Angefangen hat es so. Teil 8.
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Also, so ganz, das hatten die vier sich ja nun doch nicht so vorgestellt. Das mit dem Tausch der stieftochter an einem Wochenende einmal, das wäre ja noch gerade so gegangen. Da wären sie ja auch nur so unter sich. Doch dass jetzt die Susi sich mit dem Peter im Beisein ihrer Eltern Vergnügt, das ist nun doch etwas ganz anderes.
Aber nun will es der Peter auch ganz genau wissen. Schnell hilft er der Susi aus ihren Kleidern. Dass sie keinen BH anhat, das hat er sich ja schon mal so gedacht. Und doch ist er nun etwas überrascht, von der Schönheit, die sich ihm nun bietet. Ja, es ist immer wieder so bei den Kerlen. Und wenn sie hundert oder tausendmal eine Jungfrau so gesehen haben, sie können sich einfach nicht daran satt sehen, an diesem schönen Anblick. Ob nun diese jungen Dinger richtig rund, oder doch mehr wie ein Trichter sich nach vorne formen, es erregt sie, die Kerle immer wieder aufs Neue.
So schnell kann die Susi gar nicht schauen, da hat doch der Peter sie zu sich herangezogen und küsst und saugt an diesen jungen Brüsten. Dass die Kerle auch wirklich so stürmisch sein können, das hat die Susi ja schon beim Karl so erlebt. Der konnte sich ja auch nicht richtig einkriegen. Weder bei ihr, noch bei der Inge. Und was hatte der ihnen doch so viel Vergnügen dabei bereitet. Und nun ergötzt sich der Peter an ihr.
Aber nicht nur an ihren Brüsten. Schnell hat er doch auch gleich ihren Slip herunter gezogen. Nun steht sie etwas arg breitbeinig vor ihm. Ja, auch sie ist ganz glatt rasiert. Schnell hat er sie doch nun am Boden vor sich liegen, beugt sich über ihren Schoß. Ganz vorsichtig öffnet er nun ihre Schamlippen und sieht nun ihr unverletztes Hymen.
„Klaus, Ulli, die ist ja wirklich noch Jungfrau. Da muss ich ja nun doch ganz vorsichtig sein, damit das auch so bleibt.“
Da schauen die Ulli und der Klaus sich nun aber doch erstaunt an. Auch wenn sie es nun doch noch nicht wissen, dass die Susi schon so einige Erfahrungen gesammelt hatte, den Verdacht dafür hatten sie ja doch schon, so, wie die Susi sich beim Peter zu schaffen gemacht hatte. Aber, da scheint es ein Kerl zu geben, für den sie sich bis jetzt aufgehoben hatte. Wer ist der Kerl, von dem sie bis jetzt noch nichts wissen.
Doch nun macht sich der Klaus auch über die Inge her. Auch die ist nun ganz schnell ausgezogen. Nun geht es den Klaus genauso, wie dem Peter. Die jungen Dinger im Urlaub sind nichts gegen das, was er eben gerade so bewundern kann. Auch er kann sich einfach nicht mehr halten und macht sich nun über die Inge her. Ja, und auch er muss feststellen, dass die Inge auch noch Jungfrau ist. Ganz gierig fährt er nun mit seiner Zunge durch diesen fast unberührten Schlitz. Fast? Wieso fast? Nun ja, der Karl durfte sich ja da doch schon dran laben. Aber auch nur mit seiner Zunge. Diese gegenseitige Freude hatten die Mädchen dem Karl nun doch gegönnt.
Doch da zieht die Susi den Peter zu sich hoch um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Der schaut erst einmal etwas erstaunt, doch sie bestätigt ihm, das, was er gerade gehört hatte. Doch nicht gleich kommt er ihrem Wunsch nach. Aber auch die Inge hat dem Klaus etwas ganz leise gesagt. Und auch der ist erst einmal ganz erstaunt. Jetzt, hier und das vor allen anderen?
Nun gut, wenn dem so sein soll. Doch erst schauen die beiden Väter sich erstaunt an, wechseln aber dann doch die Gespielinnen. Die Moni, und auch die Ulli ahnen mehr, als dass sie es nun sehen. Der Peter macht sich doch nun über die Inge her und der Klaus über die Susi. Nun ja darüber geredet hatten sie schon einmal im Urlaub. Ja, sie hatten es einmal so richtig in Erwägung gezogen, jeder die seinige einmal so richtig zu verwöhnen. Doch dann hatten sie wieder diese Idee verworfen. Also nein, das geht nun aber doch nicht.
Und doch, die Mädchen wollen es ja doch so haben. Und auch die Moni und die Ulli sind nun doch sehr erstaunt. Wissen denn die beiden, auf was sie sich da gerade einlassen? Doch da ist es auch schon passiert. Fast gleichzeitig sind der Peter und auch der Klaus in die beiden Mädchen, jeder in die seine, eingedrungen. Doch das Geschrei und das Theater ist auch das gleiche. Nun ja, dass es ein bisschen weh tut beim ersten Mal, das haben die Mädchen nun doch schon gewusst. Aber dass es nun soooo weh tut, dieser große Schmerz, nein also, das kann es doch nicht sein. Was haben die Kerle da nur gemacht.
Und auch die beiden sind nun doch etwas arg erschrocken. Nun ja, sie haben ja auch keine besonders große Erfahrung, besser gesagt, auch für sie ist es das erste Mal. Dass sie ein Mädchen entjungfern. Doch das ist ihnen klar, dass erst der Schmerz vergehen muss, bevor sie sich auch nur einem Millimeter in den Mädchen bewegen.
Doch wie ist das nun wirklich, wenn eine Jungfrau das erste Mal so ein Ding in sich spürt? Und überhaupt, da war ja wirklich noch nie etwas drin. Nein, man kann es einfach nicht beschreiben, man fühlt es nur. Und man kann solange überlegen wie man will, es gibt nichts Vergleichbareres hierzu. Dass dann auch noch der Schmerz nachlässt, nun ja, das ist dann nur ein ganz unbedeutender Nebeneffekt. Da ist dieses Ding, das sich nun in einem ganz sachte bewegt, als wolle es in einem alles erst einmal abtasten. Man spürt, wie sich da alles etwas weitet und dann auch wieder zusammen geht und wieder weitet. Tausend Nervenzellen melden die Bewegung, die in einem stattfindet. Man will mehr und mehr und mehr davon. Und es soll gar nicht mehr aufhören. Ach, die Kerle wissen gar nicht, wie schön das sein kann. Aber ganz lieb ist es, wenn sich so ein Kerl dann doch Mühe gibt, es dann wirklich ein ganz besonderes Erlebnis werden zu lassen.
Dass da einem so jungen Ding dann auch so einige richtige Lustschreie entfahren, nun ja, das muss man doch auch einfach verstehen.
Immer fester, immer kraftvoller wollen es nun die beiden Mädchen haben. Man könnte schier annehmen, sie ereifern sich gegenseitig. Und auch der Klaus und der Peter legen sich so richtig ins Zeug. Nein, so haben die Frauen ihre Männer nun doch noch nicht erlebt, oder doch?
Ach ja, damals, als sie ihren Traummann kennen gelernt haben. O ja, was war doch der Peter für ein Kerl. Ein Kerl, der so lieb und dann doch so richtig zur Sache geht, den muss man doch einfach an sich binden. Und dieser Traummann zeigt nun der Kleinen, wie schön es sein kann mit ihm zusammen zu sein.
Da müssen doch den beiden Mädchen die Sinne entschwinden. Harfenklänge von wer weiß, wohl woher, oder was weiß ich alles, was da gerade die Mädchen so erleben. Auch wenn das alles irgendwie etwas sehr undeutlich ist, eines erleben sie ganz bestimmt ganz real. Diese warme Flüssigkeit, die fast ganz heiß ist und immer wieder in sie hinein gespritzt wird, das löst nun bei ihnen etwas ganz besonderes aus. Da sind sie nun beide aber wirklich nicht mehr ganz da. Und die Kerle? Die schreien mit letzter Kraft ihren Orgasmus hinaus, bis auch sie kraftlos zusammen sacken. Da liegen sie nun da und sind nun auch ganz friedlich. Doch dann, nach einiger Zeit:
„Na, wie war das nun? Hast du dir das denn wirklich so vorgestellt?“
„Ach Mama, das kann man sich gar nicht so richtig vorstellen, wenn man es noch nicht erlebt hat. Wo hast du nur den gefunden? Gibt es da denn noch andere, die man so haben kann?“
„Inge, ihr habt gerade etwas erlebt, was nicht viele hier so erleben können. Und ich hab schon gedacht, dass du nur auf Frauen oder Mädchen stehst. Komm, lass dich einmal so richtig drücken.“
Und auch die Ulli und die Susi sind sich darüber einig, dass dies etwas ganz besonderes eben gewesen ist. Und auch sie liegen sich nun erst einmal in den Armen. Dass Mutter und nun den gleichen Mann lieben, das ist erst einmal unerheblich. Mütter wissen eben, dass diese Liebe nicht gar so lange anhalten wird.
„Mama, hatte das bei dir damals auch so höllisch weh getan?“
„Aber ja doch. Ohne Schweiß keinen Preis. Aber, wie du ja wissen müsstest, ist es das nur beim ersten Mal. Nun bist du eine richtige Frau. Doch eines müsst ihr uns versprechen, dass ihr beide nicht leichtfertig damit umgeht. Nun müsst ihr euch auch um die Verhütung kümmern.“
„Mama, aber da ist auch noch was anderes. Wir haben da ein Ehepaar kennen gelernt. Die müssen wir doch auch unbedingt einmal einladen. Und das dürfen wir euch doch nun auch sagen, dass wir die ganzen Ferien dort verbracht haben. Ja, und wir waren auch mit ihnen so ganz intim. Und was hatte der Karl es doch bedauert, dass er bei uns nicht der erste sein durfte. Aber jetzt wollen wir ihm die Freude machen und er darf das alles bei uns nachholen.“
Da sind nun aber doch vier Erwachsene, die nun ihrerseits ganz große Augen machen.
wieder eine sehr geile Reihe. Jatte wie immer einen Dauerständer.
GG Roland
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Du hast es wieder geschaft mich mit dieser geschichte zu Fesseln. Danke…