Auch Frauen können geil sein
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lisa w.
Auch Frauen können geil sein
Mein Name soll hier Lisa sein. In der Wirklichkeit bin ich 28 Jahre, geschieden und ohne . Bei meiner Hochzeit war ich 23 und naiv, mein Ehepartner Sven bereits 35 Jahre und Beamter. Seine Vorstellungen vom gemeinsamen Leben waren, mich mit zu beglücken, am liebsten Junge und Mädchen, sowie mich um sie und den Haushalt zu kümmern. Das wollte ich nicht und ehrlich gesagt hatte ich Sven nur geheiratet, weil er ein lieber Mensch und auch ordentlicher Ficker ist. Dabei hatte ich hinsichtlich des Vorlebens meine schwanzgeile Muschi total unterschätzt, dass die sich mit Svens Pimmel zufrieden geben könnte. Denn seitdem ich als Mädchen meinen Daddy geil gemacht und gefickt hatte, verliebte sich meine Möse in dicke Schwänze und ständig danach suchend, hatte ich oft Erfolg und herrliche Orgasmen.
Nach der Scheidung ist Sven aus der Wohnung gezogen. Ich arbeite als Disponentin in einem mittelgroßen Produktionsbetrieb wo es vor netten, hübschen Schwanzträgern nur so wimmelt. Allerdings machte ich davon keinen Gebrauch, weil man den Fickpartnern ständig im Betrieb begegnen könnte. Über Bekannte lernte ich immer wieder potente Männer kennen und log, dass ich verheiratet sei, und meine geile Fotze mal eine Abwechselung in Form einer süßen Fickerei brauchte. Meine Freundin Julia meinte lachend, ich solle doch mal meine ständig juckende Pflaume vom Frauenarzt untersuchen lassen. „Meinen hübschen Arzt würde ich erstmal ficken“, antwortete ich lachend, dann wüsste er dass ich an Ficksucht leide, mit wechselnden Partnern. Julia ist ebenfalls eine geile Schrippe. Nachdem allein der Mann ihr langweilig wurde, vögelt sie nun auch mit ihren beiden großen Söhnen. Ebenfalls eine nette Variante für geile Muschis.
Bei einer Firmenfeier lernte ich Max kennen, ein umwerfendes Mannsbild. Etwa 1,90 groß, athletisch gebaut, Junggeselle und sehr nett. Er ist im Verkauf des Betriebes tätig. Als wir uns knutschten, ging der Kuss bis in meine Feige die sofort nass wurde. Hätte Max nicht soviel gesoffen, ich hätte ihn abgeschleppt. Besoffene, sagt man, sagen die Wahrheit. Und Max flüsterte mir, dass er mich gern gevögelt hätte. Er wusste aber, dass es an dem Tag nichts werden würde und gab mir seine Telefonnummer. Am Wochenende hatte meine Spalte Sehnsucht und ich eine Superlaune. So rief Max an. „Hallo“, sagte ich, hier ist Lisa vom Fickdienst. Ich möchte fragen, ob der dicke Max heute vögeln will“. „Donnerwetter, da kann einem die Hose die Hose platzen“, antwortete er überrascht. Soso, du bist also vom Fickdienst…nun, ich werde den strammen Max mal fragen, ob er vögeln will…he, Max, hast du Lust? Ja, er möchte gern bumsen, sagt er. Er steht bereits stramm. Wollen wir es per Telefon machen? Du sagst bums-bums mit deiner sinnlichen Stimme, die klingt, als hätte sie den Schwanz schon im Hals, und er spritzt los wie eine Fontäne…“ „Danke, aber ich möchte selbst mit dabei sein“, sagte ich lachend. Max schien sich bei bester Laune zu befinden… „Die Dame will höchst persönlich kommen, das ist eine gute Sache“, meinte Max. Und mit dunkler Stimme fügte er hinzu: „Herunter mit dir, Max, du musst noch eine Weile warten…“ Küss ihn von mir an der Nase“, sagte ich. „Das ist deine Aufgabe- wenn du kommst“. “Einen derartig unverschämten Piepmatz, der so neugierig ist, dass er schon in die Höhe schießt, sobald er meine Stimme hört, muss ich mir wohl ansehen, nicht wahr?