Anke Naujack – Weiterbildung mal anders

Autor Anke
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Wieder mal war ich unterwegs. Als Bürokauffrau muss man halt auch mal auf Weiterbildungen.
Wobei die Weiterbildung für meinen Vorgesetzen war, er aber nicht auf meine “helfende Hand”
verzichten wollte. Was das für mich bedeutete, war klar. Es würde für mich nicht bei den täglichen
Blowjob oder einem schnellen Quickie bleiben, er würde mich die Tage dann auch richtig ficken
wollen. Ich musste immer wieder lachen, wenn ich ihn sah. Klein und dicklich, kaum noch Haare
auf den Kopf. Wenn er mich bestieg, stellte ich mir einfach vor, mein Sohn fickt mich. Das machte
es um einiges ertäglicher. Immerhin war das Hotel, in dem die Tagung statt fand, erstklassig. Mein
Zimmer war eine ziemlich große Suite und es gab einen hervorragenden Wellness Bereich.
Natürlich hatte ich ein eigenes Zimmer, denn mein Vorgesetzter spielte den braven Ehemann für
seine Frau. Wo ich die Nacht verbringen würde, hatte er aber bereits festgelegt.

Die ersten beiden Tage hatte ich schon hinter mich gebracht. Umgeben von Managern in grauen
Anzügen, die das ganze Hotel bevölkerten, und von denen einige ihre private Sekretärinnen
mitgebracht hatten. Die meisten waren doch noch sehr jung, ich schätzte sie noch in der
Ausbildung, aber sicherlich waren sie, wie ich auch, nur zu einem Zweck hier. Bei einigen der
Herren konnte man richtig sehen, wie ihnen der Sabber aus dem Mund floß. Aber darum scherte ich
mich nicht, war hingegen ganz froh, das ich dieses mal nicht mit dem gesamten Führungsstab
schlafen würde. Es waren genug jüngere Damen hier. Trotzdem entging ich natürlich nicht der
Aufmerksamkeit der Herren. Und alle erzählten sie mir immer dann, wie toll sie selber sind und
einige machten mir recht schnell eindeutige Angebote. Immerhin bin ich eine attraktive Dame im
besten Alter, aber ich fühle mich von plumper Anmache nur angewidert.

Der Gipfel wurde gestern dann beim Abendessen erreicht, der abendlichen Völlerei. Nachdem mein
gegenüberliegender Gesprächspartner sich den dritten Teller mit allerlei fettem Zeug in sich
reingeschaufelt hatte, war er so von meinen Brüsten abgelenkt war, das er den Teller schief hielt und
ein ordentlicher Schwall irgendeiner Soße auf meinem Abendkleid landete. Alle waren plötzlich um
mich besorgt, und mussten natürlich helfen, den Fleck weg zu wischen, wobei es ihnen aber mehr
darum ging, mich anfassen zu können. Irgendwann hatte ich genug. Nachdem eine sehr
zuvorkommende Kellnerin das Gröbste aufgewischt hatte, verließ ich einfach verärgert die Runde
und schritt durch den Bereich der Rezeption in Richtung der Aufzüge. Meinem Vorgesetzten störte
das nicht, den er hatte einen alten Bekannten entdeckt, der auch seine private Begleitung dabei
hatte. eine blonde Schönheit von vielleicht 18 Jahren und mit entsprechenden Rundungen.
Glücklich sah sie aber nicht aus, als sie mit den beiden alten Männern da stand. Aber vermutlich
ging es ihr wie mir. Sie brauchte den Job und das Geld und damit sind alle anderen Dinge
nebensächlich.

Gott sei Dank waren in dem Hotel auch andere Menschen untergebracht. Ein Junioren-
Fußballballteam hatte hier ein Trainingslager und war hier auch auf einem Turnier. Die jungen
Männer bevölkerten nach dem Ende der Spiele, die unweit in einem Sportzentrum stattfanden, die
Lobby des Hotels. Das brachte etwas Farbe in die sonst grauen Umgebung. Einige saßen in den
Sesseln und ihre verwunderten Blicke verfolgten die etwas aufgebrachte Frau, die mit Bratensoße
auf dem Abendkleid im Aufzug verschwand.

Ich hatte genug und ging in den Fitnessbereich etwas für mein Wohlbefinden tun. Dort hoffte ich,
meine Ruhe zu haben, um allein ein leichtes Workout zu machen. Aber ich war nicht allein. Außer
mir waren nur noch drei der Fußballer, wie sich später herausstellte, zum auslaufen da. Drei
attraktive, große und durchtrainierte Jungs. Während ich im engen Dress auf den Laufband lief und
meine Brüste trotz des Sport BHs unangenehm hin und her hüpften, bemerkte ich, das die drei
immer wieder zu mir sahen. Und anscheinend auch über mich redeten. Kurz danach kam einer der
drei, mit einem für mich provokanten Grinsen, zu mir herüber. „Jetzt werde ich hier schon von
Kleinkern angemacht!” dachte ich mir insgeheim und überlegte mir schon, wie ich ihn möglichst
schnell abblitzen lassen könnte. In mir baute sich schon die Abwehrmauer auf, die ich immer
brauchte, wenn mir die typischen, aufdringlichen Kerle immer zu nahe kamen. Aber als er näher
kam, sah sein Grinsen doch eher wie ein Lächeln aus.
„Entschuldigung, ich möchte nicht aufdringlich sein, aber ich würde gerne etwas über ihren Laufstil
sagen…” Wie ich später erfuhr, war er der Älteste der drei und wollte Sportmedizin studieren.
Jetzt war ich doch überrascht! Ich dachte jetzt kommt wieder so was wie: “Na, , so allein hier…
Gehen wir was trinken…. Kommste mit auf mein Zimmer” hörte ich die Kerle sonst immer sagen
und dabei starrten die immer auf meine großen Brüste.

Immer noch überrascht hielt ich das Laufband an, kam zum Stehen und schnaufte noch etwas durch
die leichte Anstrengung. Nein, er sah mir ins Gesicht, lächelte und sagte weiter: „Ihre Bewegungen
sind nicht flüssig genug und das liegt eindeutig am Abrollen des Fußes… Und, ohne ihnen nahe
treten zu wollen, bei Frauen mit großer Oberweite kommen auch Sport BHs schnell an ihre
Grenzen…” Wegen der betonten Sachlichkeit war ich völlig baff. Seit Jahren hatte es kein Mann
geschafft, mich auf meine Brüste anzusprechen, ohne das er dabei plump und billig wirkte. „Wenn
sie nichts dagegen haben, kann ich ihnen ein paar Übungen zeigen, die das Auf- und Ab des
Oberkörpers verhindern…” Vorsichtig sah ich, während ich ihm zuhörte, an ihm vorbei um zu sehen,
was die anderen beiden machten. Aber die waren im Hintergrund mit Aufwärmübungen beschäftigt,
sprachen entspannt mit einander und beachten uns gar nicht.
„Oh, vielen Dank..” Jetzt wurde ich, die sonst immer schlagfertig war, doch etwas verlegen „Ja,
gerne…., wenn es Ihnen keine Umstände macht….” Es folgte eine sachliche Beschreibung, wie ich
meinen Körper anders halten sollte, den Schwerpunkt des Beckens anders ausrichten und wie ich
mit dem belasteten Fuß auftreten sollte.

Marcel, so hieß er, stellte das Laufband auf die langsamste Stufe. Gelehrig folgte ich seinen
Anweisungen und nach einigen Schritten hörten meine Brüste tatsächlich auf zu schwingen. Immer
wieder ermahnte er mich, nur mit dem Vorderfuß aufzutreten, wenn ich drohte unkonzentriert zu
werden.
„O.K.” sagte Marcel „Jetzt noch das Becken etwas nach vorne neigen!” Dabei legte er eine Hand
behutsam auf meinen Bauch und die andere auf meinen Rücken. Er korrigierte die Stellung meiner
Hüfte und die Berührung fühlte sich gut an. Er war kein Grabschen, wie ich es zu oft zu spüren
bekam.
Marcel verstand sein Handwerk. Distanziert und sachbezogen machte er seinen Job. Nach einer
halben Stunde konnte er das Laufband auf eine höhere Stufe stellen und ich lief langsam, aber ohne
schwingenden Brüste, Marcels Blicke auf mein Becken und das korrekte Abrollen meiner Füße
gerichtet. Ich sah ihn dabei an und lächelte ihm zu. Aber er war zu konzentriert, um es zu bemerken.
“Bitte mehr mit dem Vorderfuß auftreten… Ja, genau so…” hörte ich ihn sagen und dann noch: “Und
jetzt, noch etwas mehr mit dem Fuß abrollen!” Und er starrte dabei nicht auf meine beiden großen,
runden Kugel. Er wollte wirklich nur meinen Laufstil verbessern.

Da ich selber zu sehr auf mein Tun konzentriert war, hatte ich nicht bemerkte, das die beiden
anderen zu uns gekommen waren Als jemand: “Entschuldigung, aber wir müssen los, wenn wir
noch was zu Essen haben wollen…” sagte, blickte ich etwas erstaunt in die Runde der jungen
Männer, die neben mir standen. Wieder hielt ich das Laufband an. Marcel entgegnete zu den beiden
anderen. „Entspannt euch, wir haben noch mindestens eine halbe Stunde…” Einer der beiden
anderen aber schüttelte demonstrativ den Kopf.
Die Unbeschwertheit der drei sprang auf mich über und ich musste etwas lachen. „Vielen Dank für
die Tipps.” sagte ich etwas verlegen zu Marcel gewannt. „Kann ich mich irgendwie für die
Trainerstunde vielleicht bei ihnen und ihren Freunden revanchieren?” fragte ich die drei. Da ich auf
dem recht hohem Laufband stand, war ich mit den Dreien fast auf Augenhöhe.
Florian deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung Benjamin und sagte: „Am Besten besorgen sie
dem hier was zu Essen…”

„Gut, dann darf ich Sie heute Abend zum Essen einladen?” fragte ich die drei, die sich daraufhin
kurz ansahen und ich war selber überrascht über meinen Mut. Ich kannte die drei ja eigentlich gar
nicht. „Gerne…” entgegnete Florian als erster auch etwas überrascht. „Gibt es hier in der Nähe
etwas, was sich lohnt?” fragte ich und fügte nochein erklärendes. “…Ich bin nicht aus der Stadt…”
hinzu. „In der Innenstadt gibt es einen legendären Mexikaner..” kam ein Verschlag von Florian,
wobei er das „legendär” klar betonte. „Ja toll, der Herr kennt sich hier aus, weil er hier studiert…”
brach es förmlich in einen fast beleidigten Ton aus Benjamin heraus.
Fragend sah ich die drei an: “Mexikaner,… bin ich da nicht zu zu?” Alle drei sahen sich
gegenseitig fragend an und schüttelten dann fast gleichzeitig den Kopf. Marcel blickte als erster zu
mir rüber, während er lächelnd sagte: “Mit einer schönen Frau kann man sich überall sehen
lassen…” und sah mir dabei direkt in die Augen. Schweigen setzte ein. Etwas unsicher wusste ich
nicht, ob ich mich jetzt angemacht fühlen sollte oder nicht. Sein Lächeln, das er dabei hatte,
zerstreute meine Gedanken darüber aber wieder schnell. Aber etwas erschreckt musste ich
feststellen, das ich vor Verlegenheit rot geworden war.

Der Moment der Stille dauerte etwas an und kurz war nur das ruhige Atmen der drei zu hören.
Gleichzeitig spürte ich ihre Blicke auf mir ruhen. Aber es waren keine unangenehmen Blicke und
unbewusst wollte ich näher an sie herantreten, aber der Handgriff des Laufbandes stand im Wege.
„Ach, ihr könnt ruhig Anke zu mir sagen.” sagte ich etwas unsicher in die Stille und wusste nicht,
ob das bei den jungen Menschen so gut ankommt. Es kam aber gut an: Lächelnd gaben mir die drei
der Reihe nach die Hand und stellten sich noch mal vor: “Florian!” „Benjamin.” „Marcel.” Dabei
konnte ich jedem in sein freundliches Gesicht sehen.
Dann mahnte Florian zum Aufbruch. „Kommt!” sagte er zu den beiden anderen und ich spürte jetzt
doch so etwas wie Anspannung, zumindest bei ihm. Und zu mir gerichtet. „Treffen wir uns dann
gegen 21:00 Uhr in der Hotel-Lobby?” Ich hatte nur noch Zeit für ein kurzes Nicken, dann packten
die drei schnell ihre herumliegenden Sachen und verließen den Fitnessbereich.

Mit meinen Handtuch trocknete ich den Schweiß auf meiner Haut und war selber überrascht über
meine Spontaneität. Jetzt hatte ich also ein Treffen mit drei jungen Fußballspielern. Ist das schon
ein Date? „Du musst dich konzentrieren, Anke…”sagte ich zu mir selbst und zog mich weiter an.
Um endlich weiter zu kommen, nahm ich einen Push-Up in die Hand und hielt ihn vor mich.
Altersgemäß haben meine Brüste nicht mehr die Form wie früher, aber von hängen war wirklich
noch keine Rede. Eigentlich brauchte ich deshalb auch keine Push-Ups. Normale BHs tun es auch.
Aber der hatte mir gefallen. Er befand sich immer in meinen Koffer, aber getragen hatte ich ihn
noch nie. Vielleicht kommt irgendwann ein besonderer Anlass, hatte ich immer gedacht. Bevor ich
den BH endgültig anzog, legte ich ihn noch einmal kurz in den Koffer, griff ich mit meinen Händen
nach oben und löste das Handtuch, das ich noch um meinen Kopf trug. Dabei zogen sich meine
Brüste nach oben, was deren Form, trotz der Größe wieder jugendlich fest aussehen ließ. Mit einer
kleinen Drehung betrachtete ich mich dabei und war, bis auf die kleinen Problemzonen zufrieden
mit mir.

Als ich den Push-Up anzog und meine Brüste in die richtige Position gebracht hatte, wusste ich
auch warum ich ihn noch nie getragen hatte. Als ich mich etwas vorbeugte, um noch etwas aus den
Koffer zu holen, sah ich in ein üppiges Dekolleté. Durch die Schaumstoffeinlage standen meine
beiden Brüste regelrecht ab, ziemlich groß und ziemlich rund. Eigentlich zu groß und zu rund für
meine restliche Figur. Eine noch größere Aufmerksamkeit meiner Kollegen wäre mir damit sicher
gewesen. Durch den Spiegel betrachtete ich mich kritisch und drehte mich leicht. Jetzt konnte ich
besser erkennen, das meine Oberweite viel zu groß war für meinen restliche Figur und ahnte, wo die
Männer heute Abend hinsehen werden. Mit meinen Händen umfasste ich meine Brüste, hob sie
noch etwas weiter an, drückte sie weiter zusammen und betrachtete mich dabei im Spiegel.
Betrachtete, wie der Spalt zwischen den Brüsten zu einer Schlucht wurde. Leicht knetete ich meine
beiden großen Kugel vor dem Spiegel und besah mich dabei. In meinem Schritt zog es ganz leicht.
„Warum muss ich jetzt gerade an Sex denken…?” fuhr es mir durch den Kopf und drückte
unwillkürlich etwas fester zu.

Strümpfe, Slip und BH passten gut zueinander und kaschierten die eine oder andere Problemzone.
Meine langen dunklen Haare schnell hochgesteckt, an der Seite ließ ich einige Strähnen raus
hängen. MakeUp und Rouge drauf, die großen Augen etwas betonen. Und roten Lippenstift.
Ich kam mir ziemlich attraktiv vor, auch wenn ich nicht zu den Frauen gehöre, die über diese endlos
langen Beine verfügen. Kritisch betrachtete ich mich im Spiegel. Hatte ich die Augen zu stark
betont? Ist der Lippenstift vielleicht doch zu rot?
Etwas unsicher über diese Fragen sah ich meinen Koffer durch, fand noch einen Rock, den ich
länger nicht getragen hatte. Und noch eine Bluse. Mit kritischem Blick nahm ich diese letzte Bluse
und zog sie an, sie war unschuldigen weiß gehalten und sehr figurbetont. Ein schöner Gegensatz zu
der ganzen, doch etwas frivolen, schwarzen Spitze darunter. Während ich mich im Spiegel
betrachtete, knöpfte ich die Bluse zu. Der Push-Up vergrößerte meine Oberweite so, das die Bluse
in Brusthöhe etwas spannte, wenn ich einatmete. Also muss ich heute weniger atmen, dachte ich
mir. Dann der Rock. Ziemlich eng, ging aber gut über die Hüften, war aber doch eher kürzer als die
anderen, die ich sonst trug. Aber er hörte immerhin eine knappe Handbreit über den Knie auf.
„Anständiges Mädchen” dachte ich zu mir selbst. Jetzt noch die Frage der Schuhe, leider sind nur
zwei Paar hier. Ein Paar ohne Absätze, ein Paar mit mittleren Absätze.

Die Frage war schnell
geklärt: mit den mittelhohen Schuhen konnte ich mich so sehen lassen. Jetzt sahen meine Beine
doch etwas so aus, als wenn sie lang wären. Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel und
betrachtete zufrieden meine Silhouette. Die enge Bluse betonte noch mal meine schlanke, aber sehr
weibliche Statur. Und es sah nicht so aus, als ob ich Silicon nötig gehabt hätte. Zuletzt kam der
Blazer dran.
„Mit einer schönen Frau kann man sich überall sehen lassen…”die Worte von Marcel gingen mir
noch mal durch den Kopf. Hoffentlich enttäusche ich die drei nicht. „Vielleicht die Augen doch
noch etwas…” dachte ich mir und griff noch mal nach den Mascara Stift.
Ein letzter Blick in den Spiegel und ich schnappte mir meinen Mantel, huschte über den Flur zu
dem Aufzügen, drückte den Knopf und stand etwas ungeduldig vor der Aufzugtür. Nach einer
gefühlten, kleinen Ewigkeit ging die Tür auf und drei meiner Kollegen waren darin. Kurz zögerte
ich, trat dann aber etwas genervt ein. Sofort stieg mir ein alkoholschwangeren Geruch in die Nase.
Es war wohl der Atem der drei Herren, den ich hier im Aufzug nicht ausweichen konnte. „Hallo
Frau Naujack, haben sie vielleicht Lust…” hörte ich einen der übergewichtigen Herren im grauen
Anzug sagen.

Spontan unterbrach ich ihn, indem ich einfach nur laut und genervt: „NEIN!” sagte. da ich aber
wusste, das es negative Auswirkungen auf meinen Job haben könnte, fügte ich schnell hinzu “Herr
Dormann erwartet mich. Sie verstehen!?” Herr Dormann ist der ranghöchste Leiter hier auf der
Tagung und alle drei Herren schwiegen betreten. Laziv setzte ich hinzu: “Für euch Herren bin ich
morgen wieder da, wenn ihr dann keinen Kater habt und noch könnt.” Man sah die plötzlich
auftretende Geilheit ihnen an und auch das sich ihre Hosen verdächtig ausbeulten. “Natürlich Frau
Naujack, wir freuen uns schon!”
Als die Aufzugtür wieder aufging, schritt ich eilig in Richtung Lobby, es war schon weit nach neun.
Wieder einmal war ich zu spät, aber Frauen müssen abends nicht pünktlich sein. Verstollen sah ich
mich um, überall erblickte ich graue Anzüge. Das hatte mir noch gefehlt, das die Herren
mitbekommen, das ich mit drei jungen Kerlen das Hotel verlasse. Unbewusst verlangsamte ich
meinen Schritt in Höhe der Rezeption.
„Frau Naujack?” hörte ich eine weibliche Stimme meinen Namen rufen. Es kam von der sonst
leeren Rezeption. „Ja…” sagte ich überrascht und änderte meine Richtung zu der Stimme. Eine sehr
hübsche, junge blonde Frau lächelte mich an und sagte: „Frau Naujack, ich habe eine Nachricht für
sie.” Und hielt mir einen kleinen Umschlag entgegen. Ein Brief im Zeitalter des Smartphones.
Etwas überrascht nahm ich ihn entgegen. Auf dem weißen Papier stand in einer klaren, sauberen
Handschrift mein Name. „Anke Naujack” lass ich etwas ungläubig, drehte ihn um und riss mit
leicht zitternden Fingern vorsichtig den Umschlag auf. Behutsam zog ich die darin befindliche
Karte heraus.

