Angefangen hat es so. Teil 5.

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Teil 5.
Da werden doch der Fred und die Maike gerufen. Nun ja, brave * hören auf ihre Eltern. Doch die drückt sich verboten dicht an den Peter. Zu interessant ist doch sein Glied. Doch schaut sie immer wieder rüber zu ihrer Mutter. Es scheint, als ob sie von ihr die Erlaubnis haben wollte, mal dem Peter sein Ding in die Hand zu nehmen. Doch da stellt die Moni die alles klärende Frage.

„Tina hast du schon mit dem Fred was gehabt?“
„Moni, das fragt man doch nicht. Du möchtest doch auch nicht, dass unsere Klein vor allen Leuten so gefragt wird.“

Doch da zieht die Tina die Moni zu sich herbei und flüstert ihr etwas ins Ohr. Die mein ganz ungläubiges Gesicht. nein, das glaubt sie nun wirklich nicht.

„Doch, wenn ich es dir doch sage. Und es war sogar sehr schön.“

Da wird der H z aber auch ganz rot. Er ahnt, was die Tina der Moni gerade anvertraut hat. Die Die Emmi lächelt spitzbübisch. Hat sie doch brühwarm von dort drüben das Geheimnis erzählt bekommen. Also s steht für die Moni nun fest, die Tina ist kein Jungfrau mehr.
Doch dann flüstert die Tina noch etwas der Moni ins Ohr.

„Aber Tina, wir sind doch richtig fremd für euch. Das mein man doch nicht. Und was soll denn der Fred nur von dir denken?“

Und wieder flüstert die Tina da was der Moni ins Ohr. Also, das ist ja wirklich ganz unglaublich. Erstaunt schaut sie nun erst zum H z, dann rüber zu den der anderen Familie, doch dann schaut sie den Theo und die Emmi an.

„Tina, ist es denn möglich, dass wir auch erfahren, was du gerade wieder anstellst? Du bringst uns noch ins Grab.“
„Naja, ganz so schlimm ist es ja nicht. Aber erstaunlich schon. Sie hat mir doch gerade gesagt, dass sie uns am Strand gesehen hatten und dass sie doch ganz gern mit dabei gewesen wären. Der H z und der Fred würden doch auch mal ganz gern an unserem Schlitz herum machen und ihren Zipfel bei uns r stecken.“
„Ach das darf man doch nicht so ganz im Ernst sehen. Die Kerle haben ja auch so ihre Fantasien. H z, untersteh dich und mach mir hier andere Frauen an. Wir Frauen sind kein Freiwild. Und die ein muss dir genügen.“
„Aber der hat doch auch mit der Maike und ihrer Mutter was gemein. Und du hast doch auch deinn Spaß mit dem Fred und seinm .“
„Das ist nun was ganz anderes. Und das gehört jetzt auch nicht hier her. Man plaudert solche ganz intimen Sachen nicht einach so heraus.“
„Aber der Peter hat nun mal so schönes Ding. Und das steht ja auch so schön. Moni, ich darf doch einmal damit spielen.“
„Emmi, nun lass mal. Wenigstens fragen tut sie ja. Tina, mal sehen was die Zeit noch so bringt. Wir sind ja noch ige Tage da.“
„Moni, es muss ja nicht gleich hier sein. Der Peter und ich, wir könnten ja auch runter zum Strand gehen und uns dort Plätzchen suchen, so dass wir nur für uns sind. Oder gefall ich dir nicht Peter?“
„Ich denke, dein Eltern haben uns zum Grillen geladen. Und da wollen wir uns nun nicht gleich über ganz intime Dinge unterhalten. Ja, du bist sehr schönes Mädchen. Da kann man sich ganz schön erregen, wenn man dich so ansieht. Genügt dir das?“
„Tina, das muss dir einach genügen. Und ich hab dir schon so oft gesagt, dass man nicht mit der Tür ins Haus fällt. Alles klar?“
„Jaja, die Flagge hoch erhoben und dann doch abwinken.“

Da muss die Moni die Tina nun doch in ihre Arme nehmen und etwas an sich drücken. Es ist ja immer wieder das gleiche mit der Jugend. Man will alles und das auch dann gleich und sofort. Und ihr Peter ist nun auch mal Pr stück. Da haben schon ganz andere Frauen feuchte Augen bekommen. Und nicht nur die Augen sind da feucht geworden. Ja, sie kann sich noch ganz gut an ihre Jugendzeit erinnern. Was hatte sie da auch einn Kampf mit sich selbst und auch dann mit den anderen Mädchen. Und der Kerl schaut auch gar zu gern mal neben raus. Ja, sie hatten da doch schon so manches Abenteuer erlebt.

Es ist ja noch früh am Tag. Besser gesagt, es ist erst Mittag. Man unterhält sich nun über iges, was die Jugend nicht gar so interessiert. Und doch kommt man immer wieder auf dieses ein Thema zurück. Und inzwischen sind die anderen beiden, der Fred und die Maike wieder herüber gekommen. Und irgendwer hat da mal was von abkühlen gesagt.

