Auch das ist eine Familie. 5.Teil

Autor klara
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Von: klara-42
Betreff: Auch das ist ein Familie. 5.Teil.

Nachrichtentext:
5. Teil.
Erst einmal möchte ich mich für die immer wieder vielen Zuschriften bedanken. Ich kann daraus erkennen, dass da ganz verschiedene Wünsche geäußert werden. Doch hab ich da auch nun einn Wunsch: Wenn ihr schon um ein Fortsetzung der einn oder anderen Geschichte erwünscht, so sagt mit bitte dazu von welcher Geschichte ihr da gerade redet. Erwähnt in eurem Wunsch den Titel, und ich werde dann auch sehen was ich machen kann. Aber oft ist es auch so, dass zwar schon weiterer Teil gepostet ist, aber er noch in der Administration häng. Doch dies ist dann ein rein organisatorische Angelegenheit, auf die ich keinn einluss habe. Aber ich bin ja nicht der zige, der da schreibt. So, nun genug damit, nun soll es mit der Geschichte weitergehen.

Natürlich haben der H und die Marei es mitbekommen, dass die *einr sch bar gleichgesinnte Jugendliche kennengelernt haben. Sie haben die zu sich herüber gebeten, so dass sie dann alle den Tag gemeinsam mit einander verbr haben. Auch haben sie ver bart, dass man sich gegenseitig besucht. Nun das ist ja auch dann geschehen.

Was bringt man einr gastgebenden Familie als Gastgeschenk mit? ein Familie, die alles hat. nein, übermäßig reich sind sie ja gerade nicht, der H und die Marei. Aber sie haben gutes kommen, die beiden. Aber das ist es ja nicht. Nun gut, man hat sich für einn Freitagnachmittag verabredet. wenig grillen wollen sie, und dazu sich wenig unterhalten. Nun ja, dass da Pool ist, in den man auch sich erfrischen kann, das haben sie mit kalkuliert. Dazu haben sie im Auto auch entsprechende Badesachen. Doch das ist ein unerhebliche Nebensache.

Nun wird es aber Zeit, dass wir die Familie, besser gesagt die Eltern, erst einmal vorstellen. Da ist der Vater, der Jupp, richtiger Rh länder, der aber bei einm TV-Sender im Rh Main Gebiet als Reporter tätig ist. Die Mutter ist von hier. Hanna ist ihr Name. Sie ist Sachbearbeiterin beim A.A. in FFM. kein leichter Job, mitten in der Stadt. Sie beide, der Jupp und auch die Hanna, kennen die Sorgen und Probleme ihrer Zeitgenossen. Doch heute wollen sie einmal alles hinter sich lassen.

Natürlich unterhält man sich über den Sport. Da ist doch ganz oben der Fußball. Und schon prallen die meinungen auf einander. Nur gut, dass die Frauen und Mädchen da schlichtend greifen. Doch dann sind sie auch schon beim Motorsport. Da sind sich die Männer und die Frauen ig. Ja, man prostet sich sogar zu, dass wieder einmal einr der unsrigen ganz oben steht. Doch dann, oh Schreck, wollen die *einr in den Pool. Für was hat man den schon.

„Inge, Fred, dann geht ans Auto und holt euch die Badesachen.“
„Mama, wieso Badesachen, wieso machen wir jetzt einn auf ganz verschämt. Dass mein Pussi rasiert ist, das weiß doch der Max, dem hat es doch so gefallen.“
„Das mein ich doch nicht gerade. Aber denk doch mal an unsere Gastgeber. So direkt mein man das beim ersten Besuch doch nicht.“
„Hanna, da mach dir mal kein Sorgen. Wenn die ihren Spaß haben, warum denn nicht. Und ganz ehrlich, da haben wir doch auch unseren Spaß dabei.“

„ s zu null für mich. Da reden wir immer von Offenheit und sonst was, und ärgern uns, wenn andere kein Verständnis dafür haben. Und nun machen wir gerade das genauso. Hanna, lass die *einr das machen was sie wollen, die waren doch schon ige Male zusammen.“
„Aber das geht doch nicht, es ist doch das erste Mal, dass wir hier sind. Das geht doch nicht. Aber wenn ihr wirklich nichts dagegen habt. Euch mein es wirklich nichts aus?“

„He, ihr , ab in den Pool. Und wehe ihr seid mir nicht anständig. Dann raucht‘s aber.“

Und schon sind die pudelnackich im Pool. Natürlich schauen da die Erwachsenen. Die Mädchen sind aber auch so appetitlich anzusehen. Aber auch die anwesenden Damen erfreuen sich an dem Anblick der Jungs. Schon beim Ausziehen sind die Burschen erregt. Das ist doch sehenswert. Ja, für einn kurzen Augenblick herrscht Stille. Da wird sich aber gegenseitig angestoßen. Und doch, jeder weiß, was die anderen denken.

