Anjas Kneipenbesuch ;-)
Veröffentlicht amAnja war in die Nachbarstadt gefahren um ihre Freundin zu besuchen, sich bißchen mit ihr zu unterhalten und später noch einn draufzumachen und abzutanzen. Eric, ihr Verlobter, war an diesem Abend wieder mal unterwegs und würde auch erst am darauffolgenden Abend wieder heim kommen, und deswegen tigerte sie eben allein los, denn zu Hause wäre ihr sonst die Decke auf den Kopf gefallen. Leider war ihre Freundin ebenfalls nicht zu Hause gewesen, und ihre Stammdisko (mit der geilen Tekkno-Music, die sie so liebte) hatte heute – wegen irgend eins technischen Defekts – zu allem Überfluß auch noch geschlossen, und da sie kein Lust mehr hatte, groß rumzusuchen nahm sie eben mit der nächstliegenden Kneipe vorlieb um dort einn zu trinken, bis der nächste Bus nach Hause zurückfuhr.
Es schien nicht unbedingt die beste Adresse zu sein – hauptsächlich derbe Kerle, die sich hier bei Bier, Billard und schlechter Luft den Frust zu vertreiben und aufs Wochenende zustimmen versuchten. Aber die Musik war dafür nicht unbedingt die schlechteste, und so setzte sie sich an einn etwas abseits gelegenen Tisch und bestellte sich schönes, kühles Bier. An einm der Nebentische, ebenfalls ziemlich im Eck, saßen Schwarze, denen ihr anregender Anblick wohl ebenso wenig entgangen war wie den anderen Anwesenden, denn sie schauten immer öfter zu ihr herüber, grinsten und tuschelten dabei und meinn sich kein große Mühe damit, dies vor ihr zu verbergen. Es waren wirklich stattliche und muskulöse Männer, die sich da für sie zu interessieren schienen. Was andererseits nicht gerade verwunderlich war, sah sie doch heute wieder einmal besonders aufregend aus. Sie trug ein weiße Bluse, die ob der Hitze nicht gerade hoch geschlossen war und auf deren Schultern sich ihre langen, dunklen Haare kontrastreich abhoben, einn (sehr) knappen schwarzen Lederminirock und schwarze, elegante Pumps. Strümpfe hatte sie heute kein an – das war ihr zuviel Arbeit gewesen.
Als ihr Bier fast leer war, und sie schon die Bedienung zum Zahlen rufen wollte, brein diese auf einmal nett geschmücktes Longdrink-Glas mit einr gelben Flüssigkeit drin. “Von den Gentlemen da drüben – mit den besten Empfehlungen für die schönste Frau des heutigen Abends”, sagte die Bedienung, als sie das Glas abstellte. Und sie setzte schmunzelnd hinzu: “Ich hoffe, daß Du mir hier kein ernsthafte Konkurrenz machen wirst…” Anja betreinte sie kurz: sie war wirklich sehr attraktiv. Wohl auch so um die 2ein , mit einm wohl proportionierten, schlanken Körper, etwas größer als sie selbst, mit einm hübschen Gesicht und klaren, strahlenden grünen Augen, die irgendwie ganz gut zu ihren langen, leicht gelockten, roten Haaren paßten. “Bestimmt nicht, ich bin nur zufällig hier gelandet”, schmunzelte Anja zurück als die Bedienung sich wieder davon mein – sie hatte einn ausgesprochen erotischen Gang und einn ausgeprägten Hüftschwung, mit dem sie ihren knackigen Hintern zusätzlich betonte. Anja hob lächelnd das Glas und prostete den Schwarzen zu, bevor sie zaghaft daran nippte. Das Zeug war wirklich nicht von schlechten Eltern: es war Wodka mit Orangensaft, wobei wohl bißchen zuviel Wodka und etwas zuwenig Orangensaft drin war.
Sie saß noch ein Weile gedankenverloren über ihrem Glas und leerte es langsam, allerdings nicht ohne ab und zu den Männern kurzes, scheues Lächeln zuzuwerfen. Schließlich war auch dieses Glas leer, und sie überlegte, was sie nun als nächstes anstellen sollte. Sollte sie noch etwas bestellen und noch bißchen mit diesen Pr kerlen flirten, oder sollte sie sich jetzt besser wieder auf den Weg machen? Die Bedienung unterbrach ihre Gedanken. Sie hatte gerade ein Flasche Sekt an den Nebentisch gebr und kam nun mit einm zelnen Sektglas zu ihr. “Ich soll Dir ausrichten, wenn Du das Glas gefüllt haben möchtest, dann würden die Herren sich freuen, wenn sie Dir wenig von Ihrem Champagner schenken dürften, andernfalls darfst Du Dir den ganzen Abend Getränke auf ihre Kosten aussuchen. – Also ich würde mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sind doch wirklich Pr kerle, meinst Du nicht?” Bei ihren letzten Worten zwinkerte sie Anja aufmunternd zu. “Äh, ja, danke…”, Anja war etwas überrascht und zögerte noch einn Moment, aber dann nahm sie kurz entschlossen ihre Handtasche sowie das leere Glas, erhob sich und ging zu den großzügigen Spendern. “Hallo, vielen Dank für die ladung, da kann ich ja wirklich nicht nein sagen.” “Hallo schöne Frau”, wurde sie von einm von ihnen freudig begrüßt. Sie hatten wirklich Manieren: alle erhoben sich, als sie an ihren Tisch trat.
“Es freut uns, daß Sie uns mit Ihrer Anwesenheit beglücken!” Anja lächelte verlegen und kokett zugleich. “Darf ich uns vorstellen: das ist Jim, Louis und ich heiße Richard. Wir kommen aus Amerika und studieren hier in Deutschland.” “Hallo, ich bin die Anja – ihr könnt mich ruhig duzen.” “Hallo Anja, darf ich schenken?” fragte Louis, nachdem sie sich gesetzt hatten – Anja saß nun auf der harten Holzbank, die Männer in geziemendem Abstand auf ihren Stühlen. Anja hatte nichts dagegen, und schon waren die Gläser gefüllt und sie prosteten sich zu. “Hm, wirklich gut”, meinte Anja anerkennend. “Natürlich, oder meinst Du, für so ein Klassefrau wie Dich würden wir billigen Fusel bestellen?” schmeichelte Richard ihr weiteres Mal. Sie unterhielten sich ein Weile, erzählten sich dies und jenes übereinander, und der Perlw floß reichlich, was sich in einr immer ausgelasseneren Stimmung niederschlug. Zwischendurch bekam sie auch ab und zu einn Southern Comfort spendiert – ihr Lieblingswhiskey, oder besser gesagt, der zige Whiskey, den sie überhaupt mochte. Die Männer aber blieben bei ihrem Sekt. “Warum ist ein so schöne Frau wie Du neins allein in so einm Etablissement unterwegs?” “Na ja, mein Verlobter ist heute nicht zu Hause und allein rumhocken wollte ich auch nicht, also habe ich gedacht, ich gehe ins ‘Black Star’ da drüben und tanze bißchen, aber leider ist ja heute geschlossen. Und da bin ich halt hier r – und hier ist es doch jetzt mindestens genausogut”, setzte sie mit einm Zwinkern hinzu – der Alkohol lockerte schon merklich Stimmung und Zunge.
“Lauter Dummköpfe!” meinte Richard. “Ich als D Verlobter würde Dich bestimmt nicht allein lassen – ja, mit Dir darin würde ich niemals das Bett verlassen! Und wenn mir die Disko gehören würde, hätte ich sie extra aufgemein, nur um Dich tanzen sehen zu dürfen!” Anja errötete leicht und wußte nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. einrseits war ihr die Anspielung auf ihr Sexleben nicht unbedingt angenehm, andererseits erregten sie diese schwarzen, gutgebauten Körper doch merklich. Und daß Jim und Louis sich mittlerweile neben sie auf die Bank gesetzt hatten, trug auch nicht unbedingt zu Ihrer Beruhigung bei, ebensowenig wie der Umstand, daß das Gespräch immer deutlicher sexuelle Züge annahm. So wurde sie dies und jenes gefragt, über ihre Erfahrungen, Wünsche und Phantasien. Und sie sagte Dinge, an die sie bisher allenfalls in ihren kühnsten und geilsten Vorstellungen in Momenten höchster sexueller Erregung gedacht, aber die sie noch nie ausgesprochen hatte – auch gegenüber ihrem Verlobten nicht. Auf einmal fragte Richard sie: “Trägst Du eigentlich einn BH?”
“Wie bitte?” Anja war im Moment zu überrascht, um etwas anderes über die Lippen zu bringen. “Ob Du einn BH trägst wollte ich wissen – aber Du brauchst natürlich nicht zu antworten, wenn Du nicht willst…”, setzte er fast hoffnungslos hinzu. “nein…”, kam es zögerlich von Anja, und dann etwas bestimmter: “Das sieht man doch aber?!” “Nicht unbedingt, die Dinger sind ja heutzutage so winzig…”, wendete Louis und spreizte dabei Daumen und Zeigefinger wenig, um sein Größenvorstellung von den modernen Mini-BHs zu demonstrieren. “Ist aber so!” sagte Anja fast trotzig. “Sagen kann das ja jede…”, wehrte Richard ab. “Schau doch selber nach, wenn Du meinst, daß es nicht stimmt!” fauchte Anja und beugte sich vor, so daß ihre nach vorn hängende Bluse den Blick auf das freigab, was sie eigentlich verbergen sollte. Jim schaute unverhohlen hinein und meinte: “Also, sehen tut man wirklich nichts, aber wie Du schon sagtest, die Dinger sind ja heute sooo kl …”, meinte auch er abwehrend zu Louis und lehnte sich wieder zurück. “Wie soll ich es euch denn sonst beweisen?” fragte Anja aufgebr . Nun fühlte sie sich an ihrem Stolz gepackt. “Nun, man müßte das ganze vielleicht mal in die Hand nehmen…” antwortete Jim ihr und blickte sie neugierig aus den Augenwinkeln an.
Anja zog die Luft durch die Nase und versuchte einn entrüsteten druck zu machen – aber irgendwie gelang ihr das nicht so recht. Ob das nur auf den Alkohol zurückzuführen war? “Wenn ihr es mir dann endlich glaubt – von mir aus!” “Das ist doch Wort! Aber Du müßtest vielleicht noch paar Knöpfe aufmachen, nicht daß die schöne Bluse dabei kaputtgeht”, war Louis nun wieder voll bei der Sache. Anja zögerte nur einn sehr kurzen Moment und mein dann noch paar zusätzliche Knöpfe ihrer Bluse auf. Louis ließ sich denn auch nicht mehr lange bitten, schob sein Hand unter den seidigen Stoff und preßte sie auf ihre rechte Brust. “Stimmt, sie hat wirklich keinn BH an. Merkt man auch an ihrem Nippel, der ist schon ganz hart von der Reibung der Bluse!” Während er dies sagte, massierte sein Hand ihre Brust und bearbeitete die erigiert Brustwarze. Er mein das sehr gekonnt, und bald begann Anja auch schon leise zu Stöhnen. “Kann ja schon sein, daß sie auf ihrer rechten Titte keinn drauf hat, aber vielleicht auf ihrer linken – es gibt ja jetzt solche Dinger, die man zeln aufkleben kann, das müssen wir unbedingt auch überprüfen!” meinte Jim. Und schon schob auch er sein Hand unter ihre Bluse und ließ auch ihrer linken Brust ein gekonnte Massage zuteil werden.
“nein, da ist tatsächlich auch nichts!” Beide nahmen nun wieder ihre Hände aus der weit offenen Bluse, die nun Anjas Brüste nicht mehr ganz verhüllte. “Und, seid ihr jetzt zufrieden?” fragte Anja. Sie hatte sich zurückgelehnt und die Behandlung in vollen Zügen genossen. Ihr Körper war ganz heiß von der hervorragenden Brustmassage, ihre Bluse war schon wenig feucht von ihrem Schweiß, und die harten Brustwarzen hoben sich deutlich durch den feinn Stoff ab. “Nun, wenn ich ehrlich sein soll – ich hätte da noch ein Frage…”, entgegnete Richard. “Was denn jetzt noch?” entgegnete Anja herausfordernd und beugte sich erneut so über den Tisch, daß sie dem ihr gegenüber sitzenden Richard einn tiefen blick in ihren Ausschnitt bot. “Trägst Du denn einn Slip?” “Ja, das hab ich allerdings einn an!” antwortete Anja schnell und bestimmt. “Und was ist es für einr?” setzte Richard sein indiskrete Befragung fort. ” weißer Seidentanga, mit Rüschen und einm Schlitz vorne – wenn Du es genau wissen willst.” Diese offene Antwort überraschte sie selbst wohl am meisten.
Jim und Louis hatten sich wenig zurückgelehnt und beobeinten genußvoll das klein Spielchen der beiden. “Soll ich das glauben? Vielleicht ist es so ganz altmodischer, schön großer aus Baumwolle. So nach dem Motto: außen geil aufgemein und drunter frigide!” “Was bildest Du Dir ? Seh ich vielleicht aus wie ein verklemmte Jungfer?” entgegnete Anja aufgebr . “Wenn Du es nicht glaubst, dann schau doch selber nach!” “Würde ich ja gern, aber unter dem Tisch sieht man solche Sachen immer so schlecht. Wie wär’s, wenn Du ihn ausziehen und ihn mir zeigen würdest?” “Und was hab’ ich davon? Soll ich hier ‘nen Strip abziehen oder was?” “Wäre auch nicht schlecht, aber ich glaube nicht, daß die anderen Kerle hier sich dann noch von irgend jemandem hier zurückhalten ließen”, meinte er mit einm abschätzenden Blick durch das Lokal. Tatsächlich wanderten die Blicke der anderen Gäste (und nicht nur der Männer!) immer häufiger in ihre Richtung. Es war auch zu offensichtlich, welch geiles Spiel da vor sich ging. “Außerdem – was hast Du zu verlieren?” “Und was hab’ ich zu gewinnen?” “Darüber können wir später reden – aber D Schaden wird’s sicher nicht sein…” “Also gut, aber nur um Dir’s Dir beweisen, Du geiler Bock Du!” Sie kannte sich im Moment selbst fast nicht wieder.
Anjas Hände glitten unter den Tisch. Sie zog ihren Minirock nach oben, ergriff ihren Slip und zog ihn langsam über die Schenkel, die Knie, die Unterschenkel und schließlich über ihre Pumps herab bis sie ihn in der Hand hatte. Ihre Gastgeber widmeten sich derweil, mit einm eher gelangweilten Gesichtsausdruck, ihren gefüllten Gläsern, gerade so, als ob sie nicht an diese Versprechung glauben würden – sie verstanden ihr Spiel wirklich perfekt! “Ich hab’ ihn jetzt ausgezogen, wenn Du ihn sehen willst…” “Leg ihn doch auf den Tisch, dann können wir ihn alle beguteinn!” einn kurzen Moment noch zögerte Anja, doch der Alkohol (und die noch immer nachwirkende Busenmassage) hatte ihr mittlerweile fast alles an diesbezüglicher Widerstandskraft geraubt. Sie legte den Tanga in die Mitte des Tisches. Richard nahm ihn hoch (so daß eigentlich jeder im Lokal ihn sehen konnte) und befingerte ihn. “Tatsächlich, echte Seide, und weiß ist er auch noch, und Rüschen hat er auch…” Auf einmal glitt sein Mitt inger durch den Schlitz, der sonst einm anderen “Finger” den Zugang zu Anjas MAnja freigab. “Und Loch in der Mitte hat er tatsächlich auch! Du willst wohl kein Zeit verlieren, wenn es mal soweit ist, wie?! Aber was ist denn das? Da ist es ja ganz feucht außen rum!” “Na ja, wahrsch lich hat sie sich vorhin vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie nicht nur paar Finger auf ihren Nippeln sondern auch einn schönen Dicken in ihrem Loch hätte…”, grinste Louis unverschämt. “Genau! Ist nur die Frage, wo ich so einn Freudenspender hernehmen soll!” giftete ihn Anja an und versuchte damit die Tatsache zu überspielen, daß ihr diese Entdeckung nun doch wenig p lich war.
“Nun würde mich nur noch interessieren, ob Du da unten rasiert bist oder ob schöner kleinr Busch Dein Leibeshöhle vor allzu neugierigen Blicken zu verdecken versucht.” Bevor Anja antworten konnte meinte Jim: “Finde es doch heraus, wir heinn Dir gerne dabei! Und Anja hat bestimmt nichts dagegen, schließlich liebt sie ja solche handfesten Beweisaufnahmen…” Und bevor Anja protestieren konnte (so sie es überhaupt wollte) zogen Jim und Louis ihr wenig ihre Oberschenkel auseinander. Ihr Minirock rutschte weiter nach oben und gab unter dem Tisch den Zugang zu ihrer MAnja frei. Auf einmal spürte sie, wie Richards blanker Fuß langsam an ihrem linken Unterschenkel entlang in kreisenden Bewegungen, und Kribbeln hinter sich herziehend, nach oben wanderte. Er glitt über ihr Knie, fuhr ihren Oberschenkel entlang, und dann spürte sie seinn großen Zeh auf ihrem Venushügel. Er mein langsame, kreisende Bewegungen und fuhr ganz langsam über ihr Lusteinck, bis er schließlich knapp oberhalb des gangs ihrer Leibeshöhle verharrte. “Sie ist tatsächlich rasiert – und ganz naß. Aber man merkt trotzdem, daß es langsam wieder an der Zeit ist, sich zu rasieren, man kann schon wieder die Stoppel spüren und es kratzt wenig. Ich weiß nicht, ob daß das Richtige für hochempfindliche Männerschwänze ist!” meinte Richard fachkundig.
“Du brauchst Deinn ja nicht r zustecken!” meinte Anja keuchend. “Außerdem gibt es für sehr empfindliche Schwengel ja auch noch andere Löcher!” “Da hast Du sicherlich recht.” Richards Zeh nahm erneut sein Arbeit auf. Langsam drang er in Anjas Liebeskanal und begann sich raus und r zu bewegen. Louis und Jim hielten ihre Schenkel noch immer gespreizt, aber das wäre wohl nicht mehr nötig gewesen. Anja war schon ganz geil durch die kundige und geschickte Behandlung und begann leise zu Stöhnen. Ihre Hände wanderten zu ihren Brustwarzen und begannen sie durch den dünnen Stoff sanft zu liebkosen. Richard bearbeitete sie sehr gekonnt mit seinn Zehen und Anja hatte Mühe, ihren Orgasmus nicht laut herauszuschreien. Dennoch wußte jeder im Raum, daß sie gerade gekommen war und war gespannt, wie es nun wohl weitergehen würde. Entspannt und befriedigt lehnte sich Anja zurück, ihre Bluse stand weit offen und gab fast vollständig den Blick auf ihre Brüste frei. Ihr Minirock war nach oben gerutscht, so daß sie nun mit blankem Hintern auf der glatten Holzbank saß. Jim reichte ihr Glas Champagner und Anja leerte es in einm Zug. “Du bist nicht schlecht!” meinte sie anerkennend zu Richard. “D Zeh ist fast so gut wie richtiger Finger.” Sie konnte es kaum begreifen: nun lobte sie den Kerl tatsächlich auch noch! “Tja, ich bin halt sehr gelenkig. Aber findest Du es fair, daß Du einn Abgang hattest und wir hier immer noch mit unseren harten Schwänzen und prallen Säcken unbefriedigt dasitzen müssen?” fragte Richard sie fast unanständig direkt. “Warum nicht? Warum sollte ich daran etwas ändern?” kokettierte Anja. Sie genoß das Gefühl, nun endlich einmal das Heft in der Hand zu haben. “Nun, vielleicht sind wir mit unseren Zungen, Fingern und Schwänzen noch besser als mit unseren Zehen…
Aber um das herauszufinden mußt Du schon auch bißchen was für uns tun. Wenn wir nämlich erst mal durch unseren Überdruck explodiert sind, dann wirst Du es nie mehr erfahren!”
