Angefangen hat es so. Teil 6.
Veröffentlicht amTeil 6.
Ja, der Heinz hat der Moni wirklich gezeigt, dass er ein ganzer Mann ist. Ganz lieb und doch so richtig machtvoll ist er da gewesen. Die beiden sind so vertieft in ihr tun, dass sie die anderen ganz vergessen haben. Doch nun müssen sie aber doch sehen, was die anderen alle so treiben. Die haben sich ein gutes gemeinsames Plätzchen gesucht. Ihnen scheint es sogar egal zu sein, dass sie gesehen werden.
Es ist doch schon eine etwas größere Düne, besser gesagt, es sind sogar drei Dünen, die so zusammen ein herrliches Plätzchen für eine Großfamilie anbieten. Und genau da haben sie sich nun niedergelassen, der Peter mit der Tina und dem Fred und der Maike, und auch der Klaus mit der Ulli. Der Peter weiß genau, was die Moni und der Heinz gerade machen. Nicht umsonst hatten die beiden sich ja gerade abgesondert. Und nun hat er das Vergnügen mit dem Klaus, die Rasselbande zu behüten. Und sie zeigen wirklich mächtig Flagge, wie die Tina sich ausdrückte. Und auch der Fred ist nun auch nicht mehr zu beruhigen. Der hat es ja wirklich gerade auf die Ulli abgesehen.
Und als ob die andern nicht anwesend wären, setzen sich doch die Mädchen zu den beiden Herren, je eine zu einem. Ganz ungeniert nimmt da doch die Tina dem Peter sein Glied in die Hand und spielt nun damit. Und auch die Maike tut desgleichen.
„Tina, komm, sei mal ganz lieb und gib mir einen Kuss auf meine Eichel.“
„Aber das macht man doch nicht. Man küsst sich doch nur auf den Mund. Aber wenn du mich auch auf meinen kleinen Schlitz da unten küsst, dann mach ich das dann auch.“
Da hat er sie auch schon vor sich liegen und streichelt erst einmal ihren Schoss. Diese kleinen Schamlippen sind ja wirklich sehr reizvoll. Sie sind zwar etwas wulstig, aber dafür verdecken sie auch den kleinen Kitzler. Nun zittert sie aber doch etwas vor Aufregung.
„Hat da ein Mann schon mal sein Glied da rein gedrückt?“
„Nein, reingedrückt noch nicht. Aber so drüber gefahren sind da doch schon zwei.“
„Und hast du denn auch mit den beiden auch so herum gespielt?“
Ja, wir haben das auch schon zu viert gemacht und haben auch dann mit einander getauscht.“
„Sagst du mir auch wer die beiden gewesen sind?“
„Pst, aber nur ins Ohr. Das darf die Maike ja nicht wissen.“
Es ist ja doch schon erstaunlich, was andere so nicht wissen dürfen. Und doch, die Erwachsenen scheinen es doch faustdick hinter den Ohren zu haben. Ja, da haben sich doch zwei Familien gesucht und gefunden. Dass die Eltern der vier Geschwister zuhause bleiben wollten, das lässt jetzt einen gewissen Verdacht aufkommen. Nun ja, diese Halbwüchsigen müssen ja nicht überall die Nase dazwischen haben.
Da hat doch der Peter seine Freude an diesem kleinen Schlitz. Da muss er ihn doch auch einmal küssen. Erst ganz leicht. Doch dann streicht er mit seiner Zunge drüber und drückt sie dabei auch zwischen die jungen Schamlippen. Es ist dies für sie ja nicht das erste Mal, dass es ein Mann so macht. Und doch ist sie ganz aufgeregt dabei. Der Fred hatte das ja auch schon einmal so gemacht. Aber da war es nicht so schön. Der war da auch noch etwas arg ungeübt und grob.
Doch das ist Schnee von gestern. Sie wartet darauf, dass er auch ihren Kitzler berührt, und doch weiß sie, wenn er das macht, dass sie das nicht lange aushält. Bereitwillig bietet sie ihm immer wieder ihren Schoß an, in dem sie sich ihm entgegen hebt. Und langsam steigt in ihr der Gedanke hoch, dass der Peter auch mit seinem Ding bei ihr da unten in ihren Schlitz eindringen könnte und auch sollte. Die Lust danach wird immer größer. Ja, sie kann es schier nicht mehr aushalten. Doch die zwei sind nun so vertieft, dass sie gar nicht bemerken, dass die Moni nun auch wieder bei ihnen ist.
„Peter, nun mach schon. Lass sie nicht zu lange zappeln. Nimm sie dir richtig. Sie will es ja.“
Es ist für ihn, wie aus einer anderen Welt. Damit hat er nun wirklich nicht gerechnet, dass die Moni ihm dabei zuschaut und auch noch anfeuert. Nun ja, als Mutter weiß sie ja, was so einem Mädchen nun blüht. Und geahnt hatte sie es ja auch, dass der Kerl sie nun vernaschen will. Nun ja, wer A sagt muss auch B leiden können. Und wie sie nun gerade leidet. Nur gut, dass die Moni ihr den Mund zuhält. Mit einem heftigen Stoß ist der Peter in die Tina eingedrungen. Und vor lauter Schmerz wegen des Hymens spürt sie erst gar nicht, die Stärke des Mannes. Es dauert etwas, bis der Schmerz vergeht. Doch dann realisiert sie nicht nur, dass sie das Glied von einem Mann in ihrem Schlitz hat, sie spürt auch, dass es doch ganz enorm ist, was da in ihrem Schlitz gerade steckt. Und so wie sie sich nun bewegt, da ist auch ein so komisches und doch herrliches Gefühl dabei. Ein Gefühl, dass sie nicht mit Worten beschreiben kann, das aber nicht aufhören soll.
Ach was sind wir doch für dumme Dinger. Da stellen wir uns alles Mögliche vor, wie es wäre, wenn doch endlich so ein Kerl mal in uns eindringt, doch dann ist es uns auch nicht recht, weil eben mal das beim ersten Mal so fürchterlich weh tut. Und noch dazu sind wir ganz erstaunt, dass das Glied nun doch größer ist, als wir es uns gedacht haben. Aber dann, wenn dieser Kerl es nun doch ganz richtig macht, dann ist es für uns ein Erlebnis, das wir nie mehr vergessen werden.
Nun spürt die Tina den Peter, wie er sich ganz sachte in ihr hin und her bewegt. Doch das genügt ihr nun auch wieder nicht. Sie will mehr von dem schönen Gefühl. Hat sie doch heimlich gesehen, wie das die Erwachsenen doch so machen. Die sind da doch auch ganz wild mit einander. Und nun bedarf es auch keiner großen Aufforderung mehr, so dass der Peter nun auch richtig loslegt. Mächtig hämmert er nun in sie hinein. Da staunt die Maike nur noch. Nun ja, so deutlich hatte sie es ja auch noch nicht gesehen.
Doch nun will auch der Fred sein besonderes Erlebnis haben. Da ist er auch schon bei der Ulli und fummelt an ihr herum. Endlich kann er einmal so richtig ungestört an den Brüsten einer Frau herummachen, so wie es ihm gefällt. Zwar ist der Kerl ja schon die ganze Zeit erregt, aber nun steigert er sich wohl. So stramm ist sein Glied vorher doch noch nicht gewesen. Und damit will er nun auch in die Ulli eindringen. Nur ein kurzer Blick herüber zu ihrem Karl, doch der nickt ihr wohlwollend zu.
„Na, dann komm einmal her und zeig mir, ob du auch schon ein richtiger Kerl bist.“
Das hätte sie nicht sagen brauchen. Als ob er nie etwas anderes gemacht hätte, so selbstverständlich beugt er sich nun über ihren Schoß und küsst und leckt die Schamlippen incl. Kitzler. O ja, der versteht sein Handwerk. Als ob er nicht genug bekommen könnte, so gierig ist er gerade. Doch das genügt der Ulli nicht. Sie will ihn nun auch richtig in sich haben. Da ist doch der Fred auch gleich ganz lieb und drückt sein Glied in sie hinein. Erst ist er ja noch ganz sachte in ihr drin. Doch weil sie es ihm nun sagt, da wird er nun auch immer heftiger. Hat er doch auch gerade gesehen, wie der Peter da losgelegt hatte. Auch für ihn ist es ein besonderes Erlebnis, dieses erste Mal. Ja, er kann sich gar nicht richtig einkriegen, so legt er nun los. Fast ist ihm ganz schwindelig dabei. Doch dann kann er sich nicht mehr halten. Mit lautem Schrei pumpt er nun sein ganzes Sperma in die Ulli hinein. Und auch bei der Ulli hat das einen Orgasmus ausgelöst, wie sie ihn schon lange nicht mehr gehabt hatte.
Nun sind sie Alle nicht mehr zu halten. Man könnte fast sagen, dass es eine Orgie ist. Mal ist der mit der einen, doch dann wieder mit der anderen zu Gange und so weiter. Ja, jeder mit jedem.
Drei Tage sind unsere vier geblieben. Doch sie wollten ja stückweise bis hinunter an der Adria, ja, bis kurz vor die albanische Grenze. Und so sind sie dann auch etappenweise immer weiter Richtung Süden gezogen und haben dabei auch noch so manches erlebt. Doch auch der schönste Urlaub geht einmal zu ende. Und so ist es dann auch einmal an der Zeit, den Heimweg anzutreten. Und weil sie nicht richtig die Zeit für den Heimweg einschätzen konnten sind sie dann doch etwas früher heimgefahren. Mitte der letzten Urlaubswoche kommen sie nun überraschenderweise zuhause an. Und dort finden sie nun einen Zettel mit einer Telefonnummer vor.
‘Sind bei Bekannten unter xxxxxx zu erreiche. Sind aber am Sonntag wieder zuhause‘.
Natürlich wird gleich telefoniert. Und weil ja noch etwas Zeit ist, da sind unsere vier beim Peter und der Moni zuhause um sich erst einmal von der langen Fahrt zu erholen.
Danke…
Sehr gut die Fortsetzung.