Anita’s Erinnerungen

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Sämtliche Geschichten und Personen in dieser Reihe sind frei erfunden. ige Orte sind durchaus real, andere Lokalitäten ebenfalls fiktiv. Ich schreibe grundsätzlich aus der Sicht dieser Reporterin. Eventuell findet sich hier jemand der auch mal Kapitel aus der Sicht einr anderen Person hinzufügen möchte. Dabei bitte ich darum ihren Kleidungsstil, ihre Vorlieben und Neigungen zu berücksichtigen. Diese Eigenschaften treffen durchaus in einn gewissen Rahmen auch auf mich zu. Auch sollte darauf hingewiesen werden das anderer Autor erzählt, sich aber auf mein Erzählungen beruft. Nun hoffe Ich ihr hab Spaß an den nach und nach folgenden Geschichten. Wie viele Teile es werden kann Ich jetzt noch nicht sagen. Über Kommentare würde ich mich freuen.

Hallo zusammen, Ich bin Anita Weber, von Beruf freie Journalistin, geboren im April 1968, nun also 50 Jahre jung. Regelmäßiger Sport, schwimmen, joggen und Gymnastik, und ein gesunde, bewusste Ernährung halten meinn 172 cm großen und 63 kg schweren Körper fit. Aufgewachsen bin ich in einn relativ strengen Elternhaus in einn kleinn Ort nördlich von Dortmund. Wobei mein Eltern die Hand gegen mich erhoben. Mein Kleidung war immer etwas bieder, aber nie unmodisch. Häufig trage und trug ich sehr gerne Kleider oder Röcke, sobald die Temperaturen, bzw. der Anlass es zuließen. Darunter hatte Ich aber nie Strings an, Ich mag diese Dinger nun mal nicht. Ich liebe nun mal Slips, welche meistens weiß, in Jugendzeit bis zum *.Lebensjahr großteils noch aus Frottee bestanden, ab und an bunt bedruckt sind. Natürlich habe ich auch edle Dessous in meinn Schrank, diese trage ich eher selten. Seit ich 17 bin sind mein Brüste komplett ausgewachsen und stecken in BHs der Größe 75B. Auch sind sie Dank des oben erwähnten Sports noch straff und hängen nicht. Verschieden lange von Natur aus honigblonde Haare umrahmen mein Gesicht. Diese Haarfarbe hatte bis vor *n auch mein immer gut gestutztes und gepflegtes natürliches kleins einck Schamhaare, seitdem aber sorge ich regelmäßig dafür das Ich untenrum blank bin. Schon recht früh hatte Ich entdeckt das mein sexuelle Präferenzen dazu tendierten mich devot zu verhalten, das ich ebenfalls ein leichte Ader zum Masochismus besitze und mit Fesselungen, Demütigungen sehr leicht erregbar bin. Auch ist es relativ einach mich “rum zu kriegen”, teilweise genügen dafür schon wenige Berührungen oder Sprüche. Feste Beziehungen hatte Ich bis auf ein während des Ende meinr Schulzeit und Anfang meins Studiums nicht. Dafür ließ mir mein Beruf und der Vorrang den ich meinr Karriere geräumt hatte nicht die Zeit, ebenso verhielt es sich mit *einrn. Ich genieße mein Single dasein auch heute noch in vollen Zügen, auch in sexueller Hinsicht. Es fällt mir nicht schwer bei den nur selten vorhandenen Bedarf für ein männliche, lebendige Alternative zu meinn Vibrator zu sorgen. Nun fange Ich aber mal an zu erzählen. Beginnen werde Ich mit kurzen Episoden aus meinr Jugend, welche ich chronologisch erzähle. Nachfolgende Geschichten sind nicht chronologisch sortiert.
