Andreas und Onkel Hans

mein Name ist Sabine, ich bin von einm Monat 18 geworden. Ich bin *9 groß, normale Figur nur die Brüste sind etwas kl , CUP-A. Ich fühle mich wohl in meinr Haut und habe jetzt im Sommer mein Ausbildung zur zelhandelskauffrau abgeschlossen. Ich wohne in einm Dorf im Münsterland und gehe am Wochenende gern mit meinn Freundinen und Freunden feiern. einn festen Freund habe ich bisher noch nicht gehabt, mal auf einr Fete bischen rumgeknutsch, das war´s dann aber auch schon.

Großteil meinr Verwandschaft lebt auch bei uns im Dorf. Etwas ausserhalb, auf einm klein Hof wohnt mein Onkel Hans mit seinm Sohn Andreas. Die Frau von Onkel Hans ist vor Jahren beim aufräumen von Dachboden gestürzt und tötlich verunglückt, seiddem leben die all dort. Onkel Hans spät geheiratet und ist schon 6ein , mein Cousin ist 20.

Manchmal fahre ich zu den beiden rüber, einach mal bischen quatschen und mal im Haushalt heinn. Mir mein es Freude den beiden zu heinn und wir haben immer Spass dabei. Nun mußte mein Onkel für Wochen ins Krankenhaus, Leistenbruch, und anschließend hatte sich die Wunde entzündet. Daher war ich jetzt fast jeden Tag bei Andreas. Nach der Arbeit fuhr ich immer dorthin um zu heinn. Wir verstanden uns schon als *einr immer ganz gut, obwohl er Jahre älter ist als ich. Heute nach dem Abendbrot sagte Andreas ob ich nicht, solange der Onkel noch im Krankenhaus ist bei ihm im Haus wohnen wollte, dann brauchte ich nicht immer erst nach Hause und dann dorthin. Ich hatte nichts dagegen zuwenden und so zog ich noch am gleichen Abend bei Andreas . Im Haus gibt es Gästezimmer, ich bekam das direkt neben dem Zimmer von Andreas.

Als ich dann am Abend ins Bett wollte ging ich ins Bad, die Tür war nicht abgeschlossen und ich sah Andreas nackt unter der Dusche stehen. mein Blick viel sofort auf den steifen Penis von Andreas. Ich entschuldigte mich und wollte das Bad sofort wieder verlassen. Andreas sagte nur, oh, tut mir leid, ich habe vergessen dir zu sagen das wir unser Bad nie abschließen. Ich drehte mich nochmal um und starrte wie gebannt auf den großen Penis von Andreas. Er bemerkte meinn Blick und sagte: komm doch näher, dann kannst du dir den mal richtig ansehen. Irgendwie traute ich mich nicht, ist doch mein Cousin. Na komm schon, sagte Andreas ganz lieb und ich ging näher zu ihn ran. Kann ich den mal anfassen?, fragte ich. Andreas sah mich groß an und sagte, na klar. Ich schaute Andreas in die Augen und sagte, ich habe bisher noch nie einn jungen Mann nackt gesehen und kein Erfahrung, kannst Du mir was beibringen? Andreas schaute mich groß an und sagte OK, bleibt ja in der Verwandschaft. Ich fasste ganz vorsichtig den Schwanz von Andreas an, er war warm und hart und weich, irgendwie mein mich das neugierig. Andreas streichelte mein Haar und sagte, zieh dich doch auch aus, dann können wir gemeinsam duschen. Ich schämte mich wenig, da ich mich ja noch nie vor einm Jungen ausgezogen hatte und mich noch nie einr nackt gesehen hatte. Ich fand mein Figur in diesem Augenblick gar nicht schön und dein das Andreas sich viellicht lustig mein wenn er mich nackt sieht. Ich drehte mich um und zog mich bis auf Slip und BH aus. Dann drehte ich mich wieder um. Andreas sah mich ganz lieb an und sagte komm. Ich ging zu ihm rüber und er nahm mich in den Arm. sein Körper war nass vom duschen und diese Feuchigkeit drückte sich durch meien Wäsche. Andreas öffnete mir den BH und zog ihn mir aus, dann kniete er sich vor mich und streifte ganz langsam mein Slip über den Po und die Bein nach unten. Er konnte direkt auf mein Fotze schauen. Ich war nur spährlich behaart, aber das schien Andreas zu gefallen. sein Schwanz war noch größer geworden und ich hatte bischen Angst das Andreas mich einach ficken würde, ich war doch noch Jungfrau. Aber Andreas kam wieder hoch, schaute mich von oben bis unten an, drehte mich und flüsteret mir ins Ohr: Du bist die perfekte Frau, so habe ich mir immer mein Traumfrau vorgestellt. Ich drehte mich um, schaute ihn an und sagte: Andreas ich bin dein Cousine und du sagst das sicher nur so um mir die Scheu zu nehmen. Andreas sagte: nein, du bist genau die Frau von der ich immer geträumt habe. Ich hatte zwar schon mal ein Freundin, aber das fehlte immer was, ich mochte sie, aber es ging über einn bestimmten Punkt nicht raus und ich konnte nie sagen was es war.