„Peter, ich hab jetzt Lust auf kühles Bad. Für was sind wir denn hier am Strand.“
„Moni, wenn es euch nichts ausmein, dann nehmt die Quälgeister alle mit. Wir beiden wollen einmal Nickerchen machen.“
„Jaja, und wir schauen dann auch nur durchs Nenster.“

Da muss doch die Emmi lauthals lachen. Sie hat verstanden, was die Moni gemeint hatte. Von wegen Nickerchen und Nenster. So ziehen sie nun los, alle . Aber, man will nicht ganz so beisammen bleiben. Und genügend Dünen sind nun auch da. Erst ist ja der H z mit der Moni zusammen hinter einr Düne verschwunden. Und kaum, dass sie nun wirklich ganz all sind, da kann er es kaum erwarten, dass die Moni nun auch Platz genommen hat. Er ist ja nicht nur erregt, er ist nun auch ganz aufgeregt. Und vor lauter Aufregung weiß er gar nicht, was er nun zuerst machen soll.

Aber auch die Moni ist sichtlich erregt. Zwar ist das Glied vom H z noch etwas entwicklungsbedürftig, aber man kann doch schon was Ordentliches damit anfangen. Doch der H z will nun erst einmal den Schlitz der Moni so richtig entdecken. Nicht, dass er ein Frau noch nicht so richtig gesehen hat. nein, auch wenn er doch schon hunderte von Frauen so gesehen hätte, es waren aber nur bisher, es fasziniert ihn immer wieder aufs Neue. Aber, er weiß doch schon, was einr Frau gefällt. Zart küssen und streicheln, das ist bei ihm fast schon Routine. Die reifen Damen haben ihn ja richtig angelernt. Und das zeigt er nun der Moni. Und sie genießt es in vollen Zügen. Sogar, wie er mit seinn Fingern ihren besonderen Punkt in ihrem Innern finden und reizen kann, sogar das weiß er. Also, wenn er jetzt in sie dringt mit seinm Glied, es wäre richtiges Fest.

Doch erst will sie ihn auch verwöhnen. Er soll erleben, was es heißt ein Frau anzumachen. Schnell hat sie sich mit ihm gedreht, so dass er nun unter ihr zum Liegen kommt. Nun küsst sie ihn und liebkost ihn, dass er nicht mehr weiß was oben du unten ist. Es ist erst die dritte reife Frau, mit der er nun zusammen ist. Und wieder ist es kein schnelles r raus. Da ist er doch richtig verwundert, wie liebevoll und zärtlich diese Frau doch sein kann. Hatte sie denn nicht noch vor igen Minuten doch ganz anders geredet? Das klang doch richtig streng. Und jetzt das.

Da hat sie sein Eichel im Mund und krault dabei sein Hoden. Doch dann küsst und leckt sie an seinm Schaft herum, saugt sich sein Hoden in ihren Mund und küsst ihn bis fast ganz hinten. Nur die Rosette, da geht sie nicht dran. nein, das mag er auch nicht. Da spürt er auch schon jenes gewisse Vorzeichen, dass er nun auch gleich sein Sperma verspritzt. Doch der H z ist noch nicht so geübt. Aber die Moni will ihn so haben. sein Glied hat sie nun in ihrem Mund und wartet darauf, dass er ihr großes Geschenk mein. Steuern kann er es nicht. Er lässt es einach laufen, bis dass er nun etwas erschöpft neben ihr zu liegen kommt.

„Das wollte ich aber so nicht. Das sollte aber doch in deinn Schlitz hinein.“
„Hast du das so noch nie gemein?“
„Doch, aber da hatte ich auch erst der xxx in ihren Schlitz gespritzt.“
„Hat das die Maike auch gesehen?“
„Ja, wir hatten das sogar zu dritt so gemein. Und der xxx war in der Zeit bei meinr Mutter, das heißt, die waren gerade alle kaufen. Und später, da haben die beiden Mütter sich darüber unterhalten. Die Mama hatte aber nicht geschimpft. Sie meinte nur, dass ich ganz lieber Junge gewesen sei.“

Und während er so redet, da streichelt er sie doch schon wieder ganz lieb. Dabei rutscht doch immer wieder auch Finger zwischen ihre Schamlippen. Sie spürt, dass es bei ihm noch nicht vorbei ist. Nun ja, dann soll er doch. Und schon ist er nun so richtig auf ihr drauf und drückt dabei ihre Bein noch etwas mehr auseinander.

„Ja, komm dring jetzt in mich . Sei ganz lieber Junge. Noch besser, sei ganzer Mann.“

Etwas ungelenk drückt er nun sein Glied in ihren Schlitz. nein, das darf einach nicht wahr sein. Seit ewigen Zeiten ist kein anderer mehr in ihr gedrungen. Keinm hatte sie es erlaubt, intim mit ihr zu werden. Immer ist sie ihrem Peter treu gewesen. Aber eigentlich ist es ja auch mit seinm verständnis. Und dafür darf er nun ja auch mit der Tina zusammen sein. Und wieder zeigt nun der H z, dass er doch schon ganzer Mann ist.

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erguejue
Gast
erguejue
4 years ago

Danke…
Sehr schön ist die Geschichte…

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