An der Mosel – Teil 2

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Autor: firefly29 – Die Katze ist nicht zu Hause

Irgendwann ruft Sie Ihn an und teilt freudig (erregt?) mit das Ihr Mann für einige Tage im Krankenhaus sei. Später kam heraus, dass es schon Wochen waren. Eigentlich kein schöner Grund um Fremd zu gehen. Aber andererseits hatte sich in dieser Zeit wahrscheinlich ein ziemlich großer Bedarf in Ihrer Tiefgarage aufgebaut. Der Dildo half vielleicht auch nicht mehr und es musste eben einfach endlich mal wieder ein Stecher in Sie einfahren. Erinnerte sich so an seinen Schwanz und wollt von Ihm gevögelt werden. Redete Er sich zumindest so ein, denn geil war Sie ja, eigentlich keine Frage. Vermutlich war eher das Sie in der Schnelle eben keinen anderen Vögler gefunden hatte.

Und ob man sich nicht mal zu Essen treffen könnte? Man konnte. Schnell war kurzfristig ein Termin gefunden. Er gab Zuhause ein Arbeitsessen mit Kollegen vor. Klassischer ging es nicht, war aber immer wieder wirkungsvoll. Wieso fallen Frauen eigentlich auf diese dümmste aller Ausreden immer noch herein?

Direkt von der Arbeit fuhr Er rechtzeitig in Richtung Mosel, denn schief gehen sollte ja nun nach Möglichkeit nichts mehr. Er holte Sie an Ihrer Wohnung ab. Es war schon Dunkel. Keiner beachtete Ihn in dem von Touristen überfluteten Weinort. Insgeheim hatte Er natürlich gehofft sie würden erst mal zur „Auflockerung“ Ihrer beider Lustspender in Ihre Wohnung gehen und sich auf die Schnelle erleichtern. Ein Quicky, wäre doch was. Zumindest sein Schwanz war schon mehr als erregt und konnte es kaum noch erwarten in Ihre Möse ein zu fahren und seinen Sack zu erleichtern. Ihr musste es ähnlich gehen, nicht umsonst hatte Sie ja diesen Termin machen wollen.

Aus dieser Wunschvorstellung wurde leider nichts. Stattdessen wollte sie tatsächlich essen gehen. Es wurde ein lustiger, Weinseliger Abend. Warum fallen wir Männer immer wieder auf dieses dämliche gezicke herein? Warum wohl, weil wir alles tun nur um an die Muschi zu kommen. Eigentlich ging es Ihr nicht um das Essen gehen. Andererseits wollte Sie es auch nicht so ohne weiteres zugeben um was es Ihr eigentlich ging. Sie wollte einfach da weitermachen wo Sie das letzte Mal aufgehört hatten! Aber das war ja schon einige Zeit her. Der vermasselte Einkaufstag zählte dabei nicht wirklich.

Sie wollte von Ihm gefickt werden. Ohne Wenn und Aber. Er spürte es, wusste aber gleichzeitig nicht wie und vor allem wo Er es anfangen sollte. Denn hier in dieser Gegend an der Mosel kannte Er sich ja nun wirklich nicht aus. Zuhause bei Ihr kam ja anscheinend auch nicht in Frage.

Irgendwann, raus aus dem Lokal und ins Auto. Was jetzt? Irgendwie war die Situation unwirklich. Er zitterte fast schon vor Begierde und Sie war scharf ohne Ende. Den ganzen Abend hatten Sie sich nur über das Ficken im Allgemeinen und im speziellen unterhalten. Dann über das Ficken mit Ihren jeweiligen Partnern, welche dabei natürlich ziemlich schlecht wegkamen. Zumindest bei sich wusste Er, dass es bei Ihm nicht so war, seine Partnerin vögelte einfach göttlich. Bei Ihr konnte Er es einfach nicht beurteilen ob Ihr Partner schlecht darin war. Wahrscheinlich befriedigte dieser sie auch ausdauernd, sonst wäre Sie nach einigen Tagen erzwungener Enthaltsamkeit nicht so bedürftig nach einem Fick gewesen. Wie auch immer.

