Anal x1 X2 x3 und mehr

Autor Banger
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Ich bin 39, bisexuell und lasse mich regelmäßig von meinem besten Freund in den Arsch ficken, wenn er mal wieder geil ist und Bock hat zu ficken, aber kein Weib am Start hat. Das ganze begann vor ungefähr einem Jahr, als wir gemütlich bei Bier und Korn zusammen saßen. Wir unterhielten uns über alles mögliche, als er mir mitteilte, daß er schon länger keinen Sex mehr gehabt hat und mal wieder was zu ficken gebrauchen könnte. Auf meine Frage, ob er nur auf ne Muschi aus ist oder ob ihm ein Arsch auch was nützen würde, antwortete er mir, daß es ihm grundlegend egal wäre. Hauptsache ein Loch zum abspritzen. Dann könne es ja auch egal sein, ob der Arsch einer Frau oder einem Mann gehört, entgegnete ich ihm. Er grübelte kurz und fragte mich dann, auf was ich hinaus wolle. Ich bot ihm also an, daß ich ihm meinen Arsch zur Verfügung stellen würde, wenn er mag. Blowjob inklusive. Er schien es noch nicht so richtig zu realisieren und guckte mich fragend an. Also erzählte ich ihm von meinen bisherigen homoerotischen Erfahrungen und das ich mich auch regelmäßig mit verschiedenen Dildos anal befriedige. Okay, nach kurzem Zögern ließ er sich darauf ein und fragte mich auch gleich, wann es denn klappen würde. Ich sagte ihm, daß wir sofort loslegen können, nachdem wir uns nackig gemacht hätten. Ich konnte ihm seine Nervosität anmerken und versuchte ihn zu beruhigen, daß er sich keine Sorgen machen braucht, er wird kaum einen Unterschied merken. Ich bat ihn, seine Hose auszuziehen und sich entspannt zurückzulehnen, was er auch bereitwillig tat. Als er auf der Couch saß und eine entspannte Position eingenommen hatte, ging ich zu ihm und kniete mich zwischen seinen Beinen vor ihn hin. Ich streichelte ihm erst sanft über seine Schenkel und dann an den Innenseiten entlang bis hinauf in seinen Schritt. Behutsam zog ich seine Shorts herunter und blickte auf einen bildschönen langen und dicken Schwanz, welcher mir sehr gut gefiel und heftig erregte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann in zu massieren, während ich dabei seinen Schaft küsste. Als ich spürte wie sich seine Erektion aufbaute, zog ich seine Vorhaut zurück und nahm seine große Eichel zwischen meinen Lippen auf und begann erstmal sanft daran zu lutschen und zu saugen.

Ich hörte sein Stöhnen und konnte spüren, daß es ihm gefiel. Ich nahm seinen Steifen jetzt weiter in den Mund und saugte auch fester daran während ich auch seinen Schaft etwas fester wichste. Schmatzend lutschte ich seinen herrlich prallen Riemen, als er beginnt heftig zu zucken und seinen pulsierenden Prachtschwanz in meinen Rachen rammt während er plötzlich kommt und mir mit kurzen kraftvollen Stößen seinen Samen in meinem Mund entlädt. Ich öffne meinen Mund und lasse sein Sperma in meine Hände laufen, um es mir großzügig zwischen meine Arschbacken zu schmieren und beginne meine Rosette zu fingern, während ich schon wieder an seinem Schwanz lutsche, um ihm die nächste Erektion zu verschaffen. Nach kurzer Zeit steht sein Prachtschwanz wieder und ich frage ihn, wie er mich gerne vor sich hätte. Von hinten wolle er mich nehmen, also bücke ich mich vor ihm hin und als ich merke, daß er hinter mir in Position geht, greife ich meine Arschbacken, ziehe sie weit auseinander und strecke ihm meine schmierige und vorgefingerte Rosette entgegen. Ich entspanne mich total als er beginnt in mich einzudringen und spüre wie sein dicker Riemen immer tiefer in mich fährt. Als er beginnt mit festen bestimmten Stößen sein Glied weiter in meinen Analkanal zu treiben, muß ich dadurch lustvoll stöhnen. Immer tiefer spüre ich ihn in mir und mit einem gewaltigen Stoß rammt er mir seinen prächtigen harten Fickriemen bis zum Anschlag in meine Arschfotze, was mich kurz wollüstig aufschreien lässt bevor mich meine massive Erregung heftig stöhnen und keuchen lässt. Schnell und hart sind seine Stöße in mein gieriges Loch und schmatzend lässt er seinen Unterleib gegen meinen Arsch klatschen. Ich winde mein Becken unter seinen harten und tiefen Stößen, die mich maximal erregen. Als er kommt, entlädt er seinen harten Prügel mit vier brutalen und tiefen Stößen in meinem Darm und als er seinen triefenden Riemen aus mir gleiten lässt, fühle ich mich extrem gedehnt, aber auch zutiefst befriedigt. Seitdem komme ich regelmäßig in den Genuss seinen Prachtschwanz in meiner Arschfotze zu spüren. Vor einiger Zeit hatte ich ihm gegenüber erwähnt, daß ich mich auch mal von mehreren Männern durchficken lassen würde und vor drei Wochen schrieb er mir dann, daß er mich gerne mal wieder benutzen würde und als ich bei ihm ankam, saßen da noch zwei weitere Kollegen und mein Freund meinte, daß das doch schon mal ein guter Anfang wäre. Und er sollte Recht behalten. Die drei Schwänze haben meinen Prachtarsch fast vier Stunden lang auseinander genommen und meinen Analkanal in einen Spermabunker verwandelt.

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