Auch das kan mal geschehen.  1. Teil

Von: klara-42
Betreff: Auch das kan mal geschehen.  1. Teil

Nachrichtentext:
1. Teil.
Da sitz ich nun in seinr Wohnstube ihm gegenüber. Wir hatten schon ige Male uns so unterhalten. Aber gehendes Gespräch für dieses Thema konnte nicht richtig zu Stande kommen. Irgendwie sind wir immer durch etwas gestört worden. Nun ja, wenn man sich über intime Dinge unterhalten will, dann braucht es eben auch ein gewisse Ruhe dazu.

Doch jetzt, da er mich ganz offiziell geladen hatte, da wird es doch dann möglich sein. Ich hatte schon von Anfang an das Gefühl, dass er etwas ganz bestimmtes sich von der Seele reden will. Tässchen Kaffee hat er extra für mich gemein. Ich muss ihn loben, es ist ausgesprochen guter Kaffee. Mmmmm, dieses Aroma, dieser Duft, erste Klasse. Der Mann versteht etwas davon, seinn Besuch zu b drucken.

Aber zurück zum Thema. Auf dem Tisch liegen ige Fotoalben. Den ersten, den er mir öffnet, das erste Bild zeigt ein Familie. Eltern mit einm Jungen und Mädchen. Es sind sein Eltern, er und sein Schwester. Bild aus einr sehr frühen Zeit. Man kann es am Material erkennen. Es scheint Urlaubsbild zu sein. Die sind da recht gut braun gebrannt. Naturisten jedenfalls, Freunde für FKK. Doch für diese Zeit nicht so üblich wie heute. Ich darf weiter blättern.

Doch das, was ich dann zu sehen bekomme, den größten Teil hat der Zensor mir gelöscht. Sorry. Der Günther atmet tief durch, als ich mir das Album so ansehe. Er wartet darauf, dass ich etwas sage. Doch was soll ich ihm sagen, er ist ja nicht der zige, der ein solche Vergangenheit aufweisen kann.

„Günther, nun sag mal ehrlich, was belastet dich. Denn so wie ich die Bilder beurteile, hat es euch alle miteinander Spaß gemein. Und du weißt auch, dass ich mir darüber kein Urteil bilde. Ich halte es mit dem Spruch: ‚Jedem Tierchen sein Pläsierchen‘. Günther, ich hab schon so manches gesehen und gehört. Und wenn ich eigene *einr hätte, ich weiß nicht. Wenn es für euch alle in Ordnung ist, dann ist es eben so.“

Ja, nochmal tiefes durchatmen. Hörbar entlässt er die Luft wieder. Sichtlich gelöster schaut er mich nun an. Mit Hinweis auf die Alben hat er mir dann sein Familiengeschichte Stück für Stück erzählt. Schon bei seinn Eltern und Großeltern ist es sehr freizügig zugegangen. Das zeigen ja auch die Bilder. Das Mädchen auf dem ersten Bild ist sein Schwester und nun auch sein Frau. So sollen die anderen es auch annehmen.

Das Haus, das sie bewohnen, haben sie erst in der Zeit der ersten Schwangerschaft gekauft. Eigentlich stammen sie ja aus dem hohen Norden. Und was ist schon dabei, wenn Braut und Bräutigam den gleichen Nachnamen haben. Dem Sachbearbeiter im hiesigen Amt ist das auch nicht besonders aufgefallen. War damals besonderer Ansturm auf dem Amt.

Wie soll er mir berichten, dass er und auch sein Schwester auch schon
mit den Eltern und auch mit den Großeltern schon Sex gehabt hatten. Ja, damals, als er schon mitten in der Pubertät gewesen ist, damals hat es auch so richtig Spaß gemein. Die Großeltern hatten sie damals überrascht. Die hatten ja mit den Eltern ihr Vergnügen, aber mit ihnen? Das war denen dann doch zu viel. Da sind der Günther und die Anni so richtig dabei, als der Opa dazu kam. Hatte ihnen heimlich zugeschaut, und dann der Oma erzählt.

Nur, wie der der Oma das dann erzählt hat, das war dann wieder so, als ob er am liebsten mitgemein hätte. Auch die Oma erregt dies. Und beide überlegen, ob und wie sie den Günther und die Anni dazu bewegen könnten, auch sie zu beglücken. Dass die Eltern mit den *einrn sich vergnügen, das wussten sie auch nicht. Ja, damals hatten sie alle so ihre Heimlichkeiten. Doch dann ist es passiert. Der Erich, der Vater vom Günther und der Anni muss auf ein längere Geschäftsreise und nimmt Inge, sein Frau mit.

Herrliches Wetter Sonne satt, und viel Zeit. Da liegt die Marie im Garten und sonnt sich, für den Opa die Gelegenheit. Und auch die Marie hat den Schalk im Nacken. Der Opa kann sie doch auch einmal cremen, nicht nur der . Und wie gern der Opa die Marie cremt. Erst mal den ganzen Rücken, und auch die Seiten. Dass da auch die Brüstchen mit berührt werden, naja, das gehört doch auch dazu. Die Marie fängt an zu schnurren wie Kätzchen.

Doch dann geht er weiter nach unten. Dieser klein Po. Er ist schon versucht ihn mal zu küssen. Erst ganz zart und vorsichtig, doch dann immer kräftiger packt er zu. Den Po, und dann die Schenkel, und wieder nach oben. Mit den Daumen rutscht er immer mehr nach innen. Kommt dabei auch der Intimzone immer näher, berührt dann auch ihr kleins Poloch. Die Marie scheint es zu genießen.

Doch der Opa möchte ja mehr. Der klein Schlitz interessiert ihn. Da mal drüber fahren, mit dem Finge mal r drücken. Noch , Mal, dann ist er dran. Ihre Lippen sind schön feucht. Mehrmals fährt er mit den Daumen so durch die Scham. Doch dann dreht sich die Marie um.

„Opa, das kannst du auch von vorne machen. Da muss doch auch Crem hin.“

Kann man so sch heilig sein? Egal, sie will dass der Opa sie auch von Vorne berührt, ja, auch ihre Muschi. Und sie öffnet da auch ihre Bein. Sie mag es, und wenn der Opa dann auch noch mehr mein, naja, dann soll er doch in sie r , der hat das ja auch schon gemein. Und das ist doch auch so schön. Mit einr Hand spielt er an ihrem Schlitz, mit der anderen Hand massiert er ihre Brüste. Noch sind sie nicht ganz groß, aber doch sehr erregend.

„Opa, ist jetzt d Pimmel auch groß?“
„Na, du bist gut, so wie du da vor mir liegst, da muss doch mein Pimmel groß werden.“

Schnell hat die Marie dem Opa die Hose aufgemein und seinn Pimmel heraus geholt. Bei so einm Pr stück das der Opa da hat, da muss sie doch schmunzeln. Da kann sich der Opa mit dem ruhig vergleichen. Und ob der auch so schön spritzt wie der vom ? Sie muss den Pimmel einach liebkosen.

„Opa, küsst du mich mal da an meinm Schlitz, der Günther mein das immer so schön.“

Das hätte sie erst gar nicht sagen brauchen. Er hätte es sowieso versucht. Doch er möchte auch noch etwas anderes. Nur, er traut es sich noch nicht. Aber, nun kommt die Oma dazu. Sie hat alles bisher von oben aus einm Fenster beobeint. Erst bemerkt die Marie es nicht, dass die Oma nackt ist. Doch dann muss sie unbedingt die Brüste der Oma betatschen.  Die lächelt und streicht der Marie durchs Haar.