Sie wollte es und zwar jetzt. Er fragte Sie schließlich ob Sie wisse wo man hier hinfahren könne? Schließlich kannte Er sich nicht aus. Hinfahren könne? Eigentlich hätte Er sie auch fragen können „…was ist jetzt, wo können wir denn am besten vögeln?“ So direkt hatte Er es noch nie gemacht. Sie wusste dagegen sofort was Er meinte und beschrieb Ihm genau wo Er hinfahren sollte. Es ging irgendwie Bergauf, weg vom Fluss. Während der Fahrt erzählte Sie Ihm lang und breit welche Zeit lang Sie nicht mehr mit Ihrem Mann geschlafen hatte und das Sie es unbedingt brauchen würde. Außerdem würde Sie ein Dildo nicht wirklich befriedigen und überhaupt. Blablaba… Er hörte nicht wirklich zu, nickte nur hin und wieder, streichelte wie nebenbei Ihre Knie und dachte nur noch an eins. Unglaublich.

Irgendwo fand sich dann in der Nacht ein abgelegener Parkplatz in der Nähe einer schummrigen Laterne. Sie kannte die Stelle offensichtlich sehr genau. Vielleicht hatte Sie es hier schon einige mal getrieben? Egal.

Sein enger Sportwagen bereitete jetzt doch einige Schwierigkeiten. So hatte Manfred wohl auch bei der Aktion unter der Eisenbahnbrücke gelitten. Aber der Preis dafür würde sich schon lohnen! Das bequemere Familienauto zu nehmen hatte Er sich nicht getraut. Wäre zu auffällig gewesen für seine Geschäftstermin Ausrede. Und manchmal gibt es ja auch irgendwelche Spuren. Allerdings so scharf wie sie Beide jetzt waren, war auch das kein wirkliches Hindernis. Er beugte sich zu Ihr herüber und begann Sie in der klassischen Weise zu küssen. Er legte den rechten Arm um Ihren Kopf, während Er mit der linken Hand Ihren Unterleib mit den willig gespreizten Schenkeln bearbeitete. Schnell und ohne Umstände war Ihre Hose geöffnet. Seine Hand glitt ohne viele Umwege unter Ihren knappen Slip direkt an Ihre feuchten geschwollenen Lippen heran.

Er hielt Ihr seine Flache Hand hin. Sie antwortete mit schnellen auf und ab Bewegungen Ihrer Scham, die Sie immer schneller werdend an seiner fest zudrückenden Hand rieb. Er fuhr einen seiner Finger zu einem Hacken aus. Sie nahm es dankbar an und rammte sich seinen Finger in Ihr Loch. Mit kreisenden Bewegungen versuchte Sie Ihre Lust zu erhöhen. Nach kurze Zeit presste Sie zwischen lustvollen Stöhnen heraus, „Komm nimmt mich, mach’s mir jetzt endlich…“. Da Er in dem engen Auto keine Chance hatte Ihr auf dem Beifahrersitz nahe zu kommen, musste Er um das Auto herum und auf der Beifahrerseite wieder einsteigen. Da Sie mittlerweile auch seine Hose geöffnet hatte, packte Er seinen tropfenden Schwanz wieder ein und rannte um das Auto herum. Idiotisch.

Mühevoll schaffte Er es unter Sie zu rutschen und gleichzeitig sich zu entblößen und seine Hose bis zu den Schuhen herunterzuziehen. Warum Er nicht gleich draußen seine Hose ausgezogen hatte, schließlich wäre das alles etwas einfacher gewesen, wusste Er nicht. Er jetzt in der halb liegenden, sitzenden Stellung unter Ihr. Hoch aufgerichtet sein knallharter Penis zum zustechen bereit. Was hieß zustechen? Er konnte sich so kaum bewegen. Sie musste sich auf Ihn setzen! Sie hatte keine andere Wahl, machte es besser als Er, stieg aus und zog Ihre Hose vollständig aus. Im Licht der drüben Straßenlaterne konnte Er Ihre behaarte blonde Fotze wunderbar erkennen. Er hatte Sie ja schon einmal gefickt. Aber gesehen hatte Er Ihre Futt dabei nicht richtig. Es machte Ihn heißer als Er sowieso schon war. Mit beiden Händen umfasste Er seinen knüppelharten Schwanz. Oh, ja, jetzt würde Er Sie endlich richtig und ausgiebige ficken können. Das Oberteil behielt Sie an. Schade zu gerne hätte Er Ihre frei liegenden Brüste geknetet, verwöhnt, gebissen. Aber abwarten! Die Nacht im Auto konnte ja noch lang werden…

Sie kam wieder ins Auto. In einer grotesk verrenkten Stellung, das rechte Knie auf der Mittelkonsole, das linke Bein zwischen Tür und Sitz geklemmt, ließ Sie Ihre Fotze auf sein hoch aufgerichtetes, bretterhartes Teil fallen. Ein langsames gefühlvolles Gleiten war in dieser Position und bei der Enge des Autos auch nicht möglich. Klatschend kam Sie mit Ihrem Arsch auf seinen angewinkelten Beinen auf. Eine idiotische Stellung. Aber immer noch besser als in einer dreckigen Bahnunterführung zu vögeln.

Vollständig und bis zum Schaft spießte Er Sie auf, so dass er Ihre inneren Lippen spüren konnte. Durch die Enge des Autos und das tiefe Dach des Sportwagens konnte Sie sich nicht zu einer normalen Reiterstellung aufrichten. So lang Ihr Oberkörper dicht an den seinen gepresst, während Sie sich gleichzeitig heftig die Mundhöhlen mit den Zungen bearbeiteten. Ihr kleiner süßer Bauch raspelte auf seinen. Nur noch Fotze und Arsch konnte Sie so bewegen. Er dagegen hatte so gut wie keine Chance auf eine eigene Bewegung, so festgeklemmt war Er.

Ungeduldig riss Er Ihr die Bluse vom Oberkörper und auch das war nicht so einfach. Er glaubte irgendwo das Ratschen von Stoff zu hören. Das war Ihm aber vollkommen egal. Hauptsache Er kam endlich an Ihre Brust heran. Ihren BH auf gezerrt und das Teil herunter gestreift.

Da Er sich kaum in dieser Stellung bewegen konnte, rutschte Sie umso heftiger auf seiner Stange herum. Sein Hemd war auch schon längst offen. Ihr nackter warmer Oberkörper presste sich auf seinen. Ihre Brustwarzen rieben sich unbeschreiblich Lustvoll auf den seiner Brust. Voll nahm Er eine Ihrer herrlichen Brüste in den Mund. Saugte, knapperte, biss zu. Sie quittierte es mit behaglichen Grunzlauten. Leckte Ihren Hals, bis hoch zu den Ohren. Leckte Ihre Ohren genüsslich aus. Sie schrie das erste Mal an diesem Abend vor lustvoller Qual auf.

Er merkte es jetzt, Sie hatte es ohne Zweifel dringend gebraucht. Sie war regelrecht ausgehungert nach seinem oder besser irgendeinem Schwanz der in Ihre Höhle hinein stach. Sie ausfüllte, abfüllte, zum Höhepunkt brachte. Sie flüsterte immer wieder, „Oh tut das gut, oh, so gut, mach weiter, weiter“. Dabei machte Er gar nichts, da Er sich kaum rühren konnte. Nur Sie ließ Ihr Teil immer heftiger auf seinen Schwanz auf und ab gleiten. Hoch flog Ihr Arsch, knallte hin du wieder an das Armaturenbrett. Eng und heiß Ihre Vagina. Ihre Muskeln vollführten einen Hemmungslosen Tanz auf seinem harten Ständer. Eine Vagina, nichts als eine unbenutzte Vagina und das seit langer Zeit, hungrig nach Befriedigung und Sex. Anders als in der Bahnunterführung, nahm Sie sich jetzt was Sie brauchte. Hungrig, ohne Hemmungen und ohne auf die Umgebung zu achten. Sie stöhnte, schnaufte, schrie kurz auf, schwitzte dabei am ganzen Körper, glitschig nass Ihr Bäuchlein und rammte sich ohne Pause immer weder seinen Speer in Ihr Innerstes hinein.

Mit beiden Händen massierte Er Ihre Arschbacken, ließ seine Finger an Ihrem Hintertürchen spielen, umso heftiger riss Sie Ihre Fotze nach hinten, stieß immer wieder an das Armaturenbrett und rammte seinen Schwanz hart in sich hinein. Ihr Arsch zeichnete sich weiß und fest im Licht der funzeligen Laterne ab. Durch Ihre heftigen Bewegungen rutschte Sie immer mehr unter das Armaturenbrett. Sie stach jetzt nicht mehr, nein Sie rieb Ihren Busch an seinen, ohne dabei seinen Penis freizugeben. Es war so heftig, dass Er schon nach kurzer Zeit merkte dass Er seinen Saft nicht mehr allzu lange halten konnte. Schließlich hatte Er ja auch schon lange Zeit auf den Moment gewartet Sie endlich voll zu pumpen. Ihr den Saft in die Fotze zu jagen. Sie zum Höhepunkt zu treiben. Immer wieder und wieder hämmerte Sie auf Ihn ein. Reckte sich kurz hoch, so dass sein Penis noch mal ein Stück tiefer in Sie eindrang.

Dann war es soweit Er konnte nicht mehr an sich halten und spritzte in Sie hinein, tief und hoch schoss sein klebriger Saft in Ihr geweitetes Loch. Füllte Sie ab. Sie merkte es und schrie enthemmt „…ja, ja fick mich, fick meine Möse, fick, ja, ja, spritz, spritz…“ und kam Ihrerseits heftig. Dabei zog Sie Ihre Futt von seinen Pimmel weg, befreite sich von Ihm. Knapp vor seiner Speerspitze positionierte Sie Ihre Vagina Lippen, berührte seine Penisspitze leicht. Er konnte sich im ersten Moment nicht erklären was diese Stellung eigentlich sollte. Denn normalerweise lassen Frauen Ihre Vagina möglichst lange auf einem aufgerichteten, abgespritzten Penis stehen. Bis der dann doch schrumpf und heraus glitscht.

Nicht so Sie. Sie kam und kam. So etwas hatte er noch nicht erlebt, Ihre frei über seinem Penis hängende Vagina spritzte jetzt regelrecht auf Ihn ab. Schuss um Schuss. Er dachte Sie würde pissen, aber es war tatsächlich Ihr eigener Fotzen Saft. Unglaublich, eine spritzende Fotze hatte Er noch nie gehabt. Es lief Ihm über den Schwanz, die Schenkel, vermischte sich mit seiner Samenflüssigkeit und füllte rechts und links von seinen Beinen die Sitzkuhle. Er hatte das Gefühl in einem Bach zu sitzen und wurde geradezu umspült von Ihren Spritzwasser. Es war ein unglaubliches Gefühl Ihren Ausfluss auf seinen Schwanz zu spüren.

