Auch ein schmales Hotelbett genügt
Veröffentlicht amDas Lokal hatte sie vorgeschlagen, ich wollte sie ja noch nachträglich zu ihrem dreißigsten Geburtstag einladen. Unser zweites Glas Wein war auch fast leer und jetzt genossen wir noch ein wenig die Atmosphäre des kleinen Lokals und unterhielten uns. Sie erzählte von ihrem Studium und was so ihre Pläne wäre, wenn sie nächste Jahr ihren Abschluss hat.
Können wir uns nochmal treffen?
Ja, meinte sie. ich sage meine Verabredung mit Nora ab. Das muss doch auch nicht sein, wandte ich ein. Doch, doch, ich kann sie häufiger sehen als dich, das ist mir wichtiger. Sie strahlte mich an und lächelte. Ihre braunen Augen schimmerten in Licht der Tischkerze.
Nachdem ich gezahlt hatte standen wir unschlüssig vor dem Eingang.
Die Kälte kroch an uns hoch und ich nahm sie fester in den Arm.
Der Bus kam, er war fast leer und wir platzierten uns in der Nähe des Ausstiegs. Es war nicht gerade warm, und genauso so feucht wie draußen. Ich legte wieder meinen Arm um sie und sie lehnte sich an meine Schulter. Dann sah sie mich an und meinte
„Das wäre schon eine Ecke zu laufen gewesen, oder?“
Der Bus schaukelte über die Behelfstrassen der verschiedenen Baustellen die wir passieren mussten und Evi und ich wurden hin und her geschüttelt.
„Komm, das ist die Haltestelle bei deinem Hotel.“ Ich wollte mich verabschieden, da sagte sie, „Ich steige mit aus.“
Wir standen vor dem Hotel, ein typisches Stadthotel. Keiner der pompösen Paläste.
„Aha“ war ihr Kommentar.
„Innen ist es ganz ok“ meinte ich.
„Kann ich mir dein Zimmer mal ansehen?“
„Klar, komm.“ Wir überquerten die Straße mit 4 Fahrbahnen, aber um die Uhrzeit war nicht mehr viel Verkehr, nicht mal hier. In der Rezeption war ein junger Mann sehr mit seinem Computer beschäftigt. „139“ verlangte ich und Evi grüßte „Hi“
Er gab mir den Schlüssel und tauchte wieder ab zu seinem Computerbildschirm. Hier kann ja jeder reinstiefeln, dachte ich mir im Stillen.
Aufzug gab es nicht. Beim Check-in habe ich schon meinen Koffer selber über die Treppe schleppen müssen. Das Zimmer war aber gottseidank im ersten Stockwerk.
Evi sah sich um. Ein typisches Einzelzimmer! Schmales Bett in einer Ecke, Schrank, Minibar und Fernseher.
„Gib mir deinen Mantel, der ist ja ganz nass, du kannst ja einen Moment hierbleiben und dich trocknen.“ schlug ich vor. Ich nahm ihr den Mantel ab
„Danke“ Sie sah mich an, „Warum hast du dir kein besseres Hotel gesucht?“
Naja, das ist nicht so einfach, wenn es kurzfristig sein muss.
Sie schleuderte ihre Schuhe von den Füßen und warf sich aufs Bett. Jetzt sah ich erst genauer, sie hatte sich für heute Abend recht schick gemacht. War ich gar nicht gewöhnt. Schicker Pull, Mini, hochhakige Schuhe und Netzstrümpfe. Das war nicht für mich. Für Kim wahrscheinlich.
Der geile enge Pulli hatte mich schon vorhin heiß gemacht.
„Kim wird auf dich warten.“ erinnerte ich sie.
„Ach die, ich schreibe ihr, dass ich hier bei dir bin und dass es später wird.“
„Hast du dich für sie so schick gemacht?“. fragte ich.
Sie nahm ihr Handy und legte los. „… und für dich natürlich! … hauptsächlich!“.