————————————————————————————————————————————– Das erste Erlebnis sexueller Natur hatte Ich mit *. wenn man von dem Röckchen heben vorher absieht. mein Körper hatte angefangen sich auszubilden, klein Brüste waren schon vorhanden, kleinr Flaum Schambehaarung erkennbar. An den Tag im Juli nun war Ich mit meinr damaligen Freundin Susi unterwegs zu unseren Treffpunkt mit den anderen Freundinnen und Freunden aus meinn Jahrgang. Auf dem Weg entlang eins Waldes begegneten uns Jungs aus unser Schule, Klassen über uns, und im vorbei gehen vernahmen wir irgend etwas von einn Geheimversteck, was uns aufhorchen und neugierig werden ließ. Kurz entschlossen beschlossen wir ihnen zu heimlich zu folgen. Etwas was uns auch gelang und wir beobeinn konnte wie sie ein versteckt im Wald gelegene, selbst gebaute Bretterbude betraten. Wir schlichen uns heran, lauschten durch die Bretter und versuchten durch Spalten oder Astlöchern zu erkennen was darin vorging. Leider einten wir dabei nicht mehr auf unsere Umgebung und bemerkten zu spät das noch Jungs dazu kamen. Die entdeckten uns prompt, schlichen ihrerseits an uns heran. Plötzlich wurde Ich gepackt und quickte auf, was Susi veranlasste erschrocken zu fliehen. Ich hingegen wurde unter heftigen Widerstreben meinrseits in diese Hütte gezerrt, dort auch von den Anderen gepackt und schließlich mit den Armen rücklings an einn senkrechten Balken angebunden. Vergeblich zappelte ich, protestierte ich, bettelte das sie mich gehen lassen sollten. mein flehen und betteln führte dazu das Ich auch noch mit einn Tuch geknebelt wurde. Es kam zu einr kurzen Beratung der Jungs was mit mir geschehen sollte, während ich zappelnd an den Fesseln zerrte. Verstehen konnte Ich ihr Getuschel nicht. Nun traten von Ihnen an mich heran Der ein hob mir mit hämischen Grinsen mein Sweatshirt über den Kopf ließ es auf mein Arme fallen, während der andere mir die Schuhe und Söckchen auszog. Ich windete mich, versuchte mich weg zu drehen, wieder vergeblich. Entsetzt musste Ich es zulassen das nun auch mit meinn weißen Hemdchen dasselbe geschah wie mit meinn Sweatshirt und das mir mein Jeans ausgezogen wurde. Nur noch mit meinn verwaschenen roten Frotteeslip bedeckt stand Ich in den Knebel schluchzend da, ein BH trug ich zu der Zeit noch nicht. Ich konnte nur entsetzt die Augen weit aufreißen, wie Dritter auf mich zukam, mir beidseitig an den Bund vom Höschen griff und dieses mit einn Ruck runter zog Nachdem Ich mit Kopfnicken signalisiert hatte das Ich nicht schreien werde, entfernte er mir den Knebel. Zog mir den Slip ganz aus, wedelte damit vor meinn Gesicht und fragte nach meinn Namen und mein Alter. Leise, gehorsam und geschüchtert antwortete ich “Anita, *.” Er ging zurück zur Gruppe, schrieb das mit schwarzen Filzstift auf mein Höschen, dann nagelte er es mit Nägeln an die Wand. Innerlich geschockt spürte Ich leichtes Kribbeln im Unterleib, das die Jungs mich ausgiebig betreinten erregte mich etwas. Nun traten die letzten beiden an mich heran, lösten mir die Fesseln und entfernten auch Shirt und Hemdchen vollständig vom Körper. Mit dem Hemdchen wurde genauso verfahren wie mit meinn Slip, auch das landete beschriftet an der Wand, oberhalb von dem Höschen. Ich wurde zu Boden gedrückt und alle fingen an mich zu betatschen. Mein kleinn Brüste wurden geknetet, mein ungewollt immer feuchter werdende Spalte gestreichelt. Willenlos geworden ließ ich mein Hände zu ihren führen entblößen Schwänzen führen, während Ich Zungenküsse erwidern musste. Nach und nach wichste in nun angeekelt ihre Schwänze, von Denen spritzte mir auch Sperma auf meinn Bauch. Gleichzeitig tobte in mir aber auch die Lust, angestachelt durch das andauernde und beständige Streicheln und Massieren meins Fötzchen und meinr Tittchen. Kurz bevor der Letzte sich mit meinr Hand befriedigt hatte, explodierte in mir mein allererster Orgasmus. Zeit mich zu erholen, wieder Luft zu schnappen, bekam ich nicht. Unter der Drohung: “es ja nicht zu erzählen, sonst wäre ich dran,” wurde ich nackt aus der Bretterbude gestoßen, mein Kleidung landete neben mir auf dem Waldboden, bis auf mein Unterwäsche. Ich raffte alles zusammen und rannte davon, erst nach Minuten Stolperei durch den Wald blieb ich stehen und zog mich wieder an. Leise heulend, mein Gesicht mit Händen bedeckend setzte ich mich auf einn umgefallenen Baumstamm, wo mich die nun doch zurück kommende Susi fand. Ihre Fragen was geschehen war ließ ich unbeantwortet. Auch weil Ich mich dafür schämte, nicht unbedingt dafür das es passiert war, sondern eher für mein Gefühle der Erregung und meins Orgasmus dabei. Das es mir letztendlich auch sehr viel Spaß gemein hat so behandelt zu werden. Erklären warum und wieso konnte Ich es mir damals schon nicht. Erst kurz vor meinn Abitur hab ich Ihr davon erzählt.

