Annette in Satin für Natursekt bereit

Annette in Satin für Natursekt bereit
Es meldete sich jemand der sich für Annette interessierte, er stand auf Satin und hatte auf ihrer Internetseite gelesen das Annette auch hierfür sexuelle Spielereien im Angebot hatte. Es war ein deutscher Herr namens Klaus der ein Termin hierfür erfragte. Annette musste ausgiebige Angaben über ihre Kleidungsstücke machen. Annette sollte für Sex herhalten und zum Schluss in Satin angepisst werden.
Kleidung sollte sein: braun weißes Satintuch im dunkelblonden schulterlangem Haar, oben gebunden mit Schleifchen, Satin Top weiß kein BH drunter, Satinhöschen weiß, enges Perlenkettchen um den Hals, Satinrock braun, halterlose Nylons. Also klassisch gekleidet. Klaus wollte auch die ganze Sache Filmen und fragte ob es in Ordnung sei. Nett das er sie wenigstens fragte.
Termin stand fest, Annette war bereit, frisch geduscht wie immer. Zurecht gemacht für ihren nächsten Peiniger. Auf dieser Internetseite in der Annette warb gab es wirklich nur die perversesten Männer die dort nicht gerade nett zu den Frauen sind….sonst würden sie ja auch liebe in einen Puff in ihrer nähe gehen oder es mit der normalen Frau auf der Straße ausleben.
Es Klingelt, Tür auf, Vorstellung…alles wie immer. Klaus ist von kräftiger Gestalt, sehr große raue Arbeiterhände. Auch er sah sich Annette an, sie gefiel ihm, man sah es ihm an an seiner Beule in der Hose. Auch er hatte von den gutriechenden Tüchern im Eingangsbereich gelesen und wollte auch die gerne mal ansehen und dran schnuppern. In der silbernen Schale lag heute ein sehr schönes Hermes Tuch in grau weiß mit Reitermotiven, es duftete herrlich, Klaus konnte nicht wiederstehen und musste daran riechen und es anfassen. „Darf ich ?“ fragte er höflich. „Ja sagte Annette“
„Es riecht sehr schön, wie trägst du es? ein herrlicher Stoff, ich liebe Seide und Satin, ein schönes Tuch zum Knebeln“ sagte er, Annette war verstört durch die Aussage, von Knebeln war nichts abgesprochen.
„Ich trage es zum Dreieck gelegt um den Hals im Nacken geknotet, mehr so als Schmucktuch.“ Sagte Annette.
„Wir nehmen es mit ins Schlafzimmer, ich will etwas damit ausprobieren an dir“ sagte Klaus.
Im Schlafzimmer angekommen sah auch Klaus sich um, auch ihm viel gleich das Bild von Annettes Töchtern auf das an der Wand hing. „Sehr süß die beiden, sind sie auch zu vermieten?“ fragte er.
„nein nein die sind Tabu“ sagte Annette.
„Schade, hätte mir die Täubchen gerne mal vorgenommen, nun zu dir Süße, siehst ja sehr schön aus in deinem Satin“ sagte Klaus und stand dabei hinter Annette, er war ein Kopf größer als Annette und sah von hinten in ihr Top in dem ihre dicken Titten bei jedem Schritt wackelten. Von hinten greifend zog er ihr das Top etwas nach vorne so das er ihr auf die Titten sehen konnte. „Sehr schön was du da so anzubieten hast, prall wie es sein mss“ sagte er, eine Wolke aus Parfüm stieg auf. Klaus knetete jetzt ihre Titten im Top durch, dabei stand er immer noch hinter ihr und redete auf sie ein. “bist ja ne schöne Wichsmaus mit nem festen dicken Titt und ein einem zuckersüßen Leckmündchen den ich gerne mal ausprobieren möchte, ich werde dich nachher mal schön durchsamen.“ Seine groben Hände mangelten Annettes Möpse durch, es war fest, sehr fest und schmerzte. „ Au“ schrie Annette.
„zier dich nicht so meine Süße, du bist ja ein ganz besonders scharfes Luxusfötzchen glaube ich, halt still“ sagte Klaus darauf und mangelte weiter, zwirbelte ihre Brustwarzen und lies sie spüren wer hier heute das sagen hat. Annette gefiel ihm, der Geruch von ihr machte ihn schon wahnsinnig, jetzt zog er ihr den engen Rock hoch und verlangte das sie die Beine spreizte. Er stand mit Annette vor einem Spiegel der an der Wand hing in dem er sie gut beobachten konnte. Annettes weißes Satinhöschen war gut zu sehen. Seine Kamera stellte Klaus beim Hereingehen im Raum schon auf so das sie alles filmen konnte, für Großaufnahmen wollte er sein Handy benutzen. Seine Hand griff jetzt zwischen Annette Schenkel an ihrem Satinhöschen entlang und genoss das Jauchzen von Annette. Er roch an Annettes Satintuch das sie im Haar trug und ihre blonde Mähne etwas bändigte. „Mein Gott riechst du Misthure gut“ sagte er als Kompliment. „jetzt geh vor mir auf die Knie“ sagte er und drückte sie an den schultern nach unten. Er zog seinen Schwanz aus der Hose was nicht so einfach war weil er schon voll steif war. Er Legte seinen Riemen bei Annette auf den Kopf und rieb ihn an ihrem Tuch mit der Eichel, dabei wäre er schon fast gekommen weil ihm die Situation schon ganz scharf machte, er entspannte die Sache etwas in dem er Annette mit dem Finger an Annettes Mund rum spielte. Ihr Leckmund sah wirklich hocherotisch aus, pralle Lippen und so einen Nuckelmund wie ihn Säuglinge haben die noch an der Brust gestillt werden. „Komm höher mit dem Mund und blas mich sagte er und zog sie an den Haaren zu sich so wie er sie haben wollte. Mit der Eichel rieb er ihr jetzt im Gesicht herum. Seine Eichel führte er zu ihren Lippen und sagte „Stopfmündchen auf du geile Sauhure“ dann versenkte er seinen Riemen darin und lies sie pumpen. „vergiss nicht ihn tief zu blasen, bis zum Anschlag muss er runter und sieh mich brav dabei an“ forderte er sie auf. Klaus filmte sie dabei. Zu lange konnte er es nicht aushalten sonst hätte er abgespritzt also zog er ihn ihr aus dem Schnullermund heraus. „Gott saugst du geil, Drecksau“
„Jetzt ab ins Bettchen, ich will dich anal“ sagte er dann rieb er ihr seinen Riemen vorher noch über Satinhöschen was ihn wieder besonders aufgeilte. Höschen etwas zur Seite gerückt und ab ins heiße Poloch mit dem Riemen…Annette stöhnte. „Schön eng bist du, fickst sicher nicht zu oft Anal“ sagte Klaus dann legte er im Rhythmus los zu stoßen. Annettes Titten wurden dabei wieder heftig von Klaus geknetet was eher einem Misshandeln gleich kam. Seine Pranken pressten das Euter als wolle er sie melken. Annettes Satintop war mittlerweile ganz runtergezogen damit er an die Titten greifen konnte. „Lass dich brav stopfen du Hure“ während des Fickens sah Klaus auf das Bild der beiden Töchter.
„wie heißen deine beiden Jungkühe ?“ fragte er Annette. Das würde sie ihm niemals sagen, sie schwieg. Klaus zog ihr seinen Schwanz aus dem Arsch und verlangte das sie sich auf den Rücken legte. Klaus bestieg Annettes Gesicht und verlangte Zungenanal von ihr….wohl als Strafe das sie ihm die Namen nicht nannte. „Leck schön, ich will deine Zunge in meinem Arschloch spüren“ schimpfte er sie an. Annette hasste solche Kotgeschichten. Ihre Nase bohrte sich in sie stinkende Arschritze. Klaus nahm sich wieder Annettes Titten vor die mittlerweile grün und blau waren von der Kneterei. Die Duddeln wurden erneut hart durchgeknetet und geknechtet. Man konnte Annette kaum schreien hören weil sie immer noch mit Klaus Arschloch beschäftigt war. „Erledige schön deine Arbeit mein Luxustäubchen, Arschlecken ist deine Aufgabe also leck mir den Kot raus, ich will deine Zunge spüren“ sagte er dann lies er sie noch eine Weile so lecken bis er abstieg, Annettes Nuckelmund war braun, Klaus hielt ihr die Kamera vors Gesicht. „Los mein Täubchen mach dich sauber ich will hier keine verschmierte Bettpuppe ficken. Annette verschwand für eine Weile im Bad. Klaus sah sich derweilen im Schlafzimmer um und fand einen Noppendildo mit Saugnapf am unteren Bereich. Er nahm den schmalen Spiegel von der Wand legte ihn auf den Boden und stellte den Dildo auf den Spiegel. Ein neues Trainingsgerät für Annette war entstanden. Annette kam herein und war erstaunt über Klaus Konstruktion. „ausziehen und Rauf damit, reite erstmal aus“ sagte er, Höschen runter, Satintop und Rock ebenfalls aus und rauf mit dem Fotzenloch auf den Dildo. Annettes geschändete Titten waren deutlich zu sehen. Klaus sah das Seidentuch das Annette aus der Garderobe mitbrachte auf dem Schrank liegen, nahm es legte es zu einem großen Dreieck zusammen, wickelte es Annette um die Titten und verknotete es am Rücken, es saß super. „Steht dir gut du Fotze und jetzt reite“ sagte er, Klaus stellte seine Kamera so in das sie gute Sicht auf den Spiegel hatte, die blankrasierte Möse stülpte sich immer wieder über den Noppendildo, ein schmatzendes Geräusch war zu hören. Annette stöhnte, sie mochte den stacheligen Plastikschwanz nicht, er tat ihr weh, sie hatte ihn vor Jahren mal zum Geburtstag bekommen, es war so ein typisches „lustiges“ Geburtstagsgeschenk das man hin und wieder bekommt. Ausprobiert hatte sie ihn allerdings nie weil er so schon sehr stachelig in der Hand wirkte.
Klaus hatte mittlerweile noch einen dünnen Stock gefunden mit dem er Annette antrieb, er schlug damit probehalber mehrmals durch die Luft und man konnte das durch die Luft sausen des Stockes gut hören.
„auf und nieder immer wieder“ sagte er und zog ihn ihr einen über den Hintern, Annette schrie. Zur Drohung hielt er ihn Annette auf den Tittenansatz, Annettes Tuch saß immer noch super als Bikini über die Titten. Es waren Pferdchen zu sehen, Steigeisen, Trense, Peitschen, ein typisches Hermes Tuch. Und so passend in dieser Situation.
„Reite weiter mein Pferdchen“ sagte Klaus. Der ausritt wird später auch auf Annettes Internetseite zu sehen sein. Die Kundschaft liebt solche perversen Sachen.
Zwischendurch bekam Annette dann auch wieder leichte Schläge mit dem Stock auf das Tuch das sie um die Titten trug um sie anzutreiben. Der ganze Raum roch schon wieder nach Annettes Parfüm. „Reite härter Nettchen“ rief er ihr zu und man hörte den Stock durch die Luft sausen und auf dem Tuch einschlagen….dann ein Gejaule von Annette vor Schmerz. Es war immer ein besonderer Genuss den Stock aufschlagen zu hören. Klaus holte aus seiner Jackentasche eine weiße Plastikkugel, etwas 6 cm im Durchmesser, er befahl Annette das Maul weit zu öffnen und drückte ihr diese Kugel in den Mund, Ihre Lippen umspannten diesen Ball und er saß fest wie in Knebel, dicker hätte er auch nicht sein dürfen sonst hätte ihn Annette nicht rein bekommen. „sehr süß, jetzt halt deine Hurenfresse schön in die Kamera damit ich ein paar süße Bilder von dir machen kann mit dem Bällchen“ sagte er und fotografierte fleißig. Er liebte solche Bilder die Frauen demütigen. „jetzt reite schön weite du Bockstute“ sagte er und trieb sie wieder mit seinem Stock an den er ihr drohend unter die Titten hielt. Sie setzte ihren Ritt auf den Dildo fort und schnaufte wie eine Dampfwalze. Ihre Fotze musste unentwegt über den Dildo gleiten und die Noppen konnte man sehr gut hören wie sie ihre Arbeit verrichteten und sie quälten. Annettes Titten schaukelten unter ihrem Tuch in rhythmischer Bewegung. Klaus filmte auch die geschundene Möse die heftig arbeiten musste.

Schluss mit der Quälerei, Annette wurde von ihren Qualen befreit. „Runter mit dem Reitpferd“ sagte er zu ihr. Annette war fix und fertig, ihre Pussy war wund und die Titten schmerzten doch sehr. Sie prüfte sofort ihre Titten und sah Striemen auf der Haut. Klaus nahm ihr die große Kugel aus dem Maul und steckte sie wieder in seine Jacke.
„Jetzt schuldest du mir aber immer noch einen Abgang in deinem Luxusmaul.“ Klaus setzte sich in den Sessel der im Raum stand und forderte Annette auf sich zwischen seinen gespreizten Beinen auf den Boden zu knien. „Jetzt wirst du mir eine supergeile Fellatio vorführen mit ordentlichen Schmatzgeräuschen und Gestöhne, darauf stehe ich. Maul auf und rein damit, danach gibt’s noch ne Natursektdusche im Bad wie abgesprochen“ wies er an, die Kamera hatte er schon in der Hand und filmte damit ihren verführerischen Schnullermund in Großaufnahme.
„Sieh immer schön in die Kamera beim Saugen und sei schön lieb sonst werde ich mir was Neues mit dir einfallen lassen du kleines Schweinchen. Die Hände benutzt du beim Blasen nicht, die wirst du hinterm Rücken verschränken als wärst du gefesselt hörst du, keine Hände will ich am Schwanz sehen, es wird nur der süße Fickmund benutzt, also los, zeig was du kannst, ich hoffe du überzeugst mich“
Seine andere Kamera filmte das gesamte Geschehen von der Seite betrachtet, im Hintergrund war auch das Bild von den beiden Töchtern gut zu sehen was die Sache noch ein wenig geiler machte.
Annette war etwas eingeschüchtert von den ganzen Auflagen, sie öffnete den Mund und stülpte ihn über den steifen Schwanz und fuhr den Schaft entlang, weiter runter mit ihren süßen Lippen, schon beim ersten mal musste Klaus schlucken, schon der Anblick war Göttlich, dazu noch das Gefühl….Himmel. „ohhhhhh…….ruhig noch tiefer drauf du Hure und vergiss die Zunge nicht.“ Sagte er. Der zweite versuch klappte um so besser. Und er merkte das seine Eichel schon an Annettes Kehlkopf anschlug. Es war sehr unbequem für Annette dazu noch ohne sich mit den Händen abzustützen zu können und so in Gefahr zu laufen zu tief auf den steifen Schwanz zu fallen war enorm. „Mach weiter Süße, keine Pause für dich, runter mit dir auf die Schwanzwurzel mit den Ficklippen“ sagte er. „Der Rohrstock wird dir dabei helfen wenn es nötig ist“ sagte er noch hinzufügend und wies damit wieder auf ihren Vorbau, setzte zum Schlag an und schon hörte man es klatschen, der nächste Striemen war ihr sicher . „tief runter du Fickpuppe.“
Annette war jetzt gut im Takt und pumpte an den Schwanz wie ein Ölbohrturm.
„nicht so schnell, ich will dich mehr spüren und stöhne gefälligst sonst gibt’s gleich wieder den Stock für dich“ drohte er schon wieder. Jetzt stöhnte sie auch wie gewünscht als würde es ihr gefallen.
„schön wie dein Fickmund über meinen Schwanz rollt, saug noch etwas fester dran so läuft mir nicht der ganze Speichel über die Eier. Und noch tiefer runter mit der Fickfresse du Drecksau, ich will dir in den Hals ficken“ Wies er wütend an. Annette lief der Speichel am Kinn herunter zwischen ihren Titten.
Sie tat alles was sie konnte, saugte, stöhnte, züngelte und massierte mit ihren Lippen, immer gab es neue Anweisungen und Drohungen.
Er zog ihr den Schwanz aus dem Mund und befehligte „Schmus ein wenig mit dem Schwanz, küss ihn, riech an ihm, ran mit deinem süßen Schmollmund…und denk dran, keine Hände“ wieder machte er Fotos wie sie an seinem steifen Bohrturm knabberte und schleckte, die Viagra die er zuvor genommen hat machten sich bezahlt, er stand wie eine Eins. „ja zeig mir dein Blasmündchen du Drecksau“ feuerte er sie an.

„Es wird Zeit für deine Satinbluse, zieh sie an“ sagte Klaus. Annette zog sich aus und zog die Lange, weiße Satinbluse an die am Kleiderschrank hing, sie war schon für Klaus rausgelegt, es war eine Lieblingsbluse von Annette die sie sehr gerne trug. Annette zog sie so an das Klaus sie nicht gleich nackt sehen konnte, sie zierte sich obwohl er sie schon seit ner Stunde mehr oder weniger nackt vor sich hatte. Annette sah einfach geil aus darin, er machte aus ihr eine Luxuriöse Hausfrau die jeder gerne ficken möchte. „Hol noch eins deiner süßen Tücher und binde es dir um so wie du es immer trägst“ sagte Klaus, Annette verschwand in der Garderobe und suchte eines ihrer Schmuckstücke aus der Schublade, Legte es aufs Bett und faltete es zu einem Dreieck, legte es sich um den Hals und knotete es hinten zusammen was nicht so einfach war aber klappte weil sie anscheinend schon viel Übung darin hatte. Dann richtete sie es vorne aus so das es toll aussah. Es war ebenfalls ein Hermes Tuch mit blauem Rand sonst als Grundfarbe weiß, als Aufdruck waren dort Gürtel und Sattel zu erkennen. Es passte sehr gut zur edlen weißen Bluse. Klaus sah sie von oben bis unten an und konnte nicht verbergen das es ihm gefiel weil sein Schwanz immer noch steinhart war. „Stell dich da vors Bett“ sagte er und machte Fotos von ihr“ Er holte einen Kabelbinder aus seiner Jacke, Annette wurde aufgefordert die Hände hinterm Rücken zu verschränken dann band er ihr den Kabelbinder um und verzurrte ihn, Annette war gefesselt was ihr nicht gefiel aber Abmachung des Spiels war. „Dreh dich seitlich zu mir“ Klaus schoss Fotos. „jetzt knie dich runter“ sagte er. Er ging näher zu Annette und hielt ihr den Schwanz an den Mund. „machs gut“ forderte er sie auf und rieb noch ein wenig seinen Eichel an ihrem Tuch dann führte er ihr den Schwanz in den Mund ein und stieß ihn genüsslich durch, dabei sah er sich das Bild an der Wand von Annettes Töchter an. „nimm ihn tiefer du Sauhure“schon wieder musste sie sich die Beleidigungen von ihm anhören, na sie war schon froh das sie mal keine Schläge bekam, Klaus drückte ihr seinen steifen Schwanz sehr tief herein so das sie würgen musste.
Klaus fummelte an seinem Handy herum und machte eine Melody in endlosschleife an, sie bestand nur aus vier mal gepiepse wie er aus den 80ern aus den Spielautomaten erklang, jedes gepiepse im selben Abstand voneinender, drei gleiche mittlere Klänge dann einen helleren Ton, dann fing es wieder von vorne an alles zusammen ergab einen Takt in den Annette jetzt blasen sollte, drei mal über den Schwanz gleiten mit ihren Lippen und das vierte mal dann etwas tiefer bis zur Schaftwurzel runter. Es war nicht einfach aber machbar…..ab und zu musste sie es unterbrechen weil sie husten musste. „Gib dir mehr Mühe du Sau“ hies es dann und alles begann von vorne. Klaus hatte sie dabei den Kopf gepackt und dirigierte ihn, jedes vierte mal musste sie tiefer runter bis zum Kotzreiz.
„So lernst du es noch ein geiles Fickschwein zu werden, ich bilde dich noch aus.“ Sagte er lachend. „eins, zwei, drei und runter“ dann würgte sie. Die Melody machte Annette wahnsinnig, sie wußte was jedes vierte mal passieren wird und hatte Angst…..Klaus zog ihr mittendrin einfach den Riemen aus dem Saugmaul und wichste ihr mitten ins Gesicht. „jaaaaaaahhhhh du Drecksau nimm das.“ Er spritzte wirklich eine große Menge ab, der Saft lief ihr übers Gesicht und aufs Tuch und die Bluse. Annette hatte zuvor noch nie gesehen wie jemand so eine Menge abspritzen konnte. Er stöhnte und rieb ich den Schwanz im Gesicht herum, an ihren Lippen, an den Wangen und wieder auf den Mund.
„Schmollmund auf und sauberlutschen du Dreckschwein“ befehligte er und hielt ihn ihr hin. Annette tat was er sagte dann packte er sie an den Haaren und zog sie hoch so das sie stand, sie schrie auf weil es ihr weh tat. Jetzt zerrte er sie hinter sich her in richtig Bad dort musste sie dann wieder in der Dusche knien, Klaus nahm seinen noch steifen Schwanz in die Hand und pisste ihr ins Gesicht, auf das Tuch und auf die Bluse. „So ists süß“ sagte er. Die Pisse von klaus stank erbärmlich, Annete kam sich vor als würde sie in der Pissrinne vom Bahnofsklo liegen ihre Bluse klebte ihr am Leib. Ihr Gesicht brannte und die Wichse spürte sie noch im Haar und in den Augen.
Klaus verabschiedete sich und schrieb abends in Annettes Rezensionen:
Annette war sehr folgsam und ist als Sklavin gut zu gebrauchen, mich beeindruckte ihr Liebesmund der einen wirklich in eine andere Welt saugen kann.
Vielen Dank Annette

Annette hat noch heute die Melody im Ohr nach dem sie blasen musste.