„Hallo Anke,…” las ich langsam die darauf geschriebenen Wörter „… es tut uns leid, aber es wird
etwas später. Wir müssen noch eine Trainingseinheit absolvieren. Können wir uns um halb zehn
beim Mexikaner treffen? Wir sind dort ganz in der Nähe.” Darunter war die Anschrift des
Restaurants. „…halb zehn..” Las ich noch mal und erleichtert stellte ich fest, das ich jetzt wieder
einigermaßen in der Zeit lag. Vorsichtig sah ich mich um, erblickte keinen der Kollegen in meiner
Nähe, der etwas mitbekommen haben könnte. Dabei erblickte ich ein gelbes Taxi Schild, welches
draußen in der Einfahrt des Hotels leuchtete.
Schnell schritt durch die Drehtür, öffnete meinen Mantel wieder, stieg hinten in das Taxi ein und
nannte dem Fahrer die Adresse des Mexikaners. Der Taxi Fahrer stierte mich wortlos durch den
Spiegel an. Hätte ich nur nicht den Mantel geöffnet.

Zehn Minuten später hielt der Wagen kurz vor dem Mexikaner. Wortlos reichte ich dem Fahrer das
Geld, stieg sofort aus und ging die wenigen Stufen durch die klare, kalte Winterluft zum Eingang
hinauf. Die große Tür öffnete sich und zwei junge, hübsche Mädchen wollten gerade das Restaurant
verlassen. Jetzt sehen die bestimmt, das hier ein Exot kommt, eine alte Frau… Aber sie lächelten
mich unbedarft an und sagten nur freundlich: “Hallo…” zu mir. Mit einer Drehung huschte ich an
den beiden in den Eingangsbereich hinein und lief einen strahlenden Florian regelrecht in die Arme.
„Hi, da bist Du ja! Tut uns leid. Komm wir erzählen dir alles drinnen. Gib mir deinen Mantel.”
Ganz Kavalier half er mir gekonnt aus dem Mantel und brachte ihn in die Garderobe. Als er sich zu
mir zurückdrehte, hielt er kurz an und betrachtete mich aus der Distanz. Einen kurzen Moment
konnte ich an seinem Gesichtsausdruck erkennen, das ihm gefiel, was er da sah. Sein Blick
wanderte nach oben und als er mir in die Augen sah, musste ich meinen rot geschminkten Mund
öffnen.

Aber er verlor nur für einen kurzen Augenblick die Fassung. Er kam auf mich zu und sagte: „Den
Blazer kannst du auch hier lassen, es ist sehr warm da drin.” Wieder half er mir und anschließend
führte er mich am Arm in das Restaurant.
Drinnen war die Beleuchtung schummrig und das Restaurant war fast voll. Wir mussten uns an
einigen eng beieinander stehenden Tischen vorbei zwängen. Die an den Tischen sitzenden, meist
jungen Männer blickten dabei hoch and und einige von ihnen stierten mich förmlich an. Als wir an
einer dicken Säule vorbei kamen, erkannte ich hinten an einen Stehtisch mit einer Bank und einigen
Hockern die beiden anderen. Marcel sah uns zuerst und rief nur ein: “Hallo!” Benjamin drehte sich
um und als er mich, wie eben sein Freund Florian, von oben bis unten betrachtete entfuhr ihm ein
anerkennendes: “Wow!.. Oh, Entschuldigung, Marcel hat recht gehabt mit der schönen Frau!”
Verlegen strich ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. dann plauderten wir doch ungezwungen
los. Es folgten ausführliche Erzählungen aus dem Trainingslager, Berichte von der Schule. Alle drei
gingen auf das Gymnasium. Wir bestellten Getränke, Wasser und mexikanisches Bier, suchten uns
das Essen von der bunten Speisekarte aus. Und plötzlich konnte ich in der Atmosphäre loslassen
von der grauen Welt im Hotel. Obwohl ich den dreien von meinen Beruf erzählen musste. Das
Essen kam und die Teller leerten sich nur langsam, alle drei aßen langsam und genüsslich. Alkohol
floss kaum. Jeder nippte nur am seinem Bier.

„Wo ist denn der Rest der Mannschaft?” wollte wissen, als wir mit dem Essen fertig waren. „Die
sind schon schlafen, wegen dem Spiel morgen.”sagte Marcel. „Oh, das tut mir leid…”, sagte ich.
„Braucht dir nicht leid zu tun!” hörte ich Florian „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, gibt nur ein
Bier für jeden, da sein Vater gegen Alkohol in der Saison ist.” „So, das ist das Stichwort:
Saisonende! Jetzt können wir aber auch was trinken.” Rief Marcel. „Die Cocktails hier sind gut und
nicht teuer.” Er holte den Kellner mit einer Geste zu uns und bestellte vier Caipirinhas.
Danach witzelten die drei über diverse Allüren ihres Trainers und was alles nicht gemacht werden
durfte vor den Spielen. „Sport ist manchmal eine spaßfreie Zone. Kein Sex, kein Alkohol, immer
nur gesund Ernährung. Alles das, was Spaß macht ist nicht erlaubt…” Beim Thema Sex wurden sie
alle rot und ich lächelte ein wenig belustigt. Florian erinnerte mich ein wenig an meinen eigneen
Sohn, was mir sofort ein kribbeln zwischen den Beinen bescherte.

„Und womit habt ihr euch bei den Anderen entschuldigt?” fragte ich in die Runde. Florian sah mich
an und sagte: „Wir müssen noch den Dank einer schönen Frau entgegennehmen. Das Argument hat
alle überzeugt. Auch wenn sie es nicht glauben.” Auch die beiden anderen sahen mich dabei an.
Verlegen sah ich die drei an und biss mir auf die Unterlippe. Auf meine rot geschminkten, vollen
Lippen. „Ich fühle mich trotzdem schuldig.” hauchte ich leise und etwas gespielt in die Runde.
Diese Geste brachte alle drei zum Schlucken. Deutlich gingen ihre Adamsäpfel rauf und runter. Der
Kellner stellte die Caipirinhas auf den Tisch. Marcel verteilte die Caipirinhas. Plötzlich hatte ich das
Verlangen, näher an ihn heranzurücken und drückte meinen Oberschenkel gegen seinen.
„Du bist sehr schön, Anke”sagte Florian und sah mir in die Augen. Das kribbeln zwischen meinen
beinen verstärkte sich. Ich versuchte ungezwungen weiter zu plaudern. Wir machten Witze,
scherzten, lachten, als die nächste Runde Cocktails kam. Wieder nippten wir an den Gläsern, und
scherzten weiter.

„Du bist uns gleich am ersten Tag aufgefallen.” Benjamin versuchte zu erklären “Bei den vielen
Herren in grauen Anzügen kein Wunder…” „Stimmt”, sagte ich kichernd „Bin ja die einzige Frau
bei denen. Was ist denn mit den jungen damen, die auch hier zu Tagung sind?”fragte ich neugierig.
„Ach die, sind immer so hochnäsig. Denken gleich, die wollen mich doch nur ficken.” fügte er
wieder hinzu. Erschrocken sah er mich an”Äh, als das ist mir jetzt so heraus gerutscht.” Alle drei
waren puderrot im Gesicht. Ich war noch näher an Marcel herangerückt und meine linke Hand lag
nun auf seinem Bein. Mit der Handfläche glitt ich immer wieder über den Stoff der Jeans.
Unter der Wirkung der Cocktails kicherten wir wieder über verschiedene Anekdoten über
Beziehungen, als der Kellner wieder an unseren Tisch kam und sagte: „Entschuldigung, aber wir
schließen gleich.” War es schon so spät? Die Zeit war viel zu schnell vergangen.
„Dann bringen sie uns bitte die Rechnung.” sagte Florian zu ihm. „Hey, einen Moment, ich wollte
zahlen!” rief ich entrüstet aus „Als Dank, für die Trainerstunde!” „Anke, deine Anwesenheit war
uns schon Dank genug. Heute Abend war du hier die schönste Frau.” Sagte Florian ohne gekünstelt
zu wirken. „Alles stimmte, nichts ist billig an dir oder ist ein Stilbruch. Mit so einer Erscheinung
wird man gerne gesehen. Das war uns schon Dank genug.”

Ein Schauer ging durch meinen Körper und ich spürte wie ich wieder vor Verlegenheit rot wurde.
Zog da wieder etwas in meinem Schoss. Oder, wurde ich langsam feucht in… „Nein, nein,” dachte
ich mir „Das kommt mir sicherlich nur so vor! Obwohl es sich,…irgendwie gut anfühlt…” „Du
kannst uns ja noch zu dem Absacker in die Hotelbar einladen. Die Preise dort sind nichts für uns”
schlug Marcel vor. Mir gefiel der Gedanke, das der Abend noch nicht vorbei sein sollte.
Die drei zahlten schließlich das Essen von ihrem Taschengeld. Wir standen auf, obwohl mir etwas
schwindelig wurde von den beiden Cocktails, aber Benjamin fing mich auf und hielt meinen Arm.
An der Garderobe mir wurde vorbildlich von Florian zuerst in den Blazer und dann in den Mantel
geholfen. Marcel hielt mir die Tür auf und wir gingen nach draußen. Es war kalt, Nebel zog
langsam auf. Februar, nicht einer der angenehmsten Monate, um sich draußen aufzuhalten. Bis zum
Hotel waren es bestimmt dreißig Minuten zu Fuß. Mit den hochhackigen Schuhen und etwas
beschwipst sicher keine gute Idee. „Da ist ein Taxi-Stand…”sagte Florian und mit einem Wink lotste
er einen Wagen zu uns. Marcel hielt mir wieder die Tür auf. Ich stieg ein, Benjamin stieg von der
anderen Seite ein und Florian hinter mir. Marcel setzte sich vorne Hin. „Hotel Vier-Jahreszeiten.”
Sagte er, nachdem er die Beifahrertür zugezogen hatte.

Ich fühlte mich geborgen in der Wärme des warmen Wagens und die Enge der Rückbank führte
dazu, das meine Oberschenkel an die der beiden Jungs gedrückt wurden. Intensiv spürte ich ihre
Wärme und drückte meine Beine stärker gegen ihre. Florian plauderte einfach los, etwas
unterhaltsames, aber belangloses. Wir lachten über seine Scherze und ich legte meine Hand auf
seinen Oberschenkel. Benjamin wollte da mithalten und gab auch was zum besten, das auch bei
allen gut ankam. Auch ihm legte ich eine Hand auf den Oberschenkel.
Mein kurzer Rock war etwas hoch gerutscht und der Spitzenrand meiner Strümpfe lugte ein gutes
Stück hervor. Beide hatten es offensichtlich bemerkt, denn immer wieder ging ihr Blick in die
Richtung meiner Beine. Etwas provokativ legte ich sie, so gut es auf der engen Rückbank ging,
etwas zur Seite und dann blitze auch kurz die nackte Haut meiner Oberschenkel auf.
Jetzt sprach wieder Marcel. Währenddessen streichelte Florian mit seinen Fingerspitzen über
meinen Handrücken. Benjamin glitt mit seiner Hand zwischen unsere Beine und strich über die
Innenseite meiner Handflächen.

Seine Berührungen zeigten sofortige Wirkung, ich war wie elektrisiert. So große kräftige junge
Männer und so zärtlich. Florian drehte den Kopf und sah mich an. Dabei konnte er auch erkennen,
dass ich mittlerweile auch mit Benjamin Händchen hielt. Ich intensivierte meinen Druck auf seinen
Schenkel leicht, drehte den Kopf zu ihm und öffnete meinen Mund. Unsere Münder trafen sich und
seine Zunge tastete vorsichtig nach vorne. Langsam öffnete ich meinen Mund und erwiderte mit
meiner Zunge seinen Kuss, während ich Benjamins Hand fester drückte. Mein Körper fing ganz
leicht an zu zittern, ich spürte eine Erregung in mir aufkeimen. Florians und meine Zunge spielten
etwas miteinander. Jetzt konnte ich deutlich spüren, das ich im Schritt feucht wurde. Erleichtert
stellte ich fest, das der Taxifahrer sich jetzt mit Marcel über den Grund der Anwesenheit hier in der
Stadt unterhielt und so nicht wie der Erste in den Rückspiegel stierte.
Vorsichtig löste ich mich von Florian und wandte mich Benjamin an meiner linken Seite zu. Auch
er konnte sehen, wie ich über Florians Oberschenkel strich, wie ich mit meiner Hand immer weiter
nach oben glitt. Sein Gesichtsausdruck verriet mir, das mein Augenaufschlag gekonnt war, mit dem
ich ihn anblickte. Als Reaktion spürte ich, wie seine linke Hand durch den Stoff meines Blazers und
meiner Bluse vorsichtig die deutliche Ausbeulung meiner Brüste streichelte. Mit einem kaum
hörbaren Stöhnen schloss ich die Augen und genoss die vorsichtigen Berührungen. Dabei drückte
ich seine Hand fester und er erhöhte den Druck auf meine Brust, während ich mich ihm mit leicht
geöffneten Mund näherte, bereit für den nächsten Kuss.

Das Taxi bog in die Hoteleinfahrt ein „So, da wären wir.” Hörte ich aus weiter Ferne den Fahrer
sagen. Ruckartig ließ ich beide los, rückte meine Kleidung zurecht und setze mich, wie es sich für
eine anständige Frau gehört, gerade hin. „Was bekommen Sie?” fragte Marcel. Eigentlich wollte ich
jetzt zahlen, aber mein Zustand ließ es nicht zu. „17,40″ meinte der Fahrer „Brauchen sie eine
Quittung?”. Marcel reichte ihn einen Zwanziger. “Ne, brauchen wir nicht, Stimmt so und vielen
Dank für die angenehme Fahrt.”
Benjamin und Florian öffneten die Türen. Leider öffneten sie die Türen. Ich wäre gerne noch weiter
gefahren. Ich stieg auf Florians Seite aus, da dort der Hoteleingang war. Florian reichte mir die
Hand, ich richtete mich vor ihm und Marcel auf. Es herrschte plötzlich eine knisternde Atmosphäre.
Marcel schien zu ahnen, was gerade passiert war.
Benjamin kam um den Wagen herum zu uns und schaute mir dabei tief in die Augen. „Hotelbar…?”
fragte ich mit der unschuldigsten Stimme, die ich in diesem Moment hervorbringen konnte. „Gut…
Hotelbar…” sagte Marcel. Wir gingen durch eine dieser seltsamen riesigen Drehtüren und schlugen
die Richtung Hotelbar ein. Am Ende eines Ganges war der Eingang und man konnte aus der
Entfernung hineinsehen. Nur Manager in dunkelgrauen Anzügen waren zu erkennen… Jetzt wieder
ins Haifischbecken?

„Bitte, wartet mal.” Abrupt blieb ich stehen und stierte in Richtung des Eingangs. „Da sind alle
meine Kollegen von der Tagung und die sind alle ziemlich dicht und ziemlich dreist und ziemlich
penetrant und ich habe keine Lust mich mit denen zu unterhalten oder mir von den fettbäuchigen
Idioten auf meine Titten starren zu lassen…” Ich glaube, dieser Gefühlsausbruch muss eine Folge
des Alkohols gewesen sein.
Die Drei erstarrten. Solche klaren Worte plötzlich von mir….
„Upps, kann ich verstehen,…” sagte Florian. „Wo können wir sonst noch hin…?” „Die Disco im
Keller..” schlug Benjamin vor. „Zu laut und heute ist Donnerstag, da hat die eh zu…” sagte Marcel.
„Wo kriegen wir hier denn noch was zu trinken….” fragte Florian. „Da gibt’s noch die Weinstube…”
erinnerte sich Marcel und sah mich dabei an. „So bin ich auch nicht!” rief ich mit deutlich
gespieltem Entsetzen aus.” Und, hab ich vielleicht ein Dirndl an…?!?” entfuhr es mir weiter. Wir
alle lachten laut los.

Als wir uns wieder beruhigt hatten, sagte ich: „Ich weis, ich habe euch eingeladen. Aber das hier,
das geht wirklich nicht.” Alle überlegten. „Auf meinen Zimmer ist eine Mini-Bar” rief ich aus und
sah unschuldig in die Runde. „Könnt ihr es euch vorstellen, eine alte Frau auf ihr Zimmer zu
begleiten?” fragte ich weiter, in dem unschuldigsten Ton, den ich nur hervorbringen konnte. “O.K….
„meinten die Drei und wir drehten auf dem Ansatz und gingen zu den Aufzügen.
Marcel drückte die Taste, um den Aufzug zu holen. Er kam wieder quälend langsam aus dem
fünften Stock. Als er anhielt und sich die Türen zur Seite öffneten sah ich Markus Schmidt,
Abteilungsleiter Einkauf. Er hat einen wüsten Ruf, das er alle Frauen angräbt, was ich nur
bestätigen konnte. Da er aber drei Klassen unter meinen Vorgesetzten spielte und mir auch
finanziell nichts bieten konnte, hatte er bei mir keine Chance.

Als er mich erblickte, grinste er direkt genüsslich und kam auf mich zu: „Hallo, meine liebe Frau
Naujack. Wohin, des Weges? Es ist doch noch früh? Kommen sie mit in die Bar. Ich lade sie gerne
ein.” Sein Atem schlug mir entgegen und ich bekam eine Ahnung davon, wo er bislang den Abend
verbracht hatte. Er musste ein vielfaches von dem, was ich getrunken hatte, intus haben. Immerhin
lallte er noch nicht. Sein Blick ging an mir rauf und runter, bis er auf meinen Brüste ruhte. Und
verriet eindeutig seine Absicht, mit mir nicht nur die Hotelbar zu teilen.
Jetzt sind schauspielerische Talente gefragt. Meine drei Begleiter gingen diskret schon mal in den
Aufzug. Schon bevor er mich gesehen hatte, war ich etwas zusammen gesunken. „Vielen, lieben
Dank, vielleicht ein anderes Mal.” Sagte ich mit etwas leidendem Unterton, der aber etwas gespielt
klang.
„Aber Frau Naujack, wollen Sie mir einen Korb geben? In ihrem Zimmer wartet keiner auf sie. Wir
müssen uns eh noch über den einer oder anderen Punkt unterhalten.” entgegnete er und kam mir
näher. So nah, das er fast meine hervorstehenden Brüste hätte berühren können, die er nicht aus den
Augen ließ.

„Tut mir wirklich leid, aber ich fühle mich nicht wohl.” Sagte ich noch leidender und versuchte
dazu einen passenden Gesichtsausdruck hin zu bekommen. Er wiederum versuchte eine besorgte
Mine zu machen und machte noch einen Schritt auf mich zu. „Sie werden mir doch nicht etwa
krank werden?” „Nein, krank würde ich das nicht nennen. Ich glaube, sie als Mann werden das
Phänomen nicht kennen….”
Dann fiel endlich der Groschen. Man sah ihn an seiner jetzt etwas enttäuschten Mimik an, wie er
förmlich in Zeitlupe fiel. Sein Interesse erlahmte dann auch direkt. „Ja, also, dann gute Besserung,”
sagte er und entschwand schwankend in Richtung Hotelbar. Ich huschte schnell noch in den Aufzug,
meine Begleiter hatten die Tür aufgehalten. Erleichtet drückte ich auf die Sieben.
„Ein Herr mit gepflegten Umgangsformen…” hörte ich Florian sagen. Wir prusteten alle los. Marcel
machte ihn noch geschwollener nach: „Hallo, meine liebe Frau Naujack…!” Wir kamen im siebten
Stock an. Mein Zimmer lag um die Ecke. Wir gingen kichernd bis vor die Tür und ich zog meine
Zimmerkarte aus meiner Handtasche. Als ich sie durch das Lesegerät zog, wurden wir alle ruhig.
Deutlich spürte die Anspannung in mir und in den anderen.

