”Aua, das tut weh!”

Autor Lesbe666
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… In diesem Moment wurde mir klar, dass es sich nun entscheiden würde. Da ich jedoch nicht mehr bei klarem Verstand war, versuchte ich gar nicht erst, mich der aufsteigenden Hitze zu verwehren und ließ mich darauf ein… Ob es gelingen würde?

MEIN LEBEN UND ICH
Beginnen wir am Anfang der Geschichte. Mein Name ist Klaudia.
Ich bin vierundvierzigJahre. Beruflich arbeite ich als Pflegerin in einer Unterkunft für Behinderte. An und für sich bin ich eine ruhige Persönlichkeit. Auf mein Umfeld wirke ich sehr zurückhaltend und schüchtern.

Tatsächlich spiegelt sich mein Wesen auch in meinem Äußeren wider. Ich habe ein blasses Gesicht, rotes, glattes Haar und blaue Augen. Mein Körper ist von mittlerer Statur, jedoch habe ich die Rundungen an den richtigen Stellen. Mein D-Körbchen ist eindeutig ein Merkmal, dass heraussticht und mit dem ich sehr zufrieden bin. Darüber hinaus bekomme ich für mein Äußeres regelmäßig Komplimente und auch die Blicke der Männer sprechen eine klare Sprache. Eine Beziehung oder gar eine Ehe, kam jedoch bis heute nicht zustande und darunter litt nicht zuletzt mein Sexleben. (Die letzte Beziehung liegt bereits viele Jahre zurück…)

In meiner kleinen Wohnung fühle ich mich wohl und auch wenn sie einfach eingerichtet ist, gibt es nichts, dass mir fehlt. Natürlich ist mein Sofa nicht mehr das Neuste und auch die Lampen an meiner Decke sind etwas aus der Zeit gefallen, aber ich fühle mich wohl und das ist die Hauptsache. Ein kleiner Fernseher und ein kleiner Schrank sind alles, was mein Wohnzimmer auszeichnen. Ein kleines Gästezimmer habe ich auch. Das Bett in diesem Zimmer ist klein, aber gemütlich. Ebenso ist auch das Bett in meinem Schlafzimmer nicht sehr groß, aber ebenfalls sehr bequem.

Meine Wohnung befindet sich in einem Block, mitten in Berlin. Meine Nachbarn kenne ich nicht, auch wenn ich sie gelegentlich höre. (Schließlich habe ich an die hundert Nachbarn.)

Die Wochenenden verbringe ich nur selten mit Freundinnen, da diese schließlich auch ein etwas anderes Leben haben als ich. Ohne eigeneFamilie lebt es sich nun mal ruhiger. Ab und an sehe ich mir Filme an oder gehe aus, um ins Kino zu gehen. Derartige Unternehmungen sind allein sehr seltsam, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.

Als ich eines Abends mit einem Glas Wein auf meinem Sofa lag, klingelte überraschend das Telefon. Als ich die Nummer meinerSchwester sah, griff ich verwundert zum Hörer und stellte fest, dass Brigitte sehr aufgebracht war.

,,Du kannst Dir nicht vorstellen, was die Beiden angestellt haben…’’ – begann sie aufgeregt, noch bevor sie mich begrüßt hatte. ,,Sie dachten, wir würden nicht dahinterkommen. Aber nicht mit mir! Klaus und ich waren außer uns und gaben ihnen zu verstehen, dass es zu weit ging…’’

,,Alles der Reihe nach, liebeSchwester… Was ist denn überhaupt passiert?’’ – fragte ich in ruhigem Tonfall.

,,Es tut mir so leid… Ich weiss auch nicht, wo mir der Kopf steht. Also, es war so…’’

Dann erzählte sie mir von der Entdeckung am letzten Wochenende und ich muss gestehen, dass ich die Angelegenheit nicht so dramatisch empfand, wie Brigitte es tat. Wie es aussah, hatten ihreTochter und ihrStiefsohn eine Party gefeiert, als sie und Klaus für eine Woche im Urlaub waren.

Nachdem sie am Wochenende wiederkamen und ihr Haus in einem katastrophalen Zustand wiederfanden, waren sie außer sich vor Wut und stellten sie zur Rede.

Die Beiden stritten es nicht ab, waren für Belehrungen jedoch nicht sehr empfänglich, was meineSchwester nur noch wütender machte.