Wir kennen uns schon als wir *einr waren und wir haben uns immer gemocht, das ist doch auch bei Dir so, sonst würdest du nicht jeden Tag kommen und mir heinn, einach so. Das stimmte schon, ich mochte Andreas und wenn ich ehrlich war mehr als man als Cousine sollte. Andreas ich bin kein Traumfrau, ganz normal gebaut mit kleinn Brüsten und ihr Jungens mögt es doch gern etwas mehr. Andreas sah mich an und sagte: Dein Brüste sind nicht zu kl , die sind genau richtig und den Po auch, dein Bein sind schön und d Gesicht ist wunderschön. Andreas stellte die Dusche wieder an und nahm mich dann in den Arm. Ich spürte sein männlichkeit zwischen meinn Beinn und hatte zum erstenmal den Wunsch von einm Mann gefickt zu werden. Andreas küsste meinn Nacken, knabberte an meinm Ohr und gab mir dann einn langen zärtlichen Kuss. Unsere Zungen spielten zärtlich miteinander und ich spürte zum erstemal ein Erregung in mir den Wunsch los ließ, fick mich. Andreas steichelte mein Brüste und glitt dann runter zwischen mein Bein. Er streichelte sanft über mein Lustperle was mir wohliges Stöhnen entlockte. Dann glitt sein Finger durch mein Spalte und drang vorsichtig in mich . Ich war noch nie von fremden Händen gestreichelt worden und mein Lust steigerte sich immer mehr. Ich griff den Schwanz von Andreas und wichste ihn vorsichtig. Wir spürten das noch mehr geschehen würde. Andreas stellte das Wasser ab und trug mich auf seinn Armen, nass wie dich war, in sein Schlafzimmer. Er legte mich auf sein Bett, spreizte mir die Bein und vergrub seinn Kopf zwischen mein Schenkel. Er saugte und leckte meinn Kitzler das ich was wahnsinnig wurde, er durchpflügte mit der Zunge mein Spalte und dang immer wieder mal mit der Zunge in mich . Ich stand kurz vor meinm ersten Orgasmus den ich durch einn Mann erleben sollte. Andreas knetete mein Po, saugte an meinr Perle, fuhr zärtlich mit einm Finger über mein Rosette. Da hielt mich nicht mehr und ich schrie meinn Orgasums aus mich raus, ich zitterte und krampfte, so was hatte ich vorher noch nie erlebt. Als ich mich etwas beruhigt hatte sah ich das Andreas immer noch ein Riesenlatte hatte. Ich beugte mich runter und bließ ihn den Schwanz bis er rief: ich komme. Ich zog den Schwanz aus meinm Mund und wichste ihn zu ende. Er spritzte mir alles auf mein kleinn Brüste. Ich verrieb sein Sperma in mein Haut und probierte, indem ich mein Finger ableckte, den Saft von meinm Cousin. Er legte sich neben mich und wir schauten uns lange an. Dann gab ich ihm einn langen Kuss und sagte: ich habe immer nach einm Mann geschaut der mir gefallen könnte, das du das bist hätte ich nicht gedacht. Andreas lächelte und sagte das es ihm genauso ging. Wir genossen unsere ersten gemeinsamen Erfahrungen und ich streichelte seinn Körper, dabei bemerkte ich das Andreas schon wieder konnte. sein Schwanz war schon wieder groß und hart. Ich schaute Andreas mit verlieben Augen an und sagte, bitte mach mich zur Frau, sei aber vorsichtig, du bist mein erster. Andreas drehte sich auf mich, schaute mir in die Augen und sagte, ich möchte nur das es schön ist für dich. Ich hatte volles Vertrauen und konnte mich ihm so ganz öffnen. Ich spreizte mein Bein und Andreas kniete sich dazwischen. Er streichelt mich, küsste mich und verwöhnte mich mit der Zunge. Ich hatte das Gefühl das ich auslaufen würde, ich wusste gar nicht wieviel Flüssigkeit mein Körper dort unten produzieren konnte. Jetzt setzte Andreas sein Eichel an mein Schamlippen und fuhr bis Zentimeter in mich . In mir explodierte Vulkan und ich wollte das Andreas mich ganz ausfüllt, seinn Prügel ganz in mich r schiebt. Ich drückte ihm mein Becken entgegen. Andreas verstand, beugte sich rüber, gab mir einn innigen Zungenkuss und stieß dann seinn Schwanz bis zum Anschlag in mich r . kurzer Schmerz und dann vögelte mich Andreas, erst langsam und dann immer hefigter. Unsere Körper klatschen aufeinander und ich schwebte im siebten Himmel. Ich hatten einn Orgasmus den ich mir nie so hätte erträumen können. Mein Möse zuckte und klammerte sich um den Schwanz als wenn sie ihn nie wieder rauslassen wollte. Andreas konnte nicht mehr an sich halten und pumpte sein Sperma in mich hinein. Anderas hatte so einn großen Schwanz das er damit mein Gebährmutter bei jedem Stoß berührte und ich spürte wie der warme Saft in mich floß.