Überraschend schnell stieg Anja auf diese Andeutung : “Na, das könnte ich ja nicht verantworten! Nicht wegen mir – aber wer weiß, wieviele Frauen gerne noch mit euch spielen würden!” Noch während sie dies sagte glitt Anja unter den Tisch und hockte sich vor Jims Bein. Langsam drückte sie ein Schenkel auseinander, bis sie bequem an den Reißverschluß seinr Hose herankommen konnte. Aufreizend langsam zog sie ihn herab, bis die weiße Beule seins Slips aus der geöffneten Jeans hervorragte. Sie zog den Slip nach unten, und sein großer, schwarzer Schwanz sprang förmlich aus seinm Gefängnis heraus. Sie zog den Slip noch weiter nach unten, bis auch sein Hoden frei lagen. Sie bewegte ihren Kopf zwischen sein Bein, ihre Zunge kam langsam heraus und begann den behaarten Sack zu umspielen. Mit ihren zarten Fingern zog sie die Vorhaut nach hinten, bis die rote, feuchtglänzende Eichel zum Vorsch kam. Sie schien Übung darin zu haben, einn Mann so zu verwöhnen.
Es war zwar ziemlich dunkel unter dem Tisch, aber der erregende Kontrast von schwarzem Schwanzfleisch, roter Eichel und weißem Slip war dennoch deutlich zu bemerken und erregte Anja nicht unbedeutend. Schnell glitt ihre Zunge den dunklen Schaft entlang nach oben, umspielte die Eichel, glitt weiter bis zu deren Nille vor und spielte Weilchen mit dieser und dem in ihr endenden, straffen Hautfalte, während ihre zarten Finger mit den Eiern spielten, sie kraulten und ab und zu leicht preßten. ein ganze Weile bearbeitete sie Schwanz und Eier nur mit ihrer Zunge, und ihren Händen und Jims Lustgestöhne zeugte von ihrem Erfolg. Dann gab sie der Eichel einn sanften Kuß und ließ den Schwanz Stück in ihren Mund hineingleiten. Sofort nahm ihre Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte die Eichel. Jim hatte mittlerweile mit seinr Hand ihr Haar gepackt und versuchte Anjas Kopf wenig zu dirigieren. Aber noch war sie nicht bereit, die Initiative schon wieder abzugeben. Langsam bewegte sie ihren Kopf wenig vor und zurück, gerade so viel, daß der pulsierende Schwanz nicht aus seinr weichen, warmen Umhüllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können. Jims Ständer zuckte immer heftiger, und sie wußte, es würde nicht mehr lange dauern, bis er sein Ficksahne in ihren Schlund schleudern würde. Sie stülpte nun ihren Mund fast ganz über den Schwanz und die Eichel stieß schon fast ganz hinten an ihrem Gaumen an. Noch immer bewegte sie ihren Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz herausgleiten um sie dann mit einm tiefen Kuß wieder in sich aufzunehmen.
Als sie merkte, daß der Erguß jeden Moment kommen mußte wurden die Bewegungen ihres Kopfes schneller – ihr Mund wurde zu einm reinn Fickwerkzeug, bereit, den süßen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüßlich zu schlucken. Als aber Jim merkte, daß er abspritzen würde zog er abrupt Anjas Kopf von seinm Schwanz zurück, wichste sich selbst vollends zu Ende und die wild zuckende Eichel verteilte sein Sperma in ihren langen, braunen und leicht gelockten Haaren, auf ihrem Gesicht, auf ihrem nackten Oberkörper und auf ihrer Bluse. Entweder verfügte er über ein sehr leistungsfähige Samenfabrik oder aber er hatte schon längere Zeit nicht mehr abgespritzt, denn es ergoß sich ein beträchtliche Ladung seins Lebenssaftes über und auf den heißen Frauenkörper. Anjas protestierendes “Heh!!” half ihr nichts mehr, zu schnell und unerwartet kam Jims Aktion, und zu fest war sein Griff, als daß sie es noch hätte verhindern können, daß das klebrige Zeug, für jeden später gut sichtbar, auf ihr verteilt wurde. “Nicht aufregen, ein kühlende Dusche kann Dir bestimmt nichts schaden”, meinte Jim nur lakonisch. Dann drückte er Anjas Kopf wieder in seinn Schoß und meinte: “Und jetzt leck ihn noch schön sauber, wäre doch schade, wenn Dir etwas meins kostbaren und delikaten Lebenselixiers entgehen würde.”
Anja tat wie ihr geheißen und leckte langsam und genüßlich den noch immer halbsteifen Schwanz von oben bis unten sauber und widmete der rosafarbenen Eichel und ihrer Nille dabei ganz besondere Aufmerksamkeit, gerade so, als ob sie hoffte, dadurch noch mehr Milch aus dem dort endenden Kanal herausmelken könnte. Zwar war sie über diese unerwartete Aktion einrseits doch wenig verärgert, aber diese Verärgerung ging in Alkohol und Geilheit schnell unter, als sie sah, daß nun Richard sein Bein breit mein, um ihrem Mund den Weg zu seinm besten Stück freizumachen. Sie rutschte zwischen sein Bein und erneut begann sie ihr geschicktes Liebesspiel. Richards Schwanz war etwa genau so lang wie der von Jim, nur bißchen dicker und er schmeckte auch bißchen anders. Aber dieses Mal würde sie aufpassen, noch einmal wichste ihr keinr dieser Bastarde ins Gesicht!
Während sie ihn bearbeitete spürte sie auf einmal, wie ihr Rock hochgehoben wurde und Fuß sich an ihren Hinterbacken zu schaffen mein. Sanft fuhren die Zehen auf und ab, mal strichen sie über die Hinterbacken, mal rutschten sie in die Rille dazwischen. Aber nicht lange gaben sie sich mit ihrem Hintern zufrieden. Langsam glitten sie in der Ritze hinab und zwischen ihren mittlerweile etwas weiter gespreizten Bein hindurch, bis der große Zeh sich an ihrem Möseneingang befand. Langsam glitt er daran hinauf und hinab, klopfte vorsichtig an der Pforte an, und ab und zu drang er ganz leicht . Sie hatten sich wohl schon gedacht, daß sie diesmal besser aufpassen wollte, wollten sich den Spaß aber nicht entgehen lassen. Die Behandlung verfehlte ihre Wirkung denn auch nicht: Anja wurde immer geiler, und so hatte auch Richard leichtes Spiel damit, ihren Kopf in dem Moment von seinm Schwanz zu ziehen, als er sich entlud, und erneut verteilten sich die Spritzer auf ihrem ganzen Körper. Anja versuchte nun schon gar nicht mehr, den milchigen Strahlen auszuweichen oder gar zu protestieren. Im Gegenteil.
Mit leicht vorgeschobenem Oberkörper und offenem Mund nahm sie die Dusche entgegen, und Spritzer verirrte sich sogar in ihren Mund. weiterer Spritzer, der direkt auf ihrer Oberlippe landete wurde kurz von der sich aus der Mundhöhle heraus windenden Zunge gekostet, wurde aber nicht verschlungen, sondern durfte an dem ihm bestimmten Platz in Ruhe trocknen. Aber auch diesmal kamen die Geschmacksnerven ihres Mundes auf ihre Kosten, denn auch Richards Penis wurde kundig gesäubert. Und erneut glich diese Aktion eher dem phantastischen Auftakt zu einm Abspritzen als dem Großreinmachen danach. Zuletzt kam Louis an die Reihe. Als sie seinn Schwanz aus seinm engen Gefängnis befreite entwich ihr überraschtes “Huch!”. Die Schwänze der beiden anderen waren ja schon nicht von schlechten Eltern gewesen, aber der hier war doch um iges länger und dicker. Unbewußt fragte sie sich, ob sie ihn überhaupt ganz in sich aufnehmen konnte, ohne daran zu “ersticken”. Aber sie war zu geil – und auch neugierig – um richtig darüber nachzudenken. Jetzt war ihr alles egal, sie würde mit diesem Schwanz schon fertig werden und ihm die gleiche Behandlung angedeihen lassen wie den anderen beiden (sofern der noch immer wichsende und fickende Zeh sie ihre Arbeit machen ließ). Und nachdem sie ohnehin von oben bis unten mit weißer, klebriger Ficksahne bedeckt war, spielte es auch kein Rolle mehr, wo die dritte Ladung landen würde.
Als sie, nach minutenlangem und unbeschreiblich erregendem Saugen und Lecken merkte, daß Louis abspritzen würde, zog sie selbst den Kopf zurück, öffnete weit ihren Mund, schob erneut den Oberkörper erwartungsvoll nach vorn und wichste ihn vollends zu Ende. paar Tropfen des würzigen Nektars landeten auch diesmal wieder in ihrem gierigen Schlund, der Rest aber verteilte sich ebenfalls schön gleichmäßig außerhalb. Auch er wurde zum Schluß noch gründlich und genüßlich sauber geleckt. Nachdem sie nun alle zum Orgasmus gebr hatte hoffte sie, daß nun endlich der agile Zeh ihr selbst wieder, zumindest wenig, Erleichterung verschaffen würde. Aber sie hatte sich getäuscht: sobald auch Louis sein Erfüllung hatte hörte er prompt auf und ließ sie in ihrem aufgegeilten Zustand unerfüllt unter dem Tisch zurück. Da saß sie nun, umgeben von halbsteifen schwarzen Schwänzen, unter einm Kneipentisch, über und über mit langsam trocknender Wichse bedeckt, die Bluse weit offen, ihre kleinn Brüste kaum noch verhüllt aber von milchiger Flüssigkeit teilweise abgedeckt, ihre Nippel und ihr Kitzler hart vor Erregung und ihre blanke MAnja klatschnaß vor Geilheit. “Du kannst wieder raufkommen, das hast Du wirklich prima gemein, mein klein geile Schwanzlutscherin!” meinte Louis anerkennend und offenkundig ziemlich entspannt und zufrieden. So wie sie war, kam sie unter dem Tisch hervor – es juckte sie in ihrer Situation absolut nicht mehr, was die anderen Gäste jetzt von ihr denken würden – sie juckte jetzt etwas ganz anderes!
Aber als sie sich dennoch kurz umsah bemerkte sie, daß nur noch sehr wenige zelne Männer an ihren Tischen saßen und gebannt und unverhohlen in jene Ecke des lustvollen Spiels blickten. Die meisten waren wohl irgendwohin gegangen, um sich möglichst schnell Erleichterung zu verschaffen – und der Rest war wohl mittlerweile zu betrunken, um sich irgendwann noch daran erinnern zu können. Aber die Bedienung würde sich sicher noch sehr gut an ihre “Underground-Live-Show” erinnern können – dieser Gedanke kam Anja unwillkürlich, als sich diese mit der nächsten Flasche Schampus ihrem Tisch näherte. “Ich dein, Du wolltest mir kein Konkurrenz machen? Und jetzt kassierst Du ihre ganzen leckeren Liebessäfte für Dich…”, meinte sie grinsend und anscheinnd überhaupt nicht überrascht oder gar schockiert. “Und ich muß mir heute abend einn anderen Schwanz für mein heißes Loch suchen – wenn ich bei dem Gedanken an diese Melkorgie nicht vorher vor Geilheit explodiere!” Anja wußte nicht so recht, was sie jetzt sagen sollte. Aber dafür hatte Louis ein Idee: “Setz Dich doch kurz zu uns, Jeanette, ich denke die liebe, klein Anja kann nicht nur Schwänze melken.”
Noch bevor Anja irgend etwas sagen konnte saß Jeanette schon am Tisch. Sie werkelte unter dem Tisch herum und auf einmal kam ihr Slip – roter, ebenfalls leicht feuchter Minitanga – zum Vorsch . Sie spreizte die Bein und meinte auffordernd und ihr direkt in die Augen blickend: “Ich bin bereit!” Anja war total perplex. Sie saß regungslos da und schaute die der Reihe nach ratlos an. Jim drückte sie sanft wieder in Richtung unter des Tisches und meinte: “Na komm schon, Du kannst das arme Mädchen doch nicht erst so aufgeilen und dann hängen lassen. Stell Dir vor, sie wird dadurch frigide – kannst Du das der Männerwelt gegenüber verantworten?” “Dann bumst ihr sie doch!” protestierte sie – aber auch dieser Protest kam nur sehr halbherzig, und sie war auch schon auf dem Weg nach unten. “Du hast uns so gut abgewichst, da könnten wir das jetzt wahrsch lich noch nicht wieder so gut – und außerdem hätten wir ja dann nichts mehr für später für Dich übrig…”, meinte Richard noch. Anja war nun wieder unter dem Tisch, genau vor Jeanettes gespreizten Beinn. Aber bevor sie mit der Arbeit – oder doch Vergnügen? – begann, ließ sie noch einmal kurz ihren Blick in die Runde schweifen und sah, daß die halbsteifen Schwänze noch immer so aus den Hosen heraushingen, wie sie sie vorher verlassen hatte. Jeanettes Hand unterbrach ihre Betr ung; sie hatte ihren Kopf ergriffen und zog ihn in Richtung auf ihr Lusteinck zu sich. Im Halbdunkel konnte Anja den kleinn, rötlichen Pelz erkennen, der ihre Liebeshöhle umrahmte, und sie konnte auch schon die ersten Perlen darin sehen – Jeanette war wirklich spitz wie Nachbars Fifi.
“Leck mich endlich!” kommandierte Jeanette ungeduldig von oben und spreizte ihre Bein noch bißchen mehr, so daß ihr Spalt sich leicht öffnete. Anjas Zunge kam langsam heraus und begann zurückhaltend das Lusteinck zu liebkosen. Sie zog den Geruch von Jeanettes MAnja . “Steck sie mir r !” Jeanette verstärkte den Druck auf Anjas Kopf. Anjas Zunge glitt tastend in die nasse Spalte hinein und begann in dem Liebesspalt herumzuspielen, erst langsam, dann immer schneller, während sie nun Jeanettes Kitzler mit einr Hand kräftig rieb. Sie konnte deutlich Jeanettes Gestöhne hören, es würde wohl nicht lange dauern, bis sie kommen würde. Ihr Mösensaft rann schon aus ihr heraus und Anja schluckte ihn brav und nahm den Geschmack mit jeder Sinneszelle ihres Mundes in sich auf. Jeanette schob ihren Unterleib etwas nach vorne. “Steck mir einn Finger r !” Anja ließ den Mitt inger ihrer rechten Hand in den heißen Kanal gleiten und begann Jeanette damit zu ficken. “Und jetzt steck ihn mir in den Arsch!” “Was?” entfuhr es undeutlich ihrem beschäftigten Mund. “Los, Du klein Nutte!”
Fast konnte man meinn, Anja hätte im Moment keinn eigenen Willen mehr: ihr Finger glitt aus der schmatzenden Möse heraus und wanderte über den Damm zu Jeanettes Hintern. Sie ließ ihn die Furche hinaufgleiten, bis sie die Rosette fand. Sie umfuhr sie paar mal und stieß ihn dann hart und in seinr vollen Länge hinein. Jeanette ließ einn lauten Stöhner los. “Und jetzt fick mich mit Deinr Zunge und Deinm Finger!” Anja begann mit Zunge und Finger härter und tiefer in Jeanettes saugende Löcher zu stoßen, die die lustbringenden dringlinge durch geübte Muskelkontraktionen rhythmisch umschlossen, während sie immer lauter und heftiger keuchte und stöhnte und ihren Unterleib vor und zurück stieß. Auf einmal preßte sie Anjas Kopf ganz fest in ihren Schoß und hämmerte wild mit ihrer Möse gegen Anjas Zunge. Sie ritt auf ihr wie auf einm Männerschwanz, ihre Säfte spritzten nun schon fast aus ihrem Loch heraus, und was Anja nicht schluckte rann an ihrem Kinn hinunter zwischen ihre Brüste – fast glaubte sie, nicht etwa an einr auslaufende Frauenmöse sondern an einm abspritzenden Männerschwanz zu saugen. Mit einm heftigen und nicht unterdrückten Schrei entlud sich Jeanette. Ihr Griff auf Anjas Kopf lockerte sich und sie sank entspannt und befriedigt zurück.
Anja setzte sich wieder auf die Bank zwischen Jim und Louis. Jeanette war wohl während ihres Zungenspiels auch nicht untätig geblieben: ihre andere Hand ruhte noch in der halboffenen Bluse auf einm ihrer harten Nippel, sie war ganz verschwitzt und erhitzt. “Du bist ja wirklich gut, mein Klein!” grinste sie. “Wenn Du mal wieder her kommst, dann sag’ mit vorher Bescheid, dann denk ich mir was ganz besonderes für uns aus…” Sie richtete ihre Klamotten wieder bißchen zurecht und stand dann auf, um auch den letzten Gästen noch ihren Schlummertrunk zu bringen bevor sie sie an die frische Luft setzte. Den Slip ließ sie auf dem Tisch liegen. “Die Kneipe scheint bald zuzumachen, was meinst Du, mein Süße, sollen wir bei uns noch bißchen was trinken? Für uns gibt’s Schampus und für Dich Schampus, “Milchcocktail spezial” direkt aus der Quelle und zudem noch was ganz, ganz Besonders, extra für Dich gemixt?” Anja überlegte einn kurzen Moment. einrseits war sie nicht die Sorte Frau, die mit jedem ins Bett stieg, und bei Fremden konnte man ja nie wissen. Andererseits… der letzte Bus war schon weg… Eric war nicht zu Hause… der Abend war bisher ziemlich auf-, an- und erregend gewesen… die Kerle schienen noch Reserven zu haben… ihre schwarzen Ständer hatten sie wirklich angetörnt… wenn sie mit ihrer restlichen Bestückung auch so gut umgehen konnten wie mit ihren Zehen… und außerdem war sie total aufgegeilt und hungerte nach Erfüllung – und war vom vielen Alkohol zudem viel zu angeheitert um nein zu sagen! “Also gut”, meinte sie und stand auf. Sie wollte sich ihren Slip wieder anziehen und die Bluse wenig zurecht machen, aber Richard hielt sie zurück.
“Laß doch, draußen ist so ein laue nein, Du wirst bestimmt nicht frieren, und wir wohnen auch ganz in der Nähe – außerdem sparen wir nachher viel kostbare Zeit, und ein klein Abkühlung wird Deinm heißen Löchl und Deinm erhitzten Körper bestimmt auch nicht schaden…” Anja folgte seinm “Rat”, schnappte ihre Handtasche und mein sich bereit, zu gehen. Sie schien kaum die Fortsetzung dessen erwarten zu können, was hier so vielversprechend begonnen hatte – oder wollte sie sich doch eher einach nur schnell auf den Weg machen, um nicht die Zeit zu bekommen, es sich noch einmal anders zu überlegen? Zumindest leichter einel schien sich in ihrem Gesichtsausdruck widerzuspiegeln… Die nestelten unter dem Tisch herum – sie verpackten wohl gerade wieder ihre kostbarsten Stücke – und standen ebenfalls auf. Zu t verließen sie, begleitet von einm süffisanten Grinsen Jeanettes und geilen Männerblicken, die Kneipe und gingen in die nein hinein.