Etwa Jahr später hatte Ich mich mit Susi zum Kino verabredet, stand nun wartend davor, leider kam sie nicht. Sie hatte wegen einr schlechte Note Hausarrest bekommen, wie Ich später erfuhr. Unschlüssig stand ich im weißen, bis Mitte Oberschenkel reichenden Sweatkleid vor dem Kino, wie mich Bernd aus der Parallelklasse ansprach. sein älterer Bruder Michael würde Karten für einn Film ab * besorgen und ob ich mit hinein wollte. Nach kurzen Überlegen stimmte Ich ahnungslos zu. Wir schafften es auch unkontrolliert in den Saal und ich musste mich zwischen den Beiden in die letzte Reihe setzen. Mein Beteuerung Michael das Geld für die Karte wieder zu geben, wurde mit der Bemerkung abgetan das ich garantiert bezahlen würde. Naiv und unbedarft stimmte Ich zu. Kaum hatte der Hauptfilm angefangen hörte Ich das leise Geräusch eins sich öffnenden Reißverschluss und spürte wie Bernds Hand mir unter mein Kleid glitt. Jetzt erst ahnte Ich wie die Bezahlung aussehen würde. Schluckend, mich aber nicht widersetzend ließ ich Bernds Hand hoch zwischen mein Bein gehen, öffnete diese sogar wie er anfing mich durch den weißen Frotteeslip zu streicheln. mein Atem beschleunigte sich prompt etwas, ich schaffte es aber das niemand im Kino etwas bemerkte. Dann war Michaels Hand in meinn Nacken. Ohne Widerstand ließ ich mein Kopf in seinn Schoss drücken und mein Lippen stießen an sein Eichel. Im Flackern des Filmes erkannte ich das er ihn steif gewichst hatte und immer noch rieb. Leise raunte er mir ins Ohr: “Na los du klein Nutte, blass mir einn.” Während Bernds Finger nun in mein Slip fuhren und heftig mein schon feuchtes Fötzchen rieben, öffnete ich willig meinn Mund, legte mein Lippen um Michaels Penis, leckte mit der Zunge über seinr Spitze. Dann drückte er mein Kopf tiefer und der Schwanz schob sich tief in meinn Mund, rieb hart über mein Gaumen und drang bis in meinn Rachen . Würgend und schnaufend versuchte Ich durch Nase zu atmen, während er meinn Kopf hoch und runter führte, sein Ding immer in meinn Mund haltend. Bernd ergriff mein linke Hand, führte sie nach hinten und ich spürte wie sich ungewollt mein Finger um sein Penis schlossen. Von Händen wurde mein Kopf weiter hoch und runter geführt, während Ich nach hinten griff und einn Schwanz wichste, gleichzeitig wurden Bernds Finger an meinr Spalte immer schneller. Nach kurzer Zeit fühlte Ich Sperma auf mein Hand tropfen, schmeckte erste Tropfen in meinn Mund. Schließlich wurde mein Kopf letztes Mal tief runter gedrückt und der pulsierend Schwanz in meinn Mund entlud sich explosionsartig. Ich vernahm nur leises zugeraunten: “Schön alles schlucken,” während Ich versuchte nicht an den schubartig in meinn Mund quellenden Sperma zu ersticken. Ich schloss eng mein Lippen um den Schaft, versuchte mühsam und leicht würgend alles herunter zu bekommen. Erstaunlicherweise gelang mir dieses größtenteils. Wie es geendet hatte ließ Michael mein Kopf los und ich konnte mich schwer keuchend aufrichten, auch Bernds Finger waren aus meinn Höschen verschwunden. Während Ich mich nun beruhigte und mein Slip richtete, wurde mir von beiden Seiten “braves Mädchen” ins Ohr geflüstert. Dann konnte Ich mir endlich den Film ansehen von dem Ich die erste halbe Stunde schon verpasst hatte. Auch breinn mich die Beiden nach den Film nach Hause. Kurz bevor wie bei meinn Wohnhaus waren, zogen sie mich aber noch hinter Gebüsch und beide verabschiedeten sich mit einn Zungenkuss von mir, welche Ich überrascht aber widerstandslos, ja b ah freudig erwiderte.

Bis auf etwas Fummeln und Knutscherei bei “Wahrheit oder Pflicht” Spielchen, beziehungsweise während Klassenfahrt in einr Jugendherberge passierte in der nächsten Zeit nicht so viel. Kurz nach meinn *. Geburtstag kam es dann aber zu meinr Entjungferung, für mich zu dem Zeit eher ungewollt und überraschend, aber nicht unfreiwillig. Um es klar zu sagen, es war kein Vergewaltigung. Wieder Mal saßen wir zu t im Partykeller der Eltern von Bernd und Michael und spielten “Wahrheit oder Pflicht”. Wir das waren Bernd ( *), Michael(18), Stefan( *), Ulrike( *), Sabine( *) und Ich. Eigentlich gehörten auch noch Susi und Frank zu unser kleinn Clique, die Beiden waren aber an dem Samstag nicht dabei. Bis auf Michael waren wir auch alle im selben Jahrgang in der Schule. Die Eltern von Bernd und Michael waren auf einn Kegelausflug und wir hatte sturmfreie Bude. Bei den Spiel nun geschah es das sich die Mädchen immer weiter hoch schaukelten mit den Aufgaben und diese immer pikanter wurden. Schließlich gab mir Sabine die Aufgabe mich in die Mitte zu stellen und zu strippen bis sie “Stop” sagt. Schluckend und sehr verlegen erfüllte Ich die Aufgabe. Zog mir Sweatshirt, Jeans, Hemdchen und Söckchen aus. Wollte gerade den BH, damals 65A-Körbchen abstreifen, wie sie Stop rief. Ich durfte mich danach nicht wieder anziehen, sondern musste nur im weißen Baumwoll-BH und weißen Frotteeslip mit roten Bündchen weiter spielen. Saß nun mit schamroten Gesicht im Kreis auf dem Boden und vernahm mit weit aufgerissenen Augen und Mund von Ulrike mein nächste Aufgabe. Klein Ergänzung, wir spielten es mit Würfel, wobei gerade Zahl Wahrheit, ungerade Pflicht bedeutete und ich hatte ein 5 gewürfelt. Ich musste mit einn aus zu losenden Jungen knutschen und er darf dabei mit mir machen was er wollte, das ganze mindestens 10 Minuten lang. Inständig hoffte Ich das es der eher schüchterne Stefan werden würde, da würde bis auf etwas Fummeln nicht viel passieren, aber natürlich wurde Michael ausgelost. Ulrike hatte es geradezu darauf angelegt das Ich als letztes Mädchen in unser Clique mein Jungfräulichkeit verliere. Nun musste Ich mit Michael hinter einr Trennwand verschwinden. Dort bereitete er ein ältere Decke aus, auf die Ich mich legte. Schon lag er halb auf mir und wir fingen mit Zungenküssen an. Sehr schnell streifte er mir auch den BH über Kopf ab, knetete relativ sanft mein Tittchen und sein Hand fuhr in meinn Slip, massierte mein Fötzchen. Ich wehrte mich nicht wie er nun an meinn Nippeln saugte. Schloss die Augen und presste Lippen aufeinander wie er mein Höschen runter schob. Nun küssten wir uns wieder, während er mein Perle und Spalte immer heftiger mit Fingern bearbeitete. mein Atem wurde immer schneller, mein Unterleib fing an zu zucken, mein Fötzchen war inzwischen klatschnass. Schließlich drängte er sich zwischen mein Bein. Leicht verschwommen nahm ich wahr das er sich Kondom überstreifte. Schluckend mit b ah hechelnden Atem lag ich regungslos unter Ihm, bereitete mich innerlich darauf vor. Hatte Lippen fest aufeinander gepresst, spürte nun sein Glied wie es sich zwischen mein Schamlippen schob. Nun drückte er mir ein Hand auf meinn Mund, sagte leise: “Sorry Kleins, es wird nun etwas weh tun”, dann drang er langsam . Schmerzhaft ging ich weit ins Hohlkreuz, bäumte mich unter ihm auf. Schnappte wie Fisch an Land nach Luft, presste mein Atem durch mein Zähne, aber Schmerzensschrei erklang nicht. Tapfer blieb ich ruhig. Nach kurzen in mir verharren fing er mit den Fickbewegungen an, immer gefühlvoll und nur langsam schneller werdend. Es dauerte aber bis die Schmerzen nach ließen und sich bei mir wieder so etwas wie Lustgefühle stellten. Bevor Ich richtig “heiß” war, spürte ich aber schon sein pulsieren, wie er in mir steckend grunzend erstarrte und sein Ladung in das Gummi pumpte. Schon war er aus mir raus, streifte das Kondom ab und zog sich sein Slip wieder hoch. Ich blieb schwer keuchend und nach Luft schnappend auf der Decke liegen. Michael war zurück zur Gruppe gegangen und nun kam Ulrike zu mir. Liebevoll lächelnd säuberte sie mich mit feuchten Küchentüchern, wischte mir das Blut von Schenkeln und Unterleib, zog mir danach BH und Höschen wieder an. Im Arm haltend und stützend führte sie mich zurück zum Kreis, zeigte dort die blutigen Küchentücher. Sofort brandete Applaus auf. Verlegen, mit hoch roten Kopf und Gesicht zu Boden gerichtet setzte ich mich wieder in den Kreis. Von allen wurde Ich nun in Arm genommen, bekam liebevollen Zuspruch und Fragen oder Aufgaben waren bei mir von nun an sehr harmlos. Ich brauchte aber auch bis ich verarbeitet hatte, das ich mich gerade zum ersten Mal hab ficken lassen. Das ich kein Jungfrau mehr war und das es nicht in der erwünschten romantischen Art geschehen war, welche ich erträumt hatte. Aber bei welchen Mädchen ist es schon so?

Ich überspringe nun paar Jahre in denen nichts erzählbares passierte. Ich hatte zwar noch Mal Sex, mit verschiedenen Jungs, aber es war halt nichts dabei was außergewöhnlich war, auch hatte es noch keinr geschafft es mir so zu besorgen das ich dabei zum Höhepunkt kam. So springe ich halt gleich zu meinr Fete zum 18. Geburtstag. Den feierte Ich in einr zum Partyhaus umgebauten Gartenlaube. Sie befand sich auch nicht in einr Kl gartenkolonie, sondern stand in einn von Schrebergärten am Rande unser Wohnsiedlung. Dort konnte man auch etwas lauter werden beim feiern und wir alle konnte zu fuss nach Hause gehen. Sie gehörte Eltern von Martin und wir hatte schon sehr oft darin Party gemein. Ich hatte mich für meinn Geburtstag schick gemein, trug dunkelrotes, trägerloses Corsagenkleid mit leicht schwingenden Rockteil, mein inzwischen auf B-Körbchen angewachsenen Brüste brauchten darin auch kein BH, und darunter mein bestes Höschen, knappen lila Seidenslip mit Spitzenbündchen. Die zigen Eltern welche anwesend waren, mein, waren kurz nach 23:00 Uhr gegangen. Kaum waren sie raus wie Sabine Barhocker auf die klein Tanzfläche schob und mich dahin rief.Ich wusste das nun das Ritual der Geburtstagsklapse folgen würde. Was mir Sabine auch sofort sagte. Sie hatte ebenfalls kurz die Zahl der anwesenden Gäste gezählt, exakt 19, und jeder von Ihnen durfte mir Schlag auf Hintern verpassen. Da jedes Mädchen dieses “Ritual” über sich ergehen lassen musste, beziehungsweise schon über sich ergehen lassen hat, scheufzte ich nur kurz lächelnd und beugte mich dann runter zur Sitzfläche vom Barhocker. Dort stützte Ich mich auf Unterarme und reckte mein Hintern hoch. Es waren ja immer nur leichte Schläge. Wie bei anderen Mädchen vor mir auch wurde mir das Kleid bis zur Taille hoch gehoben. Alle hatten sich in einr Reihe aufgestellt und nun bekam ich für jedes Lebensjahr Schlag auf den Hintern. Den letzten dann von Sabine für das nächste Jahr und schlug richtig fest zu, so das ich tatsächlich ziges Mal schmerzhaft aufkeuchen musste.
Die Party nahm ihren Verlauf, es wurde getanzt, Alkohol floss ebenso und nach und nach leerte sich die Laube. So gegen 02:30 waren dann nur noch Ich, als Gastgeberin, Ulrike, Martin, unser DJ und Barkeeper, Hans-Peter, Stefan und Andreas anwesend. Ich tanzte gerade mit Ulrike wie Martin Klammerblues auflegte. Sofort hatte mich Ulrike fest an sich gedrückt, ihre Hände auf meinn Hintern gelegt und wir tanzten eng umschlungen. Die Jungs schauten nur zu wie sie überraschend anfing mir Zungenküsse aufzudrücken, welche Ich angestachelt und leicht enthemmt vom Alkohol auch prompt erwiderte. Ich streichelte ihren Rücken, wie sie mein Kleid hinten hoch hob und mit den Händen meinn Hintern übern Slip massierte und knetete. Hörte im Hintergrund Anfeuerungsrufe der Jungs, während sie mich zu einn Tisch schob. Schließlich stieß mein Hintern gegen die Tischplatte und Ulrike drückte mein Rücken auf selbige. Ohne Gegenwehr ließ ich es geschehen. Über mich gebeugt und mich mit Rücken auf Tisch haltend gab sie mir weiter Zungenküsse, von mir willig erwidert. Ihre langen dunklen Haare hingen seitlich von meinn Kopf raubten mir die Sicht. Plötzlich war mein Kleid auch vorne bis zur Taille oben und ein Hand von ihr glitt von oben in meinn Slip. Ich riss Augen weit auf, stöhnte in ihren Mund, wie ihre Finger durch mein Schambehaarung an mein Perle glitt und an dieser spielten. So ein Show wollte ich den Jungs dann doch nicht bieten, aber ich genoss auch ihre zärtlichen Berührungen, ihr sanftes Spiel mit meinr Spalte und Perle. So wehrte Ich mich nur halbherzig dagegen während mein Becken leicht anfing zu zucken und in meinr Grotte sich mehr und mehr Feuchtigkeit sammelte. Ihre fortgesetzten Zungenküsse, sowie ihr beständiges Spiel hatte mich klatschnass gemein. Ich bemerkte kaum wie Männerhände mir den Slip auszogen, mein Bein auseinander drückten. Nun verließ ihre Hand mein Unterleib, sie hörte auf mich zu küssen. Nur verschwommen nahm ich wahr das Hans-Peter zu meinn Beinn stand, wie Ulrike auf den Tisch kletterte und sich über mein Kopf hockte. Sah das sie sich ihres Slips entledigt hatte, ihre feucht glänzende Muschi unter ihrem Stufenrock. Schon senkte sie ihren Unterleib auf mein Gesicht und wie automatisch fing ich an mit meinr Zunge an ihr zu spielen. Gleichzeitig spürte Ich ein harte Eichel, die sich zwischen mein Schamlippen schob und langsam und genussvoll in mir drang. Während Ich die immer wilder zuckende Ulrike mit der Zunge befriedigte, mir ihr Saft auf Gesicht und in Mund floss, wurde ich nacheinander von den Jungs durch gefickt. Ich konnte nicht erkennen wer wann dran war, geriet in einn Rausch. oder Orgasmen ließen mich erbeben, erzittern und in ekstatische Zuckungen verfallen. Schließlich gab mich Ulrike, nach ihren vierzehnten Orgasmus frei. Die Jungen standen wieder am, beziehungsweise hintern Tresen. Völlig entkräftet rutschte ich vom Tisch, sank zu Boden. Hans-Peter und Stefan hoben mich hoch, säuberten mich zärtlich mit feuchten Tüchern. Noch immer schwer atmend zog ich mir das Höschen wieder an, wankte zum Tresen. Mit glänzenden Augen schaute ich mich um. Hörte nur durch Rauschen das Hans-Peter mich nun nach Hause bringen würde, das Ich heute ein hervorragende Gastgeberin war. Die anderen würden noch aufräumen und sauber machen, dann ebenfalls nach Hause gehen. Ich ließ mir von HaPe mein Bolero-Jäckchen anziehen, verabschiedete mich von den einn mit einn kurzen aber dankbaren Zungenkuss. Dann traten wir beide in der doch recht kühl gewordenen nein den Heimweg an. Tief sog ich die frische neinluft , während Hans-Peter mich stützte. Mein Bein gehorchten nur mühsam. Wir waren bei meinn Wohnhaus, wie er mich hinter Gebüsch zog und mich mit Rücken gegen die Hochhauswand drückte. Dort anfing mich mit Zunge zu küssen. Noch benebelt vom Alkohol, erregt von den Geschehen in der Laube erwiderte ich sein Küsse. Sträubte mich nicht, wie er unter mein Kleid griff und mir den Slip runter schob. Im Gegenteil, mein Küsse wurden immer fordernder und wilder. Er hatte sich sein Hosen runter geschoben, sein steifer Penis drückte gegen mein Schenkel. Nun ging er kurz etwas runter, mit Leichtigkeit hob er mich hoch und zwängte mich zwischen Wand und Ihm , mein Bein klammerten sich um sein Hüften. Er gab mir etwas Raum und ich glitt runter, auf seinn Penis, welcher tief in mein erneut nasse Spalte glitt. Lustvoll nahm ich ihn in mir auf. Hart an Wand gedrückt wurde Ich nun von HaPe genommen und ich fickte hemmungslos mit, wollte es so. Nach kurzer Zeit kamen wir Beide gleichzeitig zu einn Orgasmus und er zog sich aus mir zurück. Kurz standen wir schnaufend und uns glücklich anlächelnd an der Wand gelehnt da. Schließlich zog Ich mir das Höschen erneut an, verabschiedete mich von Ihm mit einn letzten Zungenkuss. Ich eilte ins Haus, der Fahrstuhl brein mich in den siebten Stock, wo ich in Wohnung schlich, am Elternschlafzimmer vorbei in mein Zimmer. Dort zog Ich mich schnell komplett aus, warf mir Sleepshirt über und huschte ins Bett, wo Ich schnell und glücklich schlief. Aus Hans-Peter wurde übrigens mein erste feste, und bisher zige, Beziehung. Über deren Ende berichte ich später.

So das waren die Episoden von denen Ich erzählen wollte. Nach und nach werden weitere Geschichten aus meinr Jugend dazu kommen. Aber die nächsten Geschichten stammen dann alle aus der Zeit nach Studium und was während meins Berufslebens passiert ist.

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Firefly29
Gast
Firefly29
1 year ago

Sehr geile Geschichte und ziemlich realistisch. So ähnlichees habe ich als Kerl in den Jugend auch erlebt vielleicht kann ich etwas dazu schreiben…

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