Angefangen hat es so. Teil 4.
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Und während sie sich so unterhalten, da kommen sie sich doch auch etwas näher, ja, ganz nah sind ihre Gesichter. Und doch zögern sie beide diesen Schritt zu tun. Fest schauen sie sich in die Augen. Da kann die Ulli nicht mehr. Zu erregend ist, was die Moni gerade mein. Sie muss nun doch den Kopf der Moni zu sich herziehen und sie küssen. Erst nur ganz leicht, doch dann etwas fester. Schließlich wollen die beiden sich schier verschlingen. nein, sie sind kein Lesben. Aber, es hat sie nun einach so gepackt.
Noch nie haben sie mit einr Frau, oder früher, einm Mädchen etwas gehabt. Aber sie sind sich mit der Zeit so vertraut geworden. Und gerade das was vorhin mit ihren Männern gewesen ist, hat nun bei ihnen dies ausgelöst. Da liegen sie nun nicht bei einander, sondern nun so richtig aufeinander. Sie spüren die Berührung des jeweiligen anderen Körpers. Die intimen Teile, wie sie sich nun auch berühren. Und es bleibt nun nicht mehr beim einachen küssen. Nicht dass sie nur die Lippen aufeinander haben, ihre Zungen scheinn sich im Mund der anderen zu verlieren.
Und immer wieder schauen sie sich fest in die Augen, als ob sie sich auch vergewissern wollten, dass es wirklich gerade so geschieht. Dabei tasten nun auch die Hände die Brüste ab, spielen mit den Warzen. Und wieder finden sich ihre Lippen aufeinander, um aber dann gleich wieder sich an den Brüsten fest saugen. Ja, sie kennen sich einach nicht mehr wieder.
Nun wandert die Moni doch auch etwas tiefer. Dabei überhäuft die Moni die Ulli immer wieder mit ihren Küssen, schaut aber auch immer wieder zur Ulli hoch. Doch die ist in voller Erwartung. Sie ahnt, nein, sie weiß, was die Moni nun will. Darf die Ulli das zulassen? Ist das denn richtig? Und doch erwartet sie es mit Bangen und Hoffnung. Die Erregung ist nun bei beiden zu groß, als dass sie nun von all hier abbrechen könnten.
Jetzt, da der Schlitz und alles drum herum so schön blank ist, da erregtes doch unheimlich. Da muss die Moni die Ulli auch da küssen. Und es ist nicht nur Kuss, den die Moni da hin haucht. Erst ist es ja nur drum herum, wobei die Ulli nun wirklich schon ganz heftig zittert und bebt, vor lauter Erregung. Und endlich, da haucht sie nun der Ulli auch einn ganz zarten Kuss auf die Schamlippen. Doch gleich schaut sie wieder hoch, ob es der Ulli auch wirklich gefallen hat. Doch die hat nur ganz tief geatmet und dann sehr geräuschvoll wieder ausgeatmet. Und noch leichter Kuss auf die Schamlippen.
„Ja, das ist so schön. Ja, mach nur.“
Fast ist es nicht zu hören, so wie sie es flüstert. Doch die Moni hat es verstanden. Nun will sie das einmal versuchen, was sie mit ihrem Peter schon ige Male in irgendwelchen Filmen gesehen hatte. Können Frauen Frauen wirklich so glücklich machen? Nun gut, es besteht nun ja wirklich ein gewisse Zuneigung zwischen ihnen. Nun will sie auch einmal wissen, wie der Nektar der Freundin schmeckt. Ihr Peter kann ja da nie genug bekommen. Vorsichtig drückt sie nun ihre Zunge in den Schlitz der Ulli hinein um die Nässe heraus zu lecken. Sie kann den Geschmack nicht richtig deuten. Aber, das ist ihr nun auch egal.
Die Ulli kennt sich nun selbst nicht wieder. Es ist ganz anders, als wenn es der Klaus bei ihr so mein. Und dennoch ist es einach herrlich. Und erst, als die Moni mit ihrer Zunge ihre Perle, ihren Kitzler berührt, da vergisst sie ganz, dass sie irgendwo im Freien ist. Laut schreit sie ihre Lust hinaus. Ihr Orgasmus ist überwältigend. Dass ein Frau so viel Schönes schenken kann. Das muss sie doch der Moni wieder gut machen. Da liegen sie nun beide etwas erschöpft nebeneinander.
„Na ihr beiden, sonnt ihr euch auch schön? Nur zu eurer Kenntnis, wenn ihr auf der einn Seite genügend braun gebraten seid, dann müsst ihr euch auch einmal umdrehen, damit die andere Seite auch gar wird. Dann können wir euch doch besser verspeisen.“
Mit erhobenem Zepter stehen die beiden vor ihren Frauen. Zu schön ist doch der Anblick der beiden Frauen, wie sie da mit etwas sehr offenen Beinn da liegen. Man kann es ihnen fast ansehen, dass sie gerade etwas ganz schönes erlebt hatten. Nur, die Kerle sind da etwas zu spät gekommenen.