Unterwegs begegneten die niemandem mehr, der sich über dieses Gespann und luftige Anjas Aufmachung wundern konnte – in diesem Nest würden die Bürgersteige wohl wirklich sehr früh hochgeklappt. Anja war das gar nicht so unrecht, denn die kühlende Luft brein ihr, zumindest vorübergehend, wieder bißchen Klarheit in ihre Gedanken, und es mußte ja nicht unbedingt jeder hier wissen, daß sie sich abends all , halbnackt und in offensichtlicher Absicht mit Kerlen herumtrieb – sie wollte nicht unbedingt Gegenstand allgemeinn Getuschels werden, wenn sie wieder mal ihre Freundin – oder jemand anderen? – hier besuchen würde.
Die wohnten in einm kleinm Haus, das wirklich ganz in der Nähe der Kneipe war. Es war hübsches, stöckiges einamilienhäuschen mit einm kleinn, gezäunten Garten drum herum – das Idealbild eins gutbürgerlichen, deutschen Eigenheims, und sein jetzigen Bewohner paßten irgendwie überhaupt nicht dazu. “Ich wußte gar nicht, daß Studenten genug Geld für eigenes Haus haben…”, meinte Anja denn auch. “Oh, wenn man will, kriegt man alles irgendwie hin”, meinte Richard knapp und leicht grinsend, “und außerdem erspart man sich dadurch den Umgang mit lästigen Mitbewohnern.” Sie gingen hinein, und die führten ihren Gast ohne Umwege direkt in den Keller. Als sie dort durch ein der Türen traten ging automatisch gedämpftes, rotes Licht an. Und erneut staunte sie nicht schlecht: es war voll ausgebauter Partykeller mit Ledersitzgruppe, Bar, Musikanlage, Spiegelwänden – und mit einr Spiegeldecke und zelnen Spiegelplatten auf dem Boden! Hier konnte man wirklich ALLES und in jeder Position sehen, was sich hier aufhielt oder abspielte. Und bei der Aufmachung war klar, daß sich hier öfters was abspielte mußte…
Anja entwich anerkennendes “Ist ja Wahnsinn!”. “Tja”, meinte Louis, “wir wußten, daß Du eins Tages hierher kommen würdest – und darauf wollten wir vorbereitet sein!” Er konnte süffisantes Lächeln nicht vermeiden, als er ihr zuzwinkerte. “Und wenn ich nicht mitgekommen wäre?” fragte sie schelmisch. “Dann wäre das natürlich alles vergeblich gewesen, denn wer sonst könnte den Raum mit seinr Schönheit besser ausfüllen? – Aber Du bist ja nun da!” entgegnete Louis charmant. “Setz Dich.” Als die anderen sich in die kühlen Sessel sinken ließen ging er zur Bar und kam gleich darauf mit einm großen Eiskübel, einr Magnumflasche Champagner darin und Sektschalen zurück. Er stellte alles auf den Tisch, und während Richard die Kelche mit dem edlen Naß füllte sorgte er für musikalische Untermalung – oder sollte man besser sagen “Unterstützung”? – und ließ heiße Tekkno-Musik laut werden. Als er sich zu den anderen setzte, war der – gewünschte – Effekt seinr Aktion nicht zu übersehen: Anjas Bein wippten schon leicht zum Rhythmus der von ihr so geliebten Musik. Sie prosteten sich zu und ließen das kühle Perlwasser die trockenen Kehlen hinunter rinnen, hinein in ihre heißen Körper, die die Abkühlung dankend und gierig aufnahmen.
“Willst Du nicht bißchen tanzen?” fragte Jim sie. “Ist zwar nicht gerade das Black Star, aber besser als gar nichts – und dankbares Publikum, ganz für Dich all , hast Du auch”, setzte er hinzu. Statt einr Antwort stand Anja auf, begab sich zur Mitte des Raumes und begann ihren aufregenden Tanz. Ihre Hände fuhren durch ihre langen, braunen, gelockten Haare, hoben sie hoch und ließen sie wieder fallen. Sie glitten an ihren Seiten hinab, trafen sich zwischen ihren Beinn auf ihrem Lusteinck und fuhren über ihren Bauchnabel hinauf zu ihrem Busen. Sie umkreisten und liebkosten ihre Brüste durch den Stoff und glitten über ihre Schultern, um zärtlich, wie in einr innigen Umarmung, auf ihrem Rücken zu spielen. Sie tanzte zu ihren Zuschauern hin, leerte mit einm Zug die dargebotene Schale und entzog sich blitzschnell wieder den nach ihr greifenden Händen, ihnen nur leeres Glas lassend. Und weiter ging ihr heißer Tanz. Sie liebkoste immer heftiger und inniger ihren Körper – und die vielen Spiegel verstärkten die erotische Ausstrahlung ihres Tanzes um Vi aches. Ihre Hände schienen sich nicht mehr nur mit der Berührung von Stoff zufriedengeben zu wollen. Immer öfter glitten sie unter ihre, ohnehin fast nichts mehr verhüllende, Bluse, umspielten ihre Brüste, ihre Nippel und ihren Bauchnabel und öffneten langsam, aber zielstrebig, auch die letzten Knöpfe.
Sie drehte sich frontal den gebannten Zuschauern zu, und langsam ließ sie ihre Bluse an sich herab gleiten, stellte zuerst ihre kleinn, festen Brüste und die fest aus ihren Aureolen herausragenden Knospen, dann ihren flachen Bauch und schließlich ihren ganzen nackten Oberkörper zur Schau. Der Mitt inger ihrer linken Hand wanderte nach oben, wurde von einr gierigen Zunge in einn heißen Mund gezogen, wurde dort offenkundig wie Schwanz gekonnt und genießerisch umsorgt, erschien kurz darauf wieder feucht glänzend im Freien, um dann nach unten zu wandern und den Speichel, ein glitzernde Spur hinterlassend, auf ihrer rechten Brustwarze zu verteilen. Aber auch die rechte Hand war nicht untätig geblieben, allerdings suchte sie sich die Feuchtigkeit an einr anderen, mindestens ebenso geeigneten und ergiebigen Stelle. Sie rieb paar mal über das Leder auf ihrem Lusteinck, um dann endlich den störenden Rock nach oben zu schieben und den Blick und den Zugang zu ihrer blanken MAnja freizugeben. Sanft fuhren die Finger über die empfindliche Haut, liebkosten ihren Kitzler, spielten mit den Schamlippen und schließlich verschwand auch der andere Mitt inger in ihrem Inneren, auf der Suche nach Nässe. paar mal bewegte er sich heraus und hinein, bis er sich genug geschmiert fühlte, um sich auf den Weg zur linken Brustwarze machen zu können, um einn Teil seinr Feuchtigkeit dort zu verteilen. Den Rest aber transportierte er zu Anjas Mund, wo die Flüssigkeit von der erwartungsvollen Zunge gierig aufgenommen wurde.
Es war den einn anzumerken, daß dieser Strip sie nicht kalt ließ, und die größer werdenden Beulen in ihren Hosen kündeten nur zu deutlich davon, daß auch ihre kleinn Freunde mittlerweile wieder voll zu Kräften gekommen waren und nur darauf warteten, endlich wieder in diesen herrlichen Frauenkörper tauchen zu können. Aber sie hatten sich wirklich gut unter Kontrolle und beließen es dabei, sich an dieser exklusiven Sondervorstellung zu ergötzen und – noch – nicht zugreifen. Anja hatte sich mittlerweile umgedreht und bot ihnen nun ihren runden, festen Po dar. Sie beugte sich vornüber, um ihn noch wenig hervorzuheben – und schon bahnte sich ein Hand ihren Weg zwischen den leicht gespreizten Beinn hindurch und liebkoste nun die beiden festen, kleinn Halbmonde. Aber sie schien wieder Durst bekommen zu haben, denn sie unterbrach dieses klein Spielchen, tanzte erneut zu den einn hin und leerte schnell wieder einn Kelch, um dann gleich wieder zur sicheren Kellermitte zu “flüchten” – nicht, ohne vorher einn guten Blick auf ihren mittlerweile fast gänzlich entblößten, leicht gebräunten Körper geboten zu haben. Aber auch der hochgeschobene Ledermini schien ihr noch zuviel störende Bekleidung zu sein, denn kaum an ihrem Ziel angekommen begann sie auch schon, ihn langsam, aufreizend langsam, über ihre schlanken Bein nach unten zu schieben. Sie warf ihn ebenso los in ein Ecke des Raumes, wie zuvor ihre Bluse.
Sie stand jetzt nur noch mit ihren eleganten, hochhackigen Pumps bestückt auf dem Parkett und bot einn der erregendsten Anblicke, die man sich überhaupt vorstellen kann. Ihre Bewegungen ähnelten nun weniger dem heftigen, zuckenden Tanz eins selbstvergessenen Tekkno-Freaks als vielmehr den geübten und dennoch leidenschaftlichen Posen einr hervorragenden Stripperin. Aus sicherer Entfernung zeigte sie ihrem Publikum ihren Körper in allen möglichen Posen, ihre Hände wanderten mal hier hin, mal da hin, und ab und zu verschwand Finger kurz in ihrer Scheide oder in ihrem Mund, um gleich darauf, die aufgenommene Flüssigkeit auf ihrer Haut verteilend, irgendwo auf ihrem erhitzten Körper ein glitzernde Schleimspur zu hinterlassen. Bald – viel zu bald – war jedoch die Musik zu Ende, und da niemand Anstalten mein, erneut welche ertönen und sie ihren Liebestanz fortsetzen zu lassen, begab sie sich wieder zu den einn. “Na, hat es den werten Hausherren gefallen?” fragte sie mit engelsgleicher Unschuldsmiene und leichter Verbeugung. Richard hielt sie fest an den Hüften, als sie vor ihm stand. “Es war wirklich sehr gut, man könnte fast meinn, Du machst das professionell.”
“Ich nehme das als Kompliment”, kokettierte sie und blieb in ihrer ganzen Nacktheit vor ihm stehen, ihr Lusteinck genau vor seinm Gesicht plaziert. “Aber – vielleicht sollte ich dann jetzt mein Honorar fordern?!” “Kein Sorge, wir werden sicherlich ein passende Belohnung für Dich finden”, meinte Louis, der mittlerweile hinter sie getreten war. “Und Du wirst sicherlich nicht mit weniger hier weggehen, als Du gekommen bist”, setzte er, deutig grinsend, hinzu. “Na hoffentlich”, erklärte Anja auffordernd und erwartungsvoll. Louis nahm ihre Hände und legte sie auf ihren Kopf. Ihre Brüste wurden durch diese Streckung wenig nach oben gezogen, und ihre festen Nippel standen nun noch deutlicher von ihren wundervollen Brüsten ab. Er griff von hinten an ihre Brüste und begann sie langsam zu massieren und zu kneten und ab und zu leicht ihre Brustwarzen sanft zwischen Fingern zu Drücken oder sie einach nur sanft zu umspielen oder über ihre nun sehr empfindlichen und empfänglichen Spitzen zu fahren. Auch dieses mal verfehlten sein Aktionen ihr Ziel nicht:
Anja ließ ihren Kopf nach hinten sinken und begann zu keuchen. Da spürte sie auf einmal ein Berührung auf ihrem Schamhügel – es war Richard, der sich nun ihrem anderen Lustzentrum widmen wollte. Instinktiv nahm Anja ihre Hände herunter und wollte ihre Blöße vor dem “Angreifer” schützen. Aber der mittlerweile an ihrer Seite stehende Jim verhinderte dieses Unterfangen, ergriff fest ihre Hände und legte sie zurück auf ihren Kopf. “Na, wer wird denn so ungehorsam sein und sich und uns dazu noch um den größten Spaß bringen?” Er sagte wirklich “ungehorsam”! Aber Anja fiel das in diesem Moment nicht auf. “Tschuldige…” “Schon gut, man merkt eben, daß Du wohlerzogenes Mädchen bist…”, grinste Jim. “Aber sagt mal, meint ihr nicht, wir sollten uns den offenherzigen Kleidungsgewohnheiten unserer Besucherin anpassen?”
Natürlich stimmten die anderen beiden dieser rhetorischen Frage sofort zu, und schnell entledigten sie sich ihrer Kleidung, während sie Anja mit erhobenen Händen und leicht gespreizten Beinn stehen ließen und diese sie gespannt beobeinte. Zum ersten Mal konnte nun auch Anja die durchtrainierten schwarzen Körper und die steil empor ragenden Ständer in aller Pr bewundern. “Na, gefällt Dir, was Du da siehst?” fragte Louis – überflüssigerweise, denn ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. “Ja!” meinte sie knapp, und es klang fast bißchen verschämt. “meinst Du, Du kannst so viel Männlichkeit überhaupt ertragen?” “Ich werd’s zumindest versuchen… – aber ein Bitte hätte ich noch…”, kam es fast flüsternd von ihr. “Ja, mein Goldstueck, was hättest Du denn gern?” “Könntet ihr…, ich mein nachher, wenn wir…”, Anja zögerte. “Du meinst, wenn wir Dir Dein Löcher füllen?” half Jim “dezent” nach. “Ja, könntet ihr dann… bitte Gummis benutzen?” Sie blickte sie unsicher an.
“Sicher, schließlich wollen wir uns ja auch nichts einangen”, erklärte Richard und deutete auf den Couchtisch, wo bereits ige Kondome bereit lagen. “Danke”, kam es erleichtert von Anja – darüber hatte sie sich in den letzten Minuten denn doch Sorgen gemein, denn, bei allem Alkohol und aller Geilheit, sich so zu vergnügen ist ein Sache, das Risiko zugehen sich AIDS zuhandeln ein andere. “Aber ein Bitte hätte ich jetzt im Moment auch noch”, meinte Jim. “Ja?” “Mein empfindliches Schwanzende fühlt sich im Moment bißchen beengt – meinst Du, Du könntest da Abhilfe schaffen?” “Ich denke schon”, grinste Anja und wollte schon zu seinm Glied greifen, als er erneut ihre Hand festhielt. “nein, nicht so, Dein Hände bleiben jetzt da oben, bis wir Dir sagen, daß Du sie runter nehmen darfst – verstanden?” kam es in ungewohnt scharfem Ton. “OK”, reagierte Anja sofort auf diesen “Befehl”.
Ihre Hand war blitzschnell wieder an der ihr zugedeinn Stelle. Da ihr, wie sie überraschend schnell registriert hatte, nun nur noch ihr Mund blieb, um ihre Zusage wahrzumachen, ging sie auf die Knie und näherte ihre Lippen Jims Penis. Sanft, aber dennoch fest genug, umschloß sie mit ihren Lippen seinn Pfahl an dessen Spitze und schob mit ihrem Mund sein Vorhaut so weit zurück, daß die Eichel nun frei lag. Das gleiche wiederholte sie bei den anderen beiden. Als sie wieder aufgestanden war, nahm sie das sich ihr nun bietende, erregende Bild geiler, schwarzer Schwänze, gekrönt von einr prallen rosa Eichel, tief in sich auf. Die nahmen nun wieder ihre vorherigen Positionen : Richard saß wieder, mit dem Gesicht unmittelbar vor ihrer Schamgegend auf dem Sessel, Louis stand leicht seitlich hinter ihr und setzte sein Brustbehandlung fort, wobei er nah genug stand, daß sein Eichel leicht an ihren Pobacken stieß, und Jim saß seitlich neben ihr – sein Eichel spürte sie an ihrer linken Wade.
Richard setzte nun ebenfalls sein kurz vorher unterbrochene Tätigkeit fort: sein Hand rieb vorsichtig über ihre Scheide, glitt über ihren eregierten Kitzler nach oben bis fast an ihren Bauchnabel, wanderte dann nach unten, zwischen ihren Beinn hindurch zu ihrem Hintern und dort wieder Stück hinauf. Die beiden arbeiteten sehr langsam, aber dennoch verfehlten sie ihre Wirkung nicht, denn Anja begann wieder zu Stöhnen, und ihre Zunge fuhr immer wieder aus dem Mund heraus und glitt über ihre Lippen. Sie mein das sicher nicht, weil sie so trocken waren, aber dennoch trank sie gierig das volle Whiskeyglas aus, daß Jim ihr in diesem Moment einlößte. Dann mein auch er sich an ihr zu schaffen. Sein Hände ergriffen ihre Oberschenkel und deuteten mit leichtem Druck an, daß sie sie noch wenig weiter spreizen solle – und Anja zögerte keinn Moment, dieser Aufforderung folge zu leisten. Sie stand nun mit weit gespreizten Beinn und leicht geöffneten Schamlippen vor Richard und bot ihm einn guten blick und ungehinderten Zugang zu ihrer Leibeshöhle. Sein Hand begann nun auch, sich auf diesen verheißungsvollen Bereich zu konzentrieren. Während die anderen Finger sanft ihren empfindlichen Damm kraulten widmete der Daumen seinr rechten Hand sich nun ausschließlich ihrer Klitoris. Er rieb, mal fest, mal sanft, mal schnell, mal langsam, darüber, umkreiste ihn, ließ ihm – und ihr – kurze Erholungspausen und trieb die immer heftiger keuchende Anja fast bis zum Orgasmus – aber er verschaffte ihr immer noch kein Erfüllung.
Auch Louis arbeitete in dieser Hinsicht sehr sorgfältig: wann immer er merkte, daß nur noch paar Streichel heiten an den Brustwarzen genügen würden, um ihr einn Höhepunkt zu verschaffen, verließ er diese empfindlichen Knospen und ließ statt dessen ihren Brüsten ein harte, leicht schmerzhafte Massage zuteil werden – solange, bis die Empfindlichkeit ihrer Nippel sich wieder so weit reduziert hatte, daß er sie wieder für ein Weile umspielen konnte, um diesen heißen Frauenkörper wieder in neue Höhen zu streicheln, ohne ihn aber den Gipfel erreichen zu lassen. An ihrem Scheideneingang waren mittlerweile deutlich die ihre Geilheit schamlos demonstrierenden Mösensäfte zu erkennen – ihr gang war nun offenkundig bereit, laß zu gewähren. Richard legte sein linke Hand auf ihre Hüfte und zog mit seinm Daumen die Schamlippe nach außen. Da Jim auf der anderen Seite in der gleichen Weise verfuhr, stand ihre Möse nun schamlos offen. Richards rechter Mitt inger hatte die ladung ohne Zögern angenommen und tauchte hinein in die feuchte, warme, enge und dennoch aufnahmebereite Leibeshöhle. Er drang so lange in ihr Inneres , bis die an der Pforte anstoßende Hand weiteres Vordringen verhinderte. Er begann sich nun in der warmen Höhle hin und her zu bewegen und sein Umgebung genau zu erforschen und zu ertasten.
Anja wurde fast wahnsinnig durch die kundigen Bewegungen dieses erfahrenen Fingers in ihrem überempfindlichen Unterleib. enttäuschtes “nein” entfuhr ihr, als er sie wieder verließ. Aber schon näherte er sich, feucht glänzend, ihrem Mund und sofort folgte sie der unausgesprochenen Aufforderung und saugte ihn schnell in den Mund, um ihren eigenen Mösensäfte abzulutschen und den Geschmack in sich aufzunehmen. Beim Masturbieren hatte sie schon oft ihre nassen Finger abgeschleckt und sich ganz diesem herrlichen Geschmack hingegeben, aber heute schmeckte es irgendwie anders – intensiver. Der Mitt inger wanderte wieder aus ihrem Mund heraus und glitt, zwischen ihren Brüsten hindurch und kurz den Bauchnabel umspielend, wieder nach unten, um sich durch ihre untere Pforte erneut Zugang zu ihrem Leib zu verschaffen. Aufreizend langsam bewegte er sich heraus und hinein, ohne sie jedoch wieder ganz zu verlassen – und immer wieder verharrte er, wenn sein Bewegungen drohten, ihr die so heiß ersehnte Befriedigung zu verschaffen. Mittlerweile hatte Jim ihrem Mund ebenfalls seinn rechten Mitt inger angeboten und gierig wurde er ebenfalls aufgesogen und mit Speichel bedeckt.