“ „Frauen versprechen viel und halten manchmal wenig. „Ich komme“, versprach ich. „In zehn Minuten läutet es an deiner Tür, sei bereit! Ich will im Flur von einem Riesenschwanz empfangen werden!“ Ich bestellte ein Taxi und fuhr zu dem bürgerlichen hübschen Haus, indem Max im ersten Stock seine Wohnung hat. Ich läutete, Max öffnete und zog mich hinein. Es war so schummrig im Flur, das Licht war ausgeschaltet. Und bevor ich deutlich sah, fühlte ich einen großen, heißen Schwanz in meiner Hand, und eine Stimme flüsterte in mein Ohr: „Da hast du ihn, aber er will ernst genommen werden“! Ich umklammerte automatisch den männlichen Pfahl, den ich erhalten hatte und der dadurch noch steifer und härter wurde. Ich wusste nicht recht, was ich mit ihm tun sollte, stand nur da und hielt ihn fest, während ich die Hand an ihm auf und ab führte, wie in Gedanken… Hast du es so eilig, dass du bereits auf dem Flur den Saft aus ihm pumpen willst?“ fragte der Besitzer des Pfahles. Da ließ ich ihn los, Max riss mich sofort an sich und presste meinen Unterleib an den seinen. Er machte Licht und jetzt sah ich, dass er vollkommen nackt war, und zwischen meinen Beinen begann es zu brennen. „Herunter mit den Kleidern“, befahl er, als ich meinen Jacke aufhängte. Ich folgte gehorsam seiner Anordnung und hängte alle Kleider bereits im Flur auf. Dann nahm er meine Hand und betrachtete mich von Kopf bis Fuß. „Eine wahrhaft prachtvolle Repräsentantin des Fickdienstes“, sagte er lächelnd und schloss mich in seine Arme, während sich sein Schwanz den Weg zwischen meinen Beinen zu meiner Juckmöse bahnte…Von dort wanderte er weiter hinauf in die Scheide und begann in ihr seine Tätigkeit mit langen, saugenden Stößen, die mir fast den Atem nahmen… Dann zog er ihn plötzlich heraus, dass ich mich haltsuchend nach vorne beugte. Das Ganze war so heftig gekommen, und er war gleich am Anfang so intensiv vorgegangen, dass ich beinahe Schmerz verspürte. „Die Firma Fickdienst muss die Dinge nehmen wie sie kommen“, sagte Max mehr entschuldigend als ernst. „Und nun hinein ins Schlafzimmer“. Dort stand ein runder Tisch. Max hob mich auf den Tisch. „Nun bist du meine Venus, die ich verehre“, sagte er poetisch. Er steckte sein Gesicht zwischen meine Schenkel und küsste sie leidenschaftlich. Max küsste weiter, bis er zu meiner rasierten Muschel kam. Ich fühlte sein Haar und presste mich an ihn… Da hob er mich wieder hinunter, und einen Augenblick standen wir dicht aneinander gepresst. Er strich mit einem Finger an meinem Rückgrat entlang, und mich durchrieselte ein Schauer. Max schmunzelte zärtlich. „Vielleicht wäre die Repräsentantin des Fickdienstes jetzt geneigt, mir ihre Ware zu zeigen?, fragte er belustigt, die Rolle weiter spielend. „Meinst du die Möse?, fragte ich unsicher. „Ich meine nur, dass du jetzt am Zuge bist“, antwortete Max erwartungsvoll. „Du hast doch sicher ein Programm…“ „Der Fickdienst war eine Erfindung von mir, ich wollte nur vögeln“. Max hatte den Spaß mitgemacht und wollte auch endlich ficken. „Du hast einen schönen Schwanz“, flüsterte ich, beugte mich über ihn, ließ ihn zwischen meinen Brüsten spielen… über meinen Körper gleiten… „Und du hast einen schönen Körper“, lobte Max. „Solche geilen Brüste habe ich noch nie gesehen“. „Du hast einen herrlichen Wollteppich auf dem