Anke und die Macht der Gefühle – Teil 4

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Im Bad angekommen, stellte Chrissy Anke unter der Dusche ab. Er stellte die Mischbatterie auf lauwarm und das Wasser begann auf beide nieder zu prasseln. Er nahm seine Mutter in die Arme und gab ihr einen langen Kuss. „Du bist so unglaublich schön“sagte Chrissy zu ihr, während seine eine Hand ihre Brust streichelte und die andere Hand ihr runden Arschbacken massierte. „Findest Du wirklich?“fragte Anke. Chrissy nickte. „Ja, Du bist die schönste Frau die ich kenne.“ Er griff nach den Shampoo und begann Anke einzuseifen.

Anke genoss die Berührung seiner kräftigen Hände. Im Gegenzug fing sie an Chrissy einzuseifen. Besonders seinen fleischigen Schwanz schenkte sie viel Beachtung. Als er wieder anfing sich in ihrer hand zu seiner vollen Größe zu erheben, ging sie auf die Knie. Chrissy sah seine Mutter von oben herab an. Anke lächelte ihn an, fuhr mit seinem Schwanz über ihr Gesicht. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm das pralle Glied auf, ohne dabei ihre grünen Augen von ihrem Sohn zu lassen. Chrissy atmete hörbar aus. Zu geil war der Anblick. „Oh Mama, das ist so geil.“ Anke nahm das als Ansporn ihre Tätigkeit zu intensivieren. Immer wieder verschwand das fleischige Glied tief in ihrem Rachen. Dabei lies sie keinen Augenblick ihren Sohn aus den Augen. Dann holte sie tief Luft und schluckte seinen Schwanz. Er glitt tief in ihre Kehle hinunter und Anke berührte mit ihrer Nase Chrissys Bauchdecke. Der grunzte vor Verzückung. „Oh Mama, Du hast ihn herunter geschluckt, wie geil!“

Einige Sekunden verharrte Anke so, bevor sie ihn wieder aus ihrem Mund lies und nach Luft schnappte. Speichel lief ihr am Kinn herunter, aber das Duschwasser wischte es sofort weg. „Oh, Mama ich will Dich jetzt. Ich will Dich ficken.“ Mit diesen Worten hob Chrissy seine Mutter hoch. Anke spreizte die Beine und umschlang Chrissy seine Hüften. Dieser ließ Anke ihre offene Muschi langsam auf seine Schwanzspitze zu gleiten. Als seine Kuppe anfingen, ihre Schamlippen zu teilen, sah er seiner Mutter tief in die Augen. Beide genossen diesen Augenblick. Anke lächelte ihren Sohn an, während sie spürte wie sein Schwanz Millimeter für Millimeter in sie hinein fuhr.

Anke hatte ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit elf gemacht. Jetzt mit 52 Jahren war sie eine erfahrene Frau, die schon sehr viele Schwänze in ihren Löchern hatte. Teilweise auch in allen gleichzeitig. Aber doch war dieser Moment etwas besonderes. Sie hatte das letzte Tabu gebrochen. Und es war ihr nicht unangenehm. Nicht nur das Gefühl seines Schwanzes, der ihre Muschi so sehr ausfüllte und immer tiefer in sie glitt, nein unendliche Liebe und Zuneigung erfüllten Anke in dem Moment.

Als Anke mit ihrer Muschi das Ende seines Schwanzes erreicht hatte, stöhnte sie lustvoll auf. Auch Chrissy keuchte auf. Dann begann er in langsamen, gleichmäßigen Stößen seine Mutter zu ficken. Anke presste sich näher an ihm, ihre Hände fuhren über seinen Rücken. Chrissy seine Stöße wurden immer schneller und intensiver. Beide keuchten unter der warmen Dusche ihre Lust heraus. Als Chrissy sein Sperma in die Muschi seiner Mutter pumpte, umschlang Anke mit ihren Beinen seinen Hintern und zog in tief in sich hinein. Anke vergrub ihr Gesicht in den Schultern ihres Sohnes. Der hielt sie fest umschlungen und begann erneut mit seinen Fickbewegungen.

Nach einer Stunde unter der Dusche brauchten Chrissy und Anke eine Pause. Beide trockneten sich ab, dann zog Anke ihn, nackt wie sie war, an seinen Schwanz in das Schlafzimmer. Anke streckte sich auf dem Bett aus und spreizte ihre Beine. „Komm zu mir, mein lieber Sohn.“ Chrissy betrachtete verliebt seine Mutter. Ihre Muschi war vom ficken noch geschwollen und doch wollte sei ihn schon wieder aufnehmen. „Mama, nur eine kurze Pause.“ Anke verzog leicht das Gesicht, grinste dann aber. „Hat Dich die alte Frau fertig gemacht?“ „Was heißt alte Frau? Hinter Dir könnten sich manche zwanzigjährige Mädchen verstecken!“ Chrissy stieg zu seiner Mutter auf das Bett. Er ließ sich zwischen ihren Schenkeln nieder und nahm eine Brust von ihr in den Mund und nuckelte an den Nippeln. „Oh mein Schatz, wie lange ist das her? Und es tut immer noch so gut!“ seufzte Anke.