Als er naß genug war, verließ auch er wieder diese warme, weiche Höhle. Die Hand wanderte, ein leichte Gänsehaut hervorrufend, über ihr Rückgrat nach unten, bis sie an ihrer Poritze angekommen war. Sanft glitt der Finger zwischen den festen Pobacken hindurch und klopfte an ihrer Rosette an. Richard und Louis hatten in dieser Zeit ihre Bemühungen wieder intensi t, so daß sich Anja dieses Fingers erst richtig bewußt wurde, als er begann, von hinten in sie zudringen. Anja zuckte unwillkürlich kurz zusammen, als ihr jungfräuliches Loch bedrängt wurde, und die Rosette war nicht bereit, diesen gang widerstandslos freizugeben. Aber der Finger war andererseits auch nicht gewillt, sich den Zutritt verwehren zu lassen und drang mit leichtem, aber dennoch festem Druck bis zum Anschlag in ihren Darm . Anja stöhnte ob des ungewohnten Reizes erneut auf. Es tat zwar bißchen weh, aber bedingt durch die anderen Reizungen, war sie im Moment zu sehr mit Stöhnen beschäftigt, um protestieren zu können. Langsam bewegte sich nun auch dieser Finger heraus und hinein, und verweilte ebenfalls immer wieder kurz in der Höhle, um sie zu erkunden. Ihre Erregung steigerte sich ob der geschickt auf und in ihr arbeitenden Finger nun immer schneller, und es würde nicht mehr viel Reizung benötigen, um sie in einm gewaltigen Orgasmus kommen zu lassen – und nichts ersehnte sie sich im Moment mehr, als ihrem gespannten und bis zur äußersten Empfindlichkeit gereizten Körper wenig Entspannung zu gönnen.
Aber die waren dazu noch nicht bereit, sie genossen Anjas zuckenden Körper und ihr Verlangen viel zu sehr, um bereits jetzt ihr Spiel bis zum Höhepunkt fortzusetzen. Gleichzeitig stellten sie ihre Aktivitäten , um den Körper erst einmal wieder abkühlen zu lassen. Es war schon erregendes Bild, daß diese Nackten nun boten: in der Mitte der schlanke, leicht gebräunte Frauenkörper, auf dessen Haut sich deutlich die schwarzen Finger und Hände der Männer abzeichneten. Anjas Brüste befanden sich im festen, fast schmerzhaften Griff des hinter ihr stehenden Louis, der sich ihre kleinn Hügel mit den steil aufragenden Spitzen über ihre Schulter hinweg genau betreinte. Die linke Hand des vor ihr sitzenden Richard lag fest auf ihrer rechten Hüfte und der Daumen hielt noch immer ihre Schamlippe nach außen gezogen, um den gang so weit wie möglich offen zu halten, während der bis zum Anschlag gedrungene Mitt inger der rechten Hand still in ihrer Scheide verharrte. Der linke Daumen des neben ihr sitzenden Jim zog ihre linke Schamlippe nach außen, während die ganze Hand ebenfalls fest auf der Hüfte lag. Sein rechte Hand befand sich auf ihrer Rückseite, und auch ihr Mitt inger verharrte still in seinr Position, bis zum Anschlag gedrungen in ihren Darm. Anja wollte sich nun selbst endlich zum Höhepunkt zu bringen und versuchte, auf Richards Mitt inger zu reiten – aber es ging nicht, nach oben konnte sie sich nicht bewegen, da ihre Bein schon ganz durchgestreckt waren, und nach unten ging es auch nicht, das verhinderten die in ihr steckenden Finger.
Es blieb ihr also nichts anderes übrig, als darauf zu warten, daß die Männer sich ihrer erbarmten. Nachdem sie ein Weile in dieser Position verharrt und sich alle bißchen abgekühlt hatten, begannen die wieder mit ihren gewohnten und geübten Aktivitäten. Es dauerte nicht lange, und Richards Zeigefinger glitt ebenfalls in ihren Lustkanal und gesellte sich zu dem stoßendem Mitt inger, und gemeinsam führten sie nun langsame Stossbewegungen in dem engen Loch durch. Aber nur kurze Zeit waren sie zu t zu Gange, dann forderte auch der Ringfinger sein Recht und wollte ebenfalls in die warme Höhle eindringen. Als Anja das spürte, bekam sie, trotz ihrer Geilheit, doch kl wenig Angst. “Bitte nicht…”, flehte sie leise. Ungewöhnlich scharf kam Richards Antwort: “Ich hatte Dir doch gesagt, Du sollst uns nicht widersprechen!” “Aber…”, versuchte sie etwas zu erwidern. “Nichts aber”, fiel ihr Richard scharf ins Wort. “Du tust, was wir Dir sagen – wir werden schon aufpassen, daß Dir nichts passiert. Oder einelst Du daran?”
“nein, aber ich…” “Gut, dann sei jetzt ruhig und verhalte Dich so, wie wir es Wünschen, dann wirst Du sehr viel Spaß mit uns haben. Aber, wenn nicht, dann müssen wir Dich natürlich bißchen bestrafen. Louis!” Louis nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und Anja ahnte instinktiv, was das zu bedeuten hatte. “Bitte nicht, ich wollte ja gar nicht widersprechen! Ihr dürft ja mit mir machen, was ihr wollt!” Aber ihre Reue half ihr nichts mehr. Fest drückte Louis mit der linken Hand zu und Anja schrie auf vor Schmerz. Und kaum hatte sich der Schmerz in ihrer linken Brust gelegt, da wurde ihr rechter Nippel zusammengepreßt. Erneut schrie sie auf, und Tränen rannen ihr über die Wangen. Richard hatte mittlerweile sein Finger aus ihrer Möse gezogen und begann schnell und fest ihren Kitzler zu wichsen. Anjas Schmerz wurde schnell – zu schnell, um genug Kraft zu sammeln um dieses Spiel abzubrechen – von der Erregung vertrieben, die diese wirksame und vielversprechende Behandlung wieder in ihr aufsteigen ließ – aber erneut durfte sie nicht zum Orgasmus kommen. Statt dessen rammte Richard ihr nun, begleitet von einm erneuten, wenn auch leiseren Schmerzensschrei, Finger in ihr Mösenloch und begann sie heftig damit zu ficken.
Da sie da unten bisher noch nie soviel in sich aufgenommen hatte, verursein ihr diese ungewohnte Dehnung zu Beginn ige Schmerzen, aber bald mischte und wandelte sich der anfängliche Schmerz in intensives Lustgefühl, war ihre Lusthöhle doch nun ausgefüllt und empfindlich wie noch nie zuvor. Auch Louis und Jim hatten ihre Behandlung wieder aufgenommen und verstärkten ihre Lust dadurch noch weiter. Auf einmal zog Richard sein Finger aus ihrer MAnja und ließ die Hand auf sein Knie fallen, welches er mittlerweile zwischen ihren Beinn unter ihrem Loch plaziert hatte. Steil ragten die steifen Finger nach oben, zeigten genau auf das nasse Loch, in dem sie gerade noch zu Gange gewesen waren. “Bitte, mach weiter! Fick mich damit! Mach mich endlich fertig!” bat Anja ihn keuchend.
“Das kannst Du jetzt selber machen”, forderte Richard sie auf. Um sich mit ihrer Möse über die Finger stülpen und sie reiten zu können, was Richard im Moment offensichtlich von ihr erwartete, mußte Anja ihre Bein so stark spreizen, daß ihre Oberschenkel fast waagrecht waren. Es zog wenig, aber zum Glück war sie ziemlich gelenkig und so gelang es ihr, weit genug nach unten zu kommen, um die Finger bis zum Anschlag in sich aufnehmen zu können. Richard hatte seinn Daumen zusätzlich so plaziert, daß er, wenn sie sich auf und ab bewegte, über ihren Kitzler rieb. Anja begann ihren Oberkörper schnell auf und ab zu bewegen. Sie wollte sich unbedingt bis zum Orgasmus reiten, bevor diese Bastarde es sich wieder anders überlegten und sie erneut in der Luft hängen lassen würden. Aber dieses Mal durfte sie endlich zum Orgasmus kommen und entlud sich unter lautem Stöhnen und spitzen Schreien.
Erschöpft und endlich befriedigt sank sie auf den Fingern zusammen und blieb, heftig atmend und mit schweißnaßem Körper, auf Richards Knie sitzen. “Na siehst Du, es ging doch, oder?” fragte Richard sie triumphierend. “Ja, schon, aber es hat trotzdem weh getan”, antwortete sie ihm, noch immer erschöpft und schwer atmend. “Es liegt an Dir, Dich auf so etwas besser vorzubereiten. Und vergiß nicht, daß da eins Tages mal ganzes durchschlüpfen will, da wäre es schon von Vorteil, wenn Dein hübsche klein Pussy etwas dehnbarer ist.” “Aha… Du bist also nur um mich besorgt?” fragte sie ihn erschöpft lächelnd. “Natürlich, mein Klein, was denkst Du denn?” “Ach… nichts… Aber wenn Du so besorgt bist, wie wär’s dann, wenn Du mir etwas zu trinken anbieten würdest? Ich hab schon ‘nen ganz trocken Mund.” “Aber gerne doch – wir haben jetzt sogar etwas ganz Besonderes für Dich parat – nicht wahr?” Jim und Louis nickten grinsend und Anja wußte nicht so recht, was die jetzt schon wieder ausheckten – aber eigentlich war es ihr auch egal, bisher war sie, trotz allem (oder gerade deswegen?), bei jeder ihrer Ideen schließlich auf ihre Kosten gekommen. Aber eigentlich war es ihr doch nicht egal; sie war eher gespannt darauf, was als nächstes kommen würde.
“Knie Dich hin und mach Deinn Mund schön weit auf”, wies Richard sie an. Anja zögerte, verstand sie doch den Sinn dieser Aktion im Moment nicht, tat dann aber schnell und ohne nachzufragen wie geheißen – zu deutlich erinnerte sie sich noch an die schmerzlichen Folgen ihres letzten Widerspruchs. Mit gespreizten Beinn und geöffnetem Mund kniete sie nun auf dem Boden vor Richard. Dieser stand auf und trat so vor sie hin, daß sein Schwanz genau auf ihren Mund zielte. “Streck Dein Zunge raus.” Ihre Zunge glitt heraus und er legte sein Eichel darauf. Sie nahm an, daß sie nun den versprochenen “Milchcocktail spezial” bekommen würde, aber der Tropfen, der da gerade auf ihre Zunge lief schmeckte nicht wie Samen, er schmeckte anders, irgendwie wie… Pisse! Gerade, als ihr bewußt wurde, was Richard vorhatte stieß ihr dieser seinn Pimmel in den Mund und hielt ihren Kopf fest, so daß sie kein Chance hatte, der zu erwartenden Flüssigkeit zu entkommen.
“Den Milchcocktail gibt es später, sozusagen als krönenden Abschluß. Für den Durst gibt es jetzt erst einmal besten Natursekt, direkt aus der Quelle.” Und schon spürte sie, wie der erste Strahl in ihren Rachen gepreßt wurde. Schnell folgte ihm der te, und es blieb ihr nichts anderes übrig, als die widerliche Flüssigkeit so schnell wie möglich hinunterzuschlucken, wollte sie vermeiden, daß sie sich daran verschluckte. Aber es gelang ihr dennoch nicht, alles zu schlucken, iges rann aus ihren Mundwinkeln heraus und ihren Körper hinab. Der Bastard pisste ihr ein Unmenge seins “Sektes” in den Rachen und hörte nicht auf, bis er auch den letzten Tropfen aus seinr Blase heraus und in ihren Mund gepreßt hatte. Als er endlich fertig war mit seinr widerlichen “Durststillung” zog er seinn feucht glänzenden Schwanz aus ihrem Mund heraus, betreinte sie selbstgefällig und grinste triumphierend auf sie herab. “Du elendes Schw ! Eigentlich hätte ich Dir den Schwanz abbeißen sollen!” rief Anja wütend und wollte sich erheben, aber Hände auf ihren Schultern hielten sie, sanft aber bestimmt, in der ihr momentan zugedeinn Position. Richard kniete sich nun ebenfalls hin und meinte, während er wieder begann ihre Möse zu massieren: “Jetzt stell Dich bloß nicht so an. So schlimm ist es doch wirklich nicht, im Gegenteil, es ist sehr köstlicher – und zudem sehr gesunder – Saft, den Du da trinken durftest.”
“Woher willst Du denn wissen, wie das schmeckt?” schnauzte sie ihn an – aber ihre Ablehnung wurde unter der fachkundigen Behandlung schon wieder schwächer – sei haßte sich fast selbst dafür, wie schnell ihr Widerstand unter der gekonnten Bearbeitung ihres Lustzentrums zusammenbrach. Aber eben nur fast… “Ich weiß es eben. Und bisher war es ja auch noch nicht zu Deinm Schaden, was wir bisher für Dich gemein haben, oder?” fragte sie Richard ruhig. “Das hat doch damit überhaupt nichts zu tun! meinst Du, es mein mir Spaß, Dein Pisse zu schlucken?” Sie schien nun wirklich ziemlich wütend zu werden. “Nun, es mein Dir doch auch Spaß, mein Wichse zu schlucken.” “Das ist was anderes!” “Weshalb, was ist daran anders?” “Weil… weil… weil es was anderes ist, wenn man Wichse schluckt, als wenn man angepisst wird – deswegen!” “Stimmt, es ist etwas anderes. Mann kann Dir viel mehr Pisse als Samen geben. Apropos: es hat doch fast wie Sekt geschmeckt oder? Und Sekt hat Dir doch bisher sehr zugesagt.” Anja merkte, wie ihr die Argumente ausgingen. Und dummerweise hatte dieser Bastard auch noch recht: sein Pisse hatte wirklich ziemlich nach Sekt geschmeckt… und so groß war der Unterschied zwischen Wichse und Pisse schlucken auch nicht… aber trotzdem!
“Hat’s nun wie Sekt geschmeckt?” bohrte Richard weiter – und er bohrte mittlerweile nicht nur mit Worten sondern auch mit seinm Finger in ihrer geschundenen, aber dennoch schon wieder gierigen MAnja. “Ja, schon… aber…” versuchte sie sich irgendwie aus der verfahrenen Situation rauszuwinden. Aber andererseits war der Sex bisher so gut wie schon so lange nicht mehr, und sie hatten bestimmt noch so iges für sie ihn Petto. “Nun, Jim und Louis haben auch noch ‘nen kräftigen Schluck für Dich übrig, den sie extra für Dich aufgehoben und gemixt haben. Aber sie möchten natürlich nicht unbedingt riskieren, daß Du ihnen ihre besten Stücke abbeißt. Würdest Du zubeißen?” fragte er sch bar besorgt und beunruhigt. Anja druckste herum.
Sie wußte, wenn sie jetzt ja sagen würde, wäre der Abend, oder besser gesagt die nein, für sie gelaufen, und irgendwo wollte sie das – noch – nicht, dazu war sie immer noch, oder besser gesagt: schon wieder, zu heiß. Aber andererseits, sich noch mal in den Mund pissen lassen – auch wenn’s schon nicht so ganz widerlich geschmeckt hatte… “Was hab ich denn für ein Wahl? Ihr könnte ja hier eh mit mir machen was ihr wollt!” versuchte sie sich igermaßen elegant, wenn auch nicht sonderlich überzeugend, aus der Affäre zu ziehen. “Theoretisch hast Du recht. Aber ich versichere Dir, daß Du die freie Wahl hast. Wenn Du darauf bestehst, darfst Du Dich jetzt gerne anziehen und wir rufen Dir Taxi – und bezahlen es Dir sogar”, erklärte Richard ihr – und bearbeitete weiter ihre Schamgegend.
Auch dieses Schlupfloch war ihr nun versperrt. Das Dumme war, daß sie diesem Pisser auch noch glaubte. Sie wußte zwar nicht warum – schließlich war er es, der veranlaßt hatte, daß Louis ihre Nippel so brutal gequetscht und ihr damit ziemlichen Schmerz zugefügt hatte, und er hatte ihr auch gegen ihren Willen in den Mund gepisst -, aber sie glaubte ihm. Und damit blieb ihr nur noch die Wahl, sich auch von den anderen beiden in den Mund pissen zu lassen, um ihre sexuelle Entdeckungsreise unter dieser erstklassigen Führung fortsetzen zu können – oder aber jetzt abzulehnen, zu gehen und nie zu erfahren, und sich in Zukunft immer zu fragen, was ihr an sexueller Lust und Erfüllung entgangen sein würde.
“Und, wirst Du ihnen ihre Pimmel abbeißen?” hakte Richard unbarmherzig nach. Anja druckste noch bißchen herum und meinte dann aber leise: “nein…” “Du bist halt doch liebes Mädchen. Und so neugierig und gelehrig wie Du bist, wird aus Dir mal was ganz Besonderes werden”, meinte Jim und tätschelte ihr den Kopf. “Ja ja, schon gut. Nun mach schon, ich hab schon wieder Durst – und außerdem will ich’s hinter mich bringen!” kam es wieder etwas schelmischer aus ihrem Mund. Sie schien – erneut – selbst froh darüber zu sein, ein Entscheidung getroffen zu haben. “kein Wunder, Du läufst da unten ja auch schon wieder aus”, grinste Richard, der sein Mösenbehandlung gerade gestellt hatte, aber nicht, ohne sie wieder ziemlich geil gemein zu haben. Jim stellte sich nun vor Anja, seinn Pimmel knapp vor ihren Mund plazierend und kein Anstalten machend, ihn ganz hineinzAnjaeben. Anja verstand diese Aufforderung und folgte ihr. Ihre Zunge glitt unter sein Eichel und sie beugte ihren Kopf nach vorn, um ihn ganz in ihrem Mund aufzunehmen. Kaum war Jims Schwanz darin verschwunden ergoß sich auch schon sein Pisse in ihren Mund. Anders als Richard verabreichte er ihr aber nicht zelne, kurze Strahlen sondern schoß alles auf einmal in sie hinein, so daß sie nur einn geringen Teil davon schlucken konnte und der große Rest über ihr Kinn hinab in langen, heißen Bächen auf ihren Körper rann.
Als Jim zurückgetreten war meinte Louis tadelnd: “Du sollst sie tränken und nicht ertränken – ich zeig Dir das mal.” Und schon stellte er sich ebenfalls vor Anja, mit seinm fast berstenden Wasserhahn direkt auf ihren offenen Mund gerichtet. Erneut glitt ihre Zunge unter die Eichel und schon wollte sich ihr Mund auch über den Ständer stülpen, aber Louis hielt ihren Kopf fest. “Warte, wir beiden machen das anders – nicht, daß es Dir hier noch langweilig wird.” Er nahm seinn Pimmel in die Hand und zielte nun genau in ihren weit geöffneten Mund – und schon schoß er ihr den ersten Strahl hinein. Anja schluckte die Ladung brav und brein ihre Zunge sofort wieder in Position. Dieses Spiel wiederholte sich paar mal, bis auch Louis sein Blase vollständig in sie entleert hatte. “Und, bist Du immer noch durstig?” fragte er sie. “nein, im Moment nicht. Aber so langsam müßte ich jetzt auch mal – wer von euch hat jetzt Durst?” fragte sie und blickte auffordernd in die Runde. Die konnten sich Grinsen nicht verkneifen. “Nicht schlecht, mein Honigmäulchen”, lächelte Richard anerkennend, “aber unser Arzt hat uns das Trinken von Urin dringend verboten!” “Feiglinge, andere Leute anpissen könnt ihr, aber selbst zu trinken traut ihr euch nicht.” “Tja, so sind sie halt die Männer…”, meinte Louis lakonisch, “aber wir werden bei nächster Gelegenheit noch mal mit ihm reden – versprochen!” “Bla bla bla… Also, wo kann ich jetzt?” Sie hielt es wirklich nicht mehr aus. Richard überlegte. “Nun, ich könnte Dir jetzt natürlich die Toilette zeigen, aber…” “Aber was?”
“Aber dann hätten wir ja gar nichts davon. Und außerdem wär’s nicht ganz fair, daß Du zwar uns bei solchen intimen Sachen aus allernächster Nähe beobeinn konntest, Du selbst Dich dazu dann aber an abgeschiedenes Plätzchen zurückziehen würdest.” “Ach, ich konnte euch beobeinn? Interessanter Standpunkt!” Da hatte sie sich wirklich mit paar schönen Bastarden gelassen! Sicher hatte sie im Gespräch in der Kneipe erwähnt, daß sie sexuell sehr neugierig wäre und immer bereit wäre, ihren diesbezüglichen Erfahrungsschatz zu erweitern. Und sie hatte eigentlich auch nichts von vorn her ausgeschlossen – sofern ihr dabei kein Schaden zugefügt würde. Und Richard hatte sie auch vor einr harten nein gewarnt. Aber mit dieser Entwicklung, und vor allem ihrer eigenen Reaktion darauf, hatte sie denn doch nicht gerechnet. Andererseits war es bisher wirklich unheimlich geil gewesen, und irgendwie war sie neugierig, was den einn noch so alles einallen würde. Also beschloß sie, sich weiterhin auf ihr Spiel zulassen. “Was schlägst Du also vor? Soll ich hier auf den Boden pinkeln, während ihr zuseht?” Sie kannte sich selbst nicht wieder, solche “schw ischen” Gedanken waren ihr bisher noch nie gekommen. Sicher konnte sie dem reichlich genossenen Alkohol die Verantwortung zAnjaeben, und zum Teil auch der geilen Atmosphäre und ihrer eigenen, immer noch sehr großen, Erregung. Aber war da nicht doch noch irgend etwas anderes? Richard unterbrach ihre diffusen Gedanken, und sie war eigentlich ganz froh darüber, im Moment nicht weiter darüber nachdenken zu müssen. “nein, nein, das gäbe ‘ne zu große Sauerei. Aber mir ist da grad was gefallen.”
Richard erhob sich, ging zur Bar und kam mit einm weiteren gläsernen Sektkuebel zurück. “meinst Du, da paßt alles r ?” erkundigte er sich, ihr den Kübel hin haltend. “Und wenn nicht, trinkst Du dann den Rest?” fragte sie ihn auffordernd, obwohl kaum anzunehmen war, daß da nicht ihr ganzer Blaseninhalt einmal drin Platz finden würde. “In dem Fall: ja, ich trinke dann, alle ärztlichen Bedenken und mein Gesundheit ignorierend, den Rest”, bestätigte Richard ihr schmunzelnd. “Und jetzt nimm den Kübel und stell Dich so hin, daß wir genau sehen können, wie Du Deinn heißen Sekt hineinschießt”, kommandierte er nun wieder. Anja nahm den Kübel, stellte sich vor die hin und spreizte die Bein. Aber irgendwie gefiel ihr diese Position noch nicht so recht, wenn sie den Kerlen schon ein solche Show bieten mußte, dann sollte sie auch wirklich gut sein. So schnell sollten sie sie nicht vergessen. Sie spreizte ihre Bein noch weiter, bis ihre Oberschenkel wieder fast waagrecht waren. Dann hielt sie mit beiden Händen den Kübel vor ihre Scheide. Nah genug, um nicht daneben zu pinkeln (hoffte sie wenigstens, denn sie hatte es in dieser Position noch nie versucht – warum auch?), aber trotzdem weit genug weg, damit man ihr geöffnetes Löchl und den gleich heraustretenden, goldgelben Strahl sicherlich gut sehen konnte. Sie hätte nie gedacht, daß sie überhaupt vor Publikum urinieren könnte. Aber ihre Blase war zu sehr gefüllt, und der Gedanke daran törnte sie zu sehr an, als daß ihre Schamhaftigkeit ein reelle Chance gehabt hätte. Zuerst konnte sie nur paar kurze Strahlen heraus pressen, aber dann ergoß sich der Inhalt ihrer Blase in einm langen, dicken Strahl geräuschvoll in den Kübel und füllte ihn knapp bis zur Hälfte mit ihrem “Natursekt”, wie ihn Richard vorher so hübsch umschrieben hatte.
Als auch die letzten Tropfen hineingeperlt waren hielt sie ihnen das Gefäß entgegen und meinte: “Jetzt werdet glücklich damit.” Richard zog enttäuschtes Gesicht. “Doch nur so wenig? Und ich hatte mich so auf bißchen Aromawasser von Dir gefreut…” Und bevor sie noch ihren entrüsteten Protest loswerden konnte setzte er hinzu: “Aber Du hast ja bestimmt noch mehr zu bieten, schließlich haben wir ja vorher für späteren Nachschub gesorgt.” Er nahm den Kübel und stellte ihn auf den kleinn Couchtisch. “Und nun haben wir uns ein klein Belohnung verdient”, meinte Louis, holte ein neue Flasche Champagner und ein Flasche Southern Comfort und füllte ihre Gläser. Sie setzten sich mit ihren heißen Körpern auf das angenehm kühle Leder und prosteten sich zu. Keinr mein sich dabei die Mühe, sich besonders schicklich hinzusetzen, im Gegenteil: sie alle hielten ihre Bein freizügig gespreizt und boten ungehinderten blick und Zugang zu ihren Lustwerkzeugen. Und jetzt endlich fragte Anja, was sie schon in der Kneipe fragen wollte – auch wenn es nicht unbedingt zur derzeitigen Situation paßte: “Woher wißt ihr eigentlich, daß ich Southern Comfort so mag?” “Nun”, hob Jim zu einr Erklärung an, “wir haben es vorher einach mal versucht, und voil , wir haben genau Deinn Geschmack getroffen. Ist natürlich schon auch bißchen Menschen- oder besser gesagt Frauenkenntnis dabei”, fügte er, nicht ohne Stolz, hinzu. “Ihr müßt ja viele Frauen ziemlich genau kennen”, hakte Anja nach. “Wer weiß, wer weiß”, wiegelte Louis ab, “aber Frauen sind eben nicht nur süß, sie mögen meist auch süße Sachen.”
“Aha, aber außer dem Whiskey habt ihr mir heute noch nicht viel Süßes gegeben”, wendete Anja , “ich würde zumindest weder eure Wichse noch eure Pisse als süß stufen.” “Tja, die männliche Anatomie kann da halt mit den Erzeugnissen der Lebensmittelindustrie nicht mithalten. Aber so schlecht hat’s Dir doch auch nicht geschmeckt, oder?” Anja hoffte, durch längeres Schweigen und langsames Nippen an ihrem Glas darum herum zu kommen, ein Antwort auf Richards, ihr denn doch p liche, Frage geben zu müssen, aber diesen Schlupfwinkel ließ er ihr nicht: “Oder?” Anja druckste, sichtlich verlegen, herum: “Na ja, so ein besondere Gaumenfreude war es nicht unbedingt, was ich da heute von euch zu schlucken hatte – aber es ist immer noch besser als Gift”, grinste sie. “Bereust Du es, Dich an unseren Tisch gesetzt zu haben?” Die Fragen gingen nun in ein Richtung, die Anja überhaupt nicht behagte. Sie war sich im Moment selbst über so manches nicht im klaren. Und vor allem war sie sich mittlerweile über sich selbst und ihr bisheriges Verhalten nicht mehr so ganz im klaren. Aber unbarmherzig setzte Richard nach: “Ja oder nein?” Bevor sie antwortete leerte sie ihr wieder gefülltes Whiskeyglas (so hatte sie sich das Zeug bisher auch noch nie hinter die Binde gekippt). “Eigentlich… nein…”, kroch die Antwort langsam und leise aus ihr heraus.
“Das freut uns zu hören.” Und nach einr längeren Pause setzte er hinzu: “Nun beschäftigt uns aber doch noch ein Frage: werden sich unsere kleinn Freunde nun auch noch bißchen mit Dir vergnügen dürfen, oder müssen wir so tun, als sei kein Frau im Hause?” Er mein das wirklich sehr geschickt! Jetzt sollte sie ihnen auch noch einn Freisch ausstellen, daß sie sie bumsen konnten. Sie ließ ihren leicht gesenkten Blick in die Runde gleiten und betreinte die erwartungsfrohen Ständern mit ihren rosafarbenen Enden – und langsam stieg die Geilheit wieder in ihr hoch. Aber so schnell wollte sie sich ihnen nicht preisgeben. Sie lehnte sich, mit einm erneut gefüllten Glas zurück, spreizte ihre Bein bißchen weiter, und ihre Stimme klang fast hilflos als sie antwortete: “Hab ich denn ein Wahl, wenn ich nicht von euch auf die Straße gesetzt werden will? Ich kann ja jetzt noch gar nicht nach Hause kommen.”
Die Frage war eigentlich schon beantwortet worden, aber was soll’s, Hauptsache, sie hatte wieder paar kostbare Sekunden gewonnen. Sie wollte diese Schwänze in sich haben, wollte von ihnen gestoßen werden – aber sie wollte sie nicht dazu auffordern, so weit war sie (noch) nicht – dein sie zumindest. “Du hast die Wahl! Wenn Du lieber gehen willst, dann rufen wir Dir Taxi”, wiederholte sein schon einmal gemeins Angebot. Verflucht! Erneut hatte er sie ihres Schlupfwinkels beraubt, ihr blieb jetzt wirklich nichts anderes mehr, als Farbe zu bekennen. Noch einmal stürzte sie den Inhalt ihres Glases hinunter und meinte dann, trotz (oder doch gerade wegen?) des nun wieder stärker wirkenden Alkohols: “Nun, ich denke, ihr könnt nicht so tun, als ob hier nicht ein nackte Frau sitzen würde”, und nach einr kurzen Pause, “und ich kann wohl auch nicht so tun, als ob hier nicht steife, schwarze Schwänze bereit stünden und auf mich hoffen.” “Aber vielleicht ist unser Hormonspiegel mittlerweile etwas zu hoch gekocht, als daß wir uns noch vollständig unter Kontrolle halten und Deinm zarten Körper die gebührende Rücksicht entgegenbringen können. Wir können wahrsch lich nicht mit ehrlichem Gewissen garantieren, daß es nicht bißchen weh tun könnte.”
Wann würde dieser Kerl endlich damit aufhören, sich für alles mögliche vorab ihre Zustimmung geben zu lassen? Reichte es denn nicht, daß sie ihnen erlaubt hatte sie zu bumsen? “Hmm…, das ist natürlich Problem, meinn Nippeln habt ihr vorher ja schon ganz schön zugesetzt! Und wenn’s jetzt noch schlimmer kommen sollte… ich will hier nicht unbedingt mit blauen Flecken rauslaufen, und ich möchte auch nicht, daß mein Verlobter beim nächsten Mal etwas davon merkt…” Es war nicht nur r rhetorischer wand, sie war jetzt schon bißchen vorsichtig geworden, nachdem sie sich wieder daran erinnert hatte, was die ohne vorherige Zustimmung schon mit ihr angestellt hatten. Aber sie war sich sicher, und hoffte es insgeheim sogar, daß Richard auch diese leichten einel im Nu zerstreuen würde. Und er enttäuschte sie nicht. “Kein Sorge, Honigdöschen. Wir haben nicht vor, Dich zu schlagen oder so was. Ich meinte nur, daß es vielleicht bißchen heftiger werden könnte, als Du es vielleicht gewohnt bist. Und merken wird es D Verlobter allenfalls daran, daß Dein kleinn Löchl bißchen weniger eng sind als sonst – aber ich glaube nicht, daß ihm das auffallen wird. Und Du kannst Dich ja immer noch damit rausreden, daß Du es einach nicht mehr ausgehalten hast ohne ihn und Dir einach einn abwichsen mußtest. Also, wie sieht’s aus?” “Wie soll’s wohl aussehen? Vielleicht sollten wir’s jetzt endlich mal in Angriff nehmen, solange eure Vorarbeit noch wirkt!” antwortete sie fast ungeduldig.
Den einn gelang es, trotz ihrer Geilheit, hervorragend, ihren Triumph zu verbergen. In dieser nein gehörte sie ihnen, und sie würden dafür sorgen, daß sie sie nicht vergessen würde! Die Sektkelche wurden erneut mit dem edlen Naß gefüllt, und als sie sich zuprosteten brein Richard einn Trinkspruch aus: “Auf daß keinr von uns diese nein vergessen möge!” Nachdem sie leer getrunken hatten gab Louis den Startschuß und gab Anweisungen für die Eröffnung des nächsten Aktes: “Ich denke, Du könntest unseren Freudenspendern jetzt mal ihre Mäntelchen überstülpen, was meinst Du?” “Könnt ihr eigentlich nichts selber machen, ihr faulen Paschas?” fragte sie sch bar entrüstet und setzte hinzu: “Ich bin doch nicht eure Lustsklavin.” “Noch nicht…”, grinste Richard. “Aber Du darfst nicht vergessen, daß wir einm Kulturkreis entstammen, wo die Frauen dazu da sind, den Mann zu bedienen und ihm alle sein Wünsche zu erfüllen. Und ab und zu bricht dieses Erbe unserer Vorfahren eben noch durch. Außerdem wären wir ja blöd, wenn wir uns die Gelegenheit entgehen ließen von einr so hübschen Frau bedienen zu lassen, die so geil ist, daß sie alles tun würde, nur um unsere Schwänze reiten zu dürfen. Also mach jetzt!”
Anja streckte ihm die Zunge raus und zog ein Grimasse, als sie aufstand und mit einm Gummi zwischen ihren zarten Fingern zwischen Jims gespreizten Beinn in die Hocke ging. “Du solltest ihn vielleicht vorher noch bißchen cremen, dann flutscht es besser drüber”, erklärte dieser ihr sachkundig. “Kein Sorge, ich weiß schon, wie das funktioniert”, meinte Anja und stülpte auch schon ihren heißen Mund über seinn Ständer. Ihre Zunge verteilte ihren Speichel sehr geschickt auf diesem Pr stück. Als sie meinte, daß es nun genug sei, zog sie sich zurück und betreinte genüßlich das glänzende Fleisch. Mit spitzen Fingern riß sie die Verpackung auf und entnahm das Gummi. Sie setzte es sanft auf der Eichel auf und rollte das Gummi ganz langsam kurzes Stück auf. Dann setzte sie ihre Lippen auf die Eichelspitze und umspielte diese mit ihrer Zunge, während ihre f gliedrigen Finger begannen, den Gummi bis zur Wurzel dieses Freudenspenders abzurollen. “Du kannst das wirklich ziemlich gut”, gratulierte Jim ihr. “ZIEMLICH gut?” hakte Anja nach. “Mach mir mal vor, wie’s besser wäre!” “Das kann er nicht, schließlich hast Du ja nichts, über das man Gummi stülpen konnte”, klärte Louis sie auf. “Aber wie wär’s, wenn Du jetzt auch uns versorgen würdest?” Er schien es nun doch langsam nicht mehr erwarten zu können…
Anja ging zu Louis und kleidete dessen Ständer auf die gleiche Weise , wie sie es zuvor mit Jims praktiziert hatte. “Fandest Du es auch ziemlich gut?” erkundigte sie sich dann. “Nun, ich würde sagen, es war eigentlich etwas besser als ziemlich gut – aber durchaus noch verbesserungsfähig…”, grinste Louis. Er sagte ihr natürlich nicht, daß es wirklich phantastisch gewesen war – man darf die Frau ja nicht vor dem Bumsen loben… Nun fehlte nur noch Richard. Er erwartete sie aber nicht wie die anderen beiden mit gespreizten Beinn in seinm Sessel sitzend. Er hatte sich vielmehr mittlerweile mit dem Rücken auf den Couchtisch gelegt, sein Bein hingen links und rechts über die Seiten hinunter und sein großer, schwarzer Ständer ragte, gekrönt von der rosafarbenen Eichel, fast senkrecht aus dem Schamwald gekräuselter, schwarzer Haare heraus empor. Vor seinn Hoden lag bereits verpacktes Kondom auf dem Tisch. Wie hypnotisiert ging Anja an das Fußende des Tisches, stellte sich zwischen sein Bein und betreinte das Objekt ihrer Begierde.
Sie ging in die Hocke, nahm das Kondom und wollte gerade mit ihrer gewohnten Ankleidungsprozedur beginnen, aber Richard unterbrach sie dabei. “nein, bleib stehen und schieb mir das Gummi mit Deinn gierigen Lippen über meinn Schwanz.” Anja erhob sich, ging etwas zurück und beugte sich schließlich hinab, um ihren Mund seinm Glied zu nähern, wenig mußte sie dabei ihre Bein spreizen, denn der Tisch war doch ziemlich niedrig. Zart küßte sie die Eichel, umspielte sie mit ihrer Zunge, ließ diese den Schaft hinab und hinauf gleiten, stülpte schließlich ihren ganzen, heißen Mund darüber und bewegte ihren Kopf langsam auf und ab, mehr als nötig gewesen wäre, um ihn nur mit ihrem Speichel zucremen. Ihr Gesichtsausdruck und ihre Gesten erinnerten an klein *einr, die in hochsommerlicher Hitze versonnen leckeres Eis am Stiel auf diese Weise in ihrem Mund verschwinden ließen. Aber dies hier war viel besser als Eis am Stiel.
Während sie ihren Kopf auf diese Weise weiterhin rhythmisch auf und ab bewegte zerrissen ihre zarten, schlanken Finger fast unbewußt die Kondompackung, und zitternde Fingerspitzen hielten den Inhalt fest, ohne Anstalten zu machen, diese Hülle zu ihrem Bestimmungsort zu bringen. Ganz offensichtlich wollten sie dem in vollen Zügen genießenden und lustvoll saugenden Mund den Genuß nicht nehmen. Es war Richard, der sie schließlich wieder daran erinnerte, was ihre eigentliche Aufgabe war. Als sie ihren Kopf wieder zurückgezogen hatte um anschließend erneut seinn Kolben tief in ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen, hielt Richard ihn mit einm festen Griff in die Haare in dieser Position. Anja wußte Bescheid und folgte seinm stummen Befehl, auch wenn sie es insgeheim bedauerte, gerne hätte sie ihn noch gelutscht, bis sein zuckender Schwanz sein Sahne in ihren Rachen geschossen hätte. Aber sie würde sicher noch ein entsprechende Gelegenheit bekommen.