„Ihr könnt mir sagen was ihr wollt, mir gefallen die . Und dass die beiden Mädchen rasiert sind, das erhöht doch nur noch den Reiz. Wir rasieren uns doch auch, damit wir euch gefallen. Das Geschwafel mit der R lichkeit ist doch nur ein Ausrede. Ihr wollt doch unseren Schlitz so sehen, als ob wir gerade noch jung sind.“
„Also Marei, so wie du das wieder sagst, das klingt ja so richtig ordinär. Aber du hast ja recht. Was tun wir nicht alles damit ihr scharf auf uns seid. Und was schauen wir doch auch auf euren rasierten Pimmel. Wie bei einm Jüngling sieht das dann immer aus. Jüngling mit einm richtigen starken Pimmel. Das erregt uns dann doch auch.“

Womit sie nun auch einn anderen Punkt erreicht haben. Da schauen sie sich aber alle gemeinsam an. Darf man dieses Thema überhaupt mit anderen ansprechen? Doch da platzt dem H der Kragen, wie man so sagt.

„Also, fangen wir jetzt auch an, andere schief anzusehen, weil sie mit den *einrn sich erfreuen? Ich sag das Mal so, ich freu mich immer, wenn unsere Klein sich zu mir setzt, und meinn Schniedel herzt. Und wenn die Marei und die Tina das gemeinsam machen, dann hab ich doppelt meinn Spaß. Machen wir uns doch nichts vor.“

„Also H , du hast es gesagt. Der Fred hat aber auch einn geilen Strammen. Habt ihr das eben gesehen. Bin ja mal gespannt, welche von den beiden Schnecken den zuerst im Mund hat.“
„Kann ich dir sagen, wenn‘s drauf ankommt, dann haben die den beide gemeinsam am Wickel. Die Inge hat mir das mal gesagt.“
„Na, davon weiß ich aber nichts. Sonst sagt die Inge mir immer alles.“
„Tja, so ist das nun mal mit unseren *einrn. So genau alles sagen die uns auch nicht mehr. Aber s weiß ich, dass wir jetzt hier sind, das geht auf denen ihr Konto. Die Tina hat doch so lang gebohrt dass wir einmal zusammen grillen sollen. Ich hab es mir doch gedacht, dass die etwas vorhat.“

Da sind die *einr auch schon wieder aus dem Pool heraus und bei ihren Eltern. Dass sie sich beim Abtrocknen auch aufreizend bewegen, das soll wohl so sein. Und wie schön die Jungs doch ihren Zauberstab präsentieren. Und dann geschieht etwas, was die Erwachsenen völlig erstaunen lässt.

Der Fred geht doch da zur Marei hin, und nimmt ihre Hand, führt sie an seinn Pimmel, sodass die nur noch zugreifen braucht. Was soll sie auch anderes machen. Und doch, sie mein es nur zögerlich und schaut dabei zu ihrem H . Der nickt nur.

„Na Max, willst du mir nicht auch etwas Besonderes zeigen?“

Da ist nun das Eis vollends gebrochen. Aber immer noch sind die Erwachsenen angezogen. Doch die *einr fordern sie jetzt auf, dass sie sich auch ausziehen. Nun ja, das fällt denen unter den gegebenen Umständen auch nicht schwer. Ja, da strahlen die Augen der Herren. Das, was sie eh schon vermutet haben, können sie nun direkt sehen. ein Damen, wie sie in gewissen Katalogen nicht besser abgebildet sein könnte.

„Tina, Inge, bringt die Kleider unserer Gäste einmal ins Haus, aber so, dass sie ordentlich aufgeräumt sind. Am besten, ihr bringt sie in eins der Gästezimmer.“

Beide haben für ihr Alter noch immer herrlich, feste Brüste, die fast gar nicht hängen. Ja, und sie gehen auch noch bei beiden etwas spitz nach vorne zu. Wie der H und die Marei es vermutet haben, ist die Hanna an beiden Brüsten gepierct. Aber nicht nur da ist sie gepierct. Direkt über ihrem Kitzler hat sie ein klein Perle mit einm kleinn Kettchen.

Doch auch der Jupp hat sich da Schmuckstück angelegt, genauer gesagt sind es . Direkt unter der Eichel hat er einn Ring. Ist der Penis erschlafft, dann ist der Ring nicht zu sehen, da die Vorhaut etwas über dem Ring die Eichel bedeckt. Doch oben, an dem kleinn Schlitz hat der Jupp noch einn Ring. Er ist an dem dünnen Häutchen an der Unterseite  so befestigt, dass Teil des Ringes auch etwas in den Schlitz reicht.  Das muss die Marei sich genauer ansehen. Der H und auch der Max schütteln da nur den Kopf. Wie kann Mann sich das nur antun.

„Das muss doch unheimlich weh getan haben. Gerade da sind wir Männer doch so sehr empfindlich.“
„Ja, der ein Ring, das hat auch wirklich weh getan. Obwohl ich da örtlich betäubt worden bin. Der andere, der ist unser Ehering. Den Hab ich mir so anfertigen lassen dass er gerade so unter der Eichel sitzt, wenn der Penis erschlafft ist, und der Ring dann nicht herunter fällt.
Wir mussten da so iges ausprobieren.“
„Und wo ist der andere Ehering, den hast du doch nicht auch irgendwo am Körper?“
„Na, was meinst du, für was ich dieses klein Kettchen habe. Da, schau, da hab ich den auch so machen lassen, dass ich den dann immer bei mir habe. Entweder am Finger, oder dann unten an meinr Muschi. Das steigert dann die Lust umso mehr.“

Man soll es doch nicht für möglich halten, was den zelnen bei dieser Betr ung durch den Kopf geht.

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Roli68
Gast
Roli68
3 years ago

Hallo Klara,
alle Teile gelesen. Richtig geil. Musste Hand anlegen.

GG Roli
[email protected]

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