„Schalt doch mal die Glotze ein, vielleicht gibt es ja was Interessantes.“ Im Fernsehen lief eine politische Diskussion. „Gib mir mal die Fernbedienung!“ Sie zappte und fand einen Musikkanal.
„Kann ich das lassen oder stört es dich?“
„Passt schon, rutsch mal in die Ecke, ich will mich auch hinlegen.“ Sie machte mir Platz.
„Habt ihr Sex?“ fragte ich.
„Ab und zu … wen sie nicht zickt!“
„Wie ist das mit zwei Mädels?“
Sie grinste mich an „Geil!“
„Stört es dich nicht, dass sie deine Schwester ist?“
„Nö! Bei uns kann ja nix passieren… schwanger und so! Ich glaube, das ist dann schon ok … oder?“
Sie räkelte sich neben mich.
„Geh du lieber in die Ecke ich muss noch zur Toilette.“, meinte sie dann.
Als sie wieder kam hatte sie ihre Netzstrumpfhose in der Hand und stopfte sie in die Tasche ihres Mantels, der an der Garderobe hing. Dann sprang sie wieder auf das Bett und robbte an meine Seite.
So nah waren wir so ewig nicht mehr, meinte sie und kuschelte sich an. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und streichelte sie sanft mit dem Daumen. Sie wippte den Takt der verschiedenen Musikstücke mit dem Kopf oder Oberkörper mit.
Sie sah mich an „Ist das Video ok für dich? Du hättest doch jetzt sicher was anderes angesehen. Krimi oder so!“
„Vielleicht hätte ich gar nicht ferngesehen“ sagte ich. „Ich habe ja auch einen Computer.“
Nach einer Weile fragte sie, ob ich oft abends im Hotelzimmer arbeite. Eigentlich nicht. Was dann? Youtube oder so was, Pornos auch? Manchmal. Sie dreht sich zu mir, ihr Gesicht war meinem ganz nah, ich hätte sie küssen mögen.
„Ernsthaft?“ Ich zuckte mit den Schultern und nickte
„Wow“ Sie drückte sich ein wenig fester an mich. Ist dir kalt? Sie schüttelte den Kopf.
Ich ließ meine Hand von ihrer Schulter nach unten gleiten und strich über ihre Brust. Sie hatte einen BH an und ich fuhr mit dem Finger sanft an seiner Kante entlang. Sie sah mich an und schüttelte kaum merklich den Kopf, dann richtete sich ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Fernseher, aber ich spürte wie sich ihre Brust stärker hob und senkte. Evi! Mein Finger blieb weiter an ihrem BH und erkundete den Träger.
„Soll ich ihn ausziehen?“ Jetzt aber! So kannte ich sie nicht. Laut sagte ich,
„Wenn du magst.“ Sie schlüpfte aus ihrem Pulli und erledigte sich mit einer schnellen Bewegung ihres BHs.
„Was wird Kim sagen?“ fragte ich. Sie sah mich an.
„Wer weiß?“
Sie zog die Bettdecke bis ans Kinn hoch und kuschelte sich wieder an. Meine Hand nahm wieder den gleichen Weg, von ihrer Schulter zur Brust und umkreiste ihre Brustwarzen. Sie hatte sehr Areolen, aber ich merkte wie ihre Nippel auf die Berührung reagierten. Ihre Brust bewegte sich wieder stärker. Dann drehte sie sich zu mir und legt mir ihre Hand hinter den Kopf.
„Küss mich, Evi!” Ihre Lippen kamen meinen noch näher.
„Küss mich.“ Diese Augen! Unsere Lippen berührten sich zaghaft und ich öffnet meine leicht. Ihre Zunge rutschte zwischen meine Lippen und suchte nach meiner. Als die beiden sich gefunden hatten betasteten sie sich intensiv. Evi drückte ihren Mund heftig auf meinen und küsste mich lang und leidenschaftlich. Als sich unsere Lippen sich wieder trennten flüsterte sie,
„Du weißt gar nicht, wie lange ich mir das schon wünsche.“ Ich stand auf.“ Bleib doch, bitte“ jammerte sie.