Die Tür sprang auf und wir gingen hinein. Meine Suite hatte einen Eingangsbereich mit einer
Garderobe. Marcel half mir wieder aus dem Mantel. Ich behielt das Jackett an, den es war nicht
wirklich warm im Zimmer. Innen an der Tür hing das „Bitte nicht stören” Schild. Ich nahm es und
hängte es an der Außenseite an den Knauf. Die Jungens verfolgten es mit puderrotem Kopf.
Als ich in den dahinter liegenden, von einem riesigen Französischen Bett dominierten Raum betrat,
drehte Florian gerade an einen Knopf von der Heizung. Marcel saß auf dem Bett und öffnete
langsam die erste Flasche Sekt, die er aus der Mini-Bar geholt hatte. Benjamin hatte die Sektgläser
auf den Tisch gestellt. Ich schaltete die indirekte Beleuchtung an den Wänden ein und das große
Licht aus, man muss Champagner ja nicht im hellen trinken. Marcel verteilte den Champagner
gekonnt in die Gläser und als er fertig war, reichte Florian mir ein Glas. Dann gingen wir an das
große Fenster und schauten auf die erleuchtete Stadt. Es hatte angefangen leicht zu regnen. Die
teuren Appartements haben das Glück der besseren Sicht.

Wir bildeten einen kleinen Kreis und dann prosteten wir uns zu. Zuerst berührte ich mit meinen
Glas Benjamins, blickte ihn tief in die Augen und sagte” Prost…” Er erwiderte meinen Blick, aber
ich spürte in ihm so was wie Verlegenheit. Marcels Blick war etwas fragender: „Prost..” aber genau
so tief. Dann sah ich Florian in die Augen :”Prost…” Sein Blick hatte etwas forderndes. Dann
tranken wir. Marcel schaltete die Musikanlage an und es lief klassischer Rock, Stilrichtung
Balladen, Rod Stuart, I am Sailing. Er drehte die Lautstärke etwas leiser bevor er zu uns zurück
kam.

Florian schenkte uns allen nach und wir stellten fest, das die erste Flasche schon leer war. Wir
redeten nicht viel. Keiner wollte mit Scherzen die Stimmung verderben. Wir schauten in die Nacht,
beobachten das Spiel des Regens vor den Lichtern der Stadt und tranken Champagner mit kleinen
Schlücken. Der Regen wurde langsam intensiver. Die vor uns liegenden Lichter der Stadt wurden
von den Regentropfen leicht gedämpft. Wir drehten uns dabei dauernd um uns und ich suchte die
Nähe der Drei. Florian, der Größte der drei, stand an den Sessel angelehnt hinter mir. Indem ich
einen Schritt zurück ging, stand ich zwischen seinen muskulösen Beinen. Ich drückte mich sanft
gegen Florians Schenkel. Benjamin stand mir gegenüber und ich sah ihm tief in die Augen. Marcel
schenkte mir nach und hielt dabei meine das Sektglas umschlingende Hand fest. Eine Hand strich
sanft meinen Rücken herunter. „Wir sollten vielleicht Bruderschaft trinken..?” schlug ich vor.
Marcel lächelte. „Warum nicht..?” Kurz holte ich tief Luft und die Knöpfe meiner Bluse spannten
über meiner Oberweite. Wir kreuzten die Arme und tranken ein kleinen Schluck. Dann lösten wir
uns und er meinte.” Wenn, dann richtig…” Und sein Mund näherte sich meinem. Vorsichtig öffnete
ich meinen und spürte seine Lippen auf meinen. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Lippen,
bevor ich seine Zunge traf, die schließlich in meinen Mund drang. Dann ging ich zu Benjamin.
Auch wir kreuzten die Arme und tranken.

Danach schaute er mich an, ich griff ihm am Hemd und
zog ihn leicht zu mir. Sein Mund traf meinen und auch wir küssten uns. Vor Erregung atmete ich
schon schwer, was den dreien nicht entging. Mein Blick wanderte zu Marcel, der versunken meine
Oberweite betrachtete. Mir wurde wieder bewusst, das sie in der Bluse mit dem Push-Up darunter
gut zur Geltung kam. Es gefiel ihm offensichtlich, was er sah, denn er lächelte und mir
schmeichelte sein Blick. Kurz sah er zu mir hoch, unsere Blicke trafen sich und ich drehte mich
langsam zu Florian. Mit meinen Armen umschlang ich seinen Hals und küsste ihn sofort. Sein
Mund ging auf und unsere Zungen umschlungen sich. Bei dem Kuss fragte ich mich versunken, wie
es sich jetzt anfühlen würde, wenn Marcel mir dabei von hinten meine Brüste massieren würde.
Und Benjamin mir dabei andere Teile meines Körpers streicheln würde. „Wir haben da was
vergessen…” sagte Florian nach dem langen Kuss etwas außer Atem. „Ah, ja..” hauchte ich. Und wir
kreuzten die Arme und tranken jeder einen Schluck. Betrunken war ich eigentlich nicht, es war die
Leidenschaft, nein die Geilheit die mich jetzt übermannte. Dazu kam, keiner machte mich an, keiner
grabschte, keiner stierte oder glotzte mich an. Ich spürte nur bewundernde Blicke und sanftes
Streicheln, wenn wir uns küssten. Die drei waren äußerst respektvoll zu mir und ich fühlte mich seit
langer Zeit wieder als Frau, als sehr attraktive Frau. Nicht wie sonst, nur Fleisch zur Befridigung
der Triebe.

Aber diese Zurückhaltung der drei machte mich halb wahnsinnig. Und ich spürte, wie der
Champagner mir leicht zu Kopf stieg und,…..wie ich im Schritt immer feuchter wurde.
„Diese Schuhe bringen mich um….”sage ich leise. Ich ging zum Bett und setzte mich darauf. Er war
warm geworden im Zimmer. Ich zog die Schuhe langsam aus. Der Rechte fiel mit einem leisen
„Klack” zu Boden. Dann der Linke… Marcel folgte mir, dann Benjamin. Ich setzte mich weiter auf
das Bett. Marcel war hinter mir und fing an mir gekonnt den Nacken zu massieren. Benjamin nahm
meine Füße und massierte diese ebenso gekonnt. Wohlig stöhnte ich bei den Berührungen leicht auf
und rückte langsam weiter auf das Bett. Marcel war zu meiner Rechten, Benjamin zu meinen Füßen
und Florian kam an meine linke Seite. Behutsam legte ich meine Hand auf Florian Oberschenkel
und blickte ihn direkt an.

Er stellte sein Glas zur Seite, beugte sich zu mir und begann, mich auf meinen Nacken zu küssen.
Mit seinen Fingern seiner linken Hand fuhr er meinen ihm zugewandten Schenkel entlang. Zuerst
an der Außenseite, dann immer mehr in Richtung Innenseite. Mit geschlossen Augen genoss ich
durch den Stoff der Strümpfe und meines Kleides jeden Millimeter, den er entlang glitt. Marcel
kniete rechts neben mir und massierte weiter zart meine Schultern.
Benjamin lag schon fast zwischen meinen leicht angewinkelten Beinen. Sie steckten in den dunkel,
halbdichten halterlosen Strümpfen, die an meinen Oberschenkeln aufhörten. Mein eigentlich gar
nicht so kurzer Rock vor hochgerutscht und jetzt man sah die nackte Haut meiner Oberschenkel.
Benjamin war fasziniert von dem Kontrast meiner Haut und des dunklen Stoffes meiner Kleidung.
Ich konnte in seinem Blick genau erkennen woran er gerade dachte. Er hob etwas seinen Kopf und
blickte mir dabei meine Füße massierend tief in die Augen.

Florians Berührungen ließen mich die Beine weiter öffnen. Mein Rock rutschte weiter nach
oben….Benjamin hatte nun freien Blick auf meine intimste Zone, was er auch offensichtlich nutzte.
Marcel ließ von meinen Schultern ab, zog meinen Business Blazer, den ich immer noch trug, etwas
runter und küsste auch meinen Nacken, auf der anderen Seite wie Florian. Dessen Streicheln war
nun am Ende meiner halterlosen Strümpfe angelangt und er setzte es auf der blanken Haut meiner
Schenkel fort. Eine Welle der Erregung ging durch meinen Körper. Meine Hände krallen sich leicht
in die Schenkeln der beiden, die meinen Nacken verwöhnten und fingen schließlich an, über diese
zu streicheln. Erst ganz leicht, dann immer stärker, sie fühlten sich stark und muskulös an….. Den
beiden schien es zu gefallen, sie rückten vorsichtig näher.

Ich dachte mir. „Gut das mein Slip schwarz ist, dann sieht man die feuchten Flecken nicht so…”
Florian Atem, den ich auf meiner Haut spürte, ließ mich etwas erschauern und ich drehte den Kopf
leicht zu ihm, neigte ihn dabei nach hinten… Dabei muss mein Hals provokant vor ihm erschienen
sein, den er setzte die Küsse dort fort. Ich öffnete leicht meinen Mund, vielleicht auch weil
Benjamin nicht nur mehr meine Füße massierte, sondern an meinen Oberschenkeln angelangt war….
Florians Mund näherte sich meinen und instinktiv öffnete ich meine Lippen weiter. Die Münder
trafen sich, ich spürte eine vorsichtige Zunge, die sich den Weg hinein bahnte und meine berührte.
Unsere Zungen umschlangen sich zärtlich, ich stöhnte leise und mir wurde langsam heiß……
Genau im richtigen Zeitpunkt fing Marcel vorsichtig an meine weiße Bluse aufzuknöpfen, unter der
mein schwarzer Spitzen Push-Up hervorschimmerte. „Oh Gott” – durchfuhr es mich..”…was wenn
diese drei Jungs mir den ausziehen und feststellen, das meine beiden Brüste zwar größer sind als die
der gleichaltrigen Mädchen, aber nicht mehr so straff…”

Florian nützte die offene Bluse um jetzt über meine halb freiliegenden Körbchen zu streicheln,
wieder nur mit den Fingerspitzen. Und dann immer im Bereich meiner Brustwarzen…. Gut das eine
Schaumstoffeinlage drin, ich hätte mich zu Tode geschämt, wenn die drei meine erigierten
Brustwarzen sehen könnten. Ich spürte es trotzdem intensiv und wünschte, er würde endlich fester
zupacken. Das machte mein Stöhnen noch lauter. Auch Marcel hatte auf seiner Seite angefangen
meine Brust vorsichtig zu streicheln..

Meine Hände drückten jetzt fest auf die Schenkel der beiden, die mich von links und rechts
verwöhnten. Ich spürte Benjamins Atem zwischen meinen Schenkel…Er fing an die Haut an den
Innenseiten meiner Beine oberhalb der Strümpfe zu küssen, genau so zart wie die beiden Anderen…
Oh, Gott, so große, kräftige Jungs und so zärtlich. Meine linke Hand glitt suchend an Florians Bein
nach oben, bis ich eine Ausbeulung an seiner Hose spürte. „Mmmhhh…” entglitt es ihm.. und
unserer Zungenspiel wurde intensiver.

Marcel hatte die Bluse ganz aufgeknöpft. Plötzlich kam ich mir seltsam vor mit meinen Business
Blazer, den ich immer noch trug. Ich entzog mich den beiden und richtete mich etwas auf, um
verlegen den Blazer abzulegen…. Marcel half mir dabei, zuvorkommend und vorsichtig wie ein
Gentleman. Als Dank drehte ich meinen Kopf in seine Richtung, öffnete den Mund und unsere
Zungen trafen sich. Auch er ein wahnsinniger Küsser….. Eine seiner Hände durchfuhr dabei mein
Haar, die andere umkreiste durch meinen Push-Up eine meiner Brustwarzen….

Die beiden knieten jetzt um mich herum und langsam rückten sie näher, ich konnte ihre Erregung
fühlen. Benjamin sah gebannt auf meine im Push-Up noch größer wirkenden Brüste. Meine Linke
Hand hielt sich an der Ausbeulung von Florians Hose fest. Gar nicht so einfach bei einer Jeans. Und
die Ausbeulung wurde größer. Das gleiche tat ich mit Marcels Beule an der Hose, ich strich mit
Nachdruck darüber, bis deutlich merkte, das auch diese größer wurde. Benjamin sah sich das Ganze
von unten an. Plötzlich setzte er seinen Mund auf meinen Slip, genau an der feuchtesten Stelle, und
hauchte heiße Luft hinein. Jetzt wusste ich endgültig, es gibt kein Zurück mehr…..”Oohhhh, ja…”
hauchte ich und richte mich weiter auf.

Mit einer leichten Drehung entzog ich mich dem Liebkosungen Benjamins, winkelte meine Beine
an und kniete mich auf das Bett. Ich wandte mich wieder Florian zu, der in der Zwischenzeit wieder
meinen Nacken verwöhnt hatte. Wir küssten uns wieder zärtlich mit einem zärtlichen Zungenspiel.
Mit beiden Händen gelang es mir, seine Hose zu öffnen. Zuerst den Knopf, dann den
Reißverschluss, und zog, während sich unsere Zungen ineinander verschlangen, diese leicht runter.
Seine Boxershorts erwischte ich gleich mit und langsam kam seine Eichel zum Vorschein, dann der
Rest seines Gliedes.

Marcel war hinter mir und ich spürte wie er seine gut ausgebildete Beule an meinen Gesäß rieb.
Bereitwillig erwiderte ich den Druck. Was ihn veranlasst von hinten meine beiden Brüste zu
umgreifen und zum ersten Mal spürte ich bei den Dreien, das sie auch etwas fester tun können.
Endlich. Was ich mit einem weiteren „Oohhh” belohnte. Mit meiner rechten Hand griff ich, da
Florian befreit war, nach hinten und versuchte die Knöpfe seiner Hose zu öffnen.
Mit der linken umklammerte ich Florians Glied und konnte spüren, wie es langsam immer weiter
anschwoll. Marcel schien sich alleine befreien zu können. Benjamin war mittlerweile von der Seite
an mich getreten und hatte meinen Rock hochgezogen. Seine Hand glitt unter meinen nassen Slip,
ich spreizte meine Beine etwas und er ließ seine Finger langsam um meine Klitoris kreisen, ohne
diese zu berühren. Ich hielt mittlerweile auch Marcels Glied in der Hand und auch dieser schwoll
an. Einige Augenblicke genoss ich Florians Zunge, Marcels Küsse auf meinen Nacken und
Benjamins Liebkosungen mit geschlossenen Augen. Ich stellte mir vor, was gleich passieren
würde…. Drei junge Sportler…. wie ich jetzt feststellen konnte, auch gut gebaut….

Benjamins Kreiselbewegungen hatten mich weiter erregt, ich spürte schon etwas hochkommen. Ich
wollte nicht zu früh kommen, mein letzter Sex mit meinem Freund, war zehn Tage her.
Normalerweise bin ich nach einem Orgasmus nicht mehr in der Stimmung für weitere Dinge. Heute
wollte ich seltsamerweise mehr, vielleicht dachte ich, die Jungs hatten mehr verdient als nur
schnellen Sex. Ich ließ Marcels Glied los, zog Benjamins Hand aus meinem Schoss und beugte
mich zu Florians Glied herunter. Ich sah eine große Eichel an einem schönen, großen Schaft und
zog ein paar Mal die Haut vor und zurück. Dann öffnete ich meinen Mund und versuchte ihn tief
hinein zunehmen.

Ich hatte die Größe etwas unterschätzt. Eher die Dicke. Die Eichel füllte schon fast meinen ganzen
Mund aus. Und schmeckte wie ein Schwanz schmecken muss. Mit meinen Lippen fuhr ich ein paar
vor und zurück. Und ich hörte ihn stöhnen, was bei mir ein leichtes Kribbeln auslöste. Ich zog seine
Hose etwas weiter herunter und meine Hand glitt zu seinen Hoden. Er fühlte sich groß und prall
gefüllt an. Während ich ihn in meiner Hand hielt, drehte ich mich zu den andren beiden, von denen
besonders Marcel erwartungsvoll im meine Augen sah. Ich ging kurz hoch und küsste ihn intensiv,
noch Florians Geschmack im Mund. Er erwiderte den Kuss. Man war also nicht zimperlich.
Langsam glitt ich runter auf alle Viere zu seinem Glied, nicht so dick aber länger als der Andere.
Hier konnte ich mehr in meinen Mund nehmen. Auch dieser schmeckte gut. Alle haben frisch
geduscht. Im Augenwinkel sah ich wie Florian seine Hose auszog.

Benjamin hatte meinen Rock ganz hochgeschoben, den Slip etwas zur Seite und glitt mit seinen
Fingern von Hinten durch meine Spalte. Am Anus vorbei zu meiner feuchten Grotte. Ich spürte
zuerst einen Finger, dann zwei, die er langsam in mich gleiten ließ und dann rhythmisch bewegte,
was zu noch mehr Feuchtigkeit führte. Ich stöhnte „Mmmmfff” wegen dem Glied in meinen Mund.
Wir verblieben kurz so, ich hielt es aber nicht lange aus. Meine Erregung war gestiegen, ich musste
aufrichteten und wandte mich Benjamin zu, der mich gerade gefingert hatte.
Er war der jüngste der drei und ich wollte nicht, das er das Gefühl hat ausgeschlossen zu werden.
Ich ergriff sein Polohemd, zog es aus seiner Hose. Instinktiv ahnte er, was ich wollte und er zog es
sich über den Kopf. Ein trainierter Oberkörper erschien. Zuerst fuhr ich mit meinem Mund über
seinen flachen Bauch, fing an, ihn zu küssen, fuhr dann seinen Brustkorb und spielte mit meiner
Zunge an seinen Brustwarzen. Währenddessen streichelte ich über seine noch nicht befreite
Männlichkeit, die noch in seiner Hose eingesperrt war. Etwas umständlich öffnete ich die ersten
Knöpfe seiner Hose und griff hinein. Er stöhnte dabei auf. Offensichtlich hatte er nicht so viel
Erfahrung wie seinen beiden Freunde. Was aber bisher nicht weiter aufgefallen war. Er öffnete die
restliche Knöpfe und zog seine Hose über die Hüften und sein Glied sprang heraus, offensichtlich
voller Erwartung, da es schon hart war und noch etwas dicker wie der von Florian.

Mit einer Hand nahm ich es in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Eine große Eichel mit glatter
gespannter Haut erschien. Etwas wie ein kleiner Schauer ging durch meinen Körper, ich beugte
herunter, ohne die pralle Eichel aus den Augen zu lassen. Dabei spürte ich, wie mir mein Slip über
meine Schenkel nach unten gezogen wurde und wie wieder Finger vorsichtig von hinten in meine
Spalte vordrangen. Ich sah mir Benjamins riesiges Glied kurz an, dann nahm ich es so gut es ging in
den Mund und verwöhnte ihn. Gleichzeitig umfasste jemand von oben meine Brüste und knetete sie
leicht durch. Das Glied in meinem Mund schwoll noch weiter an, „mein Gott so viel jugendliche
Potenz…” Es gefiel ihm offensichtlich, sein Becken ging vor und zurück.

Marcel stand im Bett und hatte sich die Hose ausgezogen. Er sah sich das Ganze von oben an,
stellte sich neben mich und streifte mir vorsichtig meine Bluse über meine Schultern. Fast elegant
ließ ich sie auf das Bett fallen. Ich ließ von Benjamin ab, öffnete meinen Mund so gut ich konnte
weit und stülpte ihn weit geöffnet über Marcels Glied…. Dann schloss ich langsam den Mund und
ich hörte „Uuuuhhh…” Auch ihn gefiel es. Auch die anderen beiden stellten sich wie in einem
billigen Porno um mich herum und ich nahm langsam mit Genuss jedes der brettharten Glieder
abwechselnd in den Mund. Die anderen, die gerade nicht dran waren, schauten gierig auf das, was
ihnen geboten wurde. Meine Gedanken kreisten für einen Moment um nichts anderes als ihre
Glieder…nein, jetzt wurden es langsam Schwänze, Schwänze die länger keinen Sex hatten… und ich
wurde selber dabei immer erregter. Alle drei schenkten mir ihre volle Aufmerksamkeit und ich
wurde im Schritt immer feuchter. Vor allen Benjamin fraß mich mit den Augen auf. Er war der
Jüngste und vielleicht sogar noch Jungfrau…. Das machte mich noch erregter, nein geiler….., jetzt
war ich regelrecht geil…..