Während sie das Reservoir des aufgerollten Kondoms zwischen Fingerspitzen hielt, führte sie es zu seinr Eichel und setzte dieser die Kappe auf, während die Finger ihrer linken Hand sanft mit seinn prallen Hoden spielten. Irgendwie roch das Kondom bißchen komisch – aber vielleicht bildete sie sich das ja auch nur , gewundert hätte sie das nicht, hatte sie der Anblick dieses erregenden schwarzen Körpers doch fast aller Sinne beraubt. Eigentlich hätte sie das Kondom jetzt gerne ohne Zuhilfenahme ihrer Hand und nur mit dem Mund abgerollt, aber sie hatte darin – noch – kein Erfahrung und war zu gierig, um dies jetzt auszuprobieren. Also hielt sie das Reservoir nach wie vor mit den Fingerspitzen fest und rollte den Rest des Gummis mit ihren langsam an Fingern und Stamm abwärts gleitenden Lippen ab – das beherrschte sie aber schon sehr gut. Und auf einmal ahnte sie auch, warum das Kondom vorher so merkwürdig gerochen hatte: es schmeckte nach – Banane! Es mußte wohl eins dieser aromatisierten Kondome sein, und das legte den Schluß nahe, daß Richard nicht als erster in ihre MAnja eindringen würde…
“Das machst Du wirklich sehr gut, mein kleins, geiles Nüttchen. Ich hoffe, ich habe Deinn Geschmack getroffen. Und nun darfst Du mich ganz langsam mit Deinm geilen Mund ficken – aber mach ja nicht zu schnell!” Richard war noch immer ziemlich beherrscht – was ihm sicherlich bei dieser exzellenten Behandlung nicht leicht fiel – aber leichtes Keuchen konnte auch er nun nicht mehr unterdrücken. Anja tat gern, wie ihr geheißen wurde. Während nun auch ihre rechte Hand nach unten wanderte um sich um Richards Hoden und seinn leicht behaarten Damm zu kümmern, glitt ihr Kopf weiterhin langsam an dem Stamm in ihrem Mund auf und ab. Der Geschmack war eigentlich nicht schlecht, aber irgendwie genoß sie pures Männerfleisch doch mehr.
Richard hielt derweil ihre langen Haare zurück, die das Geschehen sonst verborgen und die anwesenden Männer um diesen herrlichen Anblick gebr hätten. Gleichzeitig hielt er damit ihren Kopf auch wenig unter seinr Kontrolle. Auf einmal spürte Anja Hände auf ihren Pobacken. Sie konnte nicht sehen, wer es war, aber es spielte eigentlich auch kein Rolle. Die beiden Hände kneten fest ihre beiden knackigen Halbkugeln, und dann glitt ein davon langsam nach unten und begann ihren Damm zu massieren. Anja spreizte ihre Bein noch weiter, sie spreizte sie so weit es ging, um der Hand ungehinderten Zugang zu ihrer heißen und erwartungsfrohen MAnja zu ermöglichen. Die unbekannte Hand folgte dieser Aufforderung aber nicht sofort, sondern verweilte noch ige Momente auf ihrem Damm, bis sie endlich nach vorn zu ihrem Venushügel glitt. paar mal fuhr sie auf und ab und reizte dabei leicht ihren Kitzler. Aber diese kurzen Berührungen reichten schon, um Anja wieder , wenn auch durch den in ihrem Mund steckenden Schwanz leicht unterdrücktes, Stöhnen zu entlocken. Auf einmal aber hörte die Hand mit ihrer Liebkosung auf.
Anja wollte schon protestieren, aber da spürte sie, wie ein Schwanzspitze von hinten an ihrem Möseneingang anklopfte. Endlich, endlich würde sie einn dieser Lustprügel in ihrem engen Liebeskanal willkommen heißen dürfen! Aber noch drang der Freudenspender nicht , er schien vielmehr nur in Position gebr worden zu sein, um schnell und unproblematische seinn Weg in ihr Inneres finden zu können, wenn sein stolzer Besitzer es so wollte. Dessen Hände waren mittlerweile zu Anjas Brüsten gewandert und begannen sie sanft, aber dennoch fest zu kneten und ihre Nippel mal sanft zu umspielen, mal leicht zwischen Fingern zu quetschen. Jetzt erst wurde Anja bewußt, wie lange ihre empfindlichen Brustwarzen schon nicht mehr die Freude einr solchen Liebkosung genossen hatten. Und dieser leichte, kurze Schmerz, der ihnen ab und zu zuteil wurde, erregte sie eher, als daß er ihr weh tat. Als ihre Lippen gerade wieder am unteren Ende von Richards Schwanz angekommen und sein Schwanz ganz in ihrer heißen und nassen Mundhöhle verschwunden war, die Schwanzspitze hinten am Gaumen anschlug und die Nase ganz in seinn gekräuselten Schamhaaren verschwunden war, packten die beiden Hände auf einmal brutal zu und quetschten ihre Brüste. In ihre Geilheit mischte sich dieser urplötzliche Schmerz, den sie, da Richard ihren Kopf gerade fest in seinr tiefsten Position, in dessen Schwanzhaare hinein schreien mußte. Und nur Augenblicke später schluckten diese einn vierzehnten Aufschrei, denn mit einm harten und langen Stoß wurde der Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse gerammt.
Zwar war ihr Liebeskanal durch die schon wieder reichlich fließenden Mösensäfte gleitfaehig genug, um ihn leicht reinlutschen zu lassen, und ihre Vagina war auch schon ziemlich gedehnt, aber dennoch schmerzte dieser gewaltige Schwanz beim eindringen doch sehr, es mußte wohl Louis sein, der sie da gerade aufgespießt hatte. einn Moment gönnte man ihr ein Erholungspause, dann begannen die beiden Hände wieder ihre Brüste zu bearbeiten und der Schwanz begann langsam raus und r zu fahren. ein weitere Hand mein sich an ihrem Unterleib zu schaffen, knetete ihre geschwollenen Schamlippen und wichste ihren Kitzler. Auch Anja begann nun wieder, Richards Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Den Rhythmus aber bestimmte sein Hand, Richard wollte wohl vermeiden, daß sie ihn zu früh zum Erguß bringen würde. Ihre Brüste, Brustwarzen und Schamlippen wurden nun immer härter geknetet, die Klitoris immer heftiger gewichst und auch der Schwanz wurde mit immer stärkerer Wucht in ihr kleins Loch gerammt, so daß Anja kurz vor dem Orgasmus war. Aber auf einmal wurde der Schwanz heraus- und Anjas Oberkörper nach oben gezogen.
Blitzschnell, und ohne daß sie realisieren konnte, was eigentlich geschah, wurde sie umgedreht, so daß sie nun ihrem Stecher aufrecht gegenüber stand. Aber sofort wurde ihr Oberkörper an den Haaren wieder auf Richards Körper gezogen, so daß ihr graziler Körper nun ein lebende Brücke bildete, ihr pochendes, naß glänzendes Geschlecht zwischen den gespreizten Oberschenkeln leicht geöffnet und schamlos zur Schau gestellt und bereit, erneut einn Wonnenspender in sich aufzunehmen. Und sofort jagte Louis ihr auch wieder rücksichtslos seinn Schwanz in ihre Liebesgrotte und begann mit harten Stossbewegungen, während sein kräftigen Hände schon wieder ihre geröteten Brüste derb kneteten, Richard ihren Oberkörper mit einm festen Griff in ihren Haaren in Position hielt und Jims Hand wie wild über ihre Klitoris tanzte. “Hört euch nur die schmatzende Votze dieser kleinn, geilen Hure an, wie sie meinn Schwanz in sich r saugt und ihn mit ihren Ficksäften schleimt. Und ihre steifen Nippeln lechzen geradezu danach, fest geknetet zu werden”, keuchte Louis. “Du solltest erst mal ihre Klit spüren, die ist schon fast so groß wie Schwanz! Dieser Körper ist so geil, der würde jetzt jeden Schwanz in diesem Nest in sich r saugen!” setzte Jim hinzu.
Diese derben Worte geilten Anja noch mehr auf, und schon schrie sie ihren Orgasmus hinaus: “Jaaa… Mehr… Ramm mir Deinn Schwanz r bis ich platze!” Die Wellen der Lust waren noch nicht wieder ganz abgeklungen, da ließ der Zug an ihren Haaren auf einmal nach und Louis ließ sich nach hinten auf den Boden gleiten, sie, fest an den Brüsten gepackt, auf seinn Oberkörper ziehend. Keuchend lag sie auf diesem muskulösen Mannsbild, da spürte sie auf einmal, wie etwas zwischen ihre Pobacken glitt und an ihrer Rosette anstieß. Bevor sie noch abwehren konnte rammte Jim ihr seinn Kolben hart in ihren Darm. Sie schrie ihren Schmerz hinaus. “Aahh!! Bitte nicht! Es tut so weh!” Tränen rannen über ihre Wangen. Aber Jim kannte kein Erbarmen. “Sei ruhig! Deinm Arschloch gefällt doch diese Behandlung! Und Du wirst bald merken, daß so Sandwich wirklich phantastisch ist.” Er stützte sich auf Louis’ Schultern ab und fickte sie hart und tief in ihr hinteres Loch, während Louis, seinn Schwanz noch immer in ihrer Möse steckend, weiter ihre Brüste und Nippel knetete. Durch die dünne Wand in ihrem Inneren konnten die beiden Ficker bei Jims Zustoßen den Schwanz des anderen spüren. Anja wimmerte ob dieses doppelten Schmerzes, dem ihre Geilheit mittlerweile gewichen war.
Aber sie wußte, daß sie nichts mehr daran ändern konnte, sie hatte es ja selbst so gewollt. Also ergab sie sich in ihr Schicksal und ließ den pumpenden Jim und sein schmerzenden Stöße in ihrem jungfräulichen Loch über sich ergehen. Jim interessierte sich nun nicht mehr dafür, ob auch sie ihren Spaß daran hatte. Er wollte nur noch sich selbst Befriedigung verschaffen und fickte sie gnadenlos in ihren Hintern. Nach fast endlosen Minuten, in denen er ihr seinn Steifen immer und immer wieder mit unbarmherziger Härte in den schmerzenden Darm rammte, begann er laut zu keuchen und zu Stöhnen. “Jaaa… Jaaa… Ich komme!! Ihr Arschloch ist so herrlich eng! Ja…” und in einm letzten, tiefen Stoß vollendete sich sein Höhepunkt und er wälzte sich erschöpft von ihr herunter. Nachdem Jim seinn Orgasmus erreicht hatte wälzte Louis sie sofort herum auf ihren Rücken. Ihr Po kam auf einm Kissen zu liegen und ihr Unterleib wölbte sich dadurch seinm Schwanz entgegen. Auch er begann nun sofort mit aller Kraft seinn Hammer in ihre Möse zu stoßen und kam endlich, unter lautem Stöhnen und Keuchen, auch zu seinm Orgasmus. Er zog seinn immer noch steifen und von ihrer Nässe tropfenden Schwanz aus ihrer MAnja heraus und ließ die stöhnende Anja mit gespreizten Beinn und schmerzender Schamgegend liegen. Aber ihre geschundene Vagina sollte so schnell kein Ruhe finden.
Richard kniete sich schon neben sie und begann sofort damit, ihren Kitzler mit seinn geübten Fingern wild zu bearbeiten. Jim hockte sich derweil über Anjas Brüste, mit seinm immer noch ziemlich steifen Schwanz auf ihren Mund zielend. “Und nun trink meinn Milchcocktail aus seinm ganz besonderen Gefäß. Es wird Dir bestimmt schmecken, schließlich hast Du hart dafür herhalten müssen”, keuchte er teuflisch grinsend. “Und verklecker ja nichts davon!” fügte er drohend hinzu. Anja war zu erschöpft, um zu widersprechen, dennoch zögerte sie einn Moment. Dieser Moment war lang genug, um ihr ein Strafe zubringen. Richard kniff sie hart in ihre rechte Schamlippe und Anja schrie gequält auf. Mit zitternden Fingern zog sie den prall gefüllten Gummi von Jims Schwanz und plazierte ihn mit seinr Öffnung über ihrem Mund. Sie ließ das untere Ende los und sofort stürzte das Sperma in ihren offenen Mund. Aber wenn sie gehofft hatte, daß dies reichte, so hatte sie sich getäuscht. “Los, alles schön sauber auslecken!” wies Jim sie an. Gehorsam nahm sie den Gummi in den Mund, stülpte ihn um und lutschte und kaute ihn sauber, bis Jim ihn schließlich wieder herauszog. “Ist er sauber?” fragte Richard, der ihre Geilheit mittlerweile mit gekonnter Kitzler- und Mösenmassage weiteres mal nach oben trieb.
“Picobello” attestierte Jim ihr zufrieden. “Aber ich hab schon wieder so ‘nen Druck auf meinr Blase…” “Und wo liegt das Problem?” fragte Richard sofort – es war ihm anzumerken, daß nun auch er endlich Befriedigung in ihrem Körper erfahren wollte. “Eigentlich… nirgends! Bist Du bereit?” fragte Jim wieder zu Anja gewandt. Diese keuchte nur kraftlos: “Ja!” Sie umfaßte Jims Hüften und zog sich nach oben, ihren Mund über seinn erneut spritzbereiten Schwanz schiebend. Jim half ihr dabei, ihren Kopf in Position zu halten. Kaum war sein Schwanz bis zum Anschlag gedrungen, da schoß er auch schon sein Pisse in heißen, festen Strahlen ihre Kehle hinunter – und Anja schluckte sie genauso widerstandslos wie kurz zuvor sein Wichse. Und Richards Massagekünste trugen nicht unwesentlich dazu bei, ihrem Willen bißchen nachzuheinn, wenngleich sie einm geordneten Schlucken nicht unbedingt zuträglich waren.
Kaum war Jim von Anja heruntergestiegen, da nahm auch schon Louis dessen Platz , auch er wollte den Druck in seinr Blase loswerden. Er zog selbst seinn Gummi runter und zielte mit seinm ebenfalls noch ziemlich steifen Pimmel auf Anjas Mund. Aber er wartete nicht, bis sie ihn in sich aufgenommen hatte sondern begann sofort und ohne Pause zu pissen. Anja versuchte, so viel wie möglich zu schlucken, aber es gelang ihr nicht, und das meiste rann aus ihren Mundwinkeln heraus, über ihr Kinn den Hals hinab. Dann nahm Louis seinn gefüllten Präser, hielt die Öffnung über ihren Kopf und sein Wichse tropfte ihr mitten ins Gesicht. Dann zwängte er ihn in ihren Mund und brav lutschte sie die letzten Tropfen der weißen Flüssigkeit von dem nicht gerade wohlschmeckenden Gummi ab. Sie war zu erschöpft, um noch irgendwelchen Widerstand leisten zu können. Sie war im Moment nichts anderes mehr als herrlich gebauter Frauenkörper ohne eigenen Willen, simples Lustobjekt, dazu bestimmt diesen geilen Hengsten auf jede von ihnen gewünschte Weise zur Verfügung zu stehen und von ihnen gebraucht zu werden.
Auf einmal spürte sie, wie ihr Unterleib empor gehoben und weiteres Kissen untergeschoben wurde. Ihre kraftlosen Bein wurden dadurch noch Stück weiter auseinander gespreizt und ihre offene, rot geschwollene Spalte war nun für den letzten Schwanz positioniert. Aber noch fickte Richard sie nicht. Statt dessen rieb er immer wilder über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, sein Finger vollführten den wilden Tanz der Derwische auf ihrem Lusteinck, um ihr einn erneuten Orgasmus zu verschaffen, bevor auch er sie besteigen würde. “Los, spiel mit Deinn Titten! Aber mach es gut, sonst nehmen das Jim und Louis in die Hand!” wies er sie an. Fast mechanisch wanderten Anjas Hände auf ihre Brüste und begannen sie zu bearbeiten: mal knetete sie die kleinn Äpfel, mal umspielte sie sanft ihre immer noch steifen und schmerzenden Nippel um sie kurz danach mit spitzen Fingern wenig nach oben zu ziehen. Minutenlang bearbeitete sie sich so, völlig geistesabwesend und ohne erkennbare Wirkung. Auch Richards fliegende Finger schienen in dem tauben Unterleib kein Gefühl der Lust mehr hervorrufen zu können.
Aber auf einmal kam denn doch wieder Leben in ihren Körper. Ihr Unterleib begann zu zucken, ihre Finger bearbeiteten sie nun ebenfalls mit neuem Gefühl, und die ersten, wenn auch noch leisen, Seufzer entwichen ihrem nun wieder leicht geöffneten Mund. Ihr Atem ging wieder heftiger, und es war offensichtlich, daß neuer Orgasmus nahte. Richard registrierte dieses erneute Aufleben und genoß es mit sichtlichem Triumph. In ihrem zarten, schlanken Körper schienen wirklich ungeahnte und gewaltige Reserven zu stecken. Auf einmal brachen sein Finger ihren wirbelnden Tanz in ihrer Schamgegend ab. “nein… Bitte nicht… Bitte mach weiter… Bitte…”, stöhnte Anja leise. “Kein Sorge, mein Klein, jetzt kriegst Du was viel Besseres! Spreiz Dein Bein so weit Du kannst und vergiß nicht, Dein Titten schön zu verwöhnen.” Anja stellte ihre Bein auf und es gelang ihr tatsächlich, sie noch wenig weiter zu spreizen. Richard kniete sich zwischen diese fleischliche ladung und fragte sie, sie mit seinn stahlgrauen Augen fixierend: “Bist Du bereit für paar Liegestütze?” “Ja… Fick mich…”, war ihre kurze, gehauchte Antwort. Richard ging grinsend in Position, sein Eichel befand sich nun unmittelbar zwischen ihren Schamlippen. Grinsend meinte er noch: “Du hast es so gewollt, Babe.” Und dann rammte er, von einm schmerzhaften Stöhnen Anjas und einm Aufbäumen ihres malträtierten Unterleibs begleitet, seinn Hammer in ihre MAnja. Aber sofort änderte er sein Marschrichtung wieder und begann nun, sein Glied langsam aus ihrem Lustkanal heraus und wieder hinein gleiten zu lassen. Und sein Taktik hatte Erfolg. Nachdem der Schmerz wenig abgeklungen war kehrte die Erregung zurück, und Anja massierte ihre roten Brüste immer heftiger und schneller und begann immer heftiger zu keuchen und zu Stöhnen.
“Los… Mach schneller… Ramm mir Deinn Schwanz in mein Loch r …”, ächzte sie. “Aber dann tut’s vielleicht wieder bißchen weh…” “Mach schon! Darauf kommt’s jetzt auch nicht mehr an… Ich… Ich will, daß Du es mir besorgst… Daß Du mich endlich fertig machst…” Kaum war die Aufforderung verklungen, da begann Richard auch schon, wie wild seinn Schwanz in ihren Unterleib zu Hämmern. Ja, er würde es ihr besorgen! Er würde sie durch die Hölle in den siebten Himmel ficken! Beide atmeten immer schneller, ihr Keuchen und Stöhnen wurde schneller, ihre Bewegungen heftiger. Anja stieß dem eindringenden Schwanz jedesmal ihren Unterleib entgegen, sein Hoden klatschten bei jedem eindringen seins Fickprügels gegen ihren Arsch. Obwohl Richards Eier bis zum Platzen gefüllt waren und er ihr fast den Teufel aus dem Leib fickte, um endlich abzuspritzen, kam Anja vor ihm zum Orgasmus. Längst liebkoste sie ihre Brüste nicht mehr, sondern malträtierte sie geradezu, um ihre Erregung weiter nach oben zu treiben. Die Wellen der Lust mischten sich mit denen des Schmerzes, und hemmungslos schrie sie ihre Erfüllung und die in dieser Intensität noch nie gekannten Wonnen hinaus. Richard pumpte weiter wie verrückt um endlich auch zum Höhepunkt zu kommen und Anjas, ihm entgegen stoßender, Unterleib ließ in seinn Bemühungen nicht eher nach, als bis auch er kam, seinn Orgasmus hinausschrie und ihn unter langsam weicher werdenden, aber immer noch sehr tiefen Stößen langsam abklingen ließ.