Er fragte Sie, konnte es nicht fassen: „…sag mal pisst Du etwa oder was?“ Sie sagte nur vollkommen irritiert, „Nein, nein das bin ich, das ist mein Saft…“ Anscheinend hatte Sie das immer so gewaltig. Langsam bekam Er Angst um die Polster. Und zog sein Ding ganz von Ihr weg. Aber umso heftiger schoss ein ganzer Schwall von Flüssigkeit auf Ihn herb. Es war unbeschreiblich. Sie lag jetzt keuchend und entspannt zugleich mit vollem Gewicht auf Ihm und tropfte sich aus.

Sie lachte Ihn entspannt an. „Das war gut, oh war das gut. Ich habe es so gebraucht und mein Mann ist so lange schon weg…“. Er küsste Sie auf die Stirn. An Ihren Mund kam Er nicht heran da Sie immer noch halb unter dem Armaturenbrett gerutscht war. Sein jetzt erschlaffter Penis verschmierte klebrig seinen Saft auf Ihrem Bauch. Er saß in Ihren Saft. Die Klamotten die Sie sich in der Liebeshast herunter gezerrt hatte lagen irgendwie verstreut und vermengt in dem engen Auto. Hier ein Socken, da ein Höschen, zwischen den Pedalen Ihr Büstenhalter. Sein Hemd am Rücken und vorne klatschnass von Ihrem Fotzensaft. Das Ganze beschienen von einer trüben Laterne. Welch eine Situation.

Trotz seiner abklingenden Geilheit hätte Er Sie jetzt gerne an Ihrer Möse geleckt. Wie wohl eine Frau schmeckt die gerade Ihren Saft verspritzt hatte? Was für ein geiler Gedanke. So etwas hatte Er noch nie erlebt. Er merkte, dass sein Penis wieder zuckte. Sie merkte es auf Ihrem Bauch natürlich auch. Behutsam arbeitete Sie sich wieder hoch und stülpte Ihre gierige Vagina wieder auf seinen langsam erstarkenden Prügel. Eine Wonne. Weich, heiß und unendlich feucht, Ihre Liebeshöhle.

Langsam zog Sie sich höher an sein Gesicht. Er half Ihr so gut es ging und Sie küssten sich. Jetzt nicht mehr voller Gier und Geilheit. Zart, sanft trafen sich Ihre Lippen, liebevoll umspielte Ihre Zunge die sein. Wonne pur. Ihr verschwitzter, heißer Körper lag auf Ihm. Nur ganz wenig bewegt Sie Ihren Unterleib auf seinen Schwanz. Kostet den Moment der nicht enden wollenden Befriedigung voll aus. Warm pustet Sie Ihm ins Ohr, lustvolles Schaudern die Folge. Zart leckt Er die feinen Schweiß Tröpfchen von Ihrem verschwitzten Hals. Verwuschelt Ihre kurzen Haare. Er küsste Sie wo Er Sie in der beengten Stellung nur erreichen konnte. Leckte Ihr das Ohr aus. Sie stöhnt lustvoll auf.

Dann zart, ganz sachte, fast unmerklich beginnt wieder Ihr Saft aus Ihrer Fotze auszulaufen, dabei stöhnt und seufzt Sie, leise. Laute des Entzückens, der Befriedigung. „Es ist so schön, so schön…“ Langsam läuft Ihr Saft an seinem Ständer herunter, über seinen Sack, die Beine entlang in seine herunter gestreifte Hose. Er ist jetzt darauf vorbereitet. Küsst Sie, lässt es geschehen. Wie toll wäre es jetzt, schoss es Ihm durch den Kopf, wenn Sie Ihren Saft auf sein Gesicht laufen lassen würde und Er Ihre Fotze dabei genussvoll schlecken könnte. Vielleicht später? Sachte, sachte bewegt Sie sich weiter, ohne Hast nur noch Lust. Ein sachter Orgasmus folgt und noch einer. Nach einer endlos erscheinenden Spanne erschlafft Ihr Körper auf Ihm, wird schwer. Sie hatte alles bekommen was Sie wollte. Sein Penis hart stehend in Ihr.

