Auf der Arbeit Teil 1

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Im Bus

Hi, ich bin Nicole!

Ich mag es, mittels meins Lederoutfits Männer verrückt zu machen.
Die meisten Männer sind visuell veranlagt und figurbetonte Ledersachen, kombiniert mit hohen Hacken, reichen in der Regel, bei den Kerlen nen Speichelsturz (oder mehr…) auszulösen!*grins*
Ab und zu mache ich mir einn Spaß daraus, mich aufzubrezeln und mein Wirkung auszuloten.

Vergangene Woche war es mal wieder so weit!
Ich war Dienstagmorgen aufgew und wußte, daß ich mal wieder die Männerwelt wenig verwirren wollte….*fg*
mein Mann schlief noch, als ich aufstand und duschen ging. Während mir das Wasser über den Körper lief, dein ich an den bevorstehenden Tag und ich spürte Kribbeln und leichtes Ziehen im Bauch und mein Muschi wurde feucht.
Anschließend fönte ich mein langen blonden Haare trocken und band sie zu einm strengen französichen Zopf zusammen.
Dann lackierte ich mein langen Fingernägel tiefrot und stecke mir mein breiten Goldringe auf mein langen schlanken Finger. Zum Schluß sprühte ich noch mein Lieblingsparfum auf und legte die lange Goldkette um, an deren Ende Goldpanther zwischen meinn großen Brüsten kuschelte.

Dann ging ich aus dem Bad ins Ankleidezimmer und suchte mir aus dem Schrank meinn kurzen schwarzen handschuhweichen Ledermini raus sowie mein schwarze Lederkorsage.
Ich schloß die Schranktür und mir gefiel, was ich da im Spiegel sah. Ich sah ein bildschöne 32-jährige Frau, 170 cm groß, gebräunt, sehr schlank mit großen festen Brüsten und superlangen blonden Haaren, die im Moment als Zopf den Rücken runterreichten. Ich war immer noch erregt und streichelte mein rasierte Muschi.

Dann schlüpfte ich in meinn Ledermini, der äußerst knapp saß und sich verführerisch über meinn knackigen Hintern spannte. Er war gerade so lang, daß er auf die Oberschenkel reichte. Das handschuhweiche Leder glänzte und der fein Lederduft zog in mein Nase und erregte mich zusätzlich. Dann zog ich mein Lederkorsage an, die mein beiden großen Brüste umschloß, sie wenig anhob und dadurch einn wunderschönen Ausschnitt zauberte.
Dann ging ich in den Flur und holte aus dem Schuhschrank mein schwarzen hochhackigen Buffalostiefel.

(Sie waren heftig teuer gewesen, aber ich habe bis dato kein Stiefel gesehen, die derart perfekte Proportionen hatten. Sie reichten trotz meinr langen Bein bis unters Knie, hatten sehr hohe bleistiftdünne Hacken und liefen vorne spitz zu. mein Menne stutzte im Schuhgeschäft erst, als er hörte, daß sie *0,- € kosten, aber als er sah, wie ich auf den 11cm hohen spitzen und filigranen Hacken durch das Geschäft lief und alle Blicke auf mich zog, bezahlte er brav. Das ist die Kurzform, den Rest gibt es später einmal…*lächel*)
Ich schlüpfte in die Stiefel und zog den Reißverschluß zu. Dann betreinte ich mich im Spiegel. Perfekt! Mir kann heute keinr widerstehen!

Ich ging wieder ins Bad, um Lippenstift aufzulegen, als mein Göttergatte und Herr nackt das Bad betrat, mich sah, rücklings hinter mich trat, sanft meinn Hals küsste, sein Morgenlatte an meinm Lederhintern rieb, mit beiden Händen mein Brüste massierte und mit meinn mittlerweile harten Brustwarzen spielte. Ich stütze mich mit der rechten Hand am Waschbecken ab und mit der linken griff ich nach hinten und massierte energisch sein Latte und seinn Hoden und wich seinn dringversuchen aus…*lächel. Ich mag es, wenn Männer willenlos vor mir stehen, nur noch aus geilem Schwanz bestehen und ich den Rhythmus bestimme, bis sie wie Hund hinter ein läufigen Hündin mit prallem Schwanz von einm B auf das andere treten und darauf warten, eindringen zu dürfen! Diese mein ließ mein Muschi klatschnaß werden und ich wußte, daß mein Menne es ebenso genoß…
Tja, es dauerte nicht lang und er schob erst den Ledermini hoch, nahm mein linke Hand weg und schob dann sein Riesending r . Er nahm mich hart von hinten und da ich sowieso schon scharf war, spürte ich, wie ich von einr Orgasmuswelle überspült wurde. Er spritzte in mich ab und ich setzte mich mit weichen Knien erst einmal auf die Toilette. Er stand mit einm zufriedenen Lächeln vor mir, während sein Samen aus mir herauslief…