Wir waren danach geschafft und ich genoß einach noch die Zärtlichkeiten von meinm Cousin. Wir schliefen dann und da Wochenende war konnten wir länger im Bett bleiben. Ich wurde als erste wach und sah wie Andreas nackt auf dem Rücken lag und ein Morgenlatte hatte. Mein Gefühle tobten immer noch in mir, ich hatte rießiges Glücksgefühl. Als mir etwas den Ständer angesehen hatte packte mich die Geilheit, sowas kannte ich von mir gar nicht. Ich setzte mich auf den Schwanz, ließ ihn ganz langsam in mich gleiten und fing dann langsam an Andreas zu reiten. Das er dabei nicht weiterschlafen konnte war klar. Er schaute mich an und sah mein kleinn zierlichen Brüste vor sich auf und ab wippen. Er griff nach meinn Brüsten und zwirbelte mein Brustwarzen die schon keck nach vorne abstanden. Er kam hoch saugte sich an meinr Brust fest und ich ritt ihn bis er wieder alles in mich r spritzte. Danach gingen wir duschen und frühstücken.

Ich habe dann ich restliche Zeit bei Andreas gewohnt, das Gästezimmer wurde nicht mehr benutzt und wir hatten ein schöne Zeit in der ich die Liebe und den Sex richtig gelernt und genossen habe. Andreas und ich haben nach Monaten geheiratet und haben inzwischen *einr, einn Jungen und Mädchen. Sex haben wir immer noch, ob unter der Dusche im Bett oder auch mal im Heu. Andreas bewundert immer noch meinn Körper und ich musste erst lernen das es einn Mann gibt der mich liebt wie ich bin und der mich schön findet wie ich bin. Andreas sagt mir immer: ein Frau wird schön dadurch das man sie liebt. Er läßt mich das spüren und ich gebe mich ihm immer wieder gern hin und ich verwöhne ihn auch gern mit meinm Körper.

mein Onkel kam dann damals aus dem Krankenhaus und bemerkte sofort das sich was zwischen Andreas und mir geändert hatte. Er hatte nichts dagegen, denn auch er hatte damals sein Cousine geheiratet.

Neben Andreas hat es nur noch einn Mann gegeben mit dem ich geschlafen habe, meinn Onkel.

Das kam so, Andreas und ich hatten schon öfter darüber gesprochen ob es Onkel Hans wohl schwer fällt so ohne Frau und ob man ihm dabei vielleicht heinn könnte. Andreas und ich kamen zu dem Schluss das ich ruhig mal mit seinm Vater ins Bett gehen dürfte. So suchte ich ein Gelegenheit ihm auf diesem Gebiet zu heinn. eins Abends, Andreas musste beruflich lange unterwegs sein, ergab sich die Gelegenheit. Onke Hans ging ins Bad, duschen. Ich hatte schon mitbekommen das er sich dann immer einn wichst. Ich wartete bis das Wasser angestellt wurde und ging dann, nackt ins Bad. Ich tat so als ob ich duschen wollte und spielte die Überraschte als ich den Onkel mit steifen Schwanz unter der Dusche vorfand. Ich dein noch, fast so wie das erste mal. Ich schaute auf sein Schwanz, der wohl etwas dicker als der von Andreas war, dafür etwas kürzer. Ich ging auf Onkel Hanz zu, nahm seinn Penis in die Hand und wichste weiter. Onkel Hans brein kein Wort herraus, genoss es aber. Nun ging ich in die Knie und bließ im seinn Prügel bis er nicht mehr größer wurde, dann bückte ich mich und ließ mich von Onkel Hans von hinten richtig durchficken. Ich spürte wie glücklich er war, endlich mal wieder ein Frau ficken zu können. Onkel Hans entlud sich in mir, es war so viel das es mir an den Beinn herunterlief. Ich leckte ihm den Pimmel sauber, gab im einn flüchtigen Kuss und verschwand aus der Dusche. Als Onkel Hans aus dem Bad kam konnte er mir nicht in die Augen sehen, er schämte sich das er die Frau seins Sohnes gefickt hatte. Ich nahm Onke Hans in den Arm, tröstete ihn und sagte ihm das Andreas und ich das so besprochen hätten und das alles gut ist. Ich steichelte sein behaarte Brust,glitt runter über seinn Bauch und packte mir erneut seinn Penis. Im nu war er wieder hart, kein Wunder der Mann hatte schon so lange kein Frau mehr gehabt. Ich zog den Onkel hoch mit in sein Schlafzimmer und dort verwöhnte mich Onkel Hans mit der Zunge, mit den Finger, leckte mein Brüste und fickte mich anschießend in der Missionarsstellung ordentlich durch. Es war anders, aber auch schön. Andreas, Onkel Hans und ich sprachen einn Tag später darüber und wir kamen zu dem Schluss das ich Onkel Hans einmal in der Woche Erleichterung schaffen sollte, das war für mich ganz OK. Onkel Hans war dann der erste der meinn Arsch gefickt hatte. Ich hatte immer Angst davor, doch er war ganz Vorsichtig und inzwischen finde ich es ganz toll und Andreas mein es manchmal auch mit mir. eins Abends, wir hatten wenig getrunken merkte ich das Onkel Hans gern noch mit mir geschlafen hätte, Andreas war aber auch soweit, so kam es das wir unseren ersten einr bei uns im Wohnzimmer hatten. Onkel Hans fickte mich im Arsch und Andreas in die Möse.

Als Onkel Hans dann gestorben ist, war ich meinm Andreas wieder treu, obwohl der das gebumse mit seinm Vater nicht als Untreue ausgelegt hat.

Unsere *einr sind inzwischen * und *ein und entwickeln sich zu ansehnlichen Jungen Teenagern. Die unternehmen viel gemeinsam und so kam es eins Abends das die beidern aus dem Kino kamen und Andreas und ich wie wild im Wohnzimmer auf dem Sofa am ficken waren. Wir hatten nicht bemerkt wie die mit einmmal neben uns standen. mein Sohn bekam sofort einn steifen und griff sich an die Hose, mein fing an ihre Brüste zu steicheln. Als mein Mann und ich die bemerkten standen wir auf, mein Mann nahm sein in den Arm und ich ging zu meinm Sohn. Ich öffnete ihm die Hose, zog sie runter und bließ meinm Sohn den Riemen. mein Mann griff unter den Rock seinr , schob den Slip zur Seite und fingerte Sie mit der einn Hand, mit der anderen streichelte er ihre Brust. Wir zogen die *einr aus und ich ließ mich von meinm Sohn ficken. Der junge Schwanz drückte sich mit aller Gewalt in mein nasse Fotze und fickte mich bis zum Orgasmus durch. Andreas legte sein auf den Teppich und stieß zu, da war aber kein Wiederstand und er fickte wie Bessesener in das enge Loch seinr . Er spritzte alles in sie r und auch ich ließ mich von meinm Sohn besamen. Als wir alle wieder etwas klare Gedanken fassen konnten, fragte mein Mann unsere , du warst kein Jungfrau mehr? Sie antwortet, nee mein Bruder hat das erledigt. Wenn wir euch haben neins ficken gehört da wurden auch wir geil und haben es dann einach mal probiet. Wir ficken schon seitdem ich * bin und mein Bruder ist einach geil. Seitdem ficken wir immer als Familie, das bringt etwas Abwechslung und so behält man den Spass an der Sache.