem Koffer, und kramte einn silbernen Vibrator hervor.
Ich mag es sehr wenn die Frau sich vor mir selber befriedigt, und ich sie und ihre Mimik dabei beobeinn kann. Also hieß ich sie sich in der Mitte des Raumes Aufstellung zunehmen, und es sich mit dem Vibrator selber zu besorgen. Der Freudenspender summte auf, und sie blickte verzückt, als er leicht in ihre schon vorgeschmirrte Lustgrotte tauchte. Ihren Mund umspielte seeliges Lächeln während sie ihre Muschi mit großem Ernst bearbeitete. Nach iger Zeit trat ich hinter sie und begann ihre kräftigen Backen und die Aussenseite der mächtigen Oberschenkel mit festen Streichen zu bearbeiten. Ohne einel, dass gefiel ihr. Denn ihr Atem ging schneller, und das Stöhnen wurde tiefer. “Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube”, befahl ich ihr. Stumm nickte sie. Mit Zunge und Lippen liebkoste ich ihren Nacken und die Ohrläppchen. Massierte ihren Rücken, und schlug dann wieder klatschend auf ihren Arsch. Inzwischen zitterte sie am ganzen Körper, denn es fiel ihr immer schwerer den Orgasmus zurück zu halten. Als ihr Arsch ein schöne rote Farbe angenohmen hatte, erlaubte ich ihr zu kommen. Mit einn tiefen Stöhnen kam es ihr, und ihre Kniee gaben nach. Wenn ich sie nicht aufgefangen hätte wäre sie sicher gestürzt.
Zärtlich hob ich sie hoch und trug sie zum Bett. Dort legte ich sie ab. Was für herrlicher Anblick diese schwer atmende Frau, ausgepumpt von einn heftigem Orgasmus. Ich bedeute ihr die Bein anzuziehen und zu spreitzen. Ihr ganzer Unterleib und die Oberschenkel waren geschmiert mit ihrem Saft. Leicht schlug ich schlug auf die gerade durchgefickten Schamlippen, was sie leise aufwimmern ließ. Aber jetzt war ich dran. ich öffnete meinn Bademantel und befreite meinn steifen Schwanz. Dann setzte ich ihn an ihrer Rosette an, und schob in ihr langsam in den Darm. Alles war so gut geschmiert, dass ich kein Probleme hatte zudringen. Ich schien auch nicht der erste Besucher dieses Ortes zu sein, denn sie blieb ganz entspannt. Mit kräftigen Stössen begann ich sie in den Arsch zu ficken. mein Becken klatschte gegen ihren Arsch, und ich griff grob nach ihren Brüsten, um sie fest auf meinn Schwanz zu ziehen. Schließlich jagte ich ihr mein Sahne in den Arsch. Dann duschten wir zusammen, und sie säuberte meinn Schwanz von den Überresten des letzten Ficks mit ihrem Mund.
Es war ein wirklich sehr entspannte Dienstreise, und ich werde jeder Zeit wieder mit ihr auf Reisen gehen.