,,Wenn Du mich fragst, sollten die Beiden bestraft werden. Nicht zuletzt deshalb, weil mir die Streitigkeiten zwischen ihnen, mächtig auf die Nerven geht. Und da kam mir eine Idee…’’- schloss Brigitte und erzählte mir von ihrem Plan.

Anscheinend brauchte sie ein wichtiges Dokument von mir, dass sich irgendwo in einem meiner Ordner befand. (Anscheinend ein Dokument für einenFamilienfall)

Ihr kam die Idee, die Beiden in ihr Auto zu setzen und sie zu mir fahren zu lassen. So wären sie gezwungen, sich auf engstem Raum zu unterhalten und hätten so die Möglichkeit, den ewigen Streit endlich aus der Welt zu schaffen. (Schließlich wäre es eine mehrstündige Autofahrt.)

Auch wenn ich skeptisch blieb, stimmte ich der Idee meinerSchwester zu. Eine Woche später sollte es so weit sein. Es war ein heißer Sommertag und als es gerade erst elf Uhr war, klingelte es bereits an meiner Tür.

Ich öffnete und sah die Beiden vor mir. Sowohl Sarah als auch Ben waren sichtlich erschöpft von der Autofahrt und fielen mir nacheinander freudig um die Arme. Ich war überglücklich sie zu sehen und genoss die innige Umarmung, ohne mich daran zu stören, dass ihre Kleidung völlig durchgeschwitzt war.

Ihre Körpersprache verriet mir, dass sie die Autofahrt anscheinend nicht nutzten, um ihren ewigen Streit endlich zu klären. Also machte ich es mir zur Aufgabe, die beiden zu versöhnen… Ich machte ihnen einen Kaffee und setzte mich mit ihnen in die Küche.
DIE ANKUNFT DER ÜBELTÄTER

Bevor ich weiter aushole, sollte ich die Beiden erst einmal vorstellen. MeineSchwester hatte nach ihrer Scheidung erneut geheiratet. Sie und Klaus gründeten einePatchworkfamilie. Sarah konnte sich mit ihremStiefvater anfreunden, jedoch nicht mit seinemSohn Ben.

IhrStiefbruder war mehr oder weniger das Gegenteil von ihr. Sarah war mittlerweile neunzehnJahre, hatte schwarz gefärbtes Haar, zahlreiche Piercings und ein Tattoo auf ihrem Arm. Sie war immer sehr direkt und ehrlich. Mittlerweile hatte sie ein üppiges C-Körbchen und einen schönen Hintern. Ihr zierlicher Körper in Kombination mit ihrem restlichen Äußeren, ließen die Männerwelt regelmäßig aus dem Konzept bringen.

Ihre schwarze Kleidung und ihr schwarzes MakeUp standen ihr sehr gut, waren rein optisch jedoch das Gegenstück zu Ben. Ben war bereits vierundzwanzig und ein Bild von einem Mann. Er wusste sich zu kleiden, legte großen Wert auf sein Äußeres und war sehr zuvorkommend. (Manch einer würde ihn vielleicht sogar spießig nennen)

Im Gegensatz zu Sarah, die immer sehr aufbrausend und aufgeschlossen war, war ihrStiefbruder Ben derjenige, der besonnen und zurückhaltend war. Ben hatte blondes, kurzes Haar, ein hübsches Gesicht und eine ansehnliche, große Körperstatur. Er und seineStiefschwester kamen noch nie miteinander klar. Obwohl sie über zehnJahre zusammenlebten, hatten sie ihre Differenzen nie ablegen können.

Ben zog vor einem Jahr aus, entschloss sich aufgrund seiner gescheiterten Beziehung jedoch dazu, wieder zurück zu seinem Vater und seinerStiefmutter zu ziehen.

Seit Ben wieder bei ihnen lebte, begannen sich die Streitigkeiten zwischen ihm und Sarah zu häufen. MeineSchwester und Klaus hielten es nur schwer aus und versuchten immer wieder, die Beiden auseinanderzuhalten. Jedoch war es zwecklos und die Streitereien nahmen weiter Fahrt auf.

Auch wenn sie sehr unterschiedlich gestrickt waren, war ich der Meinung, dass sie sich blendend miteinander verstehen würden, wenn sie es nur zulassen würden.

Sarah und Ben saßen mittlerweile am Küchentisch und schwiegen. Mit verschränkten Armen saßen sie nebeneinander und schwiegen sich an. Ich wollte die unangenehme Stille unterbrechen und begann eine Unterhaltung mit Sarah.

