Anfang
Veröffentlicht amSie bestellte mich um 17 Uhr zu sich.
Ich sollte pünktlich sein und sofort zu ihr ins Bad gehen.
Dort würde ich weiteres erfahren.
Als ich im Bad angekommen bin wartete schon ein Anweisung auf mich.
Ich sollte mich ausziehen, halbe Badewanne mit warmen Wasser lassen, mich gründlich waschen, per Mail Bescheid geben dass ich soweit bin und auf allen einn warten…
Als sie r kam stellte sie ein Kerze auf dem Wannenrand ab nahm das Rasierzeug in die Hand zog sich ganz aus und stieg hinter mir mit in die Wanne.
Sie legte sich dann so hin dass ihre Bein unter mir lagen und sie meinn Arsch direkt vor ihrem Gesicht hatte. Sie kippte etwas Duschgel auf meinn Hintern und fing an alles zuseifen.
Man konnte spüren wie sie es genossen hat.
Ihre Finger waren überall.
Vom Schwanz bis hin zu meinm Loch.
Dann fing sie an langsam meinn Arsch zu rasieren.
Sie ließ kein Haar über, sie mein es langsam und sehr genau.
Immer wieder steckte sie mir Finger und manchmal oder r .
Schließlich wurde ihr das Spiel langweilig und sie sagte….
“Ich möchte dass du jetzt aus der Wanne aussteigst, die Sachen die ich für dich vorbereitet habe anziehst und wenn es mir gefällt dann gehst du ins Wohnzimmer und dort wird auf dich nächste Aufgabe warten.”
Ich bin wortlos aufgestanden und ausgestiegen. Als ich den Handtuch nehmen wollte….
“Stopp. Ich habe nichts vom abtrocknen gesagt”
Ok dein ich mir. Also setzte ich mich auf dem Klo und fing an mich anzuziehen.
Ich musste halterlose Strümpfe anziehen, Fuß und Hand Gurte .
sie beobeinte mich dabei die ganze Zeit und ihre Hand wanderte zwischen ihren Schenkeln hin und her.
Als ich fertig war stellte ich mich vor der Wanne hin und wartete was sie sagt.
“Ok dann viel Spaß wir sehen uns gleich, ich möchte noch etwas entspannen”
Also mein ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort angekommen sah ich gleich warum sie so grinste.
Mitten im Wohnzimmer stand alter Holzstuhl.
Er war aber nicht gewöhnlich, auf der Sitzfläche
War ziemlich großer Dildo befestigt.
Er war fest verschraubt mit dem Stuhl und unten ragte Stück Kabel mit Fernbedienung dran. Das Ding war aber soweit vorne befestigt dass hinter auch noch ein Person passen würde. Ich nahm den Zettel und las…
“Ich habe ein klein Überraschung für dich. Das ist der Stuhl der Lust. Dein Aufgabe ist simpel, ich will dass du auf ihm sitzt wenn ich komme.”
Jetzt habe ich auch verstanden warum sie beim rasieren mich soweit geweitet hat.
Zu meinm Glück lag daneben noch Kondom und Gleit Gel. Ich schmierte alles gut und versuchte mich darauf zusetzen, es tat weh doch nach iger Zeit habe ich geschafft mich darauf zu setzen und ihn in mir ganz versenken.
So saß ich ige Zeit bis sie ins Zimmer kam.
Sie war nackt.
Sie stellte sich hinter mich und steckte mir einn Kugelknebel in den Mund und mein es am Hinterkopf fest.
Dann kam sie nach vorne und ging in die Hocke vor mir, nahm die Fernbedienung für den Dildo und mir in die Augen schauend drehte sie den Regler ganz langsam hoch bis auf die höchste Stufe.
Sie schaute mir noch ige Zeit in die Augen und dann nahm sie meinn Schwanz ganz tief in den Mund und saugte daran. Das dauerte nur einn Augenblick und sie verschwand, sie verschwand hinter mir bis ich merkte dass sie sich auch mit auf den Stuhl setzte. Sie saß dann ganz eng an meinm Rücken und streichelte meinn ganzen Oberkörper. Sie presste sich an mich, legte ihren Kopf auf mein Schulter, küsste mich wo sie nur konnte. Ihre Hände kamen nicht zu Ruhe.
Sie nahm Massageöl und massierte damit meinn Schwanz bis er sein Maximum erreicht hat.