Eine ganze Weile liegen Sie so, fast wären Sie beide selig eingeschlafen. Nicht auszudenken, hier im Auto auf einen öffentlichen Parkplatz. Der Morgen graute schon. „Oh, ich glaube wir müssen…“. Nicht weit entfernt einige Häuser. Hoffentlich sieht Sie jetzt keiner. Sie muss aus dem engen Auto aussteigen, um sich anzuziehen. Nackt mit nasser Fotze, von Samen verschmiertem Dreieck und durchgefickt wie Sie nun mal war. Büstenhalter übergestreift, Bluse drüber.

Er schaut Ihr mit wieder geilen Blicken zu, seine Rute zuckt verräterisch. Schön kann Er Ihren Busch im Morgenlicht zwischen den schlanken Beinen erkennen. Er ist von seinem Sperma verschmiert und klebrig. Ihr Schlitz geschwollen. Deutlich kann Er Ihre Lippen erkennen die Ihm in der vergangenen Nacht so viel Lust gegeben hatten. Einige Tropfen Saft quellen heraus. Ihr Höschen ist irgendwie verschwunden. Mist wenn es noch im Auto liegt, wird es irgendwann entdeckt. Und dann sicherlich von der Falschen. Da ist es, es liegt draußen neben der Tür. Muss wohl herausgefallen sein. Sie bückt sich, hebt es rasch auf. Dabei wendete Sie Ihm den Rücken zu, tief kann Er Ihr von hinten zwischen die Beine sehen. Halb offen noch Ihr feuchtes Lust Loch.

Seine Latte stand schon wieder halb. Aber bei diesem Anblick war es um seine Beherrschung geschehen. Er war ja auch nur einmal gekommen und hatte seinen Luststab die halbe Nacht in Ihrer Vagina versenkt zu Ihrer hinhaltenden Lust verdammt. Sein Penis sprang zu voller Größe auf. Er packte ihn mit einer Hand, rieb sich. Sie starrte , verstand nicht. War es nicht genug, was Sie Ihm gegeben hatte? Hastig stieg Er aus, verhedderte sich an seiner Hose die immer noch zwischen seinen Kniekehlen hing. Wie vom Donner gerührt schaute Sie auf sein hoch aufgerichtetes Teil, konnte es ahnen aber nicht so recht glauben was jetzt unweigerlich kommen musste.

Die Straßenlampe war ausgegangen. Es war schon merklich heller. Ob Sie jetzt gesehen werden würden oder nicht war Ihm so ziemlich egal. Mit einer Hand zog Er seine Hose etwas höher, griff Sie mit der anderen am Oberarm, dreht Sie herum und drückte Sie mit dem Gesicht auf die Motorhaube des flachen Sportwagens. Hoch aufgerichtet schaute Ihr Arsch seinem Schwanz entgegen. Schien um sein Eindringen zu betteln. Jetzt hatte Sie verstanden, weit ausgestreckt legte Sie sich, die Arme nach vorne auf die Motorhaube. In einer Hand noch das gesuchte Unterhöschen. Es ist hellblau mit seinen Spitzen und einer Schleife auf dem Dreieck. Die Beine weit gespreizt an den Kotflügel gedrückt, Ihre Lusthöhle direkt vor Ihm zum zustoßen bereit.