„Ich zieh mal was Bequemeres an.“
Als ich im Jogginganzug ins Bett zurückstieg, war sie in die Ecke gerutscht und hatte die Decke immer noch bis ans Kinn hochgezogen. Ich schlüpfte zu ihr und fühlte, dass sie nackt war.
„Evi! Nein. Das geht nicht.“
„Warum nicht? Du kannst mich doch einfach in den Arm nehmen.“ Ich schloss meine Arme um sie und wir rutschten tiefer unter die Decke. Mit einmal fühlte ich ihre Lippen auf meinem Hals. Lauter Küsse wanderten von meinem Hals über meine Brust und weiter hinunter. „Bitte!! Evi.“
„Du hast ja schon eine Erektion, sag nicht, dass es dir nicht gefällt.“
„Es gefällt mir ja.“ flüsterte ich.
„Ich will doch nur, dass du mich im Arm hältst … und mich küsst vielleicht.“
Sie sah mich sehnsuchtsvoll an und ich konnte nicht widerstehen. Unser Kuss sagte alles, was wir die ganzen letzten Jahre an Worten verschwiegen haben, gewollt oder ungewollt.
„Streichel mich.“ hauchte sie. „Das willst du doch auch? Oder?“
Ich fuhr über ihre Brust und fühlte die erigierten Nippel und meine Finger fuhren hoch zu ihrem Hals. Sie nahm meine Hand und drückte sie hinunter zu ihrer Muschi.
„Da unten, meine ich.“ Ich fühlte wie nass ihre Spalte war. Mein Finger drang in sie ein und sie stöhnte wohlig.
„Ja…“ Ich tastete mit dem Finger in ihrer Scheide und sie reagierte zuckend.
„Ja, das ist es, bitte bleibt da“ hauchte sie. Ich massierte die Stelle sanft, Evi zitterte und krallte ihre Nägel in meinen Rücken. Ihr rhythmisches Zucken und der Geruch ihrer nassen Vulva törnten mich an. Ich fasste mir mit der anderen Hand an meinen Schwanz und begann ihn in meiner Jogginghose zu wichsen. Wild und schnell. Sie merkte, was mit mir los war und zog mich an sich.
„Ich bin momentan nicht auf der Pille“, meinte sie, „ich hab ein Zäpfchen genommen. Ist das Ok?“
Ich nickte.
„Fick mich, bitte, fick mich.“ Ich zog meine Hand aus ihrer Scheide und drang mit meinem Penis ein. Langsam drückte ich ihn hinein und zog ihn wieder zurück. Sie keuchte als ich schneller wurde. Meine Erregung steigerte sich, ich wollte aber nicht vor ihr kommen. Sie biss mir vor Erregung in den Hals, schüttelte ihren Unterleib hin und her und ejakulierte plötzlich. Dann kam sie mit einem schrillen Schrei, gefolgt von einem tiefen Seufzer.
Als sie spritzte hatte ich meinen Schwanz ganz tief in sie gedrückt, um ihre Lust zu erhöhen. Ich kam mit ihr. Es war großartig, das Zucken ihres Unterleibes unterstützte meine Ejakulation. Zweimal, dreimal spritzte ich in sie.
Die Bettdecke war irgendwo am Boden und wir lagen atemlos nebeneinander. Sie war nackt, meine Jogginghose hing an den Knien. Dann richtet sie sich auf und fühlte mit dem Finger das Sperma, das aus ihrer Muschi lief.
„Respekt, du hast ordentlich abgeladen.“
„Dein Springbrunnen war auch nicht von schlechten Eltern“ meinte ich und deutet auf die Pfütze zwischen ihren Beinen. „Ich habe ja auch keine schlechten Eltern“ grinste sie. „Ganz im Gegenteil!“ Sie beugte sich über mich und gab mir einen Kuss. “Dad!”
Dann sprang sie aus dem Bett und zog sich an. „Kim wird schon warten!“