Arme Gabi . Teil 4.
Veröffentlicht amHe, was ist das. Es ist Samstag Vormittag, die Gabi liegt in ihrem Bett und traut ihren Augen nicht. da
mein sich doch jemand an ihrer Brust zu schaffen. nein an beiden. Herrje, an beide Seiten nuckelt da
doch jemand. Und wieso liegt sie im Bett, sie sind doch im Wohnzimmer geschlafen. Sch bar hat
das Bett doch ziemlich laut gerufen. O ja, das hatte sie schon lange nicht mehr. Beide auf einmal an ihrer
Brust, nur dass sie damals wirklich nur getrunken haben. Heute ist es was anderes. Sie nuckeln zwar
auch, aber sie saugen nicht. Es ist eher spielen. He, und sie fummeln auch sonst so an ihr herum.
Können die denn nie genug bekommen. Also, dieses Wochenende ist mit denen nichts mehr anzufangen.
Doch so allmählich kehrt bei ihnen doch wieder der Alltag . Alltag, hab ich gesagt Alltag, aber nein, da
ist doch was. Die Gabi erkennt es, sie erinnert sich an damals. Und jetzt hat sie wieder mal nicht
aufgepasst. Und auch die Inge scheint nicht richtig aufgepasst zu haben. Die Anzeichen sind wandfrei.
Doch zur Sicherheit gehen sie zum Onkel Doktor, ein gute Bekannte von Gabi.
“Herzlichen Glückwunsch zum neuen . Ja, alle beide seid ihr Schwanger. Ich möchte ab
heute jetzt jeden Monat euch beide hier sehen. Wir wollen doch, dass es dem dann auch gut
geht.”
Die können es nicht fassen. Was haben sie da gemein. Doch gut ist es, wenn man ein Freundin
hat. Sie fragt erst gar nicht nach den möglichen *einsvätern. Sie ist ganz Freundin und Ärztin. Sie weiß
eh, dass die Gabi all stehend ist. und auch die Inge hat ja noch keinn richtigen Freund. Und sie weiß,
dass die klein Familie ein sehr enge Bindung hat. Da ist Schweigen doch besser. Nach iger Zeit
kommt noch ein Überraschung dazu. Nun ja, was hat unsere Mutter immer gesagt, wo satt werden,
da werden auch oder satt. Aber hier sind es dann doch . Ach, was soll’s, passiert ist
passiert. Dann sind es eben .
Und leben ist auch wieder in der Bude. Und als ob die Zeit zurück gedreht wurde, fängt nun alles wieder
von vorne an. Ganz ohne Scham tollen die Kleinn nun herum. Und auch Bilder und Filme werden
wieder für die Nachwelt gemein. Ja, auch solch ähnliche, wie sie in der Kiste damals gefunden wurden.
Haben doch alle ihren Spaß daran. Und die Gabi erinnert sich zu gut an damals, so weit sie dies kann.
Nun, wie gut zu sehen ist, sind hier so ige Zeitsprünge und die sind nun auch richtige Backfische.
Den Mädchen juckt es wieder mal gehörig zwischen den Beinn. Und der hat doch da einn
wunderbaren Zauberstab, mit dem man das Problem wunderbar lösen kann. Aber auch die Brüder sind
nicht so ganz ohne. Nur, die haben nicht immer Lust, nein die sind manches mal richtig überfordert.
weibliche Wesen, die bis auf wenige Ausnahmen fortwährend auf der Matte stehen, da ist doch der
Beste einmal ausgelaugt. Doch heute ist wieder mal Familien Tag. Und das heißt, dass sie sich alle Mühe
geben, den Tag mit Freuden abschließen zu lassen. Wie es doch der Zufall will, die Mädchen haben die
alten Alben aus Gabis *einrzeit gefunden. Begierig machen sich die Mädchen darüber her. O je, wie
versaut doch die Oma/Mutti gewesen ist. Die hat doch mit ihren Eltern so richtig ……. ! Da kommt doch
die Gabi dazu.
“Was habt ihr denn da für Bilder, die könnt ihr doch nicht haben. Die sind nichts für euch.”
“Aber Mama, wenn du das bist, dann sind die auch für uns nicht verboten.”
Ganz rot ist die Gabi da geworden. Und sie erinnert sich daran, als der Theo und die Inge anfingen, und
sie die erwischt hatte. Doch heute ist es ja was anderes. Sie erleben ja alles gemeinsam. Und doch,
das damals, ihr und die Mama, nein, sie kann es nicht erklären. Und doch hat sie jetzt große Lust,
sich von den Jungs jetzt nehmen zu lassen. Ja, ihr ist jetzt richtig danach. Aber wie das so ist, wenn man
die Kerle so richtig braucht, dann sind sie nicht da.
Die Gabi überlegt nun nicht lang, sie nimmt die Gören an der Hand und zieht sie in ihr Zimmer. Schnell
sind das wenige, das sie anhaben ausgezogen. Klein Brüstchen und unbehaarte Schlitze kommen zum
Vorsch . Nur schade, dass man immer nur an einm Kitzler zutzeln kann. Dafür mein das andere
Mädchen sich über die Gabi her. Die Mama hat doch da in der Kommode iges an Spielzeugen. Man
soll es ja nicht für möglich halten, welche Ausdauer die da dabei haben. Immer mehr kann sie ihre Mutter
verstehen, was doch so junger Schlitz ausmein. Fein, wulstige Lippen. Halbversteckte Kitzler, die
sich noch nicht so ganz getrauen hervor zu lugen. Und das fein Zucken, wenn sie da in so Lustloch
mit ihren Fingern hinein fährt.
nein, das weiß sie nicht mehr, wie das bei ihr war. Aber das jetzt wieder zu sehen, einach geil. Es erregt
sie. Da hat sie die Finger bei der Tina, der Enkeltochter drin, während die Ilse sie mit einm Dildo
bearbeitet. Nun fragt nicht, wer hier gerade die größere Freude hat. Nachmittag, an dem doch die
dann sichtlich zufrieden sind.
Hier endet nun die Geschichte.