Wild und ohne sonderliche Raffinesse rammelte Er hinter Ihr stehend in Sie hinein. Seine Hose rutsche nach unten auf die Schuhe, landete auf der Erde. Überhaupt das Auto war durch die lange Anfahrt nicht gerade sauber zu nennen. Sie rutschte durch seine heftigen kurzen Stöße auf dem Blech hin und her. Stöhnte bei jedem seiner Stöße kurz auf. Scheint es zu genießen. Aber der Ort und die Zeit war nicht geeignet einen langsamen genussvollen Fick abzuziehen. Er wollte nur noch einmal abspritzen. Zu viel Sperma hatte sich seit dem letzten Abgang gesammelt. Sie ballte und öffnet rhythmisch Ihre Hände, schlug immer wieder auf die Motorhaube. Es kam Ihr, heftig und unkontrolliert. Gleichzeitig, das zucken Ihres ganzen Körpers im Lustrausch und das zusammenziehen Ihrer Lippen gaben Ihm den Rest. Er schoss zum zweiten Mal in dieser Nacht in Sie hinein. Nur dieses Mal war es viel, sehr, sehr viel. Er zuckte schob, stieß, jeder Tropfen landete in Ihrer Fotze. Nichts ging daneben. Dieses Mal zumindest spritzte Ihre Fotze nicht. Schade, Er hätte Ihr Spritzen gerne bei Licht beobachtet.

Sein Orgasmus war total, ein optimaler Fick. Fast wäre Er eingeknickt. Seine Beine zitterten. Gäbe es eine Rangliste, dieser Fick würde ganz, ganz vorne sein. Er zog seinen zuckenden, rot angelaufenen Schwanz aus Ihren geschwollenen Lippen heraus. Ein Schwall Sperma und auch vielleicht etwas von Ihrem Saft, Er hatte davon aber nichts bemerkt, schoss aus Ihr heraus. Direkt in seine heruntergezogene Unterhose und Hose hinein. Egal. Er zieht Hose samt vom Sperma nasser, verklebter Unterhose einfach wieder an. Ein komisches Gefühl, erotisch irgendwie, aber jetzt nach seinem abklingenden Orgasmus schon etwas unangenehm.

Sie liegt immer noch ausgestreckt und gespreizten Beinen auf dem Auto. Er stupste Sie an: „Komm…“. Da endlich erwacht Sie aus Ihrem Nachorgasmus rappelt sich auf. Mit einem glucksenden Geräusch kommt noch ein Schwall auch Ihrem Loch, läuft auf Ihre Schenkel. Anstelle eines Taschentuches nimmt Sie Ihr hübsches blaues Spitzenhöschen und wischt sich damit ab. Um ja auch alles heraus zu bekommen geht Sie mit gespreizten Beinen dabei etwas in die Hocke, schüttelt sich aus. Achtlos wirft Sie das beschmutzte Höschen hinter sich. Es landet auf dem Ast eines kleinen Busches. Es funkte Ihm durch den Kopf: „Morgen wird es jemand finden und sich so seine Gedanken machen!“ Nichts da, mit einem schnellen für Sie unauffälligen Griff schnappte Er sich den Sperma nassen Slip und schob ihn hastig in seine Hosentasche. Zu geil die Vorstellung es sich jederzeit bei Bedarf an die Nase zu halten und sich dabei einen Herunterholen zu können. Diesmal entging Ihm Ihre aufreizende Fotzenverpackung eben nicht. Auf der Rückfahrt wird Er in seiner Geilheit den Inhalt während der Fahrt ausschlecken. Später bei Telefonaten mit Ihr auch.

Blitzschnell sammeln Sie Ihre Sachen und ziehen sich schnellst möglich irgendwie an. Es ist jetzt schon sehr hell. Sie lacht befreit und fällt Ihm, wieder vollständig hergestellt um den Hals. Sie küssen sich. Ein Blick genügt um Ihnen beiden anzusehen, dass hier etwas vorgefallen sein muss. Sie ist vorne von oben bis unten versaut vom Liegen auf dem Auto. Seine Hose weißt eindeutige feuchte Sperma Flecken auf. Jetzt lachen Sie beide. Dann schnell ins Auto und ab. Dummerweise war der Beifahrersitz, auf dem Sie sich jetzt fallen lässt immer noch von Ihrem eigenem Saft total durchnässt. Sofort bildet sich an Ihrem Rücken ein verräterischer großer nasser Fleck…

Endlose Telefongespräche folgen. Gibt es ein weiteres Treffen?

Fortsetzung folgt.

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