Erschöpft und aufs Höchste befriedigt ließ er seinn heißen und schweißnaßen Körper auf ihren sinken. “Du bist wirklich phantastisch! Sex mit Dir ist wirklich obergeiles Erlebnis!” stöhnte er leise, tief befriedigt und anerkennend und blickte ihr wieder fest in die Augen. Anja brein nur verwirrtes “Danke…” heraus. Nachdem sie so brutal behandelt worden war und die sich den Sex mehr genommen haben, als daß sie ihn ihnen gegeben hätte, hatte sie solches Kompliment als letztes erwartet. Fast hätte sie ihn dafür geküßt, aber im letzten Moment konnte sie sich zurückhalten – dieses Maß an Intimität wollte sie dann doch nicht zulassen. “Bist Du bereit, auch meinn Milchcocktail noch einmal auszutrinken?” fragte er sie schließlich fast zärtlich – im Moment erinnerte nichts mehr an den unbarmherzigen Ficker und Wichser, der sie in den letzten Stunden einm unbeschreiblichen Wechselbad von Lust und Schmerz ausgesetzt hatte. Sie wußte intuitiv, daß diese Frage ehrlich gemeint war und hauchte nur leises “Ja”. Richard erhob sich und zog vorsichtig und den Präser festhaltend (was wahrsch lich kaum nötig gewesen wäre, denn auch sein Schwanz war nach dem Verlassen ihres Leibes noch immer ziemlich steif) sein Glied aus ihrer Scheide und kroch auf allen einn über sie drüber, bis sein Pfahl senkrecht nach unten über ihrem Mund stand. Anja umfaßte sein Pobacken mit beiden Händen und zog sich so weit nach oben, daß sie sein Glied erneut ganz in ihrer Mundhöhle verschwinden lassen konnte. Fest umschloß sie es mit ihren Lippen an seinr Wurzel und senkte ihren Kopf langsam wieder, das Gummi vorsichtig abrollend, bis sein Fleisch ganz davon befreit und der Gummisack mit dem dubiosen Geschmack und dem leckeren Inhalt ganz in ihrer warmen Mundhöhle verschwunden war. Sie behielt die Eichel im Mund, während sie mit der Zunge den Latexsack in ihrem Mund hin und her walkte und jeden Tropfen seins würzigen Milchcocktails schluckte.
Als nichts mehr zu holen war transportierte sie das ausgelutschte Ding elegant nach draußen, gab seinr Schwanzspitze einn letzten, fast zärtlichen Kuß und entließ sie dann in die Kälte. Richard erhob sich und stellte sich mit gespreizten Beinn über ihren nackten Körper. “Etwas Natursekt habe ich in der Zwischenzeit auch noch mal gekeltert…” Er brauchte nicht weiterzusprechen. Anja war bereit, auch noch sein Pisse zu trinken, es gehörte jetzt einach irgendwie dazu, und außerdem spielte es eh kein Rolle mehr. Sie ging mit gespreizten Beinn vor ihm in die Hocke und plazierte ihren geöffneten Mund vor seinm Pissprügel. Richard schob ihr sein Glied in den Mund, wartete, bis ihre Lippen den Schaft fest umschlossen hatten und entleerte dann seinn Blaseninhalt in kurzen, festen und heißen Stößen in ihren Rachen. Er mein das so geschickt, daß sie alles ohne Mühe schlucken konnte, während er ihr sanft mit zärtlichen Fingerspitzen über die Wangen strich. Als sie die letzten Tropfen geschluckt und sein Glied noch brav sauber geleckt hatte erhob sie sich mit zitternden Beinn und lehnte sich Halt suchend an den starken Männerkörper vor ihr. Richard stützte sie und führte sie zu einm der Sessel, in den sie sich dankbar hineinallen ließ.
Die Kälte des Leders auf ihrer schweißnaßen und heißen Haut war diesmal fast unangenehm. Mit beiden Händen ergriff sie das volle Whiskeyglas, das Louis ihr – wieder einmal – anbot und ließ den edlen und süßen Trank in kurzen Schlucken ihre Kehle hinab rinnen. Er tat ihr jetzt wirklich gut. Nachdem sie sich wenig gestärkt und erholt hatte, blickte sie der Reihe nach die Männer an, die sich soeben den letzten Rest des Champagners gegossen hatten. Ihr Schwänze waren immer noch ziemlich steif, und sie fragte sich, wie oft sie wohl abspritzen mußten, um wieder in den Normalzustand zurückzukehren – oder war das ihr Normalzustand? Wie dem auch sei, sie hatte kein Lust, dies jetzt noch herauszufinden, für den Moment reichte es ihr wirklich, ihr Körper brauchte jetzt einmal ein kurze Phase der Erholung.
“Auf ein wunderschöne Frau und paar der geilsten Stunden, die ich bisher erlebt habe!” brein Richard einn anerkennenden Toast in ihre Richtung aus. Sie hielten ihr die Gläser hin und gemeinsam stießen sie an. “Wie geht es Dir denn, mein Schatz?” erkundigte sich Richard. “Na ja, es geht, ich bin nur ziemlich müde – und alles tut mir weh”, setzte sie hinzu und blickte an ihrem Körper hinab auf ihre roten und schmerzenden Brüste und ihr pochendes Schameinck. “Kein Sorge, das vergeht schnell wieder”, beruhigte Richard sie. “Aber jetzt solltest Du erst mal ein Dusche nehmen und Dich dann ausruhen, was meinst Du?” “Das ist ein gute Idee, ein warme Dusche könnte ich jetzt wirklich brauchen”, meinte sie erschöpft und versuchte aufzustehen, aber ihre Bein spielten im Moment nicht mehr so richtig mit.
Richard trat zu ihr hin, fuhr mit einm Arm hinter ihren Rücken, mit dem anderen unter ihre Kniekehlen und hob sie mühelos hoch, wobei sie dezent ihre Pumps von den Füßen streifte. Er trug sie die Treppen hoch und brein sie ins Badezimmer. Es war außergewöhnlich luxuriös und stilvoll ausgestattetes und sehr großes Badezimmer. In einr Ecke befand sich ein gewaltige, runde Badewanne, die ganz bestimmt nicht dafür bestimmt war, daß nur ein Person darin badete. Der ganze Raum war hell gefliest. große Waschbecken befanden sich darin, und dahinter riesige Spiegel. Zudem befanden sich Klo, Bidet(!) und ein separate, ebenfalls recht große Duschkabine in dem Raum. Die Armaturen war alle goldfarben und glänzten – wie hier überhaupt alles zu blitzen und zu funkeln schien. Auf dem Boden waren auch hier zelne Spieg liesen zu erkennen, sollte die Decke etwa ebenso wie im Keller…? Tatsächlich! Auch hier war die Decke ziger, großer Spiegel! Gerade, als Anja dies bemerkte legte Richard sie sanft in die große Badewanne und mein sich an der Brause zu schaffen. Der erste Wasserstrahl, der aus der Brause auf sie nieder prasselte war viel zu kalt und sie schrak hoch, aber schnell hatte Richard die passende Temperatur gestellt und begann den Strahl über ihren ermatteten Körper wandern zu lassen, während die anderen beiden zuschauten.
“Stell Dich mal hin und beweg Dich bißchen, damit ich Dich besser abspritzen kann”, gab er schon wieder “Regieanweisungen”. Anja stand auf und der sanfte, warme Strahl prasselte auf ihren Halsansatz. Dann glitt er langsam tiefer und bewegte sich massierend über ihre rechte Brust und kitzelte die empfindliche Knospe in ihrer Mitte. Nachdem er dort ein Weile umher gekreist war und sie zu neuem Leben erweckt hatte, wanderte er nach links und massierte die andere Brust, gerade lange genug, um auch dort wieder Gefühle der Erregung hervorzurufen. Als auch sie wiederbelebt war, glitt der Strahl mit sanft kreisenden Bewegungen nach unten, massierte ihre flachen Bauch und den süßen Bauchnabel, um dann noch tiefer zu wandern. Anja, deren Lebens- und Liebesgeister nun langsam wieder zurückkehrten, hoffte insgeheim, daß nun ihrem Lusteinck die gleiche Wonne zuteil werden würde. Aber sie hatte sich – wieder einmal – bezüglich Richards Raffinesse getäuscht. Der Strahl wanderte nämlich ganz nach unten und bewegte sich, bei de Zehenspitzen ihres rechten Fußes beginnend, langsam kreisend aufwärts. Er massierte ihre Wade, die Kniekehle, erst die Außen- und schließlich die ungleich empfindlichere Innenseite ihres Oberschenkels, bis nahe an ihre Schamlippen heran. Und gerade, als Anja hoffte, daß er seinn Weg nun über ihre Vagina fortsetzen würde, stürzte er ab und kümmerte sich in gleicher Weise um ihr linkes B .
Ihr begann dieses Spiel zu gefallen, und sie wollte es nun ihrerseits bißchen in die Länge ziehen. Gerade, als auch der linke Oberschenkel intensiv massiert worden war, drehte sie sich um und bot dem Feuerwehrmann mit seinm phantastischen Spritzwerkzeug ihren schönen Rücken dar. Sanft prasselte das Wasser auf ihr Rückgrat, knapp unterhalb ihres Haares, bemüht, es nicht allzu naß werden zu lassen. Richard wußte wohl, wieviel Arbeit in solch einr Frisur steckte… Langsam wanderte der Strahl nach unten, die ganze Breite und Länge ihres Rückens mit wohligen Schauern überziehend. Schließlich war er bei ihren Pobacken angekommen, die ob derb zupackender Männerhände ebenfalls noch leicht gerötet waren. Immer wieder ließ er den Strahl über die beiden knackigen Halbkugel wandern, gab ihm aber kaum Gelegenheit, auch die auf Liebkosung harrende Furche dazwischen zu Erlösen. Anja wußte, was er wollte. Sie drehte sich wenig und beugte sich nach vorn, ihm ihren kleinn, festen Hintern aufreizend darbietend. Mit beiden Händen griff sie nach hinten und zog ihre Pobacken auseinander, so daß der warme Strahl ungehinderten Zugang zu ihrer schmerzenden Rosette hatte. Und Richard erlöste diesen empfindlichen Bereich nun auch von seinr Sehnsucht und ließ den weichen Strahl langsam in ihrer Ritze auf und ab wandern. Es war herrliches Gefühl, und Anja hätte es gerne noch stundenlang genossen.
Aber sie wußte aus eigener Erfahrung, daß solcher Wasserstrahl, auf einn anderen Bereich des weiblichen Körpers gerichtet, diesem ungleich höhere Wonnen verschaffen konnte. Also drehte sie sich um, spreizte ihre Bein, so weit es in der Wanne ging und hoffte, daß Richard nun auch ihre Schamgegend auf so wundervolle Weise massieren würde. Aber ihm schien diese Position nicht zu gefallen, denn der Strahl bewegte sich oft in unmittelbarer Nähe ihres Schameincks, aber er verharrte nie dort, sondern massierte Bauch, Oberschenkel und gelegentlich ihre Brüste. Also wechselte Anja die Stellung: sie setzte sich auf den hinteren Wannenrand und setzte ihre Füße auf den vorderen Rand, die Bein so weit wie möglich gespreizt – ein ziemlich anstrengende Position, in der sie sich sehr bemühen mußte, nicht von den feuchten Rändern abzurutschen. Wieder hatte ihre Aktion nicht den erhofften Erfolg. Auf einmal kam ihr die Brücke in den Sinn, die sie vor paar Stunden im Keller gemein hatte. War es das, was er wollte? Sie mußte es auf jeden Fall versuchen… Anja überlegte, wie sie es wohl am besten anstellen konnte diese Figur darzustellen. Die Gefahr auszurutschen bestand nicht, denn der Wannenboden war mit einr dünnen, rutschfesten Folie belegt. Sie drehte sich so, daß ihr Rücken zum Podest zeigte (was da wohl sonst abgestellt und -gelegt werden würde?), spreizte ihre Bein so weit es ging, nahm die Hände nach hinten und ließ ihren Oberkörper, ihre Knie nach vorn und außen durch drückend, so weit nach hinten sinken, bis er auf ihren Händen aufsetzte.
Jetzt endlich schien Richard mit ihrer Position zufrieden zu sein, denn nun endlich wanderte der Wasserstrahl langsam von ihrem flachen Bauch abwärts und begann das zarte Fleisch ihres Lusteincks zu massieren. Langsam umkreiste er ihr Lustzentrum und näherte ihm ab und zu den Duschkopf für kurze Momente, um die Kraft der massierenden Strahlen etwas zu verstärken. In Anjas Körper kehrte nun endgültig die Geilheit zurück. Sie legte ihren Schultern auf auf dem Podest liegendes Handtuch und hatte somit ihre Hände frei. Und diese hatten nur eins im Sinn: sofort glitten sie zwischen ihre Bein, nahmen die geschwollenen Schamlippen zwischen die Finger, zogen sie auseinander und öffneten so dem Genuß verheißenden Wasser den Weg zu ihrem Liebeskanal. Und sofort lenkte Richard den Strahl voll auf und in ihre MAnja, enge Kreise um dieses klein Loch beschreibend. Anja begann erneut zu keuchen, doch auf einmal verspürte sie zwischen ihren Beinn noch anderes Gefühl – sie hatte auf einmal den starken Drang, pinkeln zu müssen! “Oh nein… Nicht jetzt!” keuchte sie. “Was ist denn, mein kleins Honigtöpfchen?” fragte Richard, wohl wissend, was die Wasserstrahlen in ihrem Liebeskanal außer lustvollem Verlangen noch hervorgerufen hatten. “Ich… Ich muß pinkeln…”, stöhnte Anja. “Dann tu’s doch, nicht daß Dir die Blase platzt”, grinste Richard und verstärkte den Druck des Wasserstrahls bißchen mehr, um das Wasser dann abrupt abzustellen.
“Bitte… Mach weiter…”, flehte Anja. “Erst will ich Deinn Sekt aus Dir heraus spritzen sehen!” Anja wollte in die Hocke gehen, um es schnell hinter sich zu bringen und wieder in den Genuß der Wassermassage zu kommen, aber ein Hand hielt ihre Schultern in ihrer Position. “Bleib wie Du bist”, meinte Jim. Sie konnte jetzt nicht mehr lange herumstreiten, also blieb sie, wie sie war, ihr Pissloch durch die auseinander gezogenen Schamlippen mehr als nötig geöffnet, und schon schoß auch der erste goldgelbe Strahl in einm Bogen zwischen ihren auseinander gezogenen Schamlippen hindurch aus ihrem Unterleib. Er war hoch genug, daß auch sie selbst ihn sehen konnte. Auf einmal stand Louis vor ihr und mein irgend etwas zwischen ihren gespreizten Beinn, sie konnte allerdings nicht erkennen, was es war, berühren tat er sie jedenfalls nicht. Als ihre Blase entleert und sie ziemlich erleichtert war, erfuhr sie aber, was Louis dort gemein hatte. Er näherte sich ihr mit vorgestreckten und zu einr Mulde geformten Händen, und es war unschwer zu erraten, daß sie daraus etwas trinken sollte. Merkwürdig daran war nur, daß zwischen den beiden Händen Schlauch mit einr Art Klemme daran heraus lugte. “Was ist das?” fragte sie fast ängstlich. Sie fürchtete die Antwort zu kennen, aber sie hoffte, daß ihre Ahnung nicht zutraf.
“Versuch es doch einach”, meinte Louis und das Schlauchende befand sich nun genau über ihrem Mund. “Mach schnell, ich krieg gleich ‘nen Krampf in den Händen”, ächzte Louis. Instinktiv öffnete sie ihren Mund. “Aber schön brav schlucken, nicht daß etwas daneben geht”, meinte Jim, als er die Klemme entfernte. Sofort rann die Flüssigkeit aus den Handtellern durch den Schlauch in ihren Mund. Es war Pisse – und es mußte wohl ihre eigene sein, durchfuhr es sie, zumindest hatte sie sonst niemanden hier pinkeln sehen, und sie schmeckte auch wenig anders, als die, die sie bisher geschluckt hatte. Aber dennoch schluckte sie alles brav hinunter. “War das…”, fragte sie anschließend noch einmal, immer noch insgeheim hoffend, daß sie etwas anderes getrunken hatte. “Ja, das war Dein eigene Pisse. Nachdem Du heute ja schon alles mögliche getrunken hast deinn wir, es wäre an der Zeit, daß Du auch Deinn eigenen Sekt mal probierst. Hat’s geschmeckt?” fragte Richard. “Auf jeden Fall besser als eurer!” antwortete sie trotzig – ihr Kampfgeist schien zurückgekehrt (zumindest so lange, bis er durch irgendein Aktion von ihrer Geilheit wieder verdrängt werden würde). “Ist ja auch kein Wunder”, grinste Louis, “schließlich ist unserer ja in einm nicht unerheblichen Maß darin enthalten.”
Die konnten sich allesamt Grinsen nicht verkneifen. Auf einmal meinte Richard: “Was sollen wir jetzt eigentlich mit dem Kübel hier machen?” Dabei hob er den Sektkübel hoch, den Anja bei ihrer ersten Blasenentleerung im Keller halb gefüllt hatte. “Ich denke, daß sollte die Produzentin des Inhalts entscheiden”, meinte Louis. “Du hast recht”, meinte Richard und stellte ihr den Kübel auf ihren flachen Bauch – sie wagte kaum zu atmen, aus Angst, er könnte herunter fallen und zerbrechen. einn kurzen Moment nur zögerte Anja, dann nahm sie den Kübel in beide Hände und meinte: “Wenn Du mein MAnja nicht mehr mit Wasser behandelst, dann muß ich es eben selbst machen!” Und schon kippte sie den Behälter und ließ das mittlerweile kühle Naß unter einm langen Seufzen an der Stelle über ihren Körper lassen, durch den es ihn stmals verlassen hatte. Ihre Lover genossen dieses Schauspiel in vollen Zügen. Als der Kübel leer war, nahm Louis in ihr ab und Richard begann sofort wieder damit, mit dem nun etwas härteren Wasserstrahl der Brause ihre Vagina zu massieren. Diesmal spreizte Anja ihre Schamlippen nur mit den Fingern ihrer linken Hand, während die ihrer Rechten wild über ihren Kitzler zwirbelten.
Es dauerte nicht lange, und Wasser und Finger hatten den gewünschten Erfolg. Anja begann heftig zu Stöhnen und zu keuchen, ihr Unterleib stieß sich in konvulsivischen Zuckungen nach oben und erneut rasten die Wellen eins Orgasmus durch ihren Körper, bis sie sich schließlich erschöpft in die Wanne gleiten ließ, der Strahl auf ihrer MAnja den Klimax bis zum Schluß begleitend. Und endlich hatten die sehen mit ihr. Nachdem Richard sie noch einmal gründlich abgeduscht hatte, half er ihr aus der Wanne, trocknete sie vorsichtig ab – und diesmal widmete er ihren Lustzentren ausnahmsweise kein besondere Behandlung mehr. Vorsichtig cremte er anschließend aber noch ihren Venushügel, ihr Hinterteil und ihre Brüste mit einr kühlenden, wohltuenden Creme .
