Am Trödelmarkt verführt, entführt u

Am Trödelmarkt Entführt und Wundgefikt

Vom Frühjahr bis Herbst findet jeden Sonntagvormittag in der Nachbarstadt auf einm großen Parkplatz eins kaufsgroßmarktes Trödelmarkt für Private statt. Immer wenn ich Zeit habe, mache ich einn Bummel durch die vielen Stände und finde meistens auch immer etwas Interessantes.

Aber nicht nur ausgestellte Ware war interessant, auch die „Verkäufer“. Nach einm Abenteuer mit einm Aushilfs-Postboten war ich wieder so richtig auf den Geschmack gekommen um mich nach neuen, fremden Fickstäben umzuschauen und diese auszuprobieren. mein Schatz war damit verstanden, denn dann konnte er sich erstens wieder richtig erholen und vierzehntens sein Neugier an anderen Mösen stillen.

Bei den Verkäufern waren ige gutaussehende und charmante Kerle dabei. Besonders einr hatte es mir angetan, denn er schaute nicht nur gut aus, sondern war auch noch richtig charmant. Schon sein Stimme bereitete mir Kribbeln zwischen den Beinn und das ist gefährlich. Aber er und sein beiden Kumpels hatten iges zu tun und außerdem war es ganz schön frisch. Immer wenn mich mein Schatz für ige Zeit abgelöst hatte, strich ich bei ihnen in der Nähe herum. Auch er schien Gefallen an mir gefunden zu haben, denn sein Blicke verfolgten mich, wenn ich in der Nähe war.

Inzwischen war es schon später Vormittag geworden, der große Besucheransturm hat nachgelassen und es war auch wärmer geworden. Deshalb konnte ich mein Leggins ausziehen und auch die Jacke. Nur mit einm leichten, kurzen Sommerkleid bekleidet besuchte ich wieder meinn Standler. Diesmal suchte ich länger und entschloss mich etwas zu kaufen. Dabei ließ ich mich genau beraten und handelte noch um einn guten Preis. In meinr Muschi tobte bereits gewaltiges Feuer, das gelöscht werden wollte.

Die Augen von Peter, so hieß der hübsche Standler, hingen tief in meinm Ausschnitt, denn ich absichtlich für ihn offen hielt. Auch sein Hose hatte schon ein gewaltige Beule. Um ihn noch mehr zu reizen, ging ich in die Hocke und gab ihm den Blick zwischen mein Bein frei, da er gegenüber von mir hockte. Der Anblick meinr nackten Muschi war zuviel für ihn. Mit belegter Stimme erklärte Peter mir, dass er in seinm Großraum-Kombi noch andere Sachen zum Verkauf hätte. Er würde es mir gerne zeigen, wenn ich will. Natürlich wollte ich und folgte ihm.

Kaum waren wir im Wagen, drehte er sich um, umarmte mich und küsste mich. Sein Lippen brannten heiß auf den meinn und sein Zunge suchte die mein. Spielerisch ließ er sie die mein Umkreisen und das brein mein Blut ganz schön ins kochen. Dabei schob er vorsichtig ein Hand in meinm Ausschnitt und begann mein Brust zu massieren. Als er dann noch mein Nippel zwischen sein Finger nahm und sie fest zwirbelte, musste ich wonnevoll Aufstöhnen. In meinm Inneren war schon der Teufel los und ließ mich die Umgebung vergessen. Immer fester presste ich meinn aufgewühlten Körper an den seinn, rieb mein Becken an seinr Beule und wollte nur mehr, dass er auch mein Muschi liebkoste. Als schließlich sein te Hand zwischen meinn Schenkeln verschwand und sein Finger sich an meinr klitschnassen Spalte zu schaffen mein, war es ganz um mich geschehen. Leise wimmernd genoss ich sein Liebkosungen, griff meinrseits an sein Beule und massierte sie sanft.

Auch Peter begann leise zu stöhnen, besonders als ich in sein Hose griff und seinn Luststab herausholte. Mein Finger umschlossen seinn Schaft, massierten ihn liebevoll, was uns beide an den Rand des Höhepunktes brein. Ich hing noch immer mit einr Hand an seinm Hals und er drückte mich auf ein Pritsche, die er selbst gebaut hatte. Jetzt wollten wir nur mehr ficken, ficken und nochmals ficken. Wie von selbst öffnete ich mein Schenkel ganz weit und er drängte sich schnell dazwischen. sein harter Liebesstab suchte den gang in mein Paradies, zwängte sich durch die Öffnung und drang mit einm Stoß ganz weit, das heißt bis zum Anschlag, in mich . Wir hatten längst vergessen, wo wir waren und das draußen sein Kumpels sicher mithören konnten, wie er mich mit wilden, harten Stössen fickte, oder sie konnten ins Auto schauen, denn die Tür war nur angelehnt und man konnte bestimmt auch unsere Geilheit draußen hören.