Kurz musste ich nach Luft ringen und hielt zwei der Schwänze in der Hand.„Anke, ..” sagte Florian
plötzlich in einem zärtlichen Tonfall „Wir sind nicht deswegen mit hochgekommen, wir fanden
Dich alle nett, attraktiv und wollten sehen, so was wollten wir nicht…” Ich erhob mich und alle drei
rückten an mich ran. Ich war bei den über 1,80m großen Jungs ohne Schuhe relativ klein und sie
drückten ihre Schwänze an meinen Bauch. Fast erreichten sie meine Brüste
„Anke, ..” sagte Florian noch mal zärtlich „wenn Du willst, können wir auch aufhören…Wenn du
dich benutzt fühlst…” und streichelte mein Gesicht. Benjamins Augen hingegen weiteten sich, er
schien nicht gleicher Meinung zu sein…. Marcel stellte sich auf die Zehenspitzen und versuchte sein
Ding genau zwischen meinen Dingern zu platzieren….„Oah, Jungs…” dachte ich „Dann drückt doch
nicht eure Schwänze so gegen meine Möpse…”

„Nein, hier passiert nichts, was ich nicht will….” hauchte ich zurück. “Ich will euch alle drei.
Gleichzeitig!” Während ich Florians Schwanz wichste, ging ich langsam wieder auf die Knie „ Ein
paar Dinge könntet ihr sicherlich noch von mir….” Dann nahm in ihn den Mund, er stöhnte auf. Das
Wort „lernen” konnten sich die drei denken…
“Uuaahh” entfuhr es ihm „ Oh, ja….” Benjamin kniete sich ebenfalls hin, drückte noch näher an
mich, streichelte meine großen Brüste zuerst durch den Push-Up, dann glitten seine Hände hinein.
Marcel überzog meinen Rücken mit Dutzenden von Küssen. Ich schloss die Augen und genoss die
Berührungen. Eine Hand griff von hinten in meine Spalte und ein Finger drückte gegen meinen
Anus, glitt dann in die nasse Vagina, dann wieder zu meinem Anus, um dort zu kreisen. Ich stöhnte.
Eine andere Hand erreichte von vorne meine Vagina und kreiste um meinen Kitzler. Eine weitere
Hand strich durch mein Haar. Ein Schwanz drückte gegen meine linke Gesäßhälfte. Ich atmete
schwer und stöhnte lustvoll.

Überall am Körper Hände, Schwänze, zärtliche Berührungen, die einem die Sinne raubten. Bei mir
brachen alle Dämme, ich wollte mehr. Ich wich aus und legte mich einfach auf das Bett. Die drei
folgten mir und Benjamin war wieder zwischen meinen Beinen. Er zog mir den jetzt nur noch
störenden Slip aus und fing direkt an, mich mit der Zunge zu verwöhnen. Zuerst die äußeren
Schamlippen, dann ging er langsam nach innen und konzentrierte sich auf das Zentrum. Ich habe
ihm Unrecht getan, er ist doch nicht so unerfahren. Marcel hatte meinen Rock so weit
hochgeschoben, das er wie ein Gürtel um meine Taille lag. Jetzt hob er vorsichtig meine rechte
Brüste aus dem Körbchen, beugte sich vor und spielte mit seiner Zunge daran. Florian Schwanz war
in meinem Mund. Benjamin hatte eine Überschwemmung verursacht. Es war so schön, dermaßen
verwöhnt zu werden.
Marcel sah meine Geilheit mit freudiger Erregung. Er richtete sich auf und glitt mit der warmen
Eichel seiner Schwanzes über die aufrecht stehende Brustwarze. Mit einem Finger schmierte er
immer wieder Speichel darauf, damit es besser gleiten konnte. Weil ich es nicht abwarten konnte,
holte ich auch die andere Brust aus den Körbchen und spielte selber an der Brustwarze herum.
Meine Vagina floss jetzt regelrecht aus. Zuerst spürte ich eine Zunge an meinen Schamlippen, dann
wurden die auch Innenseiten meiner Schenkel geküsst. Mit geschlossen Augen genoss ich den
Schwanz im meinem Mund, einen anderen, der über meine Brustware strich und dabei oral
verwöhnt zu werden. Jetzt konzentrierte Benjamin sich auf meinen Kitzler. Während ich mich hin
und her wand, stöhnte ich deutlich auf. Die drei hatten mich regelrecht geil gemacht. Ich hielt es
nicht mehr aus.

Ich blickte Marcel in die Augen, nahm seinen Schwanz fest in die Hand und sagte. „Komm, fick
mich….!” Marcel atmete schwer, anscheinend vor Vorfreude und kroch zwischen meine Beine.
Benjamin machte Platz, Marcel kniete sich zwischen meine angewinkelten Schenkel. Dann nahm er
seinen Schwanz und strich mehrmals damit über meine Schamlippen. Mein Becken hob sich, als
wollte ich seinen Schwanz einfangen. Er ließ mich zappeln, kam noch etwas näher und dann…
„Ooohh, Ja, komm…” Langsam glitt er Stück für Stück in mich rein.

Seine Eichel dehnte langsam meine Scheidenmuskulatur, ich spürte es deutlich. Die, die so lange
nicht gedehnt worden war. Er hob mein Becken etwas an, damit er besser reinkam. Dann stieß, nein,
er glitt langsam hinein. Gefühlvoll spürte ich ihn, wie er vor und zurück stieß, immer etwas tiefer.
Am Ende war er komplett in mir und hielt kurz inne. „Ooah, mach weiter,…” entfuhr es mir.
Langsam fing er wieder an, sich in mir rhythmisch zu bewegen. Die beiden Jungs sahen gebannt auf
das was hier passiert, sie sahen zu, wie Marcel mich fickte.
Ich nahm Benjamins Schwanz in die Hand und zog ihn zu mir, um ihn in den Mund zu nehmen.
Langsam öffnete ich meinen Mund und Benjamins Eichel verschwand zwischen meinen Lippen.
Sein Schwanz hatte jetzt die volle Größe erreicht und ich konnte nur einen kleinen Teil in den Mund
nehmen. “Ahh, ja, ihr macht das so gut.”stöhnte ich.

Meine Brüste wurden ganz befreit und einer zog meinen BH runter zu meinen Rock. Marcel stieß
etwas stärker, ich stöhnte, Florian drückte meine Brüste immer wieder zusammen. Ich verwöhnte
Benjamins Eichel mit meiner Zunge und den Lippen, versuchte ihn etwas tiefer in den Mund zu
nehmen. Mein Blick ging zu Florian, ich ergriff seinen Schwanz und zog ihn etwas in Richtung
meines Schoßes.
Er verstand, das ich ihn auch in mir spüren wollte, kroch ebenfalls nach unten und gab zu verstehen,
das er Marcel ablösen wollte. Marcel kam an meine Seite und sofort nahm ich seinen Schwanz in
den Mund. Er schmeckte nach meinen Mösensekreten. Florian machte es ihn nach, er drang
langsam und gefühlvoll in mich ein, sanft stieß er mich. Immer wieder, mal langsam, dann wieder
etwas schneller. Meine wippenden Brüste wurden weiter von den anderen beiden stimuliert. Florian
glitt aus mir heraus, beugte sich herunter und leckte intensiv über meinen Klitoris. Das fühlte sich
ziemlich gut an, was bei mir lautes Stöhnen erzeugte.

Immer wieder spürte ich die Küsse an dem Stück nackten Haut zwischen meiner Scham und dem
Ende meiner Strümpfe. Dann wieder saugte etwas zart an meiner Klitoris.
Mit einer Hand strich ich durch sein Haar, während wieder Benjamins Schwanz in meinem Mund
war. Florian richtete sich auf, packte meine Beine und drehte mich vorsichtig in die Hündchen
Stellung. Er streichelte und küsste meinen Rücken, als ich auf allen Vieren vor ihn lag.
Währenddessen glitt er mit seinen Schwanz meine Pospalte entlang. Während er mich küsste stieß
er leicht zu, in der Meinung, in meine Vagina zu rutschen. Er drückte aber gegen meinen Anus.
Mehr vor Überraschung als vor Scmerz wich ich nach vorne aus. Wie zur Versöhnung streichelte er
über meine Rücken und übersäte ihn mit Küssen. Er ging mit seinen Kopf weit nach unten und ich
spürte plötzlich wie er seine Zunge in meinen Anus bohrte. Es fühlte sich überraschend,
überraschend geil an. „Oh, ja, ja, ja, ja….” hauchte ich leise.

Offensichtlich hatte er bemerkt, das mir das nicht sooo schlecht gefiel. Er umspielte weiter meine
Rosette, anscheinend als Wiedergutmachung für das Versehen. Schließlich richtete er sich auf
und korrigierte seine Position. Jetzt schob er seinen Schwanz langsam wieder in meine Vagina,
danach kam ein langsames vor und zurück. Was für ein geiles Gefühl. „Ja, fick mich,…” dachte ich
mir. „Fick mich, die so lange nicht gefickt worden ist…” Die anderen boten mir abwechselnd ihre
Schwänze zum Blasen. Ich spürte wie ein Orgasmus langsam aufkam. Sollte dann Schluss sein…?
Benjamin ging zu Florian und wie selbstverständlich räumte er seinen Platz. Ich spürte wie sein
Schwanz aus meiner Vagina glitt. Florian überließ ihn seine Position und ich spürte nach einem
kurzen Moment der Leere Benjamins richtig großen Schwanz in mich eindringen. Alle Gefühle
wurden von den stärkeren Reiz intensiviert. Zuerst stieß er nur halb hinein, dann tiefer. Ich merkte
das er mich stärker dehnte und plötzlich hinten anstieß, so groß war er. Benjamin Rhythmus war
noch langsam, aber ich spürte, wie ein Orgasmus langsam anrollte. Einer der beiden knetete meine
frei baumelnden Brüste, eine Hand rieb zärtlich über meinen Kitzler. Stöhnend drückte ich mich den
Stößen Benjamin entgegen. „Ooohh, ja, komm, fick mich….” entfuhr es mir. Benjamin intensivierte
langsam und geschickt sein Tempo. Ich hatte abwechselnd die beiden anderen im Mund. Dann kam
der Orgasmus schnell und intensiv. Laut stöhnte ich ihn für alle Beteiligten eindeutig heraus.
Benjamin machte weiter, ich ging mit meinen Kopf nach unten und vergrub ihn in einem Kissen
und stöhnte dabei laut weiter.

Benjamin genoss wie er mich weiter stieß, immer weiter. Meine großen Brüste schwangen hin und
her, ich versuchte sie mit einem Arm bändigen. Benjamin erhöhte das Tempo. Plötzlich schrie auch
er etwas, zog seinen Schwanz aus mir heraus und danach spürte ich, wie etwas Warmes auf meinen
Rücken traf. Gleichzeitig tropfte mir etwas Feuchtes aus der Vagina. Ich brauchte etwas, um wieder
zu mir zu kommen und drehte mich um. Ich sah ihn, wie er, während er seinen Schwanz wichste,
mit verdrehten Augen in meine Richtung blickte. Ich richtete mich auf, drehte mich zu ihm,
umarmte ihn und unsere Münder öffneten sich für eine langgedehnten Zungenkuss.
Ich entzog mich den Dreien, indem ich einfach zur Seite rollte. Sollte jetzt Schluss sein..? Florian
und Marcel legten sich neben mich. Eine Weile lagen wir dort, einer küsste mich, der andere spielte
mit meinen Brustwarzen und knetete meine großen Brüste. Mein teurer Push-Up hing bei meinen
Rock auf Hüfthöhe angelangt. Benjamin kniete zwischen meinen Beinen und steckte seinen
halbschlaffen Schwanz wieder in meine Vagina. Es fühlte sich trotzdem gut an. Ich merkte, ich
wollte weiter machen…. Ich war immer noch auf einer hohen Stufe der Erregung. Und an beiden
Seiten spürte ich harte Schwänze, die gegen meinen Körper drückten.

Florian legte sich auf den Rücken und zog mich zu sich. Ich setzte mich auf ihn und führte den
großen Schwanz in meine Vagina ein. Ich kreiste rhythmisch mit meinen Becken. Von unten hob er
meine schweren Brüste an und drückte sie zärtlich. Die beiden anderen standen neben mir. Immer
wieder nahm ich ihre Schwänze abwechselnd in meinem Mund. Alle drei sahen sich dabei alles
genau an, ich merkte, das der Live Porno, der sich vor ihren Augen abspielte, alle drei aufgeilte.
Florian sah sich genau an, wie die Schwänze der anderen in den Mund nahm, sie immer blies und
dabei ihre Hodensäcke mit der Hand hochhob. Sein Becken machte leichte rhythmische
Bewegungen, die ich mit kreisenden Beckenbewegung beantwortete. Ich dachte an nichts, sondern
genoss nur die Berührungen, und die beiden Schwänze in mir.

Marcel legte sich, nachdem ich ihn besonders lange mit Mund und Zunge verwöhnt hatte, sichtlich
erregt auf den Rücken. Mit erwartungsvoller Miene sah er mich an, ich erhob mich und stieg um auf
ihn. Mit einem Seufzer ließ ich mich auf seinen Schwanz nieder und kreiste jetzt aber nicht nur mit
meinen Becken, ich fing an es rauf und runter zu bewegen. Sofort hatte ich einen Schwanz vor der
Nase, ich blies Benjamins Schwanz, der langsam wieder richtig hart wurde. Aus den Augenwinkel
bemerkte ich, dass Marcel dieser Anblick anmachte, was mich wieder anmachte und so ritt ich
heftiger. Marcel stieß mich aus dem Becken und ich spürte bei mir wieder einen kleinen Orgasmus
kommen, als Marcel heftig stöhnte und sich unter mir aufbäumte. Als mein Höhepunkt schon
abklang, spürte ich die Wärme seines Ergusses in meiner Vagina. Genoss seinen Gesichtsausdruck
als er kurz nach mir kam, spürte auch die Zuckungen seines Schwanzes, streichelte über seine Brust
und spürte die erneute Überschwemmung in mir. Er spritzte einiges im mich hinein, er hatte wohl
länger nicht mehr.

Ich rollte von ihn runter und musste wieder verschnaufen. Gut zu wissen, heute scheint ein
Orgasmus nicht das Ende zu bedeuten. Jetzt machte sich Benjamin wieder daran, die Rolle des
Stechers zu spielen. Er war schnell wieder hart, ich hatte seine jugendliche Potenz deutlich in
meinem Mund gespürt. Er legte mich auf die Seite und sich in Löffelchenstellung dahinter. Seine
Hände umklammerten mich. Sie drückten und streichelten zärtlich meine Brüste. Sein wieder zu
enormer Größe auferstandener Schwanz glitt meine Pospalte nach unten und dort, wo er meinte, das
sich dort meine Vagina befindet, erhöhte er den Druck. „Ja, komm, fick mich….” wie oft hatte ich
das schon gesagt? Ich spürte seine große Eichel, wie sie sanft gegen meinen Anus pochte. Florian
hatte sich währenddessen direkt vor mich gekniet und ich öffnete bereitwillig meinen Mund für
seinen Schwanz.

Alles war überflutet von Marcels Erguss, so dass alles flutschte. Benjamin erhöhte leicht den Druck
und sein Prügel glitt einige Millimeter hinein. Anscheinend übte der Schließmuskel einen
angenehmen Reiz auf seine Eichel aus, so dass er stöhnte „Uuuuh, geil”. Ich genoss es und ging mit
meiner Hand nach hinter um meine Arschbacken etwas anzuheben, damit ich es besser genießen
konnte. Er penetrierte jetzt leicht mit rhythmischen Stößen meinen Anus, ohne dabei weiter
eindringen zu können. Aber es schien ihm zu gefallen. Und mir auch. Eine Erregung zog sich vom
Anus bis in meine Vagina. Ich stöhnte „Mmmmff, jnnmm..” Es war richtig geil. Ein großer Prügel
im Mund und ein noch etwas größerer, der gegen meinen Arsch drückt. Ich war bereit für den
nächsten Orgasmus, aber meine Klitoris wurde nicht simuliert. Was mich noch geiler machte.
So ging es eine Weile, dann übernahm Florian wieder die Initiative. Er schob mich einfach auf den
Bauch von Benjamin. Dabei blickte er lüstern in Richtung meiner Vagina, wo Benjamins Schwanz
noch immer da war, wo er eben war. Dann schaute er in meine Richtung, mit den Blick: Benjamin
ist da falsch. Und es gefällt ihr. Ich blickte zurück. Mein Körper bebte. Benjamin entzog sich mir.
Mein Mund war halb geöffnet. Benjamin tauchte neben mir auf und bot mir seinen Schwanz an.
Langsam drehte ich den Kopf zu seiner Seite und nahm ihn bereitwillig in den Mund. Er schmeckte
nach Sperma, Mösensekret, Schweiß, Moschus und leicht nach noch etwas. Das muss mein Anus
sein.

Marcel war auch wieder da und ich nahm seinen halb erigierten Schwanz in meine rechte Hand.
Florian kniete sich vor mir hin und nahm meine Beine. Während wir uns tief in die Augen sahen,
spreizte er sie hoch in Richtung meines Brustkorbes. Meine Vagina und mein Anus lagen deutlich
sichtbar vor ihm. Dann strich mit der Eichel seines Schwanzes über meine Schamlippen. Alles war
nass. Die Nässe ist mir die Spalte heruntergelaufen in Richtung Anus. Er drang ein paar tief in
meine Vagina ein. Dann holte er den Schwanz wieder heraus und langsam setzte er die Eichel etwas
tiefer am Anus an.
Er meinte es jetzt offensichtlich ernst! Er will jetzt sein dickes Ding in meinen engen Arsch
schieben. „Oh, mein Gott, ja, fick mich. Fick meinen Arsch” stöhnte ich. Durch Benjamins Druck
war der Schließmuskel offensichtlich schon leicht eingedrückt. Ich spürte sofort, dort wo er jetzt
ansetzt, fängt mein Darm an. Dann drückte er leicht dagegen. Wieder dieses geile Gefühl das sich
über die Vagina bis in den Unterleib zieht. Ich hatte keine Hand frei, um mich selber zu reiben. Ich
wäre schnell gekommen.

Florian drückte etwas fester, jetzt war er so tief wie eben Benjamin schon war. Dann zog er ihn
zurück und strich noch mal über meine Schamlippen, besonders meinen Kitzler. Was ich auch mit
Stöhnen beantwortete. Florians Gesichtsausdruck sprach Bände, es war pure Geilheit zu erkennen.
Unsere Blicke trafen sich und wir blickten uns, beide schwer atmend, mit halb geöffneten Mund an.
Florian sah mich fragend und etwas unsicher an, in seinem Blick konnte ich erkennen, das es nicht
sicher war, ob er weiter machen durfte. Nach einem kurzen Augenblick schloss ich meinen Mund
und meine Augen, um sie dann mit einen auffordernden Augenaufschlag wieder zu öffnen. Kurz
darauf öffnete ich auch meinen Mund fast provokativ. Florian sahen uns in die Augen, er verstand,
wie ein sichtlicher Schauer, der durch seinen Körper ging, erkennen ließ. Sein Blick glitt nach
unten, er nahm seinen Schwanz in die Hand und platzierte ihn wieder etwas tiefer. Der anfängliche
Druck seiner Eichel auf meinen Anus fühlte sich gut an und er drang ein Stück tiefer ein als vorher.
Die beiden anderen sahen nur zu und schienen zu ahnen, das da etwas passiert, was man nicht jeden
Tag bekommt.

