Auf der Baustelle,/Meine Ex expassiert

Auf der Baustelle. (eine Story von mir)
Hallo zusammen,
hier mal eine Geschichte wie ich es mag.
Von der eleganten Dame zur benutzten Hure gemacht.
Hoffe es gefällt euch.
Grüße Gina

Ich war nach dem Büro auf dem Weg nach Hause.
Da heute einige wichtige Kunden zu einem Meeting da waren trug ich mein elegantes schwarzes Seidenkostüm.
Wieder musste ich an dieser Baustelle vorbei, wo sie ein neues Mehrfamilienhaus bauten.
Vorsichtig fuhr ich durch die abgesperrte Bautelle.
Durch den vielen Regen der letzten Tage hatte sich die Fahrbahn dort in eine Matschstrecke verwandelt.
Und plötzlich bleibt mein Wagen stecken.
Die Räder drehen durch und der Matsch spritzt durch die Gegend.
Es hat keinen Sinn.
Ich stelle den Motor ab und steige aus.
Meine schwarzen Pumps stehen im Dreck und sind mit grauem Schlamm beschmiert.
Vorsichtig stöckele ich durch die Baustelle um Hilfe zu suchen.
Ich gehe in den Rohbau und höre aus der oberen Etage Arbeitsgeräusche.
Ich steige die provisorische Treppe hoch.
Oben sind einige Bauarbeiter am Werk.
Ich rufe:“Hallo, könnten Sie mir helfen. Mein Wagen steckt draußen im Schlamm fest.“
Die Arbeiter drehen sich erstaunt um und bekommen gleich große Augen.
„Was haben wir denn da ?“
„He Mutti, für eine Besichtigung ist es noch etwas früh.“
„Kommt drauf an was sie besichtigen will. Ich könnte ihr da schon einiges zeigen.“ Lacht ein anderer.
Ich erkläre noch mal das mein Wagen draußen feststeckt. Einer blickt aus dem Fenster und meint. „Jo das sieht übel aus. Den Karren bekommen sie da so leicht nicht wieder raus.“
„Könnten sie mir vielleicht helfen.“ Frage ich erneut.
Die Kerle grinsen:“Hm das ist ein hartes Stück Arbeit, können sie das denn bezahlen ?“
Ich zücke seufzend meine Geldbörse. „Würden 50 Euro für ihre Mühen ausreichen ?“
„Schauen sie doch mal raus. Mit 50 Euro kommen sie da nicht weit“
Ich schaue vom Fenster auf meinen Wagen. Da klatscht eine Hand kräftig auf meinen Hintern und hinterlässt einen staubigen weißen Handabdruck auf der schwarzen Seide.
„Schöner weicher Schwabbelarsch.“ „He was fällt ihnen ein.“
Ich drehe mich um alle Kerle feixen und lachen. Da rempelt mich einer von hinten an und meine Börse fällt zu Boden. Als ich mich danach bücke stößt mich einer von hinten an und ich falle nach vorne auf die Knie. Meine Strümpfe sind dreckig und reißen an den Knien auf.
„Ui die Mutti, geht aber schnell auf die Knie. Ja da hab ich Frauen am liebsten.“
Als ich aufstehen will, greift mir einer von hinten in die Haare und reißt mir den Kopf in den Nacken. „Bleib ruhig auf den Knien, Mutti. Das gefällt mir.“ Bevor ich mitbekomme was geschieht haben schon zwei der Typen ihre Latzhosen auf und halten mir harte Pimmel vors Gesicht. „So wenn du jetzt schön bläst helfen wir dir auch bei deinem Auto.“ Ich versuche den Kopf wegzudrehen und drohe:“Wenn sie mich nicht sofort loslassen zeige ich sie an.“
Das bringt mir aber nur eine schallende Ohrfeige ins Gesicht ein. „Schnauze du Fotze. Entweder du bläst jetzt ordentlich oder wir machen noch ganz andere Sachen mit dir.“
Zu Bekräftigung seiner Worte schlägt er mir noch mal ins Gesicht.
Inzwischen hat sich große Angst in mir breit gemacht. „Los Maul auf du Nutte.“
Zögernd öffne ich die Lippen. Sofort wird ein großer harter Schwanz in meinen Mund geschoben. Der Typ greift mit beiden Händen in meine Haare, hält meinen Kopf fest und fickt meinen Mund wie wild. Als wäre ich eine alte Gummipuppe.
„Hm ein süßes saftiges Maul hat die Hure.“ Er stößt seinen Schwanz so tief in meinen Rachen das ich würgen muß. Mehrere lange Minuten fickt er mich grob in den Mund. Bevor er kommt lässt er los und schiebt meinen Kopf zum nächsten der neben ihm steht. Die 5 Kerle haben sich im Kreis um mich aufgestellt. Alle haben ihre Hosen offen. Der Reihe nach muß ich ihre wiederlichen Schwänze steif blasen. Während ich wieder einen anderen im Mund habe reißt mir einer von hinten die Jacke auf. „Mal sehen was die Alte für Euter in der Bluse hat.“ Mit dem nächsten Ruck reißt er mir den SatinBH vom Leib.
„Was sind denn das für schwabbelige Quarktaschen.“
Er schlägt gegen meine Brüste bis diese heftig hüpfen und schaukeln.
Die beiden Typen die links und recht neben dem stehen dessen Schwanz ich gerade sauge greifen nach meinen Titten. Sie packen die Nippel und ziehen daran.