Lächelnd sah sie zu mir und antwortete mir. Während ich das Gespräch mit meiner Nichte fortsetzte, stand Ben plötzlich auf und verließ uns, um den Ölstand vom Auto zu überprüfen.

Als er weg war, begann Sarah plötzlich; ,, Siehst Du was ich meine? Sobald ich meinen Mund öffne, verschwindet er. Auch wenn er es niemals zugeben würde, so bleibe ich dabei, er hält sich für was Besseres!’’

,,Aber Schatz!’’ – unterbrach ich Sarah, die bereits ausholen wollte. ,,Wenn Du mich fragst, ist es was anderes. Ben ist ein zuvorkommender und lieber Mann. Wenn ihr euch eine Chance geben würdet, bin ich sicher, ihr würdet euch blendend verstehen.’’

Verneinend schüttelte sie den Kopf und verschränkte die Arme; ,,Du weisst nicht, von wem wir hier sprechen, Tante Klaudia!’’ Ben ist durchtrieben… Glaub mir, er ist nicht der, für den Du ihn hältst!’’

Ich bat sie, diesen Gedanken weiter auszuführen und hoffte mir ein besseres Bild zu machen. Jedoch lag ich richtig und es stellte sich heraus, dass es im Kern Kleinigkeiten waren, die immer wieder zum Streit führten; Mal vergaß er ihr etwas auszurichten und ein anderes mal sollte er ihr gegenüber frech gewesen sein. Da sie die Schuld nur bei ihm sah, nahm ich mir vor, auch mit ihm zu sprechen.

Anschließend klingelte es erneut und nun bat ich Sarah darum, etwas für mich einzukaufen, um so mit Ben reden zu können. Widerwillig verließ sie uns und warf Ben einen bösen Blick zu, bevor sie ging.

Nachdem ich eine Unterhaltung mit ihm begann, erfuhr ich, dass auch er nur die Schuld bei ihr suchte. Es waren Kleinigkeiten, die ebenso belanglos waren, wie sie auch seineStiefschwester beschrieben hatte.

Schließlich kam meineNichte nach kurzer Zeit wieder und Ben fragte mich nach dem Dokument, welches der Grund für ihr Kommen war. Anscheinend wollten die Beiden die Heimfahrt so schnell wie möglich hinter sich bringen.

Da ich die Beiden nicht zurückfahren lassen wollte, ohne das Thema aus der Welt geschafft zu haben, bat ich sie darum, mir etwas Zeit zu geben. Ich ließ sie in der Küche zurück und ging ins Schlafzimmer. Dort schnappte ich einen kleinen Rucksack, suchte etwas zusammen und kam zurück zu ihnen in die Küche.

,,Bevor ihr nach Hause fahrt, benötige ich eure Hilfe. Ben, Du hast Deinen Autoschlüssel?’’ – sagte ich mit fester Stimme und mit einem Grinsen auf den Lippen.

Die Beiden sahen sich verwundert an und blickten dann zu mir. Als sie merkten, dass ich es ernst meinte, standen sie auf und folgten mir.

Mit dem Rucksack auf meinem Rücken und den Beiden hinter mir, gingen wir zum Auto und stiegen ein. Ich saß vorne neben Ben, meine Nichte saß hinter mir. Ich sagte Ben, wo er hinfahren sollte und nach kurzer Zeit, waren wir bereits aus der Berliner Innenstadt verschwunden. Er folgte meinen Anweisungen und fuhr die Strecke, die ich ihm aufgetragen hatte.

Als wir etwa eine halbe Stunde Autofahrt hinter uns gebracht hatten, kamen wir endlich am Ziel an. Es war ein Waldstück. Als wir das Auto abstellten und ich die Beiden aufforderte, mir zu folgen, taten sie es, wenn auch widerwillig.

Ich ging vorneweg, Ben und Sarah folgten mir. Der Spaziergang war nur der Anfang. Die frische Luft würde ihnen sicher guttun, auch wenn ihre Körpersprache erneut verriet, dass sie nicht gerne zusammen diesen Weg gingen. Beide würdigten sich keines Blickes und gingen still nebeneinanderher.

Die Hitze setzte uns mächtig zu und es wurde eine echte Herausforderung, da die Sonne mit voller Härte auf uns herab schien.