Ich wollte nicht zurück. Ich lag auf dem Rücken, konnte mich nicht bewegen. Ich machte mich frei
und drehte mich auf alle Viere und bot Florian mein Hinterteil an, das ich hoch in die Luft reckte.
Die anderen hielten ihre Schwänze vor mein Gesicht. Florian setzte seine Eichel jetzt direkt an der
entstandenen Vertiefung meines Anus an. Dann erhöhte er den Druck, es passierte nichts, mehr
Druck, ich wich ein wenig nach vorne aus. Er spürte: das war zu viel. Er zog sich kurz zurück,
befeuchtete es wieder etwas und drückte wieder vorsichtiger gegen den Schließmuskel. Ich
versuchte mich zu entspannen, da bemerkte ich, das sein Schwanz mit einen kleinen Ruck ein paar
Millimeter tiefer saß, ohne das es schmerzte. Ich nahm Benjamins Schwanz in den Mund.
Florian zog sich wieder zurück, ich spürte wie er wieder die Nässe meiner Vagina auf meinen Anus
verteilte und wieder ansetzte. Diesmal kam er direkt etwas tiefer. Es muss für ihn sehr erregend
sein, ich spüre seine Geilheit, hörte sein Stöhnen. Wieder verharrte er mit moderatem Druck, und
nach einigen Augenblicken spürte ich wieder dieses leichte Rucken, dann wieder, und dann noch
mal. Er war wieder ein kleines Stück hin gerutscht. Ich rieb meine Klitoris leicht mit meiner linken
Hand und spürte, wie sich langsam mein Anus öffnete. Er fühlte sich groß an, was da jetzt schon
drin steckte.

Und da wollte noch mehr rein. Aber er war sehr vorsichtig. Jetzt war Marcel in meinem Mund.
Wieder zog sich Florian zurück, und wieder verteilte er die Nässe meiner Vagina und seinen
Speichel auf meinem Anus. Dann setzte er erneut an, diesmal konnte er ein gutes Stück einfach
hineingleiten, was sich jetzt ziemlich gut anfühlte, bis er wieder gebremst wurde und es wieder
etwas schmerzte. Ich versuchte mich wieder zu entspannen. Es fühlte sich wieder gut an. Er blieb
kurz so, dann drückte er etwas kräftiger als vorher, wieder ein kleiner Ruck, noch so ein Ruck, und
dann spürte ich nur noch wie er ganz langsam immer tiefer in meinen Hintern glitt. Der Schmerz,
der eben noch da war, schlug in eine ganz neue, intensive Stimulation um. War vorher der Reiz mit
Benjamin nur an einem kleinen Teil vorhanden, zog sich jetzt ein ganz neues Empfinden durch
meinen Unterleib, das mich wieder richtig Geil machte.

Meine Brustwarzen wurden groß und hart. Ich entließ Marcel kurz aus meinem Mund und sagte
ganz leise: „Oahh, ist das ein Gefühl…”. Florian keuchte. Über die Hälfte steckte schon drin, dann
zog er seinen Schwanz wieder raus. Er strich mit dem Schwanz über die Spalte, dann setze er
wieder an und diesmal drückte er ihn fast ganz rein: Mein Arsch wurde gefickt, von einem dicken
Schwanz. Florian stöhnte, zog seinen Schwanz immer wieder behutsam vor und zurück. Mein
Schließmuskel wurde langsam immer stärker gedehnt, und es fing an sich immer besser anzufühlen.
Ich hörte Florian schwer atmen, konnte seine Erregung spüren.
Dann zog er seinen Prügel leider wieder ganz raus und drehte mich mit dem Kopf zu sich. Er atmete
immer noch schwer, es muss sehr geil für ihn gewesen sein. Er hielt seinen steifen Schwanz, der
noch vor ein paar Sekunden in meinem Arsch war, vor meine Nase. Er war mit einer glänzenden
Schmierschicht überzogen. Zitternd hob ich meinen Kopf und sah Florian in die Augen. In seinen
Ausdruck war wieder pure Geilheit und ich konnte die Erwartung „nimm ihn in den Mund”
förmlich sehen.

Ich war so erregt, das ich den Worten „Oooh, ja,..” meinen Mund zaghaft öffnete und seine Eichel
vorsichtig in den Mund nahm. Ich spürte einen undefinierbaren Geschmack. Anders als reiner
Mösensaft, die Schmierschicht drauf, die aus allem Möglichen bestand, sie schmeckte anders, …..
sie schmeckte gut, nein sie schmeckte geil ….. Er erregte mich seltsamerweise, so etwas
schmutziges zu tun: Einen dicken Schwanz in den Mund zu nehmen, zu blasen, der gerade noch in
meinem Arsch gewesen war. Ich fühlte wie meine Brustwarzen noch größer und härter wurden,
stöhnte auf und stülpte meinen Mund so weit es ging über Florian Schwanz. Ich erzitterte erneut,
ließ meine Lippen am Florian verschmierten Schaft rauf und runter gleiten.

Alle drei sahen sich dieses Schaubild gebannt mit offenen Mündern an. Ich stöhnte wieder
„Mmmfff, Urrgghh..” In diesem Moment drang ein Schwanz von hinten in meine Vagina ein.
Marcel stieß mich leicht von hinten und mein Stöhnen wurde stärker.
Florian stöhnte auch, drehte mich wieder zurück und setzte seinen Schwanz wieder an meinen
Arsch an. Langsam, ganz langsam glitt er hinein. Während ich Benjamins Schwanz in den Mund
nahm hörte ich ihn wieder schwer atmen. Dann merkte ich wie er ein paar Mal mit seinem Schwanz
nach vorne und hinten ging, wobei sich seine Hände in meine Hüften krallten. Er zog ihn wieder
raus und drehte mich wieder herum. Diesmal dauerte es nicht so lange, ich öffnete sofort meinen
Mund weit und stülpte ihn über seinen Schwanz, so weit es ging. Dann schloss ich ihn genüsslich
und schmeckte wieder meinen Arsch.

Florian stöhnte. Ich spürte wieder wie ein Schwanz von hinten in meine Vagina eindrang. Es war
wieder Marcel. Er stieß mich vorsichtig und schaute sich das Schauspiel offensichtlich von hinten
an.
Florian dirigierte mich zurück und setzte seinen Schwanz wieder an meinen Arsch. Trotz der Enge
glitt er jetzt leicht hinein, meine Geilheit sorgte für Entspannung. Er drückte fest und sein Schwanz
verschwand in ganzer Länge in meiner Rosette. Ich war jetzt richtig geil und rieb an meiner
Klitoris. Der nächste Orgasmus kündigte sich an…. Florian ließ seinen Schwanz eine Zeit tief drin
und stöhnte laut. Er zog ihn wieder raus und drehte mich wieder herum.
Jetzt verschlang ich den nach Arsch schmeckenden Schwanz förmlich. Florian war anscheinend
kurz vor dem Abspritzen. Er stöhnte und atmete schwer. Ich rieb meinen Klitoris und spürte
Benjamins großen Schwanz von hinten in meine Vagina eindringen. Alles fühlte sich gut an. Ich
lutschte wieder an dem Schwanz, der eben noch in meinem Arsch gesteckt hatte, jetzt mit für alle
deutlich sichtbarem Genuss.

Florian stöhnte unter meinen Blasbewegungen immer heftiger und sein Becken ging dabei vor- und
zurück. Plötzlich ging er etwas zurück, drehte mich wieder zurück und rammte seinen Pfahl
regelrecht in meinen Arsch. Anscheinend war es für ihn höchste Zeit. Er zuckte und schrie: “Ist das
geil…Ahhh…Ahhhh…Ahhhh” und fing an regelrecht zu pumpen, mich fest zu stoßen. Dann kam er
in meinem Arsch. „Fick mich, komm, Fick mich…” rief ich. Ich rieb meine Klitoris jetzt stärker.
Fast zeitgleich mit ihm kam mein nächster Orgasmus. Ein ganz anderer, intensiverer als sonst. Er
durchzog mehr Bereiche des Unterkörpers als sonst. Auch ich schrie. Ich konnte spüren, wie sein
Erguss tief in meinem Darm landete.

Florian pumpte weiter seinen Schwanz in meinen Arsch hin und her. Er wurde nicht schlaffer,
sondern er blieb hart. Langsam trieb er ihn immer wieder in meinen engen Darm und ich presste
ihm immer wieder mein Becken entgegen. Ich vergrub meinen Kopf wieder in einem Kissen und
rieb meine Klitoris. Ein kleiner Nach-Orgasmus kam über mich. Florian stöhnte und war immer
hoch erregt. Ich blickte nach oben: Die beiden anderen am Ende nur zugesehen. Jetzt standen sie
erwartungsvoll mit offenen Mund und steifen Lanzen neben mir.
Florian zog nach einer Weile seinen Schwanz raus und wollte Platz für andere machen. Ich musste
jetzt die Initiative übernehmen. Ich richtete mich auf und packte Marcel, der wieder wie eine Eins
stand. Mit einer Hand drückte ich ihn runter auf das Bett, so das er auf dem Rücken lag. Ich nahm
seinen Schwanz kurz in den Mund, er schmeckte nach Möse und Sperma. Aber er war wieder hart.
Als ich mich rittlings auf ihn setzte, hatte ich sofort seinen Schwanz tief in meiner überfluteten
Vagina. Stöhnend kreiste ich langsam mit meinem Becken, um die erneute Penetration besser zu
spüren. Marcel aber sah mich mit einem erwartungsvollen Blick an. Mit weiter kreisenden Becken
sah ich ihn an, lächelte dabei und richtete mich ein wenig auf. Natürlich hatte ich verstanden, das er
wie Florian mich ficken wollte. Sein Schwanz flutschte aus meiner Vagina und ich griff nach hinten.
Mit meinen Finger umklammerte ich seinen Schwanz und dirigierte die Spitze seiner Lanze etwas
nach oben, um ihr auch die neuen Möglichkeiten zu zeigen. Jetzt war alles gut geschmiert und
schon etwas gedehnt. Sein Schwanz überwand den ersten Widerstand und ich ließ ihn langsam in
meinen nassen Arsch gleiten. Er bäumte sich auf und stöhnte mit verklärtem Blick „Oooaaah, ist
das eng…” während ich mit meinen Händen über seine Brust strich. Wieder spürte ich das Gefühl,
das meinen ganzen Unterleib durchdringt, spürte schon wieder Erregung. Mit kreisenden Hüften
beobachtete ich den Mann, dessen Schwanz in meinem Arsch steckte. Kurz hielt ich mit meinen
Bewegungen an und schnappte mir zuerst Benjamin, der über das gesehene völlig perplex war.
Seine große Eichel verschwand in meinem Mund und ich verwöhnte ihn mit der Zunge.
Marcel stöhnte und krallte sich fast in meine Brüste. Dann kam Florian dazu. Sein Schwanz war gar
nicht schlaff geworden. Es muss anscheinend ziemlich geil für Männer sein, einer Frau den engen
Arsch zu ficken. Er streichelte meinen Kopf, meine Haare, mein Gesicht und sah mich an… Und
atmete immer noch schwer. Auch seinen Schwanz nahm ich in den Mund…. An der Schmierschicht
war jetzt auch Sperma… Und es schmeckte geil… Abwechselnd nahm ich die beiden in den Mund,
während Marcel wieder die Szene von unten beobachtete.

Marcel unter mir bewegte sich immer heftiger und ich spürte, wie er langsam wieder auf einen
Erguss zusteuerte. Vorsichtig hielt ich an, entließ Florian Schwanz, den ich gerade noch im Mund
hatte und neigte meinen Oberkörper soweit es ging nach hinten. Mein ganzes Gewicht ließ ich
langsam auf den Schwanz fallen und er drang bis zum Anschlag an. Was mich da antrieb weis ich
nicht, aber mit den Fingern einer Hand spreizte ich leicht meine nassen Schamlippen und zeigte
Marcel so die Leere meiner Vagina. Er bäumte sich bei dem Anblick unter mir auf und ich sah ihn
provokant an, während ich langsam wieder anfing mit den Becken zu kreisen. Aber auch Florian
und Benjamin hatten sich heruntergekniet und sahen sich dieses Schauspiel an. Ihre beiden
Schwänze standen steil und hart ab, was zeigte, wie sehr sie dieser Anblick erregte.
Auch ich spürte wieder steigende Erregung, als ich die drei weiter geil machte. Wieder leicht
zitternd hielt ich an und drückte Florian auf das Bett. Als ich mit den Körper hochging, flutschte
sein hocherregter Schwanz aus meinem Hintereingang, aber ich stieg vom enttäuschten Marcel
einfach auf Florian rüber. Sein nicht erschlaffter Schwanz stand hart und hoch ab. Als ich blickte
ihn anblickte, erkannte ich an seinem Blick sofort seinen Wunsch: Ich setzte seinen dicken Schwanz
an meinen Hintern an und ließ mich sinken. Sein Gesicht sprach Bände. Er bäumte sich auf und mit
geschlossenen Augen genoss er jeden Millimeter, den er eindrang. Jetzt war ich gut gedehnt, ich
konnte es auch genießen und ließ wieder meine Hüften leicht kreisen.
Marcel stellte sich neben mich. Ich schloss die Augen, sein Schwanz schmeckte jetzt auch nach
Sperma, Mösensaft, Schweiß und nach Arsch,… einfach geil. Benjamin drängte hinzu und wollte
auch etwas genießen. Benachteiligen wollte ich ihn ja nicht. Deswegen kümmerte ich mich mehr
um ihn. Florian hob und senkte sein Becken, was seinen Schwanz in meinen Arsch an den
Wandungen reiben ließ. Wieder stieg meine Erregung.

Benjamin musste auch noch auf seine Kosten kommen. Auch sein Blick sprach Bände auch er
wollte das, was die beiden anderen schon gehabt hatten. Aber sein Schwanz war fast schon
beängstigend groß. Mit einer Hand zog ich ihn runter und er setzte sich halb aufrecht an die
Rückseite des Bettes. Vorsichtig stieg ich von Florian herunter und stieg auf ihn rüber. Mein Becken
hielt ich dabei höher als sonst und führte seinen Schwanz in meine Vagina. Langsam glitt ich an
seinem dicken Prügel, der mit den ersten Orgasmus verschafft hatte, herunter. Er hatte den freien
Blick auf meine beiden großen Brüste und schon spielte er mit seinen Fingern an meinen harten
Brustwarzen. Er nahm beide wie Kugeln in die Hände, drückte sie fest zusammen und begann sie
kräftig zu kneten. Keuchend beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. Der Geschmack in meinem
Mund nach allen Säften störte ihn wohl nicht. Während ich leicht mit dem Becken kreiste, stieß er
mich von unten. Sein großer Schwanz fühlte sich gut an. Plötzlich aber drückte er mich nach oben
und sein Schwanz glitt aus meiner Vagina.
Er nahm ihn in seine Hand und versuchte ihn auch an meinem Hintern anzusetzen. Sein
Gesichtsausdruck voller Geilheit. Etwas Angst habe ich schon vor seiner Übergröße. Vorne war der
schon gewesen… naja.. und war dabei eigentlich ganz gut. Er drückte seine Eichel gegen die
Hintertür. Langsam ließ ich mich etwas fallen, aber er war zu groß und rutschte ab. Benjamin setzte
wieder in meiner Vagina an und ich ließ mich jetzt ganz fallen, so weit, bis er anstieß. Ein geiles
Gefühl. Nach ein paar Stößen drückte er mich wieder nach oben und setzte erneut am Anus an.
Gleichzeitig standen die beiden anderen neben mir. Die beiden baumelnden Schwänze machten
mich an, ich richtete mich auf und nahm sie einer nach den anderen immer wieder in den Mund. Ich
wurde wieder erregter und verlor dadurch etwas das Gleichgewicht, sank einfach ein kleines Stück
nach unten. Aber Benjamin fing mich auf. Mein Gewicht ruhte dabei auf seinem Schwanz, direkt
auf der Rosette, die sich öffnete und so wurde er Stück für Stück in meinen Arsch gedrückt. Wieder
verspürte ich das Gefühl im Unterleib und stöhnte. Er war dicker als die beiden anderen, es
schmerzte und er wollte trotz der Vorbereitung nicht vollständig rein.

Benjamin stöhnte auch und stieß leicht mit dem Becken. Dabei umfasste er wieder sanft meine
Brüste. Meine Erregung stieg. Wieder fing ich an mit dem Becken zu kreisen und griff mit beiden
Händen an meine Gesäßhälften, die ich so gut es ging auseinander zog. Dadurch rutschte ich
plötzlich tiefer und tiefer auf seinen Schwanz. Immer tiefer. Plötzlich spürte ich, das er jetzt in
Regionen war, wo vorher die beiden anderen noch nicht waren, unglaublich tief. Alles war zum
Bersten gespannt. „Boah, ist das geil eng!” hörte ich Benjamin mit verdrehten Augen unter mir
sagen. Kurz hörte ich mit meinen Bewegungen auf, streichelte über seinen Kopf und über seine
Brust. Dann machte ich ein Hohlkreuz, dabei drang er noch ein Stück in mich ein. Eigentlich hatte
ich erwartet, das er wieder irgendwo anstößt. Mit einer Hand griff ich suchend nach unten und
fühlte das ein Stück noch nicht drin war, so groß war Benjamins Schwanz. Wir verharrten eine
Weile in der Position, er knete meine Brüste und ich kreiste leicht mit meinen Becken, während die
beiden anderen zuschauten. Vorsichtig richtete ich mich etwas auf und Benjamins Schwanz
flutschte aus meinen Arsch. Mithilfe der beiden anderen drehte ich mich und setzte mich wieder auf
Benjamin.

Jetzt ich setzte ihn selber an meiner Rosette an und ließ mich langsam fallen. Mein Unterleib fühlte
sich jetzt ausgefüllt an. Langsam ich meinen Hintern nach unten gleiten, wieder erwartete ich, das
der große Schwanz irgendwo innen anstößt. Aber nichts geschah, das große Ding ging immer weiter
rein, bis mein Ringmuskel an die Schwanzwurzel kam. Tiefer geht er nicht mehr rein. Langsam
gewöhnte ich na das Gefühl, etwas so tief im Darm zu haben und hauchte leise: „Oooaahhh, ist der
tief drin..” Benjamin stöhnte noch mal „Ooaahh, ist das eng….”, umfasste wieder meine Brüste von
hinten, stieß langsam und vorsichtig aus dem Becken heraus. Marcel und Florian sahen sich die
Szene erregt an.
Meine Muschi war durch das große Ding in meinem Arsch mit geöffnet worden. Marcel hielt seinen
Schwanz vor mein Gesicht und ich nahm ihn in den Mund. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie
Florian sich vor uns kniete und seinen Schwanz in die Hand nahm. Plötzlich bemerkte ich, das er
versuchte, ihn in meine klaffende Vagina einführen. Ohne Vorwarnung, einfach so. Eine Frau
doppelt ficken, gleichzeitig in Vagina und Arsch. Einfach einen Sandwich machen. Er keuchte und
ich spürte wie er seine Eichel gegen die vaginale Öffnung drückte. Ich entließ Marcel Schwanz aus
meinem Mund.

In Florians Gesicht sah ich wieder höchste Erregung, wieder etwas neues, etwas perverses zu tun.
Er sah mir in die Augen, ich atmete schwer und sah zurück. Mein Gesichtsausdruck muss auch pure
Geilheit gezeigt haben, er drückte seinen Schwanz in meine vaginale Öffnung. Seine dicke Eichel
konnte aber nicht eindringen. Es tat jetzt unangenehm weh. Benjamins großer Schwanz war einfach
zu dick. Er versuchte es mehrmals. Auch meine Erregung stieg wieder, was aber nichts daran
änderte, das es jetzt weh tat.

