Arme Gabi
Veröffentlicht amWie dicht Glück und Leid bei einander liegen, hab ich schon öfters in meinn Geschichten kurz
angeschnitten. Und in vielen Fällen musste dann auch jemand als Alleinrziehende/r mit einm oder
mehreren *einrn zurecht kommen. Dies ist weder für ein Frau, noch für einn Mann leicht. Nicht nur,
dass da immer finanzielle Engpässe entstehen, nein, nur der Verlust des geliebten Partners all ist
schon Problem. Und damit zurecht zukommen dauert meist viele Jahre. Dazu braucht es auch viel,
viel F gefühl.
So war und ist es auch bei der Gabi. Ihre *einr waren gerade Jahre, als sie im wahrsten Sinn des
Wortes Mutterseelen all mit ihren Gören da stand. Nun mag man ja meinn, *einr in diesem Alter
vergessen schnell den Verlust eben dieser Bezugspersonen. nein, so ist es aber nicht. Nur gut, dass
sowohl ihre, als auch sein Eltern für alle Fälle vorgesorgt hatten.
Tja, da stand sie nun mit ihrem kurzen Hemd. Entschuldigung, den Spruch, doch der soll die Situation ins
rechte Licht rücken. Mit viel Mühe und einr sehr lieben Tagesmutter konnte sie das Ganze igermaßen
meistern. nein, jene Frau, ist zwar ein liebe Nachbarin, aber das war es dann auch. Und doch hat es
den einn geholfen, über die ersten TAGE hinweg zu kommen. Aber umso enger ist dann die Bindung
unter den einn gewachsen.
Dass sie alle ganz offen mit einander umgegangen sind, das kann man sich doch denken. Vertrauen
gegen Vertrauen. Und das wurde auf alles und jeden angewandt. Nun ja, die Mama hat da Brüste und
unten einn kleinn Schlitz. Den hat die Inge ja auch. Und der Theo hat da einn kleinn Schniedel zum
Pippi machen. Und mit dem kann man auch so schön spielen. Dann haben die Kleinn auch entdeckt
dass eben dieser Pippimax sich dabei auch verändert. Die Mama meinte nur, das ist eben so bei den
Jungs. Dafür bekommen dann auch später die Mädchen Brüste, so, wie die Mama.
Doch, dann wollte der Theo auf einmal nicht mehr, dass die Inge damit spielt. Ja, es war ihm auf einmal
sogar unangenehm. Aber auch die Inge wollte nicht mehr, dass der Theo an ihrem Schlitz spielt. Da
waren sie auf einmal so richtig eigen. Und noch eins kam da noch. Die wollten nicht mehr zusammen ins
Bad, und draußen nackt im Pool, das wollten sie auf einmal auch nicht.
Tja, so ist das nun mal. Die Kleinn werden so langsam groß. Abgesehen von einr gewissen Scham,
die ihnen von außen aufdocktriniert wurde, war ja alles normal. Nun waren aber so ige ernste
Gespräche notwendig. Ja, nackt sein ist etwas ganz natürliche. Und dass man sich am Anblick daran
auch erregt, auch das ist natürlich. Das geschieht sowohl bei Jungs, als auch bei Mädchen. Nur ist das
bei den Mädchen nicht so sichtbar. Ja, auch dass sie sogar stolz darauf sein können, dass das so ist.
Da sind dann auch alle Hüllen wieder gefallen, so wie früher. O ja, sie präsentierten sich regelrecht mit
ihrer Nacktheit. Man könnte sogar sagen, sie legten es darauf an, ihre Reize den anderen zu zeigen.
Und so musste ja kommen was dann auch gekommen ist. Sich abreagieren, das heißt sich zu
befriedigen, und sich dabei auch noch zusehen lassen, das war dann auch für die etwas besonders.
Doch dann wollten die mehr.
“Theo, darf ich den mal anfassen. Das sieht so stark aus, wie du das machst.”
“Klar, wenn ich dann auch dich da streicheln darf.”