“Das wird Dir guttun, und morgen wirst Du fast nichts mehr spüren.” Dann nahm er sie vorsichtig hoch und trug sie in einn anderen Raum. “Unsere Suite für besonders angenehme und erfreuliche Gäste”, erklärte Louis, als er mit ladender Geste die Tür zu dem dezent beleuchteten Zimmer öffnete. Es war nicht sehr groß, aber dennoch sehr luxuriös ausgestattet. Auch hier befanden sich wieder, mit Ausnahme des mit einm weichen Teppich ausgelegten Bodens, jede Menge Spiegel. Auf dem Boden lagen verschiedene Felle. An einr Wand befand sich großer Kosmetikspiegel mit allen Drum und Dran, an der anderen Wand ein sehr geschmackvolle, schwarz glänzende Schrankkombination. Überhaupt war Schwarz neben Rot die dominierende Farbe in diesem Raum. Beherrscht wurde das Zimmer aber von einm großen, französischen Bett an der Stirnseite der gegenüberliegenden Wand. In diesem Bett hätte auf jeden Fall mehr als ein Person Platz…
Erneut fragte sich Anja unwillkürlich, woher die wohl das Geld für solchen Luxus haben mochten. Aber diese Gedanken verschwanden ebenso abrupt, wie sie gekommen waren, als Richard sie sanft in die weichen, mit rotem Satin bezogenen Kissen gleiten ließ. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel, als der angenehme Stoff ihre nackte Haut umschmeichelte. “Möchtest Du noch etwas trinken?” fragte Richard sie. “Habt ihr denn noch was da?” fragte Anja schläfrig. “Was für ein Frage”, grinste Louis und begab sich zu einm der Schränke. Als er ihn öffnete ging Licht an und man konnte deutlich den Inhalt der Bar sehen, die der nach unten geklappte Deckel normalerweise verbarg. Louis nahm Glas, füllte es mit dem bernsteinarbenen Inhalt einr Karaffe und brein es Anja. Sie schmunzelte, als sie beim Ansetzen an ihre Lippen den Geruch wahrnahm. “Ihr scheint mich mit einm leeren Whiskey-Faß zu verwechseln.” “Aber nicht doch, kein Faß könnte so schön und erregend sein wie Du!” widersprach Jim ihr energisch. Sie lächelte, trank das Glas langsam leer und ließ dann ihren müden Körper in die weichen Kissenberge sinken.
“Gute nein, mein Klein”, meinte Richard noch leise, als er und die anderen beiden hinausgingen und das Licht löschten. Das war auch das letzte, was Anja noch mitbekam, dann versank sie auch schon in einn tiefen, erholsamen und zufriedenen Schlaf, der ihren Körper, den sie nach endlosen und doch viel zu schnell vergangenen Stunden endlich wieder für sich all hatte, wieder mit neuen Kräften versehen würde.
Der Geruch von frisch aufgebrühtem Kaffee weckte sie. Sie wußte nicht, wie lange sie geschlafen hatte, aber sie fühlte sich frisch und ausgeruht und auch ihr Körper schien sich hervorragend von der teilweise nicht gerade zimperlichen Behandlung gieriger Männerhände und den dazugehörigen Penissen gut erholt zu haben. Und sie hatte, entgegen ihrer nächtlichen Befürchtungen, als sie noch igermaßen klar denken konnte, nicht einmal einn nennenswerten Kater. Lag das nun an dem herrlich weichen Bett oder aber an den erregenden Aktivitäten davor? Egal! Die Sonne lein zu den Fenstern her , sie war putzmunter und vergnügt, und sie hatte jetzt Lust auf einn schönen starken, schwarzen Kaffee.
Sie schwang sich aus dem Bett und lief, nackt wie sie war und ohne sich irgendwelche Gedanken deswegen zu machen, aus dem Zimmer und die Treppe hinunter, sich von dem stärker werdenden Kaffeeduft in die Küche führen lassend. Louis, Jim und Richard saßen gemütlich in der ebenfalls sehr geschmackvoll gerichteten Küche zusammen, tranken Kaffee, unterhielten sich und leinn. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte saßen sie am Küchentisch und begrüßten freudig ihre nächtliche Gespielin – und ihre Freudenknüppel ragten schon wieder groß und hart zwischen ihren Beinn hervor! “Guten Morgen, Sonnensch ! Na, gut geschlafen?” “Ja, danke. Ist ja auch kein Wunder, nach den nächtlichen Anstrengungen und den vielen gehaltvollen Getränken”, lächelte Anja und setzte dann hinzu: “Sagt mal, wie spät ist es denn eigentlich?” “Ungefähr . Also noch genug Zeit für Dich, um in Ruhe einn Kaffee zu trinken.” Anja setzte sich auf den freien Stuhl und umklammerte mit beiden Händen die bereitgestellte große und volle Tasse mit dem aromatischen, schwarzen und heißen Getränk. Vorsichtig nahm sie einn kleinn Schluck.
“Ahh, das tut gut!” murmelte sie, während sie noch mehr der die Lebensgeister weckenden Flüssigkeit in sich hinein schlurfte. “Und wie geht es unserer Rassefrau heute morgen?” erkundigte sich Richard launig. “Danke, gut. Ich hab wirklich phantastisch geschlafen und fühle mich wieder hervorragend, ihr wißt eure Gäste wirklich königlich zu bewirten”, sprudelten die Worte munter aus ihr heraus. “Tja, Luxus, wem Luxus gebührt!” gab Jim das Kompliment zurück. Verlegen verbarg sie ihr Gesicht hinter der großen Kaffeetasse. “Und, keinn Kater heute morgen?” fragte Louis. “nein, überhaupt nicht!” antwortete Anja und schien selbst erstaunt darüber. “Hm…, was soll das wohl bedeuten…?” fragte Richard sich. “Wie meinst Du das?” hakte Anja nach. “Nun, entweder bist Du den Alkohol schon so gewöhnt, daß er Dir nichts mehr ausmein, oder…” “Oder was?” “Oder Urin verfügt über präventive Heilkräfte, die noch gar nicht entdeckt worden sind”, grinste Richard. Anja war anzumerken, daß ihr dieses Thema nicht sonderlich angenehm war. Die Bumserei an sich war ja okay gewesen – und der Gedanke daran begann sie schon wieder zu erregen – aber die Sache mit der Pisse – da wußte sie noch nicht so recht, was sie damit anfangen sollte.
“Also ein Alkoholikerin bin ich ganz sicher nicht!” antwortete sie, und ihr war anzumerken, daß sie kein Lust hatte, dieses Thema jetzt zu vertiefen. Und wider Erwarten hakte Richard heute morgen auch nicht weiter nach: “Hat die Creme bißchen geholfen?” “Ja, danke. Ich spüre fast gar nichts mehr!” entgegnete sie, froh, daß anderer, vergleichsweise angenehmer Punkt angeschnitten wurde. Und mit einm Blick an sich herunter meinte sie: “Und sehen tut man auch fast nichts mehr. Ist das irgend Wundermittel von eurem Schamanen?” Und wieder blitzte der Schalk in ihren Augen auf. “nein, exzellentes Produkt der westlichen Industrie – wenn auch bißchen aufgepeppt mit magischen Ingredienzen”, schmunzelte Richard zurück. “Aha, also doch bißchen schwarze Magie für weiße Frau”, grinste sie und konnte sich Lachen ebenso wenig verkneifen wie ihre pr vollen Lover. “Möchtest Du sonst noch etwas zum Frühstück: Brötchen, Croissant, oder sonst etwas?”
Was man am wenigsten mit dieser Küchenidylle assoziierte war ohne einel, daß dies das Frühstück nach einr unbeschreiblichen und hemmungslosen nächtlichen Sexorgie sein sollte, viel eher erinnerte sie an das gemütliche und vertraute Zusammensein einr intimen Wohngemeinschaft. “nein danke. Ich esse morgens nie was, aber, wenn ihr mir ein Zigarette hättet…” “ein Zigarette am hellen Morgen und auf nüchternen Magen – das kann doch nicht gesund sein!” tadelte Jim. “Nun, meinr Ausdauer hat’s auf jeden Fall nicht geschadet und außerdem erfordert schlanker Körper auch entsprechende Maßnahmen”, zwinkerte sie ihm zu, als er ihr ein Zigarette anbot. Sie lehnte sich zurück und sog genüßlich den Rauch des Glimmstengels , während sie zwischendurch immer wieder wenig Kaffee zu sich nahm. Daß unter der Glasplatte des Küchentisches und zwischen ihren leicht gespreizten Beinn ihre Scheidenöffnung deutlich sichtbar war störte sie im Moment nicht im geringsten. Die ließen sie in Ruhe ihren Kaffee austrinken und ihre Zigarette rauchen, dann meinte Richard: “Und Du hast wirklich keinn Appetit auf etwas anderes als Kaffee und Nikotin?” Sie wußte, worauf er hinaus wollte, aber so einach wollte sie es ihnen nicht machen. “Gibt es denn hier etwas, worauf ich Appetit haben könnte?”
“So wie ich Deinn Appetit kenne denke ich schon, daß wir da noch etwas für Dich hätten”, schmunzelte Richard zurück. “Ach, ich weiß nicht… bißchen etwas Warmes könnte ich vielleicht schon noch runterbringen…” schäkerte sie, setzte dann aber hinzu: “Aber ich hab ja meinn Kaffee und möchte euch nicht die Mühe machen, extra noch was für mich aufzuwärmen…” “Nun, wir hätten da schon etwas Warmes für Dich parat”, spielte Richard amüsiert ihr kleins Spiel mit. “Sehr nett von euch, aber ich denke, ich muß jetzt dann bald gehen”, meinte sie nur, ließ dabei ihren Unterleib wenig nach vorn rutschen, spreizte ihre Oberschenkel noch bißchen weiter und räkelte sich lasziv auf ihrem Stuhl. “Fändest Du es nicht bißchen unfair, uns zuerst mit Deinm offenen Honigdöschen schon wieder so scharf zu machen, nur um uns dann unerfüllt und all mit unseren prallen Lustknochen zu verlassen?” fragte Louis mit einm unverhohlenen Blick auf ihre wieder leicht geöffnete Scham. Anja grinste. “Warum nicht?” Und nach einr kurzen Pause setzte sie hinzu: “Und wer sagt denn eigentlich, daß ich euch unerfüllt zurücklasse?”
Der Anblick dieser prallen, schwarzen Freudenknüppel und der rosafarbenen Eichel an ihrer Spitze hatte sein Wirkung einmal mehr nicht verfehlt. Erneut spürte sie die Erregung und das Verlangen in sich aufsteigen. Sie wollte sie noch letztes Mal in sich aufnehmen und ihren leckeren Samen aus ihnen heraussaugen. “Nun, im Moment sieht es zumindest so aus, als ob Du das doch glatt fertig brächtest – aber ich lasse mich gern eins Besseren belehren.” Wortlos glitt sie nun unter den Tisch und zwischen Richards geöffnete Bein. Ihre Lippen befanden sich knapp vor der schon leicht zuckenden Eichel und gaben ihr einn sanften Kuß auf die Spitze, bevor die Zunge anfing an dem harten Schaft abwärts zu gleiten, hinab zu den Hoden, diese sanft umspielend und sie dann kurz einm gierig saugenden Mund übergebend, bevor die Zunge wieder aufwärts glitt und schließlich vorsichtig genau in die Nille drückte. Endlos scheinnde Minuten wiederholte sie diese geile Prozedur, die von den Männern durch die Glasplatte sehr genau beobeint werden konnte. Dann endlich saugte ihr gieriger Mund die Eichel zwischen die feuchten Lippen und langsam glitten diese den Stamm entlang abwärts, ihn in seinr ganzen Länge in ihrem Mund verschwinden lassend. “Oh ja, ! Leck meinn Schwanz! Blas ihn! Fick ihn mit Deinm geilen Mund und melk ihn, wie Du noch nie einn Schwanz gemolken hast!”
Richards vulgäre Sprache törnte sie noch mehr an. Langsam ließ sie ihre Lippen an dem abschußbereiten Schaft auf und ab gleiten, während ihre feinn Finger sein Hoden und den Ansatz seins Gliedes streichelten, massierten, kneteten. Als sie merkte, daß er es nicht mehr lange aushalten würde beschleunigte sie das Auf und Ab ihres Kopfes und kurz darauf ergoß sich sein lebensspendende Milch in ihre Mundhöhle – und sie schluckte alles genußvoll hinunter, aber erst, nachdem sie den Geschmack mit jeder zelnen Sinneszelle ihres empfindlichen Mundinneren tief in sich aufgenommen hatte. Und bevor sie endgültig von dieser unerschöpflichen Quelle der Lust abließ gab sie seinr Schwanzspitze noch einn letzten, fast zärtlichen Kuß. Auch Jim und Louis kamen natürlich in den Genuß dieser sinnlichen morgendlichen Melkprozedur, und ebensowenig wie Richard versuchten sie die Seufzer und Stöhner ihrer Lust und des Vergnügens, die ihnen da bereitet wurden, zu unterdrücken. Genießerisch leckte sich Anja über die Lippen, als sie sich wieder mit gespreizten Beinn in ihren Stuhl räkelte. “Ich hoffe, die Herren waren zufrieden.” “Ja, daran könnte man sich gewöhnen…”, bestätigte Richard ihr. “Und haben Gnädigster unser kostbares Lebenselixier gemundet?” “Ich würde sagen, es war geradezu deliziös – und mindestens fast ebenso gut, wie jener schwarze Trank, genannt Kaffee, den wir als gewöhnliche Sterbliche sonst immer zu uns nehmen müssen, um unseren Körper zum Leben zu erwecken”, feixte sie zurück.
“Haben Eure Erfreulichkeit nun selbst noch irgendwelche Wünsche, die ihre treusorgenden Herren ihr erfüllen könnten?” führte Richard das Spiel fort. “Nun, der Körper ihrer Unerfülltheit scheint in der Tat dringend abzubauendes Erregungspotential aufgebaut zu haben…” “Nun denn, Eure Erregtheit, welches unserer Angebote würde Ihnen denn am meisten plaisieren: mammale Massage, vaginale Infiltration, clitorale Massage oder anale Penetration?” “Nun, James, ich denke, daß die ersten Angebote doch sehr ansprechend sind, und ich denke, daß die hier Anwesenden diese Maßnahmen auch zu meinr Zufriedenheit auszuführen in der Lage wären.” “Sehr wohl, Eure Unersättlichkeit, wenn ich Sie nun bitten dürfte, sich entsprechend zu plazieren.” Anja konnte sich Grinsen nicht verkneifen, als sie sich mit gespreizten Beinn erwartungsfroh auf die gläserne Tischplatte legte. Jim und Louis stellten sich links und rechts neben sie, Richard postierte sich zwischen ihren Oberschenkeln. Er war es auch, der den Reigen eröffnete.
Mit der flachen Hand fuhr er langsam, aber fest, über ihr Lusteinck und massierte es sanft aber dennoch bestimmt. Nicht lange und auch Jim und Louis begannen damit, mit beiden Händen jeweils ein ihrer Brüste zu massieren und zu liebkosen. Auf einmal spürte sie, wie Finger in ihre Vagina drang und langsam anfing, sich raus und r zu bewegen, während ihre Klitoris nun von kundigen Fingern massiert und leicht gewichst wurde. Auch ihren Brüsten wurde nun ein andere Form der Behandlung zuteil. Während die festen Hände sie nach wie vor fest massierten, hatten sich feste Lippen um ihre Brustwarzen geschlossen und begannen an ihnen zu saugen. Die arbeiteten sehr langsam und breinn sie so vorsichtig immer näher an einn Orgasmus heran, heftiges Keuchen und Stöhnen zeugte von dessen baldigem treten und Anjas Körper begann sich unruhig hin und her zu winden, während ihre Hände zu den Pos der neben ihr stehende Sauger wanderten und die knackigen Hinterbacken zu kneten begannen. Dann intensivierzehnten die Männer ihre Aktivitäten. Nun stießen Finger sehr schnell in ihre Möse hinein, während die Finger von Richards anderer Hand erneut den Tanz der Derwische auf ihrem Kitzler vollführten. Jim und Louis massierten ihre Brüste immer fester und saugten die harten Brustwarzen immer stärker in ihre gierigen Münder hinein.
Es dauerte nicht lange, und ihr ganzer Körper wurde von konvulsivischen, orgastischen Zuckungen geschüttelt, als sie zum x-ten Mal in diesem Haus und durch diese schwarzen, ausdauernden und kundigen Männer ihren Höhepunkt erreichte. Sanft und langsam ließen die in ihren Bemühungen nach, bis auch die letzten Wellen ihres Klimax abgeebbt waren und ihr heißer Körper entspannt auf der Glasplatte lag. Richard half ihr aufzustehen, nachdem sich ihr Körper wieder beruhigt hatte. “Ist die unersättliche Göttin der fleischlichen Lust zufrieden mit ihren Anbetern?” fragte er. “Ja, James, Unsere Befriedigtheit sind zufrieden. Wenn Ihr Uns nun Unsere Kleidung reichen und die Kutsche rufen könntet.” Louis gab ihr ihre Kleidungsstücke und sie ging noch einmal ins Bad, um sich anzukleiden und frisch zu machen. Als sie wieder herunter kam, wurde sie von den einn, die immer noch nackt waren, im Flur empfangen.
“D Taxi steht bereit.” “Danke”, meinte sie kurz und wußte nicht so recht, was sie sonst noch hätte sagen sollen. “ein Frage noch: bereust Du es, hergekommen zu sein?” Sie ließ sich Zeit mit ihrer Antwort, und erst, als sie an der Tür war drehte sie sich um und meinte leise, aber den einn fest in die Augen blickend: “nein!” Insgeheim hatte sie erwartet (gehofft?), daß sie nach einm Wiedersehen gefragt werden würde – aber nichts dergleichen geschah, und sie selbst traute sich im Moment auch nicht, danach zu fragen, mal abgesehen davon, daß sie sich diesbezüglich im Moment ohnehin nicht sicher gewesen wäre. Dann ging sie rasch nach draußen und stieg in das Taxi. Der Fahrer brein sie nach Hause und setzte sie vor der Tür ab. Und noch bevor sie nach dem Preis fragen konnte, war er auch schon wieder verschwunden. Sie ging hinein, mein sich noch einmal einn starken Kaffee, ging dann ins Wohnzimmer und ließ sich, begleitet von leiser, sanfter Musik, in den so vertrauten Ledersessel fallen.
In der einn Hand ein Tasse Kaffee, in der anderen Hand ein Zigarette, begann sie, in der Ruhe und Vertrautheit ihrer eigenen Wände, die vergangene nein Revue passieren zu lassen. Es war sehr viel geschehen in den vergangenen Stunden. Sie hatte Dinge mit sich geschehen lassen und selbst getan, an die sie bis dahin noch nicht einmal ernsthaft zu denken gewagt hatte, geschweige denn, daß sie damit Erfahrungen hatte oder sich bis dahin vorgestellt hatte, einmal entsprechende Erfahrungen zu machen. Es waren sehr widersprüchliche, unbekannte und ungeahnte Empfindungen und Gefühle, die sie durchlebt hatte und die da nun wieder hochkamen, sie verwirrten und gleichzeitig doch schon wieder erregten. Sie hatte Spaß gefunden an Praktiken, die sie bisher immer verabscheut und abgelehnt, ja, die sie ekelerregend und abstoßend gefunden hatte. Zumindest hatte sie bis dahin gedacht, daß sie dem so sei. Wie auch immer, die Stunden mit diesen Männern, die sie wie bisher noch niemand genommen, gebraucht und benutzt hatten, riefen sehr widersprüchliche Gedanken hervor – Gedanken, die sie noch lange beschäftigen würden…
Sie hoffte, daß ihr Verlobter bald nach Hause kommen würde, und sie sich in sein zärtliche und schützende Umarmung flüchten könnte – nichts ersehnte sie sich im Moment mehr, als sein vertraute und innige Zärtlichkeit und Liebe.