Dabei strich sie ihren Sohn über den Kopf. „Komm lass uns ein wenig ruhen. Wir haben eine ganze Woche für uns.“ Nackt, eng aneinander geschlungen, schliefen beide kurz darauf ein. Beide hatten den größten Teil des Nachmittags geschlafen. Der Abend begann bereits zu dämmern, als Chrissy aufwachte. Aufwachte, weil er eine wollige Wärme an seinem Schwanz spürte. Als er die Augen öffnete, sah er wie Anke ihr Kopf auf und ab fuhr. Chrissy sein Schwanz war zwischen ihren roten Lippen gefangen.
Er legte seine Hände auf den Kopf seiner Mutter und streichelte ihr durch das schwarze Haar. Anke blickte zu ihm auf und nahm kurz seinen Schwanz aus dem Mund. „Ich kann nicht genug von diesem herrlichen Fleisch bekommen.“ Kaum hatte sie es ausgesprochen, bearbeitete sie den Schwanz weiter. Diesmal ließ sie ihren Sohn aber nicht aus den Augen. „Er gehört Dir Mama, wann immer Du willst.“ Anke nahm ihn immer wieder tief in den Mund, leckte den Schaft entlang, zog seine Eier ein. Chrissy wähnte sich im Himmel. „Oh Mama, das ist so geil!“

Jetzt aber ließ Anke von ihrem Sohn ab. Die Enttäuschung stand Chrissy in das Gesicht geschrieben, wechselte aber kurz darauf einer großen Freude. Anke hatte sich aufgerichtet und sich über Chrissy seinen steif aufstehenden Schwanz gesetzt. Sie setzte seine Schwanzspitze an ihre Muschi und ließ sich dann nieder gleiten. Mit beiden Händen stützte sie sich an Chrissys muskulösen Brustkorb ab und begann dann ihre Hüften auf und ab zu bewegen.

Ihre Hüften kreisten, während sie ihren Sohn ritt. Chrissy war unterdessen nicht untätig. Mit beiden Händen knetete er Anke ihre Brüste, presste sie, massierte ihre Nippel. Anke stöhnte“Oh Chrissy, das ist so gut, ahhh dein Schwanz ist so herrlich. Du bist so ein geiler Bock!“. Chrissy stutzte einen Moment, dann ging er auf das Spiel ein. „Anke, Du bist so eine geile Stute. Du wirst von mir gefickt.“ Täuschte er sich oder keuchte Anke noch mehr? Hatten sich ihre ohnehin festen Nippel noch mehr verhärtet?
Er beschloss es heraus zu finden. „Anke, du bist so geil. Dich Stute werde ich in alle deine drei Löcher ficken. Ich werde Dich richtig zureiten!“ Anke wurde noch wilder bei ihrem Ritt auf dem Schwanz ihres Sohnes. Sie begann spitze Schreie auszustoßen. „Oh jaa ahhh, Du Hengst, fick mich, fick mich richtig durch!“ Beide keuchten immer lauter, Anke ihr Ritt wurde immer schneller. Dann ließ sie sich nach vorne fallen. Beide lagen aufeinander und Chrissy hielt ihre Arschbacken fest, während er wie ein Verrückter von unten in ihre Muschi stieß. Als es ihm kam, überflutete er förmlich die Muschi seiner Mutter. Anke zuckte unkontrolliert und wimmerte. „Oh Gott, so schön, ich liebe Dich Chrissy!“

Zur selben Zeit in München

Sven sein Flug war schnell und ohne Probleme gegangen. In der Unterkunft, welche für ihn bereit stand, waren bereits einige seiner Mitarbeiter. Einer davon war ein junger Mann,der sich mit Computer auskannte. Sven kam eine Idee. „Du Kevin, Du kennst Dich doch mit Computern aus. Kannst Du auch Überwachungskameras in Räumen installieren, aber die müssten unauffällig sein.“ „Ja klar“ meinte Frank. „Was für Räume willst Du denn überwachen?“ „Mein Haus.“ „Hehe, geht deine Alte fremd? Die würde ich auch gerne mal hacken!“ „Nein, nein“ antwortete Sven schnell. „Wir haben eine neue Putzfrau und glauben das sie in unsere Schränke schnüffelt. Was, meine Freundin? Du spinnst wohl.“ Dabei überlegte er, wie geil es wohl wäre, wenn er Anke mit einem anderen Mann beobachten könnte. Sein Schwanz begann sich in seiner Hose zu regen. „Reg Dich nicht auf Sven, aber deine Alte sieht doch wirklich geil aus. Ist doch klar, das man so etwas ficken will. Aber zu den Kameras, da gibt es was. In Rauchmeldern versteckt, ist aber nicht billig.“