Als ich endlich meinen Zielort erreichte, strahlte ich voller Freude. Ben und Sarah folgten mir, als ich in einem Gebüsch verschwand. Die Äste zur Seite gedrückt, bahnte ich mir meinen Weg.

Ein kleines Stück grünes Gras, welches sich am Rande des Waldes befand und einen unglaublichen Ausblick gewährte, war das Ziel unserer Reise. Während sie den Ausblick genossen und sich weiter umsahen, packte ich meinen Rucksack aus und griff zur Decke, die ich dabeihatte.

Nachdem ich diese ausbreitete, setzte ich mich aufrecht auf diese und bat Ben und Sarah neben mir Platz zu nehmen. Genervt und erschöpft kamen sie meinem Wunsch nach.

,,Wenn ich etwas Zeit für mich möchte und etwas Entspannung suche, ziehe ich mich hierher zurück… Was sagt ihr? Ist es nicht ein schönen Plätzchen?’’ – begann ich in ruhigem Tonfall und mit einem Lächeln auf dem Lippen.

,,Kann schon sein…’’ – antwortete Sarah gespielt interessiert. ,,Aber was genau hat es mit dem Ausflug auf sich? Schließlich müssen wir noch vor Tagesende zurückfahren, TanteKlaudia!’’

Ben lachte überheblich und antwortete: ,,Du bist wirklich nicht die Hellste? Kommt Dir gar nicht der Gedanke, dass DeineMutter sich mit ihrerSchwester abgesprochen hat? Vielleicht war es genau diese Idee, uns beide zu versöhnen und diesen Streit zu schlichten?’’

Sarah warf ihm einen zornigen Blick zu und wollte etwas sagen, aber ich war schneller: ,,Nichts da! Es war meine Idee und habe kein Wort zu eurerMutter gesagt! Wisst ihr, wenn ihr mich fragt, sind Patchwork-Familien immer ein kompliziertes Thema… Eifersucht ist immer ein Faktor und dennoch finde ich, dass ihr ein gutes Team abgeben würdet, wenn ihr euch nur eine Chance geben würdet!’’

,,Das ist es nicht, TanteKlaudia!’’ – antwortete Sarah schnell. ,,Dieser Idiot hält sich für etwas Besseres! Seine Kleidung, sein Auftreten… Einfach alles an ihm strahlt Überheblichkeit aus! Er hat sich mir gegenüber nie so höflich verhalten, wie er es vor meinerMutter immer tat…’’

Nach diesem Satz sah ich Sarah zum ersten Mal traurig zu Boden blicken… Es zerbrach mir das Herz.

Ben sah seineStiefschwester und wurde ganz still. Auch er sah bedrückt zu Boden.

Ich durchbrach die Stille und sagte leise: ,,Seht ihr, davon habe ich gesprochen. Was euch fehlt, ist ein harmonisches Miteinander! Vielleicht hattet ihr nie die Möglichkeit, euch auszusprechen?’’

In dem Moment dachte ich, dass sich alles in kürzester Zeit regeln würde, aber das Feuer zwischen Beiden, entbrannte erneut.

Sarah sah plötzlich zornig zu Ben, der ihr gegenübersaß: ,,Es ist alles Deine schuld! Nur weil Du unbedingt Sex mit meinerMutter haben musstest! Du Perverser! Damit hast Du den ganzen Streit vom Zaun gebrochen!’’

Ben sah mit großen Augen zu Sarah und wurde rot: ,,Ich? Ich bin schuld daran? DeineMutter hat mich angefleht, sie in den Arsch zu ficken, da meinVater es nicht machen wollte!’’

Perplex und fassungslos saß ich zwischen ihnen und traute meinen Ohren nicht, als ich hörte, was die Beiden da von sich gaben… Ich wollte dazwischen gehen, aber die Diskussion wurde immer lauter und die Situation spitzte sich zu.

Unter lautem Geschrei warfen sich die Beiden Beleidigungen an den Kopf, bis es schließlich zu Handgreiflichkeiten kam; Ben packte Sarah an ihren schwarzen Haaren, zog sie von links nach rechts und Sarah wehrte sich dagegen und krallte ihre Hände in sein T-Shirt.

Während sie sich bekämpften, versuchte ich dazwischen zu gehen… Aber es kam anders…

Sarah rutschte mit ihrer Hand ab, so dass diese auf dem Schritt von Ben lag… Dieser verstummte plötzlich, ebenso wie Sarah. Beide sahen sich kurz an, als ihre Blicke nach unten wanderten. Sowohl Sarah als auch Ben sahen auf ihre Hand, die langsam die Beule auf seiner Hose streichelte.