Was mich aber anmachte, war ihn dabei zu beobachteten, wie er immer wieder versuchte, seinen
Schwanz da rein zu drücken. Er wurde dabei regelrecht geil, aber es ging nicht. „Au, au,…” entglitt
es mir vor Schmerz, den auch die Erregung nicht übertünchen konnte. Er verharrte mit seiner Eichel
halb in der Öffnung meiner Vagina, nein, jetzt war es eine Fotze, die gefickt werden musste. Aber es
ging nicht.
Wir waren beide erregt und atmeten schwer. Er stieß wieder leicht zu, ohne eindringen zu können.
Ich kippte mein Becken vor und zurück, um ihn besser reinlassen zu können. Jetzt wollte ich es
auch, ihn in meiner nassen Grotte haben, einen zweiten dicken Schwanz im Unterleib haben. Mit
der rechten Hand packte ich seinen Schwanz und versuchte ihn selber in meine stark verformte
Öffnung zu drücken, ohne Erfolg. Florian stieß dabei immer leicht zu. Benjamin drückte meine
Brüste fest von hinten, küsste meinen Rücken und Marcel Schwanz stand bretthart vor meinem
Gesicht. Ich nahm ihn kurz in den Mund. Am ganzen Körper spürte ich Schwänze, Hände und
Münder… Ich schloss die Augen, Florian stieß wieder stärker zu und er war es jetzt, der meine
Brüste fest zusammendrückte. Es ging nicht, er konnte nicht eindringen, aber der Schmerz wandelte
sich langsam in Geilheit. Florians Gesichtsausdruck war jetzt fordernder: er wollte da rein. Jetzt
stöhnte auch ich laut und versuchte noch mal mit der Hand Florians Position zu korrigieren, es ging
nicht, aber es tat nicht mehr weh, es machte mich immer geiler.

Florian zog sich zurück. Er führte schließlich seine Hand zu meiner nassen Vagina und führte erst
einen, dann zwei Finger vorsichtig ein und stimulierte mich. Ein neues Gefühl, jetzt habe ich auch
was in der Vagina, was mich erregt. „Haach, Uuuuhhh…” entglitt es mir. Benjamin stöhnte und
seine Bewegung wurden heftiger. Florian versuchte noch einen Finger hinzukriegen, aber dafür war
meine Vagina zu stark gespannt, auch das ging nicht. Trotzdem machte es mich an, es machte mich
geil, richtig geil.
Ich fühlte mich jetzt schon ausgefüllt, aber meine Erregung stieg weiter. Ich entzog mich vorsichtig
Benjamin, indem ich langsam nach oben stieg. Befreit drückte ich Florian auf das Bett und setzte
mich auf ihn drauf. Ich ließ meine Brüste über seinen Körper gleiten und küsste ihn. Dann griff ich
nach hinten und führte ich seinen Schwanz erst in meinen Arsch hinein. Er stöhnte und begann
wieder langsam aus dem Becken zu stoßen, was ich mit kreisenden Bewegungen beantwortete.
Nach ein paar Augenblicken küsste ihn wieder, ging etwas weiter nach oben, und rutsche nach
hinten, um seinen unglaublich verschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen.

Marcel nutzte die Chance für einen kurzen, aber gefühlvollen Analverkehr. Benjamin löste ihn ab
und als er in meinem Darm eindrang, musste ich von Florian ablassen und kurz tief durchatmen. Er
schob ihn langsam aber konstant ganz rein und begann mit rhythmischen Stößen. Ich merkte, das es
sich jetzt gut anfühlte, wie er das große Ding halb raus zog und dann immer wieder reindrückte, es
fühlte sich sogar sehr gut an, ich bebte innerlich. Und ich bemerkte, das ich jetzt wieder versuchen
musste die Initiative zu übernehmen. Langsam bewegte ich mich wieder noch vorne, Benjamins
Schwanz glitt aus meinem Darm und nahm Florians Schwanz wieder in meine Vagina. Ich ließ mich
auf ihn fallen.
Benjamin stand vor mir, etwas enttäuscht. Neben ihm sein Freund. Ich zog Marcel zu mir, nahm
seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Benjamin sah mich direkt an, ich sah zurück zu ihm.
Ich kreiste mit meinen Becken. Ich zog auch ihn zu mir und nahm seinen Schwanz so gut es ging in
den Mund und blies auch ihn zärtlich.

Florian drückte mich an meinen Brüsten hoch und platzierte seinen Schwanz wieder an meinen
Anus, ich glitt ohne Widerstand drauf und stöhnte, als er wieder tief eindrang. Ich weis nicht, was
sich jetzt geiler anfühlte, ein großer Schwanz in der Vagina oder ein sehr, sehr großer im Arsch….
Ich hörte kurz auf, um zu verschnaufen. Dabei wurde ich mir meiner eigenen Erregung, meiner
regelrechten Geilheit bewußt. Am ganzen Körper zitternd, wichste ich leicht die beiden brettharten
Schwänze neben mir. Jetzt hatte ich nur noch einen Gedanken: Ich will diese Schwänze in meiner
Fotze, in meinen Arsch und in meinen Mund haben, ich brauchte diese Schwänze….
Ich sah zuerst Benjamin, dann Marcel und schließlich Florian tief in die Augen und sagte mit leicht
bebender Stimme in die entstandene Stille einfach nur: „Macht mit mir, was ihr wollt…” Und da ich
ein anständiges Mädchen bin, wiederholte ich es in einem ganz unschuldigen Tonfall. „Bitte, macht
mit mir, was ihr wollt…”

Die Drei sagten kein Wort und sahen mich nur mit offenen Münder an. “Ich möchte, das ihr mit mir
macht, was ihr wollt…” hauchte ich noch mal und zitterte stärker. Florian bäumte sich auf. Ich hatte,
das Gefühl, das Benjamins Schwanz in meiner Hand nach meinen Worten noch mal größer
geworden ist.
Kurze Zeit war es still. Florian richtete sich auf und umarmte mich, ich saß in seinem Schoß mit
seinem Schwanz bis zum Anschlag im meinem Arsch. Er umschloss meine linke Brust mit einer
Hand und streichelte mir mit der anderen über das Gesicht. Er war jetzt wieder richtig erregt und
zitterte leicht. „Oh, Anke, sollen wir wirklich mit dir machen, was wir wollen?” fragte er zärtlich.
„Ja, bitte, es ist so schön…, alles war bisher schön, schön und geil…” entgegnete ich. Die beiden
anderen hatten sich neben uns gekniet und Marcel fragte ebenfalls: “Bist du sicher das DU alles
machen willst..??” – „Nein” unterbrach ich ihn „ ich will, das IHR ALLES mit mir macht, ALLE
eure Phantasien,…, so lange ihr wollt, benutzt mich, wie ihr wollt….” sagte ich unschuldig.
„Warum willst Du das von uns..??” fragte Benjamin. Dessen war ich mir erst gerade selber klar
geworden: „Das ist meine größte Phantasie, das drei große, harte Schwänze mit mir machen was sie
wollen, ALLES was SIE wollen……”

Marcel war wieder ganz Gentleman: „Willst du ein Code-Wort, damit wir wissen, wann du…..”
„Nein,” unterbrach ich ihn, „Das ist meine größte Phantasie, das ihr macht was ihr wollt. Alles.
Spielt jeden Porno nach, den ihr gesehen habt….bitte, benutzt mich…”
Ich spürte die Geilheit der drei förmlich anschwellen, wie den Schwanz in meinem Arsch. Ich
küsste erst Florian, dann die beiden anderen intensiv mit verschlungenen Zungen und zitterte dabei.
Ich zitterte, weil ich nicht wusste, was gleich alles passieren würde.
Was kommt noch? Die drei bemerkten, wie mein Körper zitterte und bebte, wie ich schwer atmete.
Der Ausdruck meines Gesichts besagte, das sich der Schwanz in meinen Arsch gut anfühlte. Sie
streichelten und küssten mich überall, am Rücken, am Hals, an meinen Brüsten. Florian ließ sich
nach hinten fallen.

Und ich bemerkte wie sich Florian und Benjamin irgendwie durch Kopfbewegungen verständigten.
Marcel Schwanz war vor meinen Gesicht, ich nahm ihn in den Mund. Benjamin entzog sich mir und
kniete sich hinter mich, die Beine Florians zwischen seinen Beinen. Auf meinem Rücken spürte ich
Küsse, eine starke Hand streichelte sanft über ihn und plötzlich spürte ich, wie ein Schwanz in
meine Pospalte gelegt wurde. Aber mein Anus war doch besetzt. Intuitiv ging ich etwas nach oben
und dirigierte Florians Schwanz in meine Fotze, ja, in meine Fotze, meine schon etwas wunde
Fotze.

Danach spürte ich wie etwas feuchtes, wahrscheinlich Speichel, an meinem Anus verrieben wurde
und ihn noch feuchter machte. Etwas sehr großes drückte ein wenig später gegen meinen
Ringmuskel. Benjamins Eichel war wirklich groß. Wie beim ersten Mal war da ein starker
Widerstand, aber es war nicht der Schließmuskel, es war Florian, der mit seinem Schwanz in meiner
Vagina steckte und damit den Platz verringerte, deutlich verringerte.
Das Zittern meines Körpers wurde stärker, ich schloss die Augen und versuchte mich zu
entspannen. Benjamin drückte etwas stärker, ich spürte wie er langsam eindrang. Nicht wie beim
ersten Arschfick ruckweise, sondern gleichmäßig. Er stöhnte und ich spürte seine Erregung.
Florian hielt plötzlich ganz still. Auch er spürte das da noch einiges kommen würde. Benjamin
drückte noch etwas fester. Jetzt wurde die Anspannung und Dehnung zu stark. „Mmmmhhhhfff,”
ein unterdrückter Schmerzlaut mit Marcels Schwanz im Mund. Benjamin zog ihn wieder raus uns
ich spürte wieder wie etwas Feuchtes verrieben wurde. Kurz danach setzte er wieder die Eichel am
Anus an. Jetzt war es besser, ich spürte wieder das geile Gefühl in meinem ganzen Unterleib, aber
diesmal stärker.

Schnaufend nahm ich Marcels Schwanz aus dem Mund und sagte erregt zu meinem Stecher hinter
mir: “Ja, Benjamin, ja, komm, fick mich in den Arsch, fick mich,…” Ich spürte wie die Worte ihn
erregt hatten. Benjamins Schwanz zuckte. Meine Erregung erreichte einen neuen Pegel. Benjamin
rückte etwas näher. Dabei streichelte er wieder meinen Rücken. Deutlich spürte ich den Druck im
Darm, aber auch Küsse an meinem Rücken, Benjamins Atem hinter meinem Rücken. Florian sog an
meinen Brustwarzen, knetete meine Brüste, Marcel streichelte mein zerzaustes Haar. Sein großer,
nach Arsch schmeckender Schwanz war wieder in meinen Mund, ein dicker Schwanz in meiner
Vagina und ein noch dickerer wollte in meinen Arsch eindringen.

Benjamins Schwanz kam langsam voran. Er zog ihn noch mal ganz raus, befeuchtete ihn
anscheinend mit Speichel. Er setzte wieder an und langsam, während er wieder zärtlich meinen
Rücken küsste, drang er wieder ein, immer tiefer, ohne anzustoßen.
Er stöhnte. Florian stöhnte auch. Er spürte wie ich diese unglaubliche Enge, meine Vagina war
gespannt, wie eben, als wir nicht eindringen konnten, der Schwanz darin muss sich wie in einem
Korsett fühlen. Jetzt biss mir Benjamin leicht in den Rücken. Er stöhnte laut und zitterte. Ich
schloss die Augen und schmeckte und fühlte nur noch, drei junge Fußballer haben je einen Schwanz
in dir…. Dann war er fast ganz drin, kurz hielten wir alle an.
Ich musste Marcel Schwanz wieder kurz aus dem Mund nehmen. Ich war wie elektrisiert und
schloss kurz die Augen, um die ganze Geilheit zu spüren. “Ich hatte gerade drei Schwänze in mir…”
wurde es mir plötzlich bewusst. “Drei Schwänze sind richtig tief drin in dir, in einem anständigen
Mädchen, oh, ja, jetzt machen sie mit dir, was sie wollen…”
Deutlich spürte ich die beiden Schwänze, wie sie nebeneinander lagen, nur durch eine dünne Wand
getrennt. Jetzt war ich komplett ausgefüllt.

Florian fing als erster mit ganz zarten Stoßbewegungen an, die sich in meiner Vagina unglaublich
anfühlten. Ich spürte schon einen Orgasmus anrollen. Benjamin setzte in meinem Arsch auch mit
ein, im entgegengesetzten Rhythmus. Die Jungs wurden mutiger, ich stöhnte: „Oh ja, kommt, fickt
mich, fickt mich,…” und nahm den freien Schwanz wieder in den Mund. Wir waren so einige
Augenblicke ineinander verschlungen. Drei schwitzende, muskulöse Körper rieben sich an meinem
Körper. Drei Schwänze füllten meine Löcher.
Ich spürte einen Orgasmus näher kommen, anders als sonst. Die beiden in mir stießen immer noch
ganz leicht und vorsichtig, ich musste nicht meine Klitoris stimulieren um meine Erregung zu
steigern. Als die beiden selber immer geiler wurden, wurde es langsam heftiger. Der Orgasmus kam
langsam, aber er war mein bislang heftigster. Unaufhaltsam zogen sich Vagina und Arsch
zusammen, zuerst schmerzhaft, was mich mit dem Becken zucken ließ. Die Jungs verstanden es als
Anfeuerung, sie stießen heftiger und alles wurde intensiver.

Benjamin zog seinen richtig dicken Schwanz jetzt halb raus und schob ihn komplett zurück. Zuerst
langsam dann immer schneller zurück. Florian stieß aus den Becken und Marcel hatte seine Hand
am Schwanz, wichste ihn und stöhnte plötzlich laut. Sein warmes Sperma schoss in meinen Mund,
ich schmeckte es.
Benjamin, der eine unglaubliche Standfestigkeit besaß, machte das, wozu ich ihn aufgefordert hatte:
meinen Arsch ficken. Immer wieder trieb er seinen großen, dicken Schwanz in meinen Hintern. Ich
stöhnte und hätte das ganze Hotel zusammengeschrieen, wenn nicht gerade Marcel Schwanz noch
tief in meinem Mund stecken würde, der sich gerade dort entladen hätte. Sperma lief mir aus dem
Mundwinkel, ich schluckte und ich bäumte mich auf.
Benjamin und Florian vögelten mich gerade auf einer Welle der Lust. War das nur ein einziger
Orgasmus oder mehrere hintereinander? Ich stöhnte mit „Mmmpppff, Aaarrggghhhmmmpppfff,”
meine Höhepunkte hinaus.

Meine Stecher fühlten sich angetörnt und erhöhten langsam das Tempo. Jetzt zogen sie ihre
Schwänze weiter heraus und trieben sie wieder in meine beiden Löcher. Immer wieder. Immer
fester. Mein Orgasmus ebbte langsam ab. Beide stießen so heftig, das Florians Schwanz aus meiner
Vagina rutschte.
Benjamin versuchte weiter zu stoßen, aber auch er flutschte raus. Jetzt war alles offen, mein Arsch
war gedehnt und gut geschmiert. Ich rollte auf die Seite, er legte sich hinter mich und zog mich am
Becken zu sich. Er fand zielgerichtet den Hintereingang und fing an mich rhythmisch zu ficken,
jetzt nicht zu hart aber ausdauernd. Er drückte fest meine Brüste von hinten, übersäte meinen
Rücken mit Küssen und fuhr immer wieder rein und raus. Dann drehte er sich mit mir zusammen
auf den Rücken. Wieder saß ich auf seinen Schwanz, der bis zum Anschlag in meinen
Hintereingang steckte.

Florian kam, mit seinem brettharten, steifen Schwanz, kniete sich vor und versuchte wieder in
meine Vagina eindringen. Jetzt ging es, ich stöhnte laut auf. Er fand den richtigen Weg und ich
spürte wie er langsam meine Scheide weiter dehnte. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Ich legte
mich ganz auf Benjamin zurück und Florian übernahm es, mich rhythmisch zu penetrieren. Mit
geschlossenen Augen ließ ich es einfach geschehen, spürte wieder einen weiteren Schwanz an
meinen Lippen. Er war der halbsteife von Marcel. Reflexartig öffnete ich den Mund und bot ihn die
Mundhöhle an und er drang bereitwillig ein. Jetzt wurde ich regelrecht benutzt. Langsam wurde ich
an meinen Körperöffnungen immer wunder.

Sanft aber bestimmt drang Florian immer wieder in mich ein. Benjamin fing auch an von unten zu
stoßen. Als ich die Augen öffnete sah in Florian erregtes Gesicht. Mit den Beinen umschlang ich ihn
und zog ihn etwas zu mir, gleichzeitig bewegte ich mein Becken und beide drangen noch etwas
tiefer in mich ein. Beide stießen langsam immer wieder in mich rein. Durch die dünne Wand spürte
ich in meinem Unterleib, wie sich die Eichelränder der beiden Schwänze in mir aneinander vorbei
bewegten. Ich drehte den Kopf zur der Seite, wo Marcel stand. Einen Höhepunkt konnte ich derzeit
nicht mehr kriegen, aber es war geil einfach gefickt zu werden, einfach benutzt zu werden. Marcels
Schwanz war wieder steif geworden. Die Bewegungen wurden wieder intensiver. Unter mir spürte
ich, wie Benjamin stöhnte und mich heftiger stieß. Plötzlich hielt er an und bäumte sich auf. Ich
spürte, wie sein Schwanz leicht zuckte und sich in meinem Arsch wieder etwas warmes entlud. Ich
spürte, wie er in meinem Hintern kam.

Florian konnte offensichtlich so schnell nicht wieder kommen. Ich entzog mich den dreien und
kroch zu Benjamins Becken runter. Er war schon etwas erschlafft und ich nahm seinen von allen
möglichen Sekreten benetzten Schwanz in den Mund. Ich kam langsam wieder zu mir. Benjamin
stöhnte. Ich legte meinen Kopf zur Seite, damit er sehen konnte, wie ich sein bestes Stück immer
wieder in den Mund nahm. Er gefiel ihm offensichtlich. Starke Händen hoben mein Becken in die
Höhe. Ich spürte wie mich diese Hände am Hintern packten, meine Gesäßhälften auseinander zogen
und ohne großen Widerstand ein Schwanz in meinen Anus eindrang. Ich wurde wieder in den Arsch
gefickt. Ich sah kurz nach hinten. Es war Marcel, der sich sein eigenes Schauspiel genüsslich ansah.
Etwas flüssiges lief meine Schenkel runter. Ich wandte mich wieder Benjamins halbschlaffen
Schwanz zu.

Marcel zog seinen Schwanz mit einem leicht schmatzenden Geräusch aus meinem Anus. Während
er zu mir kam und seinen richtig glitschigen Schwanz vor mein Gesicht hielt, übernahm Florian
seinen Part. Langsam drang er jetzt immer wieder anal in mich ein. Ich blies Marcels Schwanz und
konnte spüren, das er wieder richtig hart geworden war. Dann wieder Benjamins, auch er wurde
langsam wieder hart.
Florian ließ seinen immer wieder in meinen Arsch gleiten. Benjamin entzog sich mir und stellte sich
hinter mir neben Florian, der dann aber zu mir nach vorne kroch. Sein ebenfalls glitschiger
Schwanz, der eben noch in meinem Arsch war, war sofort in meinen Mund. Ich konnte fühlen wie
jetzt Benjamin seinen Schwanz wieder am Anus ansetzte und wie er ihn wieder dehnte. Ich musste
mich etwas entspannen, mich auf ihn konzentrieren, als er ihn ganz rein schob. „Oh, ja,….” entglitt
es mir. Erinnerungen an den Orgasmus kamen auf… Benjamin stöhnte auch wieder.
Er stieß mich ein paar mal, dann machte er wieder Marcel Platz. Und kam zu mir nach vorne. Ich
schloss meine Augen, die drei fickten mich abwechselnd in Hündchenstellung in meine Vagina und,
vor allem, in meinen überfluteten Arsch. Anschließend blies ich jeden der verschmierten Schwänze.
Ich genoss diesen Geschmack nach Schweiß, Sperma, Mösensekret und nach Arsch…. Ich konnte
nur an der Größe erkennen, wer da gerade sein glitschiges Ding in meinen Mund schob und konnte
nur ahnen, wer da gerade zur gleichen Zeit sein Ding in meinen Darm schob, wer meine Brüste
knetete, wer über meinen Rücken streichelte, wer zärtlich meinen Hals küsste, wessen Hand durch
mein Haar fuhr. Ich war wie in Trance, ich genoss es benutzt zu werden. Es waren brave Jungs, sie
taten das, was eine Dame ihnen sagt, nämlich mit ihr zu machen, was sie wollen.