Dann flüsterte sie mir ins Ohr…
“Ich will dass du jetzt langsam anfängst den kleinn Dildo zu reiten… ganz langsam. Bewege dich wie ein Frau die auf dir sitzt und deinn Schwanz reitet…”
Mir wurde das alles zu viel. Sie massierte meinn Schwanz weiter aber mein dabei immer längere Pausen, sie wollte mich nicht kommen lassen.
Ich versuchte mich dann so zu bewegen wie sie es verlangt hat. Die zugegebene Masse sehr schwierig war, weil mein Körper anfing zu beben.
Ihre Hände ließen von meinm Schwanz ab und sie fasste mein Po backen an und gab den Rhythmus vor wie ich mich bewegen soll.
Das ganze ging dann so weit dass der Dildo jedes Mal fast rausrutschte aus mir und dann wieder bis zum Anschlag in mir verschwand.
Nach iger Zeit drückte sie dann zärtlich mein PO runter und sagte… “Bleib jetzt so”
Sie stand auf und holte ein ganze Rolle Folie. Damit wackelte sie gekonnt mein Knöchel an die Stuhlbein dann sagte sie ich solle mich zurück lehnen ohne den Dildo raus zulassen aus meinm loch. Dazu legte sie noch 2 Kissen zwischen die lehne und meinm Rücken. Danach wickelte sie auch meinn Oberkörper an Stuhllehne.
Als sie damit fertig war stellte sie sich vor mir, schaute sich das Ganze an und setzte sich breitb ig auf mein Schoß mit dem Gesicht zu mir…
“Du gehörst mir… mir für immer”
Und sie küsste mich auf den Mund.
Anfangs habe ich es nicht erwidert was ihr natürlich nicht gefallen hat…
Sie nahm mein Eier in die Hand und drückte fest bis ich vor Schmerz aufstöhnen musste, dabei beugte sie sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr…
“Du wirst alles mit machen sonst sorge ich dafür dass dich der Dildo hier die ganze nein durchfickt. Verstanden? ”
Ich nickte.
Sie ließ mein Eier los nahm dafür meinn Schwanz und führte ihn sich an ihre Muschi und versenkte ihn bis zum Anschlag in ihr.
Dann kam sie mir näher und küsste mich auf den Mund was ich diesmal erwidert habe.
Wir küssten uns ein Weile und bewegte ihren Unterleib vor und zurück.
Ganz langsam fickte sie mich und küsste mich…
“Du wirst jetzt dein Hände benutzen. Du fängst unten an meinn Oberschenkel an und streichelst dich hoch bis du an mein Brüste angelangst dann wirst du sie Schön massieren.
Hinter her wirst du sie küssen und an den Nippeln saugen.”
Ich habe genauso getan wie sie es wollte.
Doch als ich ihre Nippel gesaugt habe kam es mir ganz heftig, ich konnte es nicht mehr zurück halten. Als sie es bemerkt hat küsste sie mich noch mal und ihre Schamlippen saugten gekonnt meinn Schwanz leer.
Sie stieg dann von mir runter ging um mich rum und blieb hinter dem Stuhl stehen.
Sie riss den Stuhl samt mir nach hinten und legte mich so hin. mein Kopf lag jetzt auf dem Fußboden, mein Arsch hielt sich in der Höhe und ließ den Dildo nicht rausrutschen.
Sie hingegen kniete sich hinter mir hin und senkte ihre Muschi auf mein Gesicht…
“Du leckst mich jetzt sauber und zwar bis es mir auch kommt.”
Dabei lehnte sie ihren Körper so auf mich dass unsere Körper verschwitzt wie sie waren aneinander klebten.
Sie leckte meinn Schwanz dabei und nahm ihn tief in den Mund und dabei rieb sie ihre nasse Muschi an meinm Gesicht.
Ich versuchte mit meinr Zunge alles sauber zu lecken und sie dabei so zu stimulieren damit sie auch bald ihren Orgasmus bekommt.
Doch entzog sie mir immer wieder und rutschte so hoch dass ich ihr PO loch am Gesicht hatte.
Sie hätte es bestimmt nicht gemein wenn sie nicht wollte dass ich sie dort auch so lecke also tat ich auch das.
Sie spielte Ewigkeit so mit mir bis ihr Körper anfing zu beben.
In dem Moment presste sie ihre Muschi ganz fest an mein Lippen.
Dann blieb sie bewegungslos auf mir sitzen und entspannte sich.
Nach iger Zeit stieg sie von mir, legte sich einn Bademantel um und holte ein Schere vom Schreibtisch. Sie schnitt die Folie auf setzte sich auf ihren Sessel und sagte du kannst jetzt gehen.