Auf Abruf hart.

Wohne * km von der Kreisstadt entfernt wo ich ein Frau kennen gelernt habe die auf außergewöhnliche Praktiken steht. Wir haben uns das erste mal bei einm Lehrgang gesehen und sie war mir sofort aufgefallen. Sie ist etwa 1,70 groß und die Figur ist einach sagenhaft. Sie hat einn Arsch der groß ist und trotzdem fest. Die Titten sind Natur und Körbchengröße F. Beim ersten Treffen ist sie in mich r gelaufen und hätte mich fast zu Fall gebr . Sie entschuldigte sich und bot an mir die Jacke zu r igen die sie mir mit dem Essen,das sie in der Hand hatte, versaut hat.
Ich sagte zu ihr das daß nicht Nötig währe und ich ihr den Arsch versohlen würde. Sie schaute mich mit grossen Augen an und sagte dann das währe ja kein Strafe für mich sondern ein Freude. Bevor ich darauf reagieren konnte hatte ich ein Visittenkarte von ihr in der Hand. Rufe mich an damit ich richtig Vorbereitet bin wenn du kommst.
Sie gab mir bei dem Telefonat die Adresse und sie wollte das ich pünktlich um 19 Uhr bei ihr bin.
Als ich vor der Tür stand war diese einn Spalt offen und ich ging r .
Der Flur führte in geräumiges Wohnzimmer wo sie stand. Sie hatte einn Knebel im Mund die Titten waren abgebunden und an den Brustwarzen waren Wäscheklammern.
Als ich r kam stellte sie sich breitb ig hin und streckte mir den nackten Arsch entgegen.mein Penis war nur noch mit Mühe in der Hose zu halten. Ich stellte mich neben sie und die Titten waren dunkelblau und die Brustwarzen waren lang und durch die Wäscheklammer in der Mitte zusammengedrückt.
Ich habe ihr den Knebel aus dem Mund genommen und sie konnte schon wieder besser Luft holen.
Als ich ihr das erste mal an den Arsch fasste zitterte sie und ich habe angefangen ihr den Arsch su versohlen.
Nach iger Zeit war ihr Hinterteil Feuerrot und der erste Orgassmus kündigte sich an. Als sie kam habe ich so fest zugeschlagen wie ich konnte und habe die Wäscheklammern von ihren Brustwarzen runter gezogen.
Der Abgang war gewaltig und sie lief regelrecht aus während ich die Brustwarzen gezwirbelt habe schossen ihr die Tränen in die Augen.
Ich stellte mich hinter sie und holte meinn Schwanz raus und steckte ihn zwischen die riesigen Arschbacken und griff ihr mit beiden Händen nach vorne an die Titten. Die waren so fest abgebunden das sie sich kaum massieren liessen. ich fing an sie zwichen die Arschbacken zu ficken und da ich die Titten nicht kneten konnte fing ich an auf sie zuschlagen. Zuerst noch vorsichtig doch da nur gestöhne zu höhren war schlug ich immer fester zu und sie spritzte zum 2 mal ab. Es war wahnsinn was aus der Fotze für Schleim lief. Sie knite sich auf die Erde und ich stieß sie nach hinten um. Sie lag jetzt auf dem Rücken mit immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen. So nass wie die Fotze war drückte ich nach dem 4 Stoß mit meinr Schwanzspitze schon gegen den Muttermund was mit geilem Stöhnen honoriert wurde. Ich begann die Titten aus den Seilen zu befreien was erhebliche Schmerzen verursein was durch ihr Schreien deutlich zum Ausdruck kam. Damit die Durchblutung schneller wieder in gang kommt begann ich während dem ficken die riesen Titten zu massieren und zu kneten was mit heftigem Stöhnen honoriert wurde,
Damit auch ich meinn Spass habe begann ich die Titten im Rythmus des fickens zu schlagen. Als ich vor meinm ersten Abspritzen war schlug ich immer härter zu und spritzte in die geile Fotze.
Damit sie sich bewegen kann öffnete ich die Handfesseln und das erste was sie mach sie schlägt sich auf die Brustwarzen und sagt zu mir hast du Angst das du dir die Hände verstauchst? Ich steckte ihr meinn Schwanz soweit in den Mund bis ich mit der Spitze einn Würgereiz auslöste. Ich stellte mich wieder hin und half ihr auf .Sie verschränkte nach meinr Anweisung die Hände hinter dem Kopf und bückt sich so weit nach vorne das die riesen Titten frei hingen.
Die ersten Schläge verfehlten die Wirkung nicht und ihre Bein begannen schon zu zittern und die Atmung ging schon schwerer. Die Härte der Schläge war mittlerweile so hart das nur noch Keuchen und Wimmern zu hören war. Die letzten Schläge setzte ich auf die Brustwarzen und bei ihrem 3 Abspritzen konnte sie nicht mehr stehen und kniete sich zitternd hin während sie auslief.
Ich drehte sie auf den Rücken und sie zog die Bein an wo ich mich zwischen kniete und meinn Schwanz in die Fotze steckte. Jetzt fickte ich sie direkt von Anfang an richtig hart und tief,
Ich stützte mich mit den Händen auf ihren Titten ab und ficke sie weiter. Als ich merke das ich bald abspritze drücke ich ihr mit der linken Hand etwas die Luft ab und bringe mit der anderen etwas Farbe in ihr Gesicht und spritze ihre Fotze voll.
Nachdem ich mich geduscht und wieder angezogen habe liegt sie immer noch auf dem Boden mit gespreizten Beinn. Ich gehe zu ihr und knie mich neben sie und schlage sie ohne Vorwarnung sehr hart auf die Schamlippen worauf sie die Bein weit geöffnet lässt und mich anlächelt. <<ich schlage noch mal fester worauf sie die Luft hörbar zieht und sagt genug genug bitte bitte
Sie sagte war ich gut genug für dich ? Ich bin aufgestanden und habe nur gesagt ruf mich an und bin gegangen.