Und schon sind sie sich ig. Doch dabei ist es nicht geblieben. Beide wollten dann auch mehr. Nicht
gleich, aber von Mal zu Mal. Dazu ist dann auch gekommen dass die Inge meinte, dass sie gern mal
gesehen hätte, wie er bei der Mama da streichelt. Ja, und auch wie die Mama den Schniedel vom Theo
streichelt. Ganz vertieft sind sie dabei, da werden sie von der Mutter überrascht. Oder soll ich sagen
erwischt.
“Was mein ihr denn da. Das geht doch nun entschieden zu weit.”
“Mama, schau doch, dem Theo sein Ding ist so schön steif. Und wenn man da dran genügend reibt,
dann spritzt er auch.”
“Also, dass das so ist, das musst du mir nicht sagen. Das weiß ich doch. Schließlich bin ich doch eure
Mutter.”
“Aber das ist doch so erregend, wenn dass Sperma kommt.”
“*einr, *einr, ihr seit doch Geschwister. Das dürft ihr nicht.”
Ohne sich dabei stören zu lassen, reibt die Inge den Schniedel weiter. Und auch der Theo spielt weiter
an der Muschi der Inge herum. Immer wieder kommt er dabei auch an ihr dünnes Häutchen da drin.
Erregt schaut die Gabi dem treiben zu. Ganz wirre Gedanken kommen ihr da in den Sinn. nein, das darf
sie doch nicht. Und doch fängt sie an Vergleiche mit ihrem Mann zu ziehen. Hat der Kerl sich doch so
langsam gemausert. Der sieht doch ihrem Schatz schon fast zum verwechseln ähnlich. Die Statur, die
Stimme, und auch die ganze Art, wie er sich gibt. Jetzt fällt ihr das erst so richtig auf.
Ganz feucht wird es ich ihrem Schritt. Und sie hat ja seit damals keinn Mann mehr angesehen. Doch
jetzt fällt ihr auf, wie sehr sie sich in letzter Zeit nach ihrem Mann gesehnt hatte. Und nun steht da ihr
Sohn, das komplette Ebenbild ihres Mannes. Und so, wie der sich eben gibt, wäre der sogar bereit, etwas
mit ihr zumachen. Ja, kennen die denn überhaupt kein Grenzen.
“Mama komm, das was wir hier machen, das sieht doch keinr. Und sagen tun wir das auch niemandem.
Hat dir schon mal jemand gesagt dass du wunderschöne Brüste hast. Mit denen möchte ich schon lang
mal spielen. Und dein Warzen, die sind doch bestimmt ganz fest. Darf ich mal.”
“O ja Mama, das möchte ich auch mal sehen, wie der daran nuckelt. Und nicht nur da.”
“Was ihr von mir da verlangt. Das geht doch nicht. Nachher wollt ihr auch noch mehr.”
“O ja, dann steckt der Theo auch noch seinn Schniedel bei dir r . Das ist richtig geil.”
“Nun ist aber erst mal Schluss mit dem Gerede. Ich hab Hunger, Fräul , ab in die Küche, ich komm
auch gleich. und dann gibt es erst mal Abendessen.”
‘Nun gut, das ist es erst mal. Was ist nur mit der Mama los, sonst ist sie ja auch nicht so.’
Keinn Ton reden die mit einander. Wie denn auch. Die Gabi will dass es nicht noch mehr eskaliert.
Und die Inge, die kann sich nicht erinnern, dass ihre Mutter schon mal so prüde gewesen ist. die war
doch sonst immer bei allem so offen. Was hat sie nur. O ja, und da sind auch noch andere Gedanken.
Nur all die Überlegung, dass der Sohn die Mutter richtig fickt, das beschäftigt beide. Mehrmals setzten
beide an, das mit einander zu besprechen. Doch es bleibt beim tiefen Luft holen dazu.
Lassen wir ihnen doch noch etwas Zeit, dann werden wir weiter sehen.
Also, bis dann mal.