Peter begann mich gleich mit harten, wilden Fickstössen zu vögeln. So richtig wild und a lisch, ohne viel weiteren Streichel heiten oder zärtlichen Küssen. Diese Wildheit und das geile Verlangen beider ließen kein weiteren Zärtlichkeiten mehr zu. In mir braute sich rasend schnell Lustgewitter von ungeahnter Intensität zusammen. Schon nach paar Minuten begann er laut zu keuchen, hämmerte seinn harten Schwanz noch paar Mal wie irre in mein überlaufende Fotze und mit einm letzten festen Stoß bis an sein Schwanzwurzel, stöhnte er gar nicht mehr so leise lustvoll auf, keuchte gepresst in mein Ohr: „ Du geile Schlampe, jetzt fülle ich dein Grotte und Gebärmutter bis zum Überlaufen mit meinm fruchtbaren Saft. Das wird bildhübsches *“ und schoss seinn heißen Saft in heftigen, irre kräftigen Schüben tief in mein zuckende Grotte.

Das ließ auch mich explodieren und mein bebender Körper wurde von heftigen Krämpfen durchgerüttelt. Samenstrahl nach dem anderen verströmte sich in mir und sickerte bald am wild zuckenden Schaft vorbei wieder aus meinr geweiteten Pforte. Nicht nur mein Spermafressende Lustöffnung ,melkte ununterbrochen noch weiter und saugte ihm auch den letzten Tropfen aus den Eiern, auch sein Luststab konnte sich nicht so bald beruhigen, sondern zuckte noch immer wild in mir, obwohl sein Hoden längst leer waren, aus der Eichel nichts mehr heraus kam. Es dauerte ige Zeit, bis sich unsere Lustzonen wieder etwas beruhigt hatte und sein Pfahl langsam an härte verlor und aus der vollgespritzten Spalte herausflutschte. Nach einm langen, heißen Kuss trennten wir uns und schleppten uns aus dem Wagen.

Bevor ich mich zu unserem Wagen auf den Weg mein, fragte er mich mit hochrotem Gesicht, ob ich nochmals bei ihm vorbeikomme, oder ob dies nur einmaliger Ausrutscher war. Mit einm zufriedenen Lächeln zuckte ich mit den Schultern, sagte nocvh, wir werden sehen, warf ihm aus der Entfernung noch Küsschen zu und ging schnell zu Franz zurück, säuberte mein Maus mit Clinex und erzählte meinm Schatz, was sich bei Peters Stand gerade abgespielt hatte. Er lein zurück und meinte schmunzelnd: „Na warte, wenn wir zu Hause sind. Da werde ich dich für diesen Seitensprung ordentlich bestrafen“. Diesmal hatte mir Höschen angezogen, sonst würde Peters Saft an meinn Schenkel hinabrinnen und jeder konnte dies mitbekommen.

Während wir noch iges verkauften, unterhielten wir uns noch weiter über meinn Ausflug zu Peter. Das mein mich bald wieder ganz unruhig und mein Liebster fragte mich schelmisch, ob ich denn nochmals zu ihm will, bevor wir zusammenpacken und nach Hause fahren. Natürlich wollte ich, denn in meinm Inneren kribbelte es schon wieder ganz kräftig. Während Franz schon begann, alles zusammen zu packen und alles räumte, zog ich schnell los.

Auch Peter hatte schon zum räumen begonnen. sein Gesicht strahlte mir schon entgegen, als ich in sein Blickfeld kam. Kaum war ich bei ihm angelangt, zog er mich gleich in seinn Wagen, umarmte mich stürmisch und presste sein Lippen auf die meinn. ein Hand von ihm verschwand schnell unter meinm kurzen Kleidchen und schlüpfte in mein Höschen um mit meinr Maus zu spielen. Aber auch ich mein mich gleich an seinr Hose zu schaffen und holte seinn wieder erstarkten Wonnespender heraus.

Diesmal konnten wir nicht lange herumspielen, denn um * Uhr musste der Parkplatz geräumt werden. Peter zog mir schnell das Höschen aus, ließ mich auf das Bett hinknien und schob mir seinn harten Lustspender mit einm Stoß bis zum Anschlag in mein Döschen und begann mich mit wilden harten Stößen zu bumsen. Zum Glück waren wir beide schon wieder so erregt, dass es mir nichts ausmein, dass er gleich zum ficken anfing. Während ich mich im Bettlacken festkrallte, hielt er mich an den Hüften fest und stieß seinn Lümmel immer wieder tief in mein Fötzchen. Auf einmal hielt er inne, