Auf der Arbeit Teil 2
Veröffentlicht amAuf der Arbeit angekommen eilte ich ihn mein Büro und mein Sekretärin gab mir die Unterschriftenmappe.
Tja, wer sagt, daß frau als Abteilungsleiterin nicht hübsch sein darf?!? Aber erst, wenn ein inkompetente Frau ein Führungsposition bekleidet, dann ist die Emanzipation abgeschlossen!*lach*
Kurze Zeit später rief mich der Vizedirektor in sein Büro. Er war attraktiver Mitt ziger und als er mich so sah, beschloß er, daß wir den Vorgang auch bei einm Mittagessen besprechen könnten. Ich konnte mir schon denken, worauf er Appetit hatte…
Im Restaurant angekommen, half er mir aus dem Mantel und mein mir Komplimente bezüglich meins Aussehens, woraufhin ich beschloß, ihm zuliebe mein Handschuhe beim Essen anzulassen.
Ich sah seinn geilen Blick und fing an, mit meinn behandschuhten Händen zu rauchen, ich spielte mit dem Glasstiel, ich spürte, wie er heimlich mein Stiefel streichelte und ich berührte beim Durchsehen der Unterlagen ab und zu sein Hand. Ich konnte förmlich spüren, wie geil er war und es mein mir einn Heidenspaß, ihn hochzubringen.
Irgendwann stand ich auf und setzte mich neben ihn, um sein Unterlagen besser sehen zu können und der Mann hatte nichts besseres zu tun, als an mir runterzustieren. Innerlich seufzte ich, da wir mit den Unterlagen nicht weiterkommen würden. Also drehte ich mich wenig zu ihm, als ob ich so besser in die Unterlagen sehen könnte und mein linke Hand verschwand in seinm Schoß und fing langsam an, seinn harten Docht zu streicheln. Ich fragte ihn, worauf er den Lust hätte und ich hörte nur noch ficken usw. Kein Manieren….
Kurz bevor er kam, hörte ich auch und als er sich beruhigt hatte, steichelte ich ihn weiter, wieder bis kurz vor den Orgasmus. Er hielt nebenbei mein rechte Hand und roch beständig an meinm Lederhandschuh. So trieb ich * Minuten lang das Spielchen und wir tranken nebenbei die Flasche W leer. Der Vizechef fuhr anscheinnd auf knappe Ledersachen und hohe Stiefel ab….*lächel* Als er mir dann einn neuen Firmenwagen mit Stern und obenohne zusagte, war es an der Zeit, den Armen zu erlösen.
Ich lächelte ihn an und wir gingen gemeinsam in Richtung Toilette, wo er mir auf die Damentoilette folgte und wir gingen gemeinsam in ein Kabine. Ich drehte ihm den Rücken zu, stellte den rechten Stiefel auf die Toilette und schon drang er von hinten in mich und besorgte es mir wie Berserker. Hmm, er hatte einn schönen großen Prügel und er dehnte mich herrlich. Nachdem er fertig war, zog ich meinn Ledermini runter, verließ die Kabine und schaute, ob die Luft r ist.
Dann fuhren wir wieder ins Büro zurück.
Dort angekommen, rief mich der Seniorchef zu sich. Er hatte ein süße Sekretärin und ich sah ihre Stielaugen, als ich an ihr vorbei ins Chefbüro stöckelte.
Der Senior war Mitte 70 und lüsterner alter Sack, aber dadurch auch gut manipulierbar!
Er saß in seinm Sessel am Fenster, sah mich an und ich merkte, wie sich sein alter Schwanz regte. Ich drehte ihm den Rücken zu und ging zu seinm Schreibtisch, wo ich mich auf meinn hohen Hacken vornüberbeugte, sodaß mein Ledermini hochrutschte und den Blick auf mein rasierte Muschi freigab.
Ich spürte seinn Atem hinter mir, als er hinter mich trat und sich von hinten gegen mich preßte. Ich spürte, daß er seinn harten Knochen schon aus der Hose geholt hatte und ihn an meinm knackigen Lederhintern rieb. Ich drehte mich wenig zur Seite und griff mit meinr beringten rechten Hand an seinn Sack und quetschte in brutal ab. So liebte er es und ich dirigierte ihn mit abgedrücktem Sack zu einm Hochlehnerstuhl, wo ich ihn mit den Händen auf dem Rücken auf dem Stuhl fesselte.
Dann ging ich zu seinr Schreibtischschublade und holte dort die kurzen hauchdünnen Lederhandschuhe heraus, die er dort für bestimmte Fälle aufbewahrte.
Ich ging um den Schreibtisch herum, lehnte mich rücklings dagegen, sodaß er mir gegenüber saß und begann langsam die engen Lederhandschuhe überzustreifen. Deutlich zeichneten sich mein Ringe ab und aufgrund der hohen Raumtemperatur fingen die Handschuhe auch gleich zu duften an. Der Duft turnte mich an und ich begann meinn Rock hochzuschieben und mein nasse Muschi mit meinr rechten Hand zu streicheln und ich sah den Seniorchef, wie er gefesselt auf dem Stuhl hockte und sein harter Knochen abstand und wippte. Ich sah, wie er mich mit glänzenden Augen ansah, sich sein Körper vor Erregung schüttelte und Sabber aus seinn Mundwinkeln lief. Diesen egoistischen Hardliner so bewegungslos und unterwürfig vor mir zu sehen, mein mich erst richtig an!
Ich ging lasziv auf meinn hochhackigen Stiefeln zu ihm hin, stellte mich vor ihn und fragte, was er wolle, während ich mich weiter streichelte. Er fing an zu betteln, ich möge ihn mit den Lederhandschuhen verwöhnen…daraufhin zog ich den Lederhandschuhfinger aus meinr Muschi und fuhr ihm mit dem Finger kreuz und quer durchs Gesicht, während ich mit der anderen Hand langsam seinn harten Knochen molk. Als ich merkte, wie ihm der Saft hochstieg, griff ich mit der linken Hand brutal zu und quetschte ihm wieder schmerzhaft seinn Sack ab: geiler Anblick, wie der kurze superdünne Lederhandschuh sich über meinn Fingern und Knöcheln spannte, die Ringe deutlich sichtbar waren und ich zwischen den Fingern sein Eier durchgequetscht hatte. So verharrte ich, bis sein lüsternes Stöhnen nachließ…
Dann legte ich mein linke Handfläche an sein linke Wange und fing an, ihm in mittleren Abständen erst sanfte und dann immer härtere Ohrfeigen zu geben. Ich sah, wie er immer mehr in Ekstase geriet und bei jedem Schlag flog Sabber aus seinn Mundwinkeln weg…
Plötzlich stand sein Sekretärin in der Tür und erstarrte.
Ich bedeutete ihr, sie möge die Tür schließen und zu mir kommen.
Ich sah, wie sich ihre Knospen hart unter ihrer Bluse abzeichneten und wie sie mich schüchtern, aber lüstern ansah.
Ich ließ vom Chef ab und dirigierte sein Sekretärin zu meinn Füßen, wo sie sich hinkniete und meinn im Überfluß vorhandenen Muschisaft ableckte und mir mit ihrer flinken und sanften Zunge mehrere Orgasmen bescherte. Sie leckte so sanft und geschickt, wie es halt nur ein Frau kann.
Dann erinnerte ich mich, wie hart und lieblos der Chef mit seinn Sekretärinnen umzugehen pflegte.
Die Sekretärin hatte mit hohen Pumps durchaus qualifiziertes Schuhwerk an und ich fingerte für sie aus der Schreibtischschublade tes Paar dünner kurzer Lederhandschuhe heraus.
Die Sekretärin zog sich die engen Lederhandschuhe über und begann ihrerseits auf mein Anweisung hin, ihrem Chef Ohrfeigen zu verabreichen.
Erst sträubte er sich dagegen, drohte der Sekretärin mit Entlassung, um ihr dann genauso ausgeliefert zu sein, wie mir.
Tja, damit hatte ich der Sekretärin zu einm bedeutenden zusätzlichen Salär verholfen und die tatsächlichen meinpositionen geradegerückt…*lächel*
Nun war es an der Zeit, den Chef formvollendet zu erlösen.
Die Sekretärin begann, mit ihren Highheels den Schwanz zu malträtieren. Dann stellte sie ihre Sohle auf den Schwanz und begann, ihn auf der Stuhloberfläche hin- und herzurollen.
Es dauerte nicht lange und der Chef spritzte ab…
Damit ging der Arbeitstag dem Ende zu….
Auch eine mega coole Geschichte
Ich les die andauernd eine Fortsetzung wäre klasse 😉