„Peter, du siehst gerade so schön aus. Komm und lass mich einmal d Zepter beguteinn.“
Und schon ist die Ulli bei ihm und hat sein Glied in ihrer Hand. Aber auch die Moni ist nicht untätig. Was der einn Recht, ist der anderen billig. So schnell kann doch der Klaus nicht schauen, da hat doch die Moni dem Klaus sein Glied, sein Eichel, in ihrem Mund. Mit einr Hand streicht sie am Schaft hin und her. Dabei spielt sie mit ihrer Zunge an der Eichel herum.
„Moni, wenn du so weitermachst, ich garantiere für nichts.“
„Na, na, so schnell schießen die Preußen nun auch wieder nicht. Und wenn ihr nun beide schon so gut drauf seid, dann möchte ich doch auch ganz gern einmal so richtig in deinn Schlitz einahren.“
„Na, also so was. Da mein der Herr mir aber ganz unanständiges Angebot. Peter, hast du gehört, was der Kerl mit mir machen will? Am End will der mir auch noch .. machen?“
„Ach Moni, der Klaus ist doch schon lang spitz auf dich. Der hat nur nicht gewusst, wie er das anstellen soll. Aber dem zahl ich das heim. Die Ulli bleibt dann auch nicht ungeschoren.“
„Das ist jetzt aber nicht euer Ernst Peter. Du willst es wirklich mit einr anderen treiben? Und womöglich soll ich auch noch zusehen?“
„Spatz, das hab ich nun wirklich nur im Spaß so gesagt. Der Kaus tut dir nichts und ich auch nicht der Ulli. Alles klar?“
Nun ja, fürs erste ist wieder Frieden gekehrt. Und abgesehen davon, wenn Frau das Glied eins anderen im Beisein des eigenen Mannes im Mund hat, da darf Frau sich auch nicht wirklich beschweren. Nun ja, so ganz beherrschen sie alle die Situation noch nicht so richtig. Und doch, es ist ja auch was neues, wenn der eigene Mann mit einr anderen was anfängt. nein anfangen tut der Peter da nichts. Aber irgendwie ist es doch reizvoll mal was anderes zu machen.
Doch nun ist es wieder Zeit, zum Camp zurück zu kehren. Dort laufen ihnen ige sehr junge Leute über den Weg. nein, sie gehören nicht zur gleichen Familie. Sie hatten sich hier auf dem Platz erst kennen gelernt. Und doch, tun sie gerade so, als ob sie schon ewig beisammen wären. Und sie sagen, dass sie einmal andere Leute kennen lernen möchten. Ihre Eltern wären doch gerade beim Grillen, und ob sie nicht auch dazu kommen wollten. Nun ja, man kann sich ja mal dazu setzen und die ein oder andere Bratwurst mit essen.
„Guten Tag, das sind die Tina und der H z und das ist die Emmi, mein Frau. Und mein Name ist Theo.“
„Ja, gute Tag, wie mir scheint, kommen sie auch aus etwa der gleichen Gegend wie wir. Ich seh das an ihrem Nummernsc/. Ach, übrigens, mein Name ist Peter, das ist mein Frau die Moni und das ist der Klaus mit seinr Frau, der Ulli. Ihr habt ja hübsche … Und wie mir scheint, sind das auch noch linge?“
„Na, nun wollen wir mal nicht übertreiben. Die Tina und der H z, das sind unsere. Aber die anderen , die gehören nicht uns. Die sind von da drüben her. Die Eltern sind gerade etwas unterwegs.“
Nun ja, wie das so auf solchen Plätzen üblich ist, man berichtet, wie man hier her gekommen ist. Und auch, dass man doch schon seit igen Jahren so frei beim Campen ist. Aber nicht auf allen Plätzen ist man so tolerant. Nun ja, wegen der .., die dann doch etwas jünger sind.
„Tina, H z, wie ist das nun, wenn ihr dann wieder nach Hause fahrt. Dann seht ihr die anderen beiden doch gar nicht mehr.“
„Ach doch, die sind auch nicht so arg weit weg von uns. Und da ist auch großer Badesee, an dem wir uns dann auch immer treffen können.“
„Moni, und das ist nun doch auch nicht so schlimm, sie können ja auch wenn es möglich ist am Wochenende bei uns sein. Aber, das wird sich dann auch erst so richtig ergeben.“
Dass der Theo und der H z die ganze Zeit sichtlich erregt sind, das haben unsere auch gleich bemerkt. Doch man sieht und sieht es trotzdem nicht. Schließlich regt sich beim Peter und dem Klaus auch etwas. So schöne Frauen und Mädchen sieht man doch auch nicht alle Tage so ganz ohne. Schließlich sind die jungen Leute ja auch im gleichen Alter wie ihre beiden. Und was haben die Mädchen doch für schöne blanke klein Schlitze. Und erst die Brüstchen. Da muss doch einm Mann das Messer in der Hose aufgehen. Dies nun wiederum gefällt den Mädchen und auch der Emmi. Mann mit Hab -Stellung ist doch auch immer gern gesehen.
Ob da was geht? So hat jeder und jede sein/ihre Gedanken. Ach, warum muss denn alles so verzwickt sein.