„Hahahah, die hat Titten wie zwei alte Wärmflaschen.“ Sie ziehen meine Titten bis zum Limit lang. Mit dem Schwanz tief im Mund dringt nur ein Röcheln aus meiner Kehle als sie meine Titten malträtieren. Einer dreht meinen linken Nippel rum bis ich aufheule. Der andere schüttelt meine rechte Titte durch wie einen Quarkbeutel.
Nach mehreren Runden Blasens hatte ich jeden Schwanz mindestens dreimal im Mund.
„Ich finde die Alte soll sich ihren Fick verdienen.“ Sie lassen mich los und einer stößt mich von hinten in den Rücken sodaß ich auf alle Viere falle. „Los kriech vorwärts du alte Sau.“
Angsterfüllt gehorche ich. Ich krieche nach vorne. Meine nackten Brüste schaukeln und mein Hintern wird den Kerlen durch den engen Seidenrock aufreizend präsentiert.
„Guckt euch mal den fetten geilen Kuharsch an. Und die Euter schleifen ja fast auf dem Boden.“ Neben der Angst fühle ich mich auch beschämt und erniedrigt, dass sie sich so abfällig über meinen Körper äußern. Da ich mich eigentlich noch recht attraktiv finde.
„Los packt die Sau, ich will ihr endlich mal was ordentliches in die Ficklöcher stecken.“
Ich werde hochgehoben und mit dem Rücken auf einen schmalen dreckigen Holztisch gelegt.
Rasch wird mir der Rock bis über den Hintern hochgezogen.
Zwei Kerle packen meine Beine an den Fesseln und ziehen sie grob zu meinem Kopf bis meine Füße beinahe neben meinem Kopf liegen.
Dadurch wird mein Unterleib angehoben und meine beiden Löcher den Gaffern präsentiert.
Einer der Typen greift mit zwei dreckigen Fingern in meine Spalte. Er packt meinen Kitzler und kneift heftig hinein. Ich heule auf. „Stoff der Nutte mal das Maul.“ Lacht er. Sofort stellt sich einer breitbeinig über mein Gesicht und schiebt mir wieder seinen Schwanz in den Mund.
Da rammt mir auch schon einer brutal seinen Schwanz in die Möse.
Wie ein Irrer stößt er seinen Ständer in mich. Die beiden Typen die meine Beine halten klatschen mit der freien Hand vor Begeisterung auf meine Schenkel und Arschbacken.
Bald zeigen sich brennende leuchtend rote Flecken auf meinem weichen Fleisch.
Der Typ der mir den Schwanz in den Mund stößt spielt unterdessen wieder mit meinen Titten. Er quetscht sie grob zusammen. Schlägt sie links und rechts mit der flachen Hand.
Dann zieht er sie wieder lang als wolle er sie abreißen. Da spüre ich wie der erste seinen heißen Sperma in meine Möse spritzt. Sobald er fertig ist macht er Platz für den Nächsten.
Dieser meint. „Die schlabbrige alte Fotze ist mir viel zu ausgeleiert. Mal sehen was das Kackloch hergibt.“ Verzweifelt versuche ich mich zu wehren und zu protestieren.
Doch das bringt mir nur wieder einige Schläge in Gesicht ein.
„Gibs auf Mutti, jetzt ist dein Arsch fällig.“ Meine Arschbacken werden brutal auseinandergezogen. Dann spüre ich wie etwas gegen mein Arschloch drückt. Mit einem plötzlichen brutalen Stoß dringt er ein. Ich schreie so gut ich kann. Es kommt allerdings außer einem Gegurgel nicht viel aus meinem Mund. So fickt mir der Typ den Arsch wund.
Bald spüre ich seinen Saft in meinem Arsch. Wieder werden die Plätze getauscht.
Ich bekomme gar nicht mehr genau mit was alles geschieht. Da spritzt mir der nächste voll ins Gesicht. Sein warmes klebriges Sperma läuft über meine Nase, Wangen, Augenlider.
„Das war geil, Mutti.“ Zur Belohnung schlägt er mir wieder ins Gesicht.
Ein anderer spritzt über meine Titten. Endlich haben sich wohl alle befriedigt.
Da werde ich an den Haaren gepackt und von dem Tisch gezogen. Wieder muß ich mich auf den Boden knien und alle Männer stellen sich im Kreis um mich auf. Doch diesmal nicht zum blasen. Bald beginnt der Erste. Sein warmer gelber Urinstrahl trifft mich mitten ins Gesicht.
„Los mach dein dreckiges Maul auf, du Fotze.“ Herrscht er mich an. Ohne Zögern gehorche ich. Bald schließen sie die anderen an und 5 Strahlen heißer Pisse prasseln auf mich nieder.
„Geil so ein Pissbecken wollte ich schon immer mal haben.“ Meine Haare sind klitschnass und kleben an meinem Kopf. Mein Makeup verläuft und die Reste meiner Kleidung sind pitschnass. Der letzte der wohl besonders viel getrunken hat kommt noch einmal dicht vor mich. Er packt meinen Kopf stößt seinen Schwanz in meinen Mund und pinkelt mir direkt in die Kehle. „Jaaa, das schmeckt der Mutti, was ?“ Alle lachen laut.
Als er endlich fertig ist stößt er mich weg. Kraftlos und völlig fertig falle ich auf den dreckigen pisse getränkten Boden. Wie eine weggeworfene alte Nutte liege ich reglos da…..