Voller Faszination verfolgten wir drei dieses Schauspiel. Ben ließ das Haar seiner Stiefschwester los und stützte sich auf seinen Handflächen ab, lehnte sich nach hinten und verfolgte weiter die Hand von Sarah, die massierend über die harte Beule auf seinem Schritt streichelte.

Sarah biss sich auf die Lippe und sah abwechselnd zu ihrer Hand und dann zu Ben, während sie langsam die Augen verdrehte. Dieser verzog sein Gesicht und atmete immer schwerer. Ich saß neben Sarah und verstummte ebenfalls, da ich das, was ich sah, nicht begreifen konnte. Wir alle waren wie hypnotisiert und niemand sprach ein Wort…

Sarahs Bewegungen intensivierten sich und mit straffer Hand knetete sie die Beule, die immer größer wurde. Ich musste mich entscheiden… Sollte ich Einhalt gebieten? Sollte ich mich beteiligen? Eine Weile überlegte ich, aber da ich nur das Beste für sie wollte, entschied ich mich, die Beiden in Ruhe zu lassen. Langsam kroch ich nach hinten und beobachtete das Schauspiel weiter.

DIE VERSÖHNUNG

Sarah starrte weiter auf die Beule, neigte ihre andere Hand ebenfalls auf seine Hose und nun massierte sie Beidhändig den harten Schwanz ihres Stiefbruders. Auch ich wurde immer geiler und spürte die ausbreitende Flüssigkeit zwischen meinen Beinen.

Meine Hand wanderte unter meine Hose, was die Beiden gar nicht bemerkten. Sarah rückte nach vorne, beugte sich mit den Lippen zu Ben und spitzte ihre Lippen…

Ben kam ihr zuvor, küsste sie stürmisch und presste seine Hand auf die Ihrige.

Mit voller Kraft presste er seine Hand auf ihre Hand und forderte sie unter stürmischen Zungenküssen auf, seinen Schwanz härter zu massieren. Sarah ließ sich diese Handgriffe scheinbar gefallen und mit gewaltsamen Bewegungen knetete sie weiter seinen Penis. Währen ihre Zungen stürmisch übereinander glitten, öffnete Sarah den Hosenstall von Ben, der bereits ihre fülligen Brüste massierte. (Seine Hände griffen mit vollem Einsatz ihre schwitzigen Brüste.)

Nun befreite sie endlich den harten Schwanz ihresBruders und auch Ben nutzte die Gelegenheit. Er presste ihren Kopf nach unten und als Sarah ihren Mund gerade öffnete, überzog sie bereits seinen Schwanz mit ihren Lippen. Ein mächtiger Speichelfluss überdeckte seinen Penis. Dabei presste er ihr schwarzes Haar so tief in nach unten, dass Sarahs Zunge bereits zu sehen war. Ihre Zunge stach hervor und leckte an den mächtigen Hoden ihresStiefbruders…

Voller Hingabe keuchte sie und bekämpfte die aufsteigenden Brechreize, während sie die Eier von Ben leckte und mit den Händen massierte. Schnell packte er ihr von Tränen überströmtes Gesicht und küsste sie, riss ihr Oberteil kaputt und schob gewaltsam ihren BH zur Seite. Hingebungsvoll lutschte er gewaltsam und mit fester Hand ihre gepiercten Nippel, zog sie in die Länge und spuckte auf sie.

Ich hockte neben ihnen und sah ihnen zu, während meine Hand meine nasse Spalte verwöhnte… Es war krank, meineNichte und ihrenStiefbruder zu beobachten, aber die aufsteigende Hitze, ließ mich nicht mehr klar denken.

Ben presste Sarah zu Boden und riss ihre Hose herunter. Seine Hand erforschte ihre haarige Möse, rieb an ihr und zog die Schamlippen auseinander, was Sarah anscheinend Schmerz bereitete.

,,Aua! Nicht so fest!’’ – schrie sie laut heraus, worauf Ben seine andere Hand auf ihren Mund legte, seine Hüfte in Stellung brachte und mit der anderen Hand seinen Prengel in Stellung brachte. Langsam drang er in seineStiefschwester ein… Mit Blut unterlaufenden Augen sah er ihr in die Augen, sie weinte schließlich und wirkte verängstigt, aber Ben gab nicht nach, schob gewaltsam seinen Schwanz in ihre enge Spalte und sah ihr böse in die Augen.