Kurze Zeit später schnappte ich mir mein langen Lederhandschuhe, meinn Ledermantel und mein Handtasche und stöckelte in Richtung Bushaltestelle.
An der Bushaltestelle standen die gleichen Leute wie jeden Morgen und auch wieder der Typ mit dem netten Lächeln, der sein Stielaugen nicht von mir ablassen konnte.
Ich fingerte mit meinn weichen, ungefütterten langen Lederhandschuhen ein 100er Marlboro aus der Packung und zündete sie mir an. Zufällig streifte mein Blick den jungen Mann und ich sah, daß er ein Beule in der Hose hatte. Jetzt rauchte ich erst recht mein lange Marlboro mit meinr Handschuhhand besonders lasziv. Ich merkte, wie er unruhig wurde und fing an zu lachen. Dabei stutzte er, er muß wohl mein Zungenpiercing gesehen haben.*grins*
Der Bus kam, ich trat mein Zigarette sorgfältig mit der Stiefelspitze aus, der junge Mann stieg und ging nach hinten in den Bus, wo er sich auf ein Doppelbank setzte. Ich folgte ihm und setzte mich ihm gegenüber hin, damit ich den vorderen Busteil sehen konnte, nicht ohne vorher den Ledermantel geöffnet zu haben.
Wir waren im hinteren Busteil all und fuhren erst einmal für 10 Minuten über Land, bis die nächste Haltestelle kam.
Ich fixierte den jungen Mann mit meinn Augen und fing an, mit meinn behandschuhten Händen langsam die Stiefelschäfte emporzufahren und sie zu glätten; dabei rutschten die Ärmel meins Ledermantels hoch und er konnte sehen, daß ich unterarmlange Lederhandschuhe anhatte. Dann ließ ich mein Hände langsam mein Oberschenkel emporwandern, bis sie am Lederrock angelangt waren. Ich schob langsam den Ledermini an den Seiten wenig hoch, damit er mein (mittlerweile schon nasse) Muschi sehen konnte. Seinr Beule zufolge mußte er Höllenqualen erleiden.*grins*
Ich setzte mich bequem hin und befahl ihm, seinn steifen Schwanz aus der Hose zu holen, was er auch gleich tat und verbot ihm, sich selbst zu berühren. Ich begann mit meinn behandschuhten Fingern mein Muschi auseinanderzuziehen und gewährte ihm einn langen blick. Dann steckte ich einn Finger tief in die feuchte Muschi und ließ ihn anschließend daran riechen, während ich ihm mit der anderen Handschuhand durchs Gesicht streichelte. Er war mir hörig und ich genoß das Gefühl, über ihn bestimmen zu können.
Ich begann mit der Stiefelspitze an der Unterseite seinn harten wippenden Schwanzes zu spielen und sah, wie er die Augen verdrehte. Dann erlaubte ich ihm, mein beiden gestiefelten Füße in sein Hände zu nehmen, seinn harten Schwanz dazwischenzulegen und sich mittels meinr Stiefel einn runterzuholen.
Es war geiles Gefühl zu spüren, wie er voller Erregung mein Stiefel gegeneinanderpreßte und sein Schwanz immer wieder zwischen dem Stiefelleder auftauchte. Es dauerte nicht lang und er spritzte auf mein Stiefelschäfte. Ich befahl ihm, sich hinzuknien und die Stiefelschäfte sauberzulecken.
Was der Gute nicht bemerkt hatte: Schräg hinter ihm stand die ganze Zeit Bulle, der die Situation sichtlich genossen hatte und ein ansehnliche Beule in der Hose hatte!
(Ich mag Arten von Männern: Die, die mir gehorchen und die, die mich dazu bringen, zu gehorchen! Erwähnte ich schon, daß ich auf Uniformen stehe…?*frechgrins*)
Kurzum: Während der ein mein Stiefelschäfte sauber leckte, hatte ich den Bullenschwanz im Mund und ließ mein Zungenpiercing um die Eichel kreisen, während mein linke Hand zusätzlich sein Stange massierte und mein rechte Handschuhhand sein Eier massierte. Als ich merkte, daß sein Saft emporstieg und er es wagte, meinn Hinterkopf festzuhalten, rammte ich ihm meinn rechten Mitt inger in den Hintern, was zur Folge hatte, daß er sich explosionsartig in meinn Mund entlud. So also schmeckt Bullensperma…*lächel*
Der nette Mann von gegenüber war mit den Stiefelschäften fertig und durfte dann noch den Mitt inger des Handschuhs säubern. So, ich hatte fremde Männer glücklich gemein und mein Muschi tropfte, war aber leer ausgegangen.
Sollte sich auf der Arbeit ändern…

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Adri blck
Gast
Adri blck
4 years ago

Mega Geschichte
Bitte bitte mehr davon du schreibst klasse 😉

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