Ich hatte die volle Aufmerksamkeit der drei. Sie stießen manchmal schnell und hart, manchmal
leicht und gefühlvoll. Benjamin war es, der den Reigen durchbrach. Er blieb hinter mir und schob
seinen riesengroßen, wieder brettharten Schwanz immer wieder ein paar Mal kurz in meine Vagina
und dann immer wieder in meinen Arsch. Ich kam wieder etwas zur Besinnung und dachte während
er mich wieder heftig stieß: „ Ich glaube ich habe die drei zu Analfetischisten gemacht…”.
Weil ich die beiden anderen vernachlässigte, sah wie sie ihre Vorhäute vor meiner Nase vor und
zurück zogen, während sie Benjamin beim Arschficken zusahen. Irgendwie machte mich das auch
an. Ich betrachtete eine Weile ihre Bewegung und ihre Gesichter. Ich entzog mich meinem Stecher
und drehte mich auf den Rücken. Benjamin war wieder völlig geil, er nahm meine Beine und
drückte sie weit auseinander. Er führte seinen Schwanz jetzt in meine Vagina ein, legte sich auf
mich und stieß mich langsam in der klassischen Missionarsstellung. Diese eigentlich normale
Spielart fühlte sich gut an, ich umschlang ihn mit meinen Armen und Beinen. Sein verschwitzter
Körper lag auf meinem und er stieß mich immer wieder aus dem Becken. Ich durchwühlte sein
Haar und wir küssten uns intensiv. Dann erhöhte er das Tempo, ich stöhnte, drehte meinen Kopf zur
Seite und er übersäte meinen Hals mit Küssen. Marcel sah sich das Schauspiel eine Weile an. Ich
nahm seinen Schwanz in meine rechte Hand, Florian onanierte jetzt regelrecht bei dem Anblick. Ich
zog Marcel an seinem besten Stück nach unten, wobei ich nicht wusste, was er jetzt dort machen
sollte.

Benjamin hörte kurz darauf auf mich in der Missionarsstellung zu ficken. Marcel legte sich neben
mich und hob mich auf sich. Sein wieder steifer Schwanz setzte zuerst an meinen Hintern an,
rutschte aber ab und glitt vollständig in meine Vagina. Benjamin nahm seinen Schwanz in die Hand
und setzte ihn ebenfalls an der Vagina an.
„Uuuhhh….” entglitt es mir, da passierte wieder etwas neues, ich wurde wieder erregt. „Oh, ja,
macht mit mir was ihr wollt….” dachte ich mir wieder. Ich neigte mein Becken etwas und konnte
spüren, wie der große Schwanz Benjamins sich den Weg hinein in meine Vagina bahnte, neben den
von Marcel. Meine Scheide wurde stark gedehnt, sehr stark gedehnt. Es fing an weh zu tun. Ich
zuckte. Benjamin bemerkte es und zog ihn etwas zurück. Aber ich griff nach seinen Schwanz und
dirigierte ihn vorsichtig wieder rein. Zitternd legte ich mich zurück, schloss die Augen und jetzt ließ
ich es einfach geschehen. Ein langgezogenes “Aaaaahhhh, Aaaaahhhh..” verriet den Jungs, das sie
weiter machen können.

„Ja, komm, fickt mich…” hauchte ich zu Marcel und Benjamin. Er hörte wieder einmal darauf, was
ich ihm sagte und zog einen Schwanz zur Hälfte wieder raus, um ihn dann wieder fast ganz
reinzuschieben. Die Dehnung und Reibung war extrem, ich bäumte mich auf, wieder war ich erregt,
aber ich konnte keinen Angang zu einem weiteren Orgasmus mehr verspüren.
Benjamin drang immer tiefer ein, meine Schmerzen schlugen in Geilheit um, er atmete schwer und
schwitzte. Ich konnte an seinem Gesichtsausdruck erkennen, wie er sich fasziniert das Schauspiel
ansah, sein dicker Schwanz steckte zusammen mit einem anderen in der Fotze einer Frau. Er fand
seinen Rhythmus, Marcel stieß leicht mit. Florian drückte seinen Schwanz, den er heftig wichste,
gegen meine Lippen, ich öffnete den Mund. Wieder hatte ich drei Schwänze in mir. Florian stöhnte.
Seine Bewegungen wurden heftiger. „Aaaarrrgghh, es kommt..” Ich spürte wie Sperma in meinem
Mund schoss, der Schwanz entglitt mir durch seine heftigen Bewegungen, am Hals und auf meinen
Brüsten spürte ich das Auftreffen der nächsten Spermaschübe. Benjamin zog auch seinen Schwanz
aus meiner Vagina und stieg onanierend auf mich. Ich presste meine großen Brüste um seinen
Schwanz.

Marcel griff mit einer Hand nach unten und dirigierte seinen Schwanz jetzt von meiner Vagina in
meinen Arsch. Er drang ein, ohne größeren Widerstand und fing an mich langsam zu stoßen. Ich
nahm Benjamins Eichel in de Mund und saugte daran. Marcel stieß mich in den Anus. Benjamin
drückte seinen Schwanz wieder zwischen meine Brüste, zwischen Florians Sperma. Ich spürte
Marcels Erregung. Mit einer Hand griff ich hinter mich, um seinen Kopf zu streicheln und drehte
mich in seine Richtung. „Komm, fick mich fester,..” Marcel wurde von den Worten spürbar
aufgegeilt. Er erhöhte die Frequenz und ich stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Marcel griff um
mein Becken herum und fühlte erst zwei, dann drei Finger in meine nasse Vagina, was mich weiter
aufstöhnen ließ. „Komm, richtig fest, fick mich richtig fest,…”

Benjamin hatte das auch weiter aufgegeilt. Er ging nach unten und drückte seinen Schwanz gegen
meine Vagina. In der steckten aber drei Finger…. Benjamin sah sich kurz den Porno an, der vor
seinen Augen ablief. Marcel rammelte jetzt förmlich in meinen gedehnten Anus und penetrierte fast
mit seiner gesamten Hand meine Vagina. Ich sah Benjamin an und konnte wieder seine Geilheit
erkennen. Dann nahm er seinen Schwanz und setzt ihn direkt neben Marcels an meinen Anus an.
Marcel hielt sofort still und zog seine Finger aus meiner Vagina.
Entsetzt riss ich die Augen auf und starrte Benjamin an. Der blickte aber nur runter zu den beiden
Schwänzen, Marcels steckte komplett drin und er versuchte, seine Eichel mit hinein zu drücken. Ein
kurzes „Aahh….” entfuhr mir. Ich war mittlerweile so wund, das ich kaum noch Schmerz spüren
konnte. Benjamin drückte stärker, jetzt fühlte ich auch Schmerz, mein Hintern wurde plötzlich
dermaßen geweitet. „Aahh, aaahhh….” entfuhr es mir. Benjamin Gesichtsausdruck war plötzlich nur
noch pure Geilheit. Ich spürte jetzt , wie seine Eichel zur Hälfte mit drin steckte. Marcel fing
vorsichtig wieder an zu stoßen. „Ooohh, Benjamin, das geht nicht…, ihr seit zu groß…” sagte ich.
Benjamin zog ihn wieder raus und steckte ihn in meine Vagina, bis er hinten anstieß. Ich stöhnte, es
fühlte sich gut an. Sein Gesicht näherte sich meinen und er drang mit seiner Zunge in meinen Mund
ein. Ein langer intensiver Zungenkuss folgte, währenddessen er mich immer wieder stieß.
„Sollen wir mit dir jetzt machen, was wir wollen oder nicht….?” fragte er zärtlich, aber mit etwas
provozierendem Unterton. Ich erzitterte, ich musste etwas warten, dann nickte ich „Ja, mach es,”
raunte ich,” mach mit mir, was zu willst…”.

Durch seine fordernden Worte war ich wieder komplett geil. „Oh, ja, macht mit mir was ihr
wollt….” Auch der misslungene Doppelfick in meinem Arsch hatte mich seltsamerweise
wieder scharf gemacht.
Florian tauchte neben mir auf und ich nahm seinen halbharten Schwanz in die Hand. Jetzt legte
Marcel wieder los, er rammelte. Mit Benjamin Schwanz in der Vagina fühlte es sich ganz anders an
als ohne, besser, mit viel Reibung. War meine Vagina schon vorher wund, so wurde sie es jetzt
richtig….. Benjamin machte mit, nicht so schnell, aber auch er stieß jetzt deutlich fester und
bestimmter. Ich stöhnte wieder. Ich wurde wieder benutzt. „Oh, ja, aahhhh,…” Ich spürte jetzt
wieder das Gefühl eines Orgasmus kommen . „Oh, ja, kommt, fickt mich..” Dann nahm ich Florians
halbharten Schwanz in den Mund. Der Orgasmus kam näher.

Benjamin spürte das und zog seinen Schwanz aus meiner nassen Vagina heraus und setzte ihn ein
Stück tiefer an…”Nein, nein, nein, bitte mach weiter….” hauchte ich leise. So kurz vor dem
Orgasmus. Ich sah ihn an. Er war komplett geil. Er drückte seine Eichel wieder gegen den Anus,
Marcel hielt still. Ich rieb meine Klitoris und legte mich zurück. Benjamin drückte fester gegen den
gedehnten Ring meines Anus. Seine Eichel drang wieder etwas ein. Ich spürte Dehnungsschmerz,
geilen Dehnungsschmerz. Benjamin zog seinen Schwanz etwas zurück, um dann wieder anzusetzen,
mit mehr Druck. Der Dehnungsschmerz wurde größer. Ich rieb weiter meine Klitoris. Ich spürte,
wie seine Eichel verformt wurde, der Druck muss ungeheuer sein. Auch Marcel stöhnte.

Benjamin erhöhte den Druck und sein Schwanz drang noch ein kleines Stück ein. Die Eichel war
jetzt drin und spannte meinen Schließmuskel extrem. Der ganze Rest seines großen Schwanzes war
aber noch draußen. Ich sah ihn an wie er angestrengt mit rotem Kopf und geschlossenen Augen
versuchte, seinen Schwanz zu Marcels in meinen Arsch zu drücken. Auch ihm muss es weh tun, so
wie er sein Gesicht verzog. Wieder zog Benjamin ihn raus und fickte mich in meine Vagina. Jetzt
aber vorsichtiger, ich spürte, das er nicht mehr lange zurückhalten konnte.
Wieder fühlte ich mich ausgefüllt, nahm Florian Schwanz in den Mund. Er wurde wieder hart. Oh
mein Gott, diese Potenz. Ich sah nach oben, Florian blickte mich an und streichelte mein zerzaustes
Haar. Aber nur wenig später nahm Benjamin seinen Schwanz, um ihn erneut in meinen Arsch zu
drücken. Erst leicht, dann stärker dann mit hochrotem Kopf, aber er kam nicht rein. Er zog seinen
Schwanz abermals zurück, um dann wieder anzusetzen, mit mehr noch Druck. Ich spürte wie er
jetzt ein ganz kleines Stück weiter eindrang und rieb mir die Klitoris. Es tat weh, aber es machte
mich geil den Druck zu spüren und ihn dabei zu beobachten, wie er das Geilste machte, was er sich
überhaupt vorstellen konnte.

Er war nicht ansprechbar, er atmete schwer und stöhnte, er war komplett nur noch Schwanz. Und
dann kam es mir. Ich steckte mir drei Finger in die Vagina und drückte mein Becken mit den Anus
den beiden Schwänzen entgegen. Es tat weh, aber der Schmerz wurde durch meinen Orgasmus
kompensiert….. Benjamin Eichel war fest in ihrer Position einklemmt. Als ich anfing mich zu
bewegen, muss der Reiz noch größer geworden sein und er schrie. “Oh ja, oh ja, oh ja,…” und
bewegte seinen Schwanz etwas vor und zurück.
Dann spürte ich seinen Erguss. Ein Schub landete im Anus, dann zog er seinen Schwanz raus und
onanierte vor meinen Augen, bis der Rest auf meinem Bauch und meinen Brüsten landete. Dann
stieg es etwas höher und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten, zwischen seinem und
Florians Sperma. Sein Gesicht hatte einen Ausdruck kompletter Glückseligkeit. Marcel stieß mich
jetzt um so schneller, wahrscheinlich aufgegeilt durch die Situation. „Ja, komm fick meinen
Arsch…” Marcel brauchte keine Rücksicht zu nehmen, jetzt hämmerte er förmlich seinen Schwanz
in meinen Arsch. Wir waren alle schweißnass. Benjamin rollte von mir herunter und legte sich
ermattet auf das Bett. Mein Haar klebte an meiner Stirn.

Florian hatte sich das letzte Schauspiel ruhig angesehen. Jetzt näherte er sich wieder mir und den
mich fickenden Marcel. Er ergriff mich an den Beinen und gab mir zu verstehen, das ich mich
umdrehen sollte. Ich verstand. Ein Beben ging durch meinen Körper. „Oh, ja, Anke, sie machen mit
dir, was sie wollen….”
Mir wurde schlagartig bewusst, was jetzt kommt. Zitternd stieg ich um und Florian dirigierte mich
auf Marcel, der sofort, aber behutsam in meine wunde Fotze eindrang. Florian nahm den weit
geöffneten, gedehnten Hintern, drang ein und küsste meinen Rücken. Er griff nach meinem Kopf
und drehte mein Gesicht zur Seite. Unsere Münder trafen sich und während er langsam seinen
wieder komplett harten Schwanz in meinem Arsch langsam hin- und her bewegte, küssten wir uns
intensiv, aber zärtlich. Ich ahnte, was jetzt kommt und blickte ihn nach dem Kuss flehend an. Ich
weis aber nicht, wie er den Blick verstanden hatte, ich weis nicht mal selber, was er bedeuten sollte.
Entweder könnte er bedeuten, jetzt könnte langsam Schluss sein oder ja, hört nicht auf, macht mit
mir zu machen, was ihr wollt.

Florian entschied sich für die zweite Alternative. Er zog vorsichtig seinen Schwanz aus meinem
Arsch, drückte mich etwas nach oben und Marcels Schwanz war im Freien. Marcel dirigierte ihn
mit der Hand in meine Richtung, und zwar in den Arsch. Ich setzte mich darauf und er glitt
problemlos rein. Dabei knetete er meine großen Brüste fest durch. Florian streichelte und küsste
meinen Rücken. Wir alle drei zitterten vor Geilheit, intensiv spürte ich Marcels und Florian
Erregung. Eine große Eichel drückte oberhalb Marcels Schwanz, der zur Hälfte in meinen Arsch
steckte, langsam gegen meine Rosette. Das musste Florians Schwanz sein: „Oh, ja, macht mit mir
was ihr wollt….”dachte ich und war wieder geil. Aber noch einen Orgasmus werde ich nicht
bekommen, jetzt wollte ich nur noch benutzt werden.

Der Ring weitete sich und als Florian Stückweise eindrang, bäumte ich mich auf. Die Schmerzen
waren fast unerträglich und ich hatte das Gefühl langsam zerrissen zu werden. Marcel konnte sehen,
wie ich Mund und Augen weit aufriss. Ich schnappte nach Luft. Marcel nahm es als Aufforderung,
jetzt auch zu stoßen. Vorsichtig stieß er mich immer nur ein kleines Stück auf dem Becken. Florian
drückte jetzt fester und ich spürte wie er ein gutes Stück eindrang. Ich riss die Augen noch weiter
auf, das Gefühl des Zerrissenwerdens wurde stärker und geiler. Marcel erhöhte den Druck auf
meine Brüste. „Jetzt wirst du hart rangenommen, Anke, richtig hart. Und gib zu, es gefällt dir, es
gefällt dir benutzt zu werden…” dachte ich mir. „Aaaahhh, Aaahhh, Oooohhh, ….” stöhnte ich dabei.
Der Schmerz verwandelte sich in Geilheit. Florian zog seinen Schwanz jetzt ganz raus und drückt
immer wieder hinein. Marcel passte sein Stoßen, den Versuchen Florian an, ganz hineinzukommen.
Ich rieb meine Klitoris, nicht um noch mal zu kommen, mein Unterleib fühlte sich jetzt an wie eine
große Klitoris. Ich schwitzte und stöhnte. „Ja, ja, fickt mich, fickt mich…” entfuhr es mir.

„Und, Anke, es gefällt Dir benutzt zu werden, so wie Du andere benutzt,…” dachte ich mir „Du
brauchst das, Schwänze, die wissen, was sie wollen”. Plötzlich wurde der Fick zur Selbsterfahrung.
Kurz steckte Marcels Schwanz tief drin, Florian hielt mich an den Schultern fest und versuchte
seinen komplett daneben zu pressen. Ich stöhnte, rieb meine Klitoris und der Schmerz wurde zu
Geilheit. „Ja, fickt mich…” röchelte ich und ließ meinen Oberkörper fallen. Starke Hände packten
mich an den Schultern und hielten mich fest, so das ich nicht nach vorne ausweichen konnte. Jetzt
stießen beide langsam entgegengesetzt und beide Schwänze drangen unbarmherzig immer tiefer in
meinen Arsch ein. Das Gefühl aufgespießt zu werden war unglaublich, schmerzhaft, erregend und
geil.

Florian drückte seinen Schwanz tief in mich hinein und legte sich auf meinen Rücken. Er atmete
schwer, griff wieder nach meinem Kopf und drehte mein Gesicht zur Seite. Wieder trafen sich
unsere Münder, ich keuchte auch schwer, konnte aber meine Zunge für einen langen Zungenkuss
herausstrecken. Florian hielt an, nur Marcel stieß leicht in mich rein. Florians Schwanz drohte
herausgedrückt zu werden, er steckte nur noch halb in mir. Ich stöhnte und drehte mich etwas zu
ihm. „Ja, komm, mach weiter, bitte, ich brauche das…” entfuhr es mir. Er stieß ein paar mal leicht zu
und kam wieder etwas herin. Ich bäumte mich wieder auf. „Ja, ja, Aaahh,..” stöhnte ich. Er hielt
wieder an. Wieder drehte er meinen Kopf zur Seite und wir küssten uns. Schließlich lösten wir, er
richtete sich auf und seine Bewegungen, aber auch sein Stöhnen wurden immer stärker.
Ich spürte stärkere Dehnungsschmerzen, alles wurde geweitet. So gut es ging drehte ich mich zu
ihm, er sah mich kurz an und dann hämmerte er förmlich los, so gut es mit unseren verschlungenen
Körpern ging. „Ja, macht mit den beiden Schwänzen in meinem Arsch, was ihr wollt..” Ich bäumte
mich auf, mir wurde schwindelig, ich sah plötzlich alles verschwommen, ich nahm nicht mehr alles
wahr. Ich warf meinen Kopf hin und her, griff auf eine von Marcels Händen, die auf meinen Brüsten
lagen und presste sie noch fester daran. Als ich meinen Kopf wegen der Schmerzen in den Nacken
warf, tauchte plötzlich Benjamin vor mir auf. Instinktiv öffnete ich den Mund und sein halb harter
Schwanz glitt zwischen seine Lippen. Während er im meinem Mund langsam härter wurde, wurde
mir bewusst, das sich meine Möse kalt und leer anfühlte. Wie in Trance spürte ich die drei
Schwänze in mir und fragte mich, wo denn noch einer für meine Möse bleibt.