Boden“, meinte ich, „da haben wir mehr Platz…“ „Komm her“, lockte ich und zog ihn herab auf den Teppich. Ich warf mich auf ihn, er fing mich auf und wir rollten eng umschlungen auf dem Teppich umher. Unsere Beine waren ineinander verwoben, sein hartes Glied lag an meinem Schenkel. Wir rollten und keuchten, und plötzlich presste ich meinen Mund an den seinen…unsere Zungen tanzten miteinander und unsere Unterleiber schlugen wild aufeinander. Während wir umherkugelten, löste ich meine Beine, sperrte sie weit auseinander und ließ seine dicke Eichel und schnell das ganze Spritzrohr in meinem Fickloch verschwinden… dann schlug ich die Beine um seinen Rücken und presste meinen Schoß mit der Kraft, die höchste Lust verleiht, an ihn… Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz in mich hinein stieß, hob ich meinen Leib empor, und wir vollzogen die Paarung in einem wunderbaren Rhythmus und mit unfehlbarer Präzision. Manchmal zog ich mich ein wenig von ihm zurück, machte , kreisende Bewegungen, um dann, wenn die Eichel schon ganz an der Mündung der Scheide war, wieder mit gewaltiger Kraft zu zustoßen. Hin und wieder geilte ich mich noch mehr auf, indem ich die Spitze der Eichel über die Scheidenmündung streichen ließ und dabei Max beobachtete, der einmal über, einmal unter mir war… und gerade im richtigen Augenblick, wenn ich fühlte, dass ich ihn wieder in mir drin haben wollte, stürzte er über mich mit seiner ganzen Schwere… Wir liebten einander in absoluter Stille, nur unterbrochen von unserem Keuchen und Stöhnen und dem Klatschen, wenn unsere Körper aneinander schlugen, und dem schmatzenden Laut, den die Feuchtigkeit in der Scheide hervorrief. Meine Gefühle wurden immer intensiver und geiler, es juckten mir selbst die äußeren Schamlippen und ich rieb sie an der Wurzel dieses Prachtschwanzes. Er bewegte sich derart geil in mir und ich hatte unerhört schöne Fickgefühle, die meinen ganzen Körper erfassten. Hingebungsvoll reagierte ich auf Max seine heftiger werdenden Stöße und fühlte mich einem wunderbaren herrlichen Orgasmus nahe. Aus Max seiner Kehle kamen tierische Laute und sein Fotzenbohrer schwoll noch mehr an. Als ich vor Wollust schreiend meinen Leib an ihn presste und das Empfinden hatte, die Zeit stehe still vor Glück, kam seine Explosion, und er überschwemmte mich mit seinem Samen. Wir lagen ineinander verschlungen und heiße Wogen durchzogen meinen Körper. Es dauerte länger als sonst, bis ich nach diesem Superorgasmus meine Erdung wieder fand.
Max gestand mir, dass er früher schon einige Frauen im Betrieb genagelt hatte, aber bald damit Schluss machte, weil er von einigen Weibern auf Arbeit bedrängt wurde, was ihn nervte. Mit mir machte er eine Ausnahme, weil er wusste dass ich ebenfalls mit verschiedenen Partnern rumgevögelt hatte und ihm ähnlich war. So wollten wir beide es versuchen und sind bereits seit einem Jahr zusammen. Und als uns in dem Jahr mal wieder die Lust packte fremd zu ficken, luden wir uns nette geile Pärchen ein.
Eine herrlich geile, lyrische Fick-Geschichte, die Kerlen sowie Frauen und Mädchen beim Lesen ihre Fickorgane feucht werden und schwellen lässt, sodass für manchen mit Hilfe der Finger eine Entspannung notwendig wird.
sehr geil geschrieben. Eine der geilsten Geschichten, die ich bis jetzt hier gelesen habe.
Geil!
Mein Dauerständer dankt es dir.
GG Roli
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