Ich wollte dazwischen gehen, aber dann geschah es; Er nahm seine flache Hand von ihrem Mund, was Sarah veranlasste zu schreien: ,,Fester! Los! Fick Deine geileStiefschwester!’’

Mit vollem Einsatz rammte er auf sie ein, presste sein Körpergewicht mit voller Kraft auf ihren zarten Körper und hämmerte wie benommen auf sie ein. Lautes Stöhnen breitete sich aus und ihr Geschrei wurde im ganzen Wald hörbar.

Wie besinnungslos fickte er auf sie ein, lutschte an ihren schwitzigen Brüsten und schlug sie immer wieder mit der flachen Hand. Ihre Wangen wurden rot, aber es schien ihr zu gefallen.

Schließlich zogen sie nacheinander ihre Kleidung vollkommen ab, rieben ihre nassen schwitzigen Körper aneinander und küssten sich. Danach packte er sie, zog sie auf sich und hämmerte weiter auf sie ein. Ihre Brüste gerieten in Wallung.

Schmerzverzehrt schrie sie laut los und Ben wurde immer rabiater. Er packte ihre Hüfte und schob sie nach oben, daraufhin erhöhte er das Tempo und stieß mit voller Wucht gegen ihr Becken, rammte gewaltsam sein Teil in sie und wurde immer grober und härter…

,,Ich will, dass Du abspritzt!’’ – schrie er mit einem Ausdruck von Wahnsinn in seinen Augen.

Sarah verzog ihr Gesicht und schrie: ,,Aber das kann ich nicht! Ich habe sowas noch nie gemacht!’’

,,Ich werde Dich nicht eher runterlassen, bis Du abspritzt! Los jetzt!’’ – schrie er wütend und erhöhte mehr das Tempo.

Anscheinend sah sie sich gezwungen, das folgende zu tun… Aber wie es aussah, gefiel es Ben.

Mit verzerrtem Gesicht übte Sarah Druck aus und verkrampfte. Die gelbe Flüssigkeit lief aus ihrer Möse, streifte den harten Schwanz von Ben und floss plätschernd auf seinen Körper.

,,Pisst Du gerade DeinenStiefbruder an? Du kleines Biest!’’ – schrie er und klatschte immer heftiger sein Becken nach oben, während Sarah besinnungslos zusammensackte.

Ben drehte ihren Körper nach unten und legte sich nun wieder auf sie. Er hob ihr Becken hoch, bohrte einen Finger in ihrem Arschloch und erhob erneut das Tempo.

Ich hatte mich mittlerweile ausgezogen und lag nackt neben den Beiden, aber sie bemerkten mich gar nicht. Schließlich hämmerte er weiter auf sie ein und schlug mit der flachen Hand auf ihre Brüste und dann auf ihre zarten Wangen.

Immer heftiger wurden seine Stöße und Sarah verlor sich immer mehr. Mit geschlossenen Augen ließ sie dieses Martyrium über sich ergehen, auch wenn sie es in vollen Zügen genoss, da ihre Schamlippen weit angeschwollen waren und voller Flüssigkeit trieften.

Er drehte sie um, vergrub sein Gesicht in ihren Arschbacken und leckte ihre Rosette, bevor er seinen Prengel ansetzte und sie in den Arsch fickte. Laut um sich schreiend flehte sie ihn an, vorsichtig zu sein, was Ben ignorierte und sie unaufhörlich weiter fickte. Das laute Klatschen erregte auch mich und mit lautem Stöhnen fingerte ich meine nasse Spalte, während ich die Misshandlung meinerNichte weiter verfolgte…

Ben sah rüber zu mir und lächelte kurz… Würde nun auch ich an die Reihe kommen?

Wie es weiter geht, überlasse ich ihrer Vorstellungskraft…
Dies war meine letzte Geschichte. In letzter Zeit hat mich die Freude am Schreiben verlassen und daher habe ich vor, mich endgültig zurückzuziehen… Sie waren ein grandioses Publikum!

Eure L666

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Jean Pierre
Mythos
1 Minute vor

Hallo Lesbe666, vielen Dank für die geilen Geschichten. Ich wünsche Dir noch viel Spaß bei deinen zukünftigen Projekten. Vielleicht hört man ja nochmal voneinander.👍👍👍😀😀

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