„Geld spielt keine Rolle“ antwortete Sven schnell. „Und Rauchmelder sind doch jetzt auch Vorschrift, dann ist das auch gleich erledigt.“ „Okay, würde einen Tag dauern.“ „Abgemacht, wenn wir wieder in Berlin sind, baust Du mir das ein. Jetzt fahre ich aber mal schnell auf unsere Baustelle, schauen wie es da aussieht.“ „Alter, es kommt gleich Fußball, das kannst Du doch morgen noch machen.“ „Ach das geht schnell, bis später.“ Was Sven verschwiegen hatte, war das er hoffte in irgend ein Fenster zu spähen. Auf der Baustelle angekommen, brach die Nacht bereits herein. Vorsichtig tastete Sven sich die Rüstung hoch.

In den meisten Wohnungen sahen die Leute fern, einige spielten Videospiele, andere aßen Abendbrot. Aber dann erregte ein Fenster seine Aufmerksamkeit. Eine junge blonde Frau zog sich in ihrem Schlafzimmer aus. Sie konnte nicht viel älter als zwanzig sein. Sie war sehr schlank und ihr Haar reichte fast bis zu ihrem Hintern. Nachdem sie sich ausgezogen hatte, probierte sie verschiedene Dessous an. Sven konnte sein Glück kaum fassen und holte seinen Schwanz aus der Hose. Er fing an seinen Schwanz zu wichsen. Die junge Frau hatte sich nun für ein rotes Oberteil, String und rote Strümpfe entschieden. Plötzlich verließ sie das Zimmer.

Sven wollte schon enttäuscht aufhören seinen Schwanz zu reiben, als die junge Frau das Zimmer wieder betrat. Im Schlepp hatte sie einen alten, ziemlich dicken Mann, der das junge Ding gierig begrabschte. Sven massierte seinen Schwanz schneller. Das junge Ding ging in die Hocke und begann den Schwanz des alten Fettsack zu lutschen. Ein plötzliches Geräusch ließ Sven zusammen zucken, neben ihm stand Juri, ein dreißig Jahre alter Ukrainer, der auf der Baustelle als Trockenbauer arbeitete. Der grinste im dunkeln Sven nur an. „Hast die auch entdeckt? Mach ruhig weiter.“ Dabei packte er seelenruhig seinen eigenen Schwanz aus und begann ihn zu massieren.

Sven war etwas irritiert, begann dann aber seinen Schwanz weiter zu massieren. Sein Blick wanderte vom Fenster, wo die blonde Frau immer noch h den Schwanz blies, zu Juri seinen Schwanz. Der war gewaltig, fast so als würde da ein Esel stehen. Und er war beschnitten. Aus den Augenwinkel musterte Sven Juri. Er war fast zwei Meter groß, seine Hände wie Essteller. Unter seinen Männern war er der Chef. Niemand wagte etwas gegen ihn zu sagen. Juri rieb unbeeindruckt seinen Schwanz. Auch Sven rieb seinen Schwanz, unschlüssig was ihn mehr erregte, die junge Frau im Fenster oder Juri sein Schwanz.

Erste Lusttropfen kamen aus Sven seiner Schwanzspitze. Er sah wie der alte Sack im Fenster die Blondine mit beiden Händen an den Kopf packte. Anscheinend spritzte er ihr gerade in den Mund. Zeitgleich spürte er Juri seine Hand auf seiner Schulter. Es war, als würde ein Stahlarm in packen. Juri drückte Sven auf die Knie und drückte dem überraschten seinen Schwanz in den Mund. Juris Hand hielt Sven seinen Kopf in einem eisernen Griff. Er pumpte Sven sein Sperma in den Mund. In dicken Schüben kam Schwall um Schwall. Als Sven das Sperma schluckte, kam es ihn. Er vergoss sein eigenes Sperma auf die Rüstung und auf seine Hose.

Juri zog seinen Schwanz aus Sven seinen Mund und fuhr ihn damit über das Gesicht. Die letzten Spritzer trafen Sven seine Nase und Augen. Juri tätschelte Sven wie einen jungen Hund über den Kopf. „Wusste ich es doch. Die steht um sechs Uhr auf. Wir sehen uns dann.“ Damit knöpfte er seine Hose zu. Sven blieb irritiert zurück. Was war gerade geschehen?

Fortsetzung folgt

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