Arme Gabi. Teil 2.

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Keinn Ton reden sie mit einander. Jeder wartet darauf, dass anderer das Gespräch anfängt. Doch
dann geht der der Theo in sein Zimmer. Noch immer wartet er darauf, dass die Mutter das Gespräch
sucht. Hatte sie sonst auch immer getan. Die Inge und die Gabi räumen den Tisch ab, und sorgen für
sauberes Geschirr. Doch auch die beiden schweigen sich wieder an.

Ja ist es denn die Möglichkeit. ein Familie, die ansonsten über alles und jedes mit einander geredet
haben, bringen es nicht einmal mehr fertig, sich die einachsten Worte zu sagen. Ja, so ist es nun mal in
unserer ach so liberalen Gesellschaft. Nur die Inge und der Theo, die reden noch mit einander. Und
langsam werden sie wieder offener. Doch wie das Leben so spielt, nur weil sie auf dem Dachboden etwas
suchen sollten, kommt auch wieder Normalzustand in die Familie.

Da fällt doch denen ein Kiste in die Hände, die sie so zu sagen, bisher nie so richtig beeint haben.
Neugierig wird sie geöffnet. Bilder und Filme kommen zum Vorsch . Die sind sich ig, das muss
genauer angesehen werden. Also runter ins Wohnzimmer damit. Gar nicht so einach bei dem Gewicht.
Unten angekommen, finden sie auch noch einn Filmapparat, und Leerspulen. Na ja, das
Wochenende ist nun mal gerettet. Mal sehen, was die Mutter sagt.

*einr sind ja so was von erfinderisch. Um bei der Mutter für gute Laune zu sorgen, haben sie ihre
Lieblingstorte gekauft. Mit duftendem Kaffee wird sie empfangen. Doch die kennt ihre Gören zu gut. Da
ist doch wieder was im Busch. Haben die vielleicht etwas angestellt. Gleich wird sie es erfahren.

“Mama, wir haben oben diese Kiste gefunden mit igen Fotoalben und auch ige Filme und einn
Filmapparat. Wir möchten das mit dir gemeinsam ansehen.”
“O je, das hab ich ganz vergessen. Das hat mein , euer Opa da zusammen getragen. Aber wenn er
das so weg gepackt hatte, dann soll es bestimmt nicht angesehen werden.”
“Mama, fangen wir jetzt mit Geheimnissen an. Hast du was zu verbergen.”

Jetzt ist die Gabi aber in der Zwickmühle. Hat sie nicht vor igen Tagen den *einrn gesagt, dass es
doch auch Grenzen gibt. Soll sie nun das Familiengeheimnis lüften. Rot ist nun ihr Gesicht, und sie
kommt ins Schwitzen. Doch dann entschließt sie sich alles offen darzulegen.

“Also gut, dann wollen wir uns das mal ansehen. Aber bitte, kein Verurteilung. Nehmt es so wie es ist.”
“Klar Mama, wenn es da was zu erklären gibt, dann wirst du es schon machen.”

Und damit war auch der Friede wieder hergestellt. Selbstverständlich hatten die *einr schon mal das
erste Album so oberflächlich inspiziert. Und sie ahnten was nun ganz zum Vorsch kommen würde.
Mit zittrigen Händen wird nun das erste Album aufgemein. Eigentlich ein ganz normale Familie. Vater,
Mutter und kleins Mädchen. Nichts besonderes. Urlaubsbilder, aber auch welche von zu Hause.
Dass sie alle auf vielen Bildern nackt sind, na und, ist doch nichts dabei. Halt was ist das ?

Der Mann hat doch da auf igen Bildern ein Erektion. Ganz ungeniert ist er darauf zu sehen. Aber
auch die Frau, scheint hier kein Scham zu kennen. Sie räkelt sich sehr offen. Ja, man könnte meinn,
sie wolle den Fotografen anmachen. Auch das Mädchen, ab einm gewissen Alter ist nun mit den Eltern
in so mancher Pose zu sehen. Und noch mehr ist dann zu sehen.

Das Mädchen ist nun doch schon etwas älter. Da hat die Mutter doch den Schniedel des Vaters in der
Hand. Das ginge ja noch, aber dass sie den Schniedel der hin hält, und die sch bar auch noch
danach greift, das ist jetzt doch etwas anderes. Der Vater fotografiert dies im stehen. Ja, die ganzen
Alben scheinn voll zu sein von diesen Bildern. Längst haben der Theo und die Inge erkannt, wer die
Personen da sind. Den Opa und die Oma haben sie ja gleich erkannt, doch das Mädchen erst später.

“Mama, jetzt hast du aber kein Ausrede mehr. Das wollen wir nun auch machen.”

Und schon ist der Theo an seinr Mutter und mein das Kleid hinten auf. Und nicht nur das, auch den BH
hat er gleich mit gelöst. Jetzt kann ihn nichts mehr halten. Bereitwillig streicht er nun das Kleid herunter.
Dralle, und doch noch gut feste Brüste kommen nun zum Vorsch .

“*einr, was mein ihr nur mit mir.”
“Mama, lass doch den Theo machen was er gerade will. Du druckst doch schon die ganze Woche daran
herum, wie du das sagen sollst. Und wir haben uns auch nicht so richtig getraut. Aber jetzt, wo wir das
gesehen haben, da brauchst du dich nicht mehr zu zieren.”
“Also gut, dann lasst uns erst mal raus gehen, draußen ist es mir doch jetzt lieber.”

Schnell haben sie sich alle den Rest ihrer Kleidung entledigt. Draußen zieht die Gabi den Jungen mit sich
ins Gras. ein unbändige Gier überkommt sie. Zulange hatte sie darauf verzichten müssen, mit einm
Mann zusammen zu sein. Und das, was sie neulich gesehen hatte, das hatte ihr doch nun den Rest
gegeben. Auch ohne die Alben vom Dachboden hätte sie es nicht mehr lange ausgehalten. Jetzt sind alle
Schranken gefallen. Gierig stülpt sie ihre Lippen über seinn Steifen. Spielt mit der Eichel in ihrem Mund.
Mit beiden Händen streichelt sie den Schaft und auch den Sack mit den runden Kugeln. Doch da
bemerkt sie, dass der Kerl zu zucken beginnt. Alarmsignal für alle die es vermeiden wollen das Sperma
in den Mund zu bekommen.

Der Theo will gerade noch ihren Kopf abwehren, da ist es auch schon passiert. warmer Spritzer nach
dem anderen trifft ihren Rachen. Gierig saugt sie auch den letzten Tropfen aus seinm Schwanz. Dann
schaut sie ihn lächelnd an. Die Inge schaut wären der ganzen Zeit erstaunt, aber auch erregt dem
Geschehen zu.

“Wou, Mama, und auf das hast du so lange verzichtet. Hat der Theo wirklich sein ganzes Sperma dir
r gespritzt.”
“Ja mein Schatz, und ich hab mich gefühlt, als ob euer das mein. So, jetzt gibt es auch kein
zurück mehr, oder.”

stimmiges ja, verbunden mit eifrigem Kopfnicken bestätigt dies.
Und wie geht es weiter.
Na ja mal sehen.

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