Florian hämmerte weiter. Was dann kam, war kein richtiger Orgasmus, aber etwas durchzog mich
vom Unterkörper bis in die Haarspitzen. Marcel war der erste, der abspritzte. Er bäumte sich unter
mir auf, dann stöhnte er laut und sein Sperma landete in meinem Darm. Ich ließ mich wieder auf
seinen muskulösen Oberkörper fallen. Die beiden anderen aber waren noch richtig aufgegeilt, sie
nahmen mich zu sich, Florian legte sich auf den Rücken, ich stieg sofort auf ihn drauf und sein
Schwanz landete kurz danach in meinem Arsch. Danach spürte ich nur noch Benjamin, wie er
seinen von hinten mit reinschob. Ich beugte mich zu Florian, ich war fertig, nahm nicht mehr alles
wahr und küsste ihn lange. Unsere Zungen fochten wieder einen feuchten Ringkampf aus, während
er leichte Bewegung aus dem Becken machte und mich stieß.

Benjamin stöhnte und stieß immer fester, in meinen Arsch neben Florian Schwanz. Es tat weh, aber
ich war immer noch geil. Kurz darauf hatte ich das Gefühl, das Benjamin mit in mich
hineinkriechen wollte. Er drückte ihn so fest und so tief er konnte in mich hinein, und so oft er
konnte. Immer wieder. Florian und ich küssten uns weiter, während Benjamin noch heftiger wurde.
Schließlich spürte ich, wie sich seine Hände in mein Becken krallte und wie er abspritze. Danach
stieß er aber unter lautem Stöhnen immer wieder zu, bis er erschöpft neben uns andere sank. In
meinen Arsch war jetzt eine regelrechte Überflutung. Florian konnte wohl nicht kommen. Ich
beendete den Kuss und entzog mich ihm, aber nur um nach unten zu gleiten und seinen über und
über mit Sperma verschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen.

„Wir müssen runterkommen”, dachte ich, um wieder zur Vernunft zu kommen und fing an ihn einen
Blowjob zu geben. Ich drehte mein Gesicht in seine Richtung, damit er sehen konnte, wie sein
Schwanz immer wieder in meinen Mund verschwand. Florian stöhnte und zuckte mit dem Becken.
Er dauerte etwas, dann spürte ich wie sein Sperma aufstieg und ließ ihn alles in meinen Mund
spritzen. Das Sperma lief aus meinem Mundwinkel raus und vermischte sich mit dem anderen
Sperma. Ich verwöhnte ihn noch etwas, dann sank ich erschöpft auf das Bett. Mein Arsch
schmerzte, meine Muschi war wund. Überall am Körper hatte ich angetrocknetes Sperma, nicht nur
zwischen meinen Schenkel, auf meinem Po, auf dem Rücken, im Gesicht, an Kinn, Hals, auf den
Brüsten und Bauch. Meine halterlosen Strümpfe, mein BH und mein Rock waren auch voll Sperma.
Ein Strumpf hatte Löcher bekommen. In meinem Mund hatte ich einen Geschmack nach Vagina,
Sperma und meinen Anus. Mein Kopf war leer und ich sah auf die Uhr. Er waren vier Stunden
vergangen. Ich dachte nur noch: „Vier Stunden lang haben mich die drei gefickt…” Dann schlief ich
ein.

Als ich aufwachte, war ich nicht allein. Es war anscheinend schon länger hell. Florian und
Benjamin lagen links und rechts neben mir. Beide lagen auf dem Bauch und schliefen anscheinend
fest. Marcel war nicht mehr da. Etwas desorientiert richtete ich mich ein Stück auf und schaute
mich um. Dann kamen langsam die Erinnerung an die letzte Nacht. Scham stieg in mir auf, ich
wollte am liebsten im Boden versinken und fragte mich selber: „Anke, was hast du getan…?”
Vorsichtig richtete mich weiter auf und sah mich weiter um. Überall lag verstreut Kleidung herum,
leere Champagnerflaschen und Champagnergläser aus Kunststoff.

Wie in Trance stand ich auf und ging in Richtung Bad. Dabei spürte ich wie plötzlich etwas aus
meiner Vagina und meinen Arsch floss. Beide Öffnungen brannten und waren wund. Vorsichtig fuhr
ich mit meinen Fingern erst über meine Schamlippen, dann über meinen Anus. Beide Öffnungen
fühlten sich anders an als sonst. Nicht nur, das alles feucht war, es fühlte sich auch alles gedehnt an.
Mein Gott, wie oft haben die mich eigentlich vollgespritzt? Ich setzte mich auf die Toilette und
versuchte etwas davon herauszudrücken. Dabei fragte ich mich, was ich mit den beiden jetzt
machen soll. Wenn die jetzt überall rum erzählen: “Wir haben die Alte mit den dicken Titten gefickt,
zu dritt, in alle Löcher… immer wieder…. am Ende steckten zwei Schwänze im ihrem Arsch…..”
Plötzlich erinnerte ich mich wieder, was passiert war. Etwas fassungslos stand ich auf, trat vor das
Waschbecken und sah mich durch den Spiegel an. „Sie hat gestöhnt und wollte immer mehr. Die
Schlampe wollte immer weiter gefickt werden…”. Immer mehr Einzelheiten fielen mir ein, was ich
alles letzte Nacht mit mir habe machen lassen. Das ich gesagt habe, dass sie mit mir machen sollen,
was sie wollen und… das sie das dann auch getan haben…. Bei dem Gedanken wurden meine
Brustwarzen hart.

Ein Schauer fuhr durch meinen Körper und ich schaute wieder in den Spiegel. Haare total zerzaust,
der Spitzen BH hing mit meinem Rock auf Bauchnabelhöhe. Beide waren voll mit Flecken,
Spermaflecken. Mein Make-up war total verwischt. „Anke…”, sagte ich im Stillen zu mir selbst,
„Du siehst richtig durchgefickt aus.”
Langsam erlangte ich wieder etwas Fassung. Dabei betrachtete ich mich wieder im Spiegel und
versuchte danach bei mir wieder etwas Ordnung zu machen. Meine großen Brüste hingen frei
herunter, ich zog meinen Push-Up BH wieder hoch und schob die Träger über die Schultern.
Behutsam setzte die schweren Kugeln wieder in die Schaumstoff gepolsterten Körbchen, spürte
dabei wie die Haut an den angetrockneten Spermaflecken spannte. Den Rock öffnete ich an der
Seite und ließ ihn einfach zu Boden fallen. Dann versuchte ich auch mein Haar etwas zu ordnen und
zog die halterlosen Strümpfe wieder hoch. „Und, Sabine, du bist zu multiplen Orgasmen fähig”
stellte ich fest und betrachtete mich noch mal durch den Spiegel. „Du bist eine durchgefickte, aber
immerhin eine attraktive Frau…” dachte ich mir, als ich wieder zu mir fand und erinnerte mich an
die Komplimente des letzten Abends. Ich betrachtete mich durch den Spiegel, sah mir meine
beiden, durch den im Push-Up, hochgedrückten Brüste an. Wieder konnte ich sehen, wie sie
abstanden, ziemlich groß und ziemlich rund. Und wieder drückte ich sie leicht mit meinen Händen
zusammen, dann immer härter, so wie es Florian, Marcel und Benjamin die ganze Nacht gemacht
hatten, immer wieder, während sie ihre Glieder immer wieder in mich… In meiner wunden Vagina
zog sich etwas leicht zusammen.

Etwas regte sich auf dem Bett, ich sah durch die geöffnete Badezimmertür in den Schlafraum. Beim
Anblick der beiden Jungs in meinem Bett erinnerte ich mich an noch mehr Details der Nacht. Kurz
wartete ich, sah in den Spiegel, war trotz der schlecht sitzenden Haare zufrieden mit mir und ging
mit langsamen Schritten wieder in den Schlafraum.
Florian wachte gerade auf und sah mich an, wie ich auf ihn zukam. Zuerst etwas fragend, dann
lächelte er mich an. Er lag nackt auf dem Bauch. Dann drehte er sich langsam auf den Rücken. Und
rieb sich den Kopf. Ich konnte nicht anders, als mir sein Geschlecht anzusehen. Er war gestern der
zärtlichste gewesen. Sein Schwanz war halb erigiert. Langsam ging ich zurück ans Bett, setzte mich
neben ihn und nahm sein Glied in die Hand. Vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück und eine feuchtglänzende,

verschmierte, gerötete Eichel kam zum Vorschein. Mit langsamen Bewegungen wichste
ich den Schaft und sah mir gebannt an, was passierte. Der Schwanz wuchs unter meinen
behutsamen Berührungen schnell wieder zu ansehnlicher Größe und Dicke an. Dann konnte ich
nicht anders, ich beugte mich vor und nahm den Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach den
Schandtaten der letzten Nacht und fühlte sich schon richtig hart an.
Benjamin wurde auch wach und sah mich an, wie ich Florians Schwanz blies. Auch er drehte sich
auf den Rücken und sein prächtiges Glied lag erigiert auf seinem Bauch. Fasziniert ließ ich von
Florian ab und nahm Benjamins Schwanz in die Hand. Als ich die Vorhaut zurückzog, konnte ich
sehen, das auch seine Eichel stark gerötet war. Als ich sie in den Mund nahm, streichelte er erst über
mein Gesicht, meine Wangen, dann glitt seine Hand durch mein zerzaustes Haar. Florian, dessen
Schwanz ich immer noch in einer Hand hielt, rückte näher heran und streichelte vorsichtig durch
den Stoff des PushUps eine meiner Brüste, während die andere über Benjamins Oberschenkel glitt.
Deutlich spürte ich Erregung in mir aufkommen und ich legte mich zwischen die beiden. Sie fingen
sofort an, mich an allen Stellen meines Oberkörpers zu küssen, die sie erreichen konnten. Sie fingen
an, die Träger meines BHs wieder nach unten zu schieben, nahmen meine Brüste wieder in die
Hände. „Das fühlt sich besser an, als der Schaumstoff…” dachte ich mir, als sie anfingen, mich zu
streicheln. Deutlich spürte ich die Wärme der beiden harten Schwänze, wie sie gegen meinen Po
und meinen Bauch drücken. Sehnsüchtig drückte mein Gesäß Florians Schwanz entgegen.

Er lag hinter mir. Er überzog meinen Nacken mit Küssen. Ich griff nach hinten und dirigierte seinen
Schwanz zwischen meine Beine. Benjamin überzog währenddessen meinen Hals mit Zärtlichkeiten
und sein Schwanz ging von ganz alleine in Richtung meines Beckens. Ich zog beide näher an mich
und öffnete die Beine. Benjamin drang langsam in meine gereizte Vagina ein. Ich stöhnte und sagte
leise: „Oh, ja, ich habe euch vermisst…” und drückte dabei Florians Schwanz gegen meinen Anus.
Aber es ging nicht so einfach. Ich spürte, wie er mit Speichel den Eingang etwas anfeuchtete, und
anschließend die Eichel am Anus ansetzte. Dann drang auch er ganz vorsichtig ein.
Alles ohne Vorspiel. Aber alles war noch so geweitet, das es nur leichten Widerstand gab. Mein
Stöhnen wurde langsam lauter, sie küssten mich weiter. Langsam stießen sie vorsichtig nur bis zur
Hälfte in meine beiden Löcher. Ich öffnete den Mund und küsste Benjamin lang mit einem
intensiven Zungenkuss. Währenddessen knetete Florian meine Brüste intensiv. Mit einer Hand griff
ich nach hinten um Florian Kopf herum und drehte meinen in seine Richtung. Ich ging etwas nach
oben und entzog mich den beiden, um mich ganz umzudrehen. Florian küsste mich jetzt und
drückte meine Brüste leicht zusammen.

Benjamin biss mir immer wieder leicht in den Nacken. Dabei spürte ich, wie er seinen Schwanz
wieder in meinen Arsch schob. Wegen seiner Größe ging es nicht so leicht wie bei Florian. Ich
musste mich entspannen. Aber dann fuhr er mit seiner ganzen Länge hinein. „Mmmhhh…” stöhnte
ich und sagte leise: „Oh, ja kommt, fickt mich…” Florian setzte an meiner Vagina an. Wegen dem
großen Schwanz in meinen Arsch ging es nicht auf Anhieb, ich musste ihn mit meiner Hand etwas
dirigieren. Schließlich schoben beide ganz langsam ihre Schwänze bis zum Anschlag rein, ich hörte
ihr Stöhnen und spürte ein leichtes Zittern der beiden Körper. Langsam steigerte sich die Erregung
der beiden und bei mir kamen Erinnerungen an die letzte Nacht auf. Geile Erinnerungen. Mein
Körper begann auch heftig zu zittern. Wieder war ich ganz ausgefüllt. Vorsichtig begangen sie mich
abwechselnd zu stoßen während sie mich weiter küssten und streichelten. Alles war wieder so
intensiv, das ich schon nach kurzer Zeit spürte, wie sich ein Orgasmus ankündigte.

Die beiden merkten es offensichtlich und verlangsamtem den Rhythmus ihrer Stöße. Stöhnend
forderte ich die beiden auf: “Kommt, fickt mich…” Sie intensivierten den Rhythmus und der
Orgasmus rollte an. Kurz vorher aber hielten Sie wieder an, als hätten sie sich abgesprochen. Ich
stöhnte, wieder: „Macht weiter, fickt mich…” Zuerst fing Florian wieder an in meiner Vagina.
Während er mich mit einem intensiven Zungenkuss verwöhnte, zog er seinen Schwanz immer
wieder etwas aus mir heraus und schob hin wieder hinein. Dann hielt er an und Benjamin zog
seinen halb aus meinem Arsch. Er wartete kurz, bis meine Erwartung zu spüren war und ließ ihn
langsam wieder hineingleiten. Das machten sie mehrmals abwechselnd. Meine Erregung schaukelte
sich immer weiter auf. Benjamin massierte von hinten meine Brüste. Florian bedeckte meinen Hals
mit Küssen. Ich stöhnte und kreiste mit meinem Becken und feuerte sie an: „Bitte fickt mich, ja…”
Mittlerweile waren die beiden wohl auch schon richtig erregt, ich spürte ihren Atem und sah
Florians verklärten Gesichtsausdruck. Jetzt stießen wieder beide und mein Orgasmus kam heran,
langsam aber intensiv. Etwas unbeholfen versuchte ich Florians Becken mit meiner freien Hand
näher heran zu bekommen und stöhnte: „Ja, ja, Ja, …” Benjamins Händen krampften sich um meine
Brüste, und er kam fast gleichzeitig mit mir. Ich spürte das Zucken und die Entladung in meinem
engen Arsch, während sich das Gefühl intensiver Lust von Anus und Vagina sich im ganzen
Unterleib verbreitete. Mir wurde etwas schwindelig als Benjamin noch weiter stieß und direkt
neben meinem Ohr seinen Höhepunkt entgegenstöhnte: “Aaarrggghh, …”

Florian kontrollierte sich noch und sah uns beide an, wie Benjamin sich fest an mich drückte und
weiter seinen Schwanz immer wieder in meinen Arsch schob. Dann ließ Benjamin mich los und
drehte sich auf den Rücken. Ich drehte mich auch zu ihm und nahm seinen verschmierten Schwanz
in den Mund. Florians Schwanz entglitt mir und er ging jetzt in Löffelstellung hinter mich. Ich blies
Benjamins Schwanz, während Florian mir seinen langsam in den Anus schob. Ich spürte wie auch
er kurz vor dem Abspritzen war und drückte ihm mein Becken immer wieder entgegen. Er wollte
anscheinend nicht sofort. Immer wieder unterbracht er seine Bewegungen, küsste meinen Rücken
und umspannte meine Brüste mit seinen Händen. Schließlich drehte er mich auf den Rücken und
drückte meine Beine gegen meine Brust.

So hatte es gestern angefangen, aber da ging es so nicht, dachte ich mir. Er kniete vor mich, nahm
seinen Schwanz in die Hand setzte ihn an meinen Anus an. Ohne größeren Widerstand konnte er
eindringen. Er legte meine Beine vor seine Brust und fing dann an, mich rhythmisch zu stoßen. Er
erhöhte sein Tempo, mit geschlossen Augen fing er an mich zu ficken, ja einfach zu ficken. Gestern
war er immer sehr rücksichtsvoll gewesen, bei allen perversen Spielereien, die wir gemacht haben.
Jetzt sah ich deutlich, das er jetzt nur einen Arsch, meinen Arsch, ficken wollte. Wie er mich
benutzten wollte. Und ich fand es geil. Er wurde schneller und schneller. Ich sah ihn an. Jetzt bekam
er langsam einen roten Kopf. Ich streichelte sein Gesicht. Er öffnete die Augen und wir sahen uns
an. Dann sagte ich zu Ihm: „Ja, komm, fick mich, fick mich in den Arsch…” Er sah mir noch tiefer
in die Augen, hielt kurz an und dann fing er an. Erst langsam, dann schneller, immer schneller. Wir
blickten uns in die Augen: “Komm, fester, fick mich einfach…” hauchte ich ihm zu. Jetzt holte er
weiter aus, fast ganz holte er seinen Schwanz raus, um sich dann mit seinem ganzen Gewicht fallen
zu lassen und ihn immer wieder komplett in meinen Arsch zu stoßen.

Es war zwar alles wund, aber es tat mir sonst überhaupt nicht weh, ich war durch die ganzen
Vorgeschichten so stark gedehnt. Ich streichelte weiter sein rot angelaufenes Gesicht und sagte
wieder: „Komm, fester, fester, fick mich, fick meinen Arsch so fest du kannst…” Jetzt stieß er mit
atemberaubendem Tempo immer wieder zu. Er schloss wieder die Augen und in diesem Moment
zog ich meinen Schließmuskel zusammen. Ein herrlicher, stechender Schmerz, wie gestern, als ich
zwei Schwänze im Arsch hatte, ging durch meinen ganzen Unterleib. Kurz danach wurde er zu
Geilheit. Aber Florian riss die Augen auf und schrie” Aaaarggghh, Aaaarggghh, Ooorrraaahhhh,…”
Er verkrampfte sich und bäumte sich auf, während er seinen Höhepunkt hatte. Und stieß immer
weiter. Er spritzte stöhnend alles im mich hinein, in meinen Darm. Mein Schmerz war kaum
abgeklungen, da zog ich wieder meinen Schließmuskel zusammen. „Ooorrghh,..” hörte ich ihn nur
und sein Gesichtsausdruck wurde verklärter.

Wieder dieser wunderbare, stechende Schmerz. Schließlich sank Florian schwer atmend auf mich
und sein Schwanz flutschte aus meinen Arsch. Er zitterte am ganzen Körper. Ich glitt etwas herunter
und nahm den verschmierten Schwanz in den Mund. Florian atmete schwer weiter und fing an zu
stöhnen, als ich meine Lippen immer wieder über seinen Schwanz gleiten ließ. Als er sich beruhigt
hatte, glitt ich wieder nach oben. Ich streichelte sein Haar, wir küssten uns lange. “Ihr sagtet doch,
das eure Freunde es nicht glauben, das ihr mit einer Frau ausgeht!?” sagte ich zu Florian. “Hol doch
mal dein Smartphone” Er verstand nicht gleich, grinste dann aber. Laziv legte ich mich nackt
zwischen diese drei gut gebauten Jungens und wir machten einige Selfies. Dann gab ich den drei
meine Telefonnummer. Wenn sie mal nach Berlin kommen, könnten sie bei mir übernachten. Wir
kuschelten uns aneinander und schliefen alle drei ein. Als ich auffwachte, war ich alleine, nur drei
rote Rosen lagen neben mir auf dem Bett und ein Zettel auf dem Stand “Danke, Du wunderbare
Frau”

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seide2999
Mitglied
6 months ago

wohhhh. Mega geile und super gut erzählte Geschichte. Absolute Spitzenklasse, bis ins Detail haargenau erzählt. Toll und ich hoffe es gibt noch Fortsetzungen. Solch ein tolle und offene Frau gibt es auch nicht oft. meine besondere Hochachtung.

Tom
Gast
Tom
6 months ago

EIne supergeile Geschichte, Danke!!
Lediglich für die Formatierung gibt es einen kleinen Abzug in der B-Note! 😉

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