Angefangen hat es so. Teil 7
Veröffentlicht amTeil 7.
Natürlich wird sich erst einmal so richtig herzlich begrüßt. Es ist ja nicht nur dass sie nun wieder alle mit einander vereint und zuhause sind. Fast fünf Wochen, das spüren sie alle mit einander. Nun gibt es ja auch sehr viel zu erzählen. Und obwohl sie ja alle wesentlich freier geworden sind, innerhalb der Familie sind sie aber immer noch etwas arg befangen. Dass die vier sich auch sexuell so richtig ausgetobt haben, das mögen sie nun doch nicht gleich so ohne weiteres berichten. Doch die Bilder, die sie nun aber auch haben, die sind nun mal sehr verräterisch. Natürlich wird nun versucht, das ganze etwas zu verschönern. Und doch, beim FKK gibt es keine Geheimnisse. Da ist nun mal ein strammer Max ein strammer Max.
„, hast du die Mädchen nun so richtig befriedigt? Die sind ja doch alle so in unserem Alter.“
„Susi, nun lass mal den . Den Mädchen hat es Spaß gemacht und die Eltern hatten nichts dagegen.“
„Und dir hat es auch Spaß gemacht, so einen jungen Hüpfer zu vernaschen?“
„Na und, muss ich dir jetzt Rechenschaft ablegen?“
„Ach Mama, so hab ich das doch nun auch wieder nicht gemeint. Aber jetzt, wo doch alles so offen und klar ist, da kann doch der sich doch auch einmal mit der Inge und der Peter sich mit mir vergnügen.“
„Ach, da schau her. Daher weht also der Wind. Und wir sollen wohl auch noch dabei zuschauen?“
„Mama, von zuschauen hab ich nicht geredet. Aber einmal ein Wochenende bei den Eltern der Freundin verbringen, das wäre doch auch einmal was, oder?“
Na, da schauen sich die vier aber nun doch ganz erstaunt an. Das kann doch nicht ihr ernst sein? Die würden wirklich einmal einen richtigen Tausch mit den Eltern machen um sich dann mit ihnen zu vergnügen? Die Eltern erkennen ihre stieftochter nicht mehr wieder. Waren die doch noch vorm Urlaub so richtig zugeknöpft.
„Susi, da müssen wir, deine Mutter und ich erst einmal darüber unter vier Augen reden. Das müsst ihr beide auch richtig verstehen. Das im Urlaub, das war ja was ganz anderes. Die waren alle doch schon mal vorbelastet, wenn ich das so sagen darf. Ja, die hatten alle doch schon ihre gewisse Erfahrungen gemacht.“
Und doch, es juckt die vier nun doch ganz gewaltig, mal die beiden Mädchen so für sich zu haben. Nun ja, schließlich sind die vier ja nun doch auch sehr gut befreundet mit einander. Da gehen jetzt schon so einige Überlegungen in ihnen hin und her. Ja, der Peter kann es sich doch schon ganz gut vorstellen, an dem Jungbrunnen der Susi herum zu fummeln. Und nicht nur das. Ob die Susi auch so schön glatt rasiert ist, wie die anderen Mädchen im Urlaub? Und haben die Mädchen denn überhaupt schon einmal was mit einem Kerl gehabt? Sind die beiden denn überhaupt noch Jungfrauen? Und dann hat da der Peter einen ganz verwegenen Gedanken. Aber nein, das darf er doch so der Moni gar nicht erst sagen.
Fragen über Fragen und doch keine Antworten. Aber dem Klaus geht es da gerade ebenso. Ganz eng wird es da gerade in seiner Hose. Wenn er so die beiden Mädchen mit denen im Urlaub vergleicht, im gleichen Alter sind sie auf alle Fälle. Nein, seine Susi hat er so ganz ohne wirklich nicht mehr so gesehen. Und schon gar nicht mal die Inge. Und was sind die beiden doch so schön anzusehen. Und jetzt gerade fällt ihm wieder auf, dass die beiden ja nie etwas von wegen einem Freund gesagt haben. Die werden doch wohl nicht lesbisch sein? Nun ja, ein wenig BI, das wird es wohl sein. Nun ja, Lust hätte er ja doch schon mal auf die Inge. Und wenn sich ja die Gelegenheit bietet, dann auch mal vielleicht zu dritt mit seine Ulli zusammen? Ach, was haben die Kerle wieder einmal für gar so schmutzige Gedanken.
Aber den Frauen ergeht es gerade auch nicht anders. Schon beim Erzählen vom Urlaub sind sie doch gleich wieder ganz heiß geworden. Und nun dieses Gerede von wegen einmal die austauschen. Schon im Urlaub hatten sie beide darüber geredet, wie das wohl werden wird, wenn sie dann wieder zuhause sind. Ja, einmal so richtig mit der der anderen einen Nachmittag verbringen und dann alles dabei vergessen? Dass die Mädchen blitzeblank rasiert sind, das wissen sie, aber auch nur das von der eigenen . Über die andere, darüber hatten sie bisher nicht geredet. Und erst recht nicht darüber, ob sie einen Freund haben. Ja, dass sie noch Jungfrauen sind, das haben die Mädchen ihren Müttern doch schon einige Male versichert. Erst gerade kurz vor der Abreise. Und ganz bestimmt, sie werden auch dann keine Dummheiten machen.
„Inge, nun mal ganz ehrlich. Ihr habt uns doch versprochen, dass ihr während wir weg sind keine Dummheiten machen werdet. Na, und wie ist das nun mit euch beiden? Seid ihr noch Jungfrauen?“
„Aber Mama, das fragt man doch nicht im Beisein eines Mannes. Was soll der nun von mir denken?“
„Nun ja, dass die fünf Wochen nun doch etwas arg lang gewesen sind. Und dass sich da doch vielleicht ein junger Kerl gefunden hätte, der es nicht erwarten könnte?“
„Aber Mama, du erwartest nun doch nicht von mir, dass ich nun hier vor allen dir zeige, dass ich noch Unschuldig bin?“
„Moni, nun lass mal. Der Klaus wird schon früh genug ihren Schlitz sehen und auch, dass sie noch Jungfrau ist.“
„Übrigens Moni, da fällt mir etwas anderes ein. Wollten wir nicht jetzt auch zuhause so ganz ohne sein?“
„Mama, das ist jetzt aber doch nicht dein Ernst. Wo doch der eh immer so spitz ist. Ja, das seh ich immer an seiner Hose.“
„Na, dann gewöhn dich einmal daran ihn so richtig zu sehen. Also, Klagen hab ich bis heute noch keine bekommen. Du vielleicht Moni?“
„Uiii, gleich zwei so stramme Dinger. Da bin ich aber auch einmal gespannt darauf.“
„Das habt ihr beiden euch auch nur so gedacht. Also wenn schon, denn schon. Eure Väter wollen dann auch etwas davon haben.“
Doch da flüstern die Mädchen sich gegenseitig etwas ins Ohr und kichern dabei drauf los. Und doch, niemand mag so recht daran gehen, sich auszuziehen. Noch sind die Hemmungen etwas groß. Doch da steht die Susi nun auf und geht rüber zum Peter.
„Komm, ich helf dir mal aus deiner Hose heraus. Ist doch immer das gleiche mit den Kerlen. Erst großes Trara und dann April, April rufen. Ja, und dann kannst du mir helfen mich aus meinen Klamotten zu schälen. Macht dir doch bestimmt auch Spaß.“
Und schon hat sie die Hose vom Peter auf und herunter gezogen. Nun noch den Slip. Doch da springt ihr sein Glied ins Gesicht.
„Mama, hast du das eben gesehen, wie stürmisch der Peter gerade ist?“
„Da bist du aber selbst schuld. Was bist du auch so aufdringlich.“
„Ich kann doch nicht wissen, dass dem sein Ding wie eine Feder heraus springt. Inge, hast du das eben gesehen? So ein Ding. Und das will der dir dann in deinen Schlitz stecken? Das würde ich mir aber wirklich noch hundertmal überlegen.“
„Naja, wenn man die Mädchen auf den Bildern betrachtet, die haben ja auch nicht gerade einen besonders großen Schlitz. Und da ist der reingekommen.“
„Trotzdem Inge, das würde ich mir erst einmal noch überlegen.“
Doch da hat die Susi dem Peter die Hose auch herunter gezogen und auch seinen Slip. Kann man stramm auch noch steigern? Fast wäre es der Susi auch so passiert. Doch die hat gleich etwas Abstand genommen. Und doch, so ein schönes Glied. Sie muss es muss es doch auch gleich nehmen und etwas abbusseln. Es ist ja erst das zweite, genauer genommen, nun das das dritte Glied, das sie so hautnah zu Gesicht bekommt. Doch noch wollen sie ihr Geheimnis nicht preisgeben.
„Na, nun krieg dich auch einmal wieder ein.“
„Mama. Der ist wirklich sehr schön.“
„Ja, das weiß ich ja. Ich hab ihn ja auch schon so bewundert.“
„Und ist er auch damit in dich eingedrungen? Wie war das denn. Das musst du mir auch erzählen.“
„Also, ob das so gewesen ist, darüber möchte ich mit dir so nicht sprechen. Das geht doch nur den Peter, Moni und mich was an.“
„Komm sag schon. Peter, hat es der Mama gefallen? Bist du richtig in ihr drin gewesen?“
„Nun ist aber einmal Schluss. Wenn ich bei deiner Mama mit meinem Glied drin gewesen bin, wie du das so sagst, dann hat es ihr auch ganz bestimmt gefallen. Denn sonst wären wir heute nicht hier. Und damit du nicht auch gleich weiter fragt, dein ist bei der Ulli auch drin gewesen. Und das hat den beiden auch Spaß gemacht.“
Da nimmt doch die Susi dem Peter sein Glied gleich noch mal und küsst es so richtig lieb.
„Ist das richtig so? Gefällt dir das auch so, wie ich das gerade mache?“
„Susi, pass auf, wenn du so weiter machst, dann spritzt der Peter gleich drauf los.“
Und schon hat die Susi die Eichel vom Peter im Mund, damit er sie nicht bekleckert. Alles nimmt sie in sich auf.
Das ist wieder eine schöne Fortsetzung. Danke…