Anke und die Macht der Gefühle – Teil 9
Veröffentlicht amEine mehrteilige Geschichte von und mit Anke Naujack.
Als Chrissy nach Hause kam, war seine Mutter aus dem Garten verschwunden. Die Decke lag sorgfältig zusammengepackt auf der Sonnenliege. Chrissy stellte Rex im Garten Futter und Wasser hin und ging wieder ins Haus. „Mom?“ Es kam keine Antwort. In der Küche lag ein Zettel auf dem Tisch. „Bin einkaufen, bis später.“ Neben der Schrift prangte ein roter Kussmund, der von Anke ihrem Lippenstift herrührte. Chrissy ging in sein Zimmer und warf seine Playstation an. Er spielte ein wenig NHL, aber dann überkam ihn die Müdigkeit. Er schaltete die Konsole ab und machte es sich auf seinem Bett bequem. Nur ein paar Minuten schlafen, dachte er sich noch, als er auch schon eingenickt war.
Der Abend begann zu dämmern, als Anke mit dem Auto wieder nach Hause kam. Es sollte nur das nötigste sein, was sie holen wollte, aber dann war sie wieder, wie so oft in einen Kaufrausch verfallen. Um Geld musste sie sich keine Sorgen mehr machen, sie verdiente gut. Auch war ihr ihre eigene Privatinsolvenz eine Lehre gewesen. Es gab andere Möglichkeiten um an schöne Dinge zu kommen, als dafür das eigene Geld auszugeben. Vor allem für eine Frau, einer attraktiven Frau. Sie ging in Gedanken zurück. Damals war es eine schwierige Zeit für sie. Bis sie die Möglichkeit fand, als Escort-Dame zu arbeiten. Es war leicht verdientes Geld, aber einige ihrer Kunden. Anke überlief ein leichtes schaudern, wenn sie daran dachte. Wie gut, das dass jetzt vorbei war.
Sie stellte die Einkaufstaschen ab und sah im Garten Rex. Chrissy musste also auch wieder zu Hause sein. Im Wohnzimmer war niemand, also ging sie die Treppe hinauf. Sie sah ihren Sohn friedlich auf seinem Bett liegen und schlafen. Im Türrahmen stehend betrachtete sie ihn. Sie dachte daran, wie oft sie so schon gestanden hatte. In jungen Jahren, wenn er weinte , schlecht schlief oder Fieber hatte. Sie hatte dann an seinem Bett gesessen und seine Hand gehalten. Manchmal war er auch Abends zu ihr in das Bett geklettert und hatte sich ängstlich an sie geschmiegt. Jetzt war er ein Mann geworden, aber er würde wieder zu ihr in das Bett steigen. Diesmal nicht als , sondern als ihr Liebhaber.
Anke betrachtete ihren Sohn noch eine Weile liebevoll. Sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. Schlaf ruhig, mein Schatz, dachte Anke. In der letzten Nacht hast Du wenig Schlaf bekommen und heute würde es sicherlich nicht anders werden. Sie lächelte, sie hatte es also immer noch drauf, auch ein potenter Mann, kam an seine Grenzen, wenn sie es darauf anlegte. Leise ging Anke in ihr eigenes Zimmer. Sie wollte sich noch umziehen. Ihr Sohn sah sie mit anderen Augen als ihr Freund Sven. Viele der Sachen, die sie sich für ihre Beziehung mit Sven gekauft hatte und die er nur nuttig fand, würden jetzt zum Einsatz kommen.
Etwa eine Stunde später wachte Chrissy auf. Aus der Küche hörte er Geräusche. Anke musste also wieder im Haus sein. Er roch an seinem T-Shirt, war leicht verschwitzt war. Nein, bevor er zu seiner Mutter ging, würde er sich noch kurz abduschen. Außerdem musste er auch dringend Wasser lassen. Chrissy ging auf die Toilette und duschte sich kurz ab. Dann schlang er sich ein Handtuch um die Hüfte und schlenderte in die Küche. Da angekommen richtete sich sein Schwanz sofort auf. Anke stand in einem engen schwarzen mit silbernen Pailletten besetzten Lackbody am Herd. Ihre prallen Arschbacken wurden kaum verhüllt, viel mehr betont. Ihre Beine, die in Overknee-Lackstiefeln mit zehn Zentimeter hohen Absätzen steckten, wirkten noch länger. Ihr Brüste schienen das Oberteil zu sprengen.
Mit schnellen Schritten eilte Chrissy zu seiner Mutter und umarmte sie von hinten. Seine Hände suchten ihre Brüste, sein Mund drückte ihr einen Kuss auf den Hals. Anke schrie kurz überrascht auf. „Chrissy, hast Du mich erschreckt. Ausgeschlafen? Ich hoffe Du hast Hunger!“ „Nur auf Dich Mama!“ Dabei streichelte und massierte er weiter Anke ihre Brüste. „Chrissy, das Essen brennt an.“ wehrte Anke ihren Sohn schwach ab. Chrissy ignorierte ihren Einwand. „Ich will Dich, Mama. Ich will Dich, hier wo alles angefangen hat.“ Dabei drückte er seiner Mutter einen tiefen Zungenkuss auf. Anke ihr ohnehin leichter Widerstand war gebrochen. Sie drückte ihren Hintern an Chrissy seine Hüfte, spürte das sein Schwanz schon angeschwollen war.
Beide küssten sich wie wild. Ihre Zungen erforschten die Münder des jeweils anderen. Chrissy hatte mittlerweile die Brüste seiner Mutter aus dem Oberteil geholt. Er knetete und walkte die Brüste durch, zog ihre Nippel lang. Anke lies ein wolliges Stöhnen hören. „Oh Chrissy, was tust Du nur mit mir. Es ist so schön!“ „Ich möchte das Du es immer schön hast. Ich liebe Dich so sehr.“ Mit diesen Worten griff Chrissy zwischen Anke ihre Beine und öffnete den Reißverschluss, der den Zugang zu den intimen Bereich seiner Mutter verbarg.
Sein Handtuch war Chrissy längst von den Hüften gerutscht und lag nun auf den Boden der Küche. Sein Schwanz glitt zwischen die Arschbacken seiner Mutter, während eine Hand weiter ihre Brüste massierte. Die andere Hand, die Ankes Intimbereich gerade frei gelegt hatte, glitt sanft über ihre Muschi. Mit seinen Zeigefinger teilte er Anke ihre Schamlippen, drang langsam bis zur ersten Fingerkuppe in sie ein. Er spürte die Feuchtigkeit seiner Mutter, wie ihre Nässe immer mehr zunahm. Ganz langsam, ganz behutsam erforschte sein Finger Anke ihre Muschi. Seine Mutter hatte inzwischen begonnen lustvoll zu stöhnen. Sie warf ihren Kopf nach hinten, ließ ihren Arsch kreisen, spürte Chrissy seinen Schwanz immer mehr anschwellen.
Chrissy spürte die ersten Lusttropfen aufsteigen. Sein Schwanz lag warm und wohlig zwischen Anke ihren Arschbacken. Er bedeckte ihren Hals mit Küssen, während seine Mutter spitze Schreie ausstieß. Sein Zeigefinger fuhr nun wie wild in der Muschi seiner Mutter aus und ein, während sein Daumen gleichzeitig über ihren Kitzler fuhr. Anke wurde immer wilder. Er zog seine Mutter an den Haaren zurück, gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Gleichzeitig presste sich seine Schwanzspitze gegen Anke ihre enge Rosette. Er verstärkte den Druck und seine Eichel drang in den Arsch seiner Mutter ein. Anke keuchte auf, während Chrissy ihr Zeit lies, sich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Seine Hand stimulierte aber weiter ihre Muschi.
„Ah Chrissy, so ein unartiger Junge, fickt seine Mama in ihren Arsch“ stöhnte Anke auf. „So ein geiler Arsch muss einfach gefickt werden.“ erwiderte ihr Sohn. „Aber keine Sorge, Du bekommst meinen Schwanz in alle deine wunderschönen Löcher. Ich werde meine Ficksahne in jedes deiner Löcher spritzen.“ Anke stöhnte bei den Worten auf und drückte ihren Hintern nach hinten. Ganz langsam glitt Chrissy sein Schwanz in den Arsch seiner Mutter. Als er mit der Wurzel an Anke ihren Hintern anstieß, stöhnte diese vor Geilheit auf. „Ah Chrissy, Du steckst ganz in mir. Dein schöner dicker Schwanz steckt in Mama ihren Arsch.“
Chrissy drückte seine Mutter auf die Küchenplatte und hob ihr ein Bein hoch, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. „Ah Anke, du bist so geil. Ich werde Dich ficken, richtig durch ficken. Jedes deiner Löcher wird von mir gefüllt werden. Du geile Stute!“ Anke stöhnte und keuchte. Sie versuchte sich seinen Bewegungen anzupassen, damit der Schwanz ihres Sohnes sie möglichst tief ausfüllte. „Oh Chrissy, mein Geliebter, mein Ficker, mein Hengst. Ich werde alles für Dich tun, alles. Ja fick mich, fick Mama, nein fick deine Frau richtig durch.“
„Ja Mama, Du bist jetzt meine Frau. Und Du wirst nur noch mit anderen ficken, wenn ich es wünsche oder Dir erlaube.“ Anke erregte der dominante Ton ihres Sohnes noch mehr. Sie keuchte stieß spitze Schreie aus, während der Schwanz ihres Sohnes in ihrem Arsch aus und ein fuhr. Chrissy steigerte sein Tempo noch einmal, eine Hand massierte Anke ihre Muschi. Anke hielt es nicht mehr aus. Mit lauten Schreinen krallte sie sich in der Tischplatte fest. Sie begann unkontrolliert zu zittern, dann kam es ihr. Chrissy Hand an der Muschi seiner Mutter wurde mit Nässe überspült. Anke stöhnte und keuchte, wimmerte, schrie Schreie aus. Dann brach sie auf der Küchenplatte zusammen. Chrissy packte seine Mutter nun mit beiden Händen an den Hüften.
Wie ein wilder fuhr er im Arsch von ihr aus und ein. Er bemerkte wie seine Eier zu kochen begannen, dann spürte er den Saft in seinem Schaft aufsteigen. „Ja, jetzt, ah Anke, Mama, ich spritz Dir alles in deinen Darm!“ Mit diesen Worten entlud sich Chrissy in seiner Mutter. Anke spürte den zuckenden Schwanz in ihrem Arsch und kam noch einmal. Chrissy brach schwer atmend, seinen Schwanz immer noch in ihrem Arsch steckend, auf dem Rücken seiner Mutter zusammen.
Beide rangen erschöpft nach Luft. So blieben sie einige Zeit liegen, bis ihnen plötzlich ein verbrannter Geruch in die Nase stieg. Als sie aufsahen, sahen sie dass das Essen in der Pfanne schon brannte. Erschrocken nahm Anke die Pfanne und stellte sie in die Spüle und lies Wasser darüber laufen. Zischend wurde das Feuer gelöscht, aber nun war die ganze Küche von Dampf erfüllt. Chrissy klappte die Küchenfenster an. „Toll, das hat mein lieber Junge schön hinbekommen.“ sagte Anke mit gespielten Ernst. „Was essen wir denn nun?“ Chrissy ging zu seiner Mutter und umarmte sie. „Ich habe nur Hunger auf Dich.“ Dabei gab er ihr einen tiefen Kuss. „Aber wenn Du Hunger hast, gehen wir was essen.“ „Nein Schatz, ich mache mir nur Sorgen um Dich.“
„Keine Angst, Mama. Ich habe alles was ich will.“ Dabei umfasste er Anke ihre Arschbacken und hob sie hoch. Anke umschloss mit ihren Beinen die Hüften ihres Sohnes. Dabei spürte sie, das sich sein Schwanz schon wieder begann aufzurichten. Die Schwanzspitze berührte dein Eingang ihrer Muschi. „Scheinbar willst Du noch einen Nachschlag!“ Anke lies ihre Muschi kurz Chrissy seine Eichel berühren. „Davon bekomme ich nie genug.“ Mit diesen Worten trug Chrissy seine Mutter hoch in das Schlafzimmer. Anke hatte ihre Beine um ihren Sohn geschlungen und lehnte ihren kopf an seine Schulter.
Etwa zur selben Zeit in München
Sven / Selena ahnte nicht, das Anke ihr Sohn seine Mutter gerade in das Schlafzimmer trug. Zu aufregend war der eigene Abend gewesen. Eben gerade noch hatte er es geschafft, in seinem Zimmer zu verschwinden, bevor ihn jemand erkennen konnte. Aber wäre das so schlimm? Sprach eine innere Stimme zu ihm. Warst Du nicht schon immer eine Sissy? Sven / Selena schminkte sich schnell ab und ging schlafen.
Am nächsten Morgen sah er beim Frühstück die Blicke der gesamten Belegschaft auf sich gerichtet. Einige tuschelten, deuteten auf ihn. Sven / Selena war irritiert. Hatte ihn doch jemand gesehen. Da kam Frank mit seinem Frühstückstablett. „Ah da ist er ja. Hätte ich nicht von Dir gedacht. Wie man sich täuschen kann.“ Sven / Selena wurde rot. „Es ist nicht so wie ihr denkt!“ In dem Moment setzte sich auch Juri an den Tisch. „Was ist nicht so?“ Sven / Selena stotterte „Also ich bin nicht…“ Frank lachte. „Nein natürlich nicht. Wir ja auch nicht.“ Alle seine Mitarbeiter lachten. „Wann wolltest Du es uns denn sagen?“ „Also, ähm, später…vielleicht.“ „Nun stell Dich nicht so an Sven, wer ist die rothaarige? Wo hast Du die kennen gelernt und ist sie gut im Bett. Keine Angst, wir sagen Anke nichts.“
Jetzt verstand Sven / Selena. Seine Mitarbeiter dachten, er hätte eine Bekanntschaft. Ein Stein fiel ihm vom Herzen. „Sie heißt Selena, ist ab und zu in München.“ „Und hast Du mit ihr was ernstes vor?“ „Nein, nur hin und wieder mal was.“ „Kann man mit der auch mal was anfangen?“ Ich weiß nicht, sie ist verheiratet und sehr schüchtern. Sie legt auf Diskretion wert.“ Jetzt mischte sich Juri ein. „Ich habe gehört, das sie gegen Bezahlung bläst.“ Sven / Selena sah auf. Juri fuhr fort „Für fünfzig Euro kann man ihr so oft in den Hals spritzen wie man möchte. Innerhalb von zwei Stunden.“ „Und ficken“ fragte Fank interessiert. „Das gibt es nur für ausgewähltes Publikum“ antwortete Juri “aber wer weiß, später ist alles möglich.“
Sven / Selena war rot geworden. „Ich weiß nicht, wie gesagt, sie legt wert auf Diskretion.“ „Ist doch kein Problem, Sven, ich bin Trockenbauer. Ich baue ihr eine Kabine, da kann sie rein und durch ein Loch die Schwänze lutschen.“ Frank war begeistert. „Oh ja, Sven, regel das. Ich bin auf jeden Fall dabei.“ Juri ergänzte „Sven, Du kannst hinter der Kabine bleiben, damit Du sicher bist, das Selena nichts passiert.“ Dabei grinste er Sven / Selena drohend an. „Okay, ich kläre das.“ „Heute 20 Uhr.“ „Heute schon?“ „Klar.“ Nach der Frühstückspause nahm Juri Sven / Selena zur Seite. „Es wird Dir gefallen, glaube mir.“ Aber wenn mich jemand erkennt?“ „Ich sorge dafür, dass das nicht passiert. Zieh das rote Kleid wieder an und denke an deine Spritze heute Nachmittag.“
Den ganzen Arbeitstag war Sven aufgeregt, dann war es soweit. Eines von Juri seinen Mädchen hatte Sven / Selena wieder geholfen sich zurecht zumachen. Sein grusliger Freund fuhr ihn dann zum vereinbarten Ort. Juri wartete vor der Tür. „Da bist Du ja, sie warten schon. Du siehst wieder heiß aus.“ Er gab Sven / Selena einen Kuss. „Aber sie wollen Dich vorher sehen!“ „Was!?“ In Sven / Selena steig Panik auf. „Keine Angst, es ist halbdunkel und Du hast eine Maske auf.“ Damit reichte er ihm eine venezianische Karnevalsmaske.
Juri öffnete die Tür und ging um die aufgebaute Kabine herum. „Selena ist da und Sven passt in der Kabine auf, das keiner zudringlich wird. Aber jetzt erst einmal Applaus für die Dame des Abends.“ Mit diesen Worten zog er Sven / Selena in den halbdunklen Raum. Erst war völlige Stille, dann brandete Applaus auf. Anerkennende Pfiffe hallten durch den Raum. Sven / Selena wurde selbstbewusster. Er stöckelte vor dem Publikum auf und ab, lies seinen Arsch kreisen, warf seine Haare verführerisch nach hinten. Er presste sich an die Kabine und rückte seinen Arsch nach hinten. Dann wieder lies er den Anwesenden seine Strapse sehen. Im Raum gab es anerkennende Pfiffe. „So nun ist es aber Zeit. Wie vereinbart, fünfzig Euro,dafür könnt ihr euch zwei Stunden lang lutschen lassen.“
Juri geleitete Sven / Selen in die Kabine und zeigte auf die drei Löcher in der Wand. Sven / Selena begriff erst nicht, aber dann wurde es ihm klar. Er konnte an einem Schwanz lutschen, während er gleichzeitig zwei andere Schwänze wichsen konnte. Gerade als er sich auf seine Knie nieder lies, schoben sich die ersten drei Schwänze durch die Löcher. Sven / Selena nahm den würzigen Geruch und die unterschiedliche Form war. Dann öffnete er seine Lippen und gewährte dem ersten Schwanz Zugang. Mit beiden Händen fing er an, die beiden anderen Schwänze zu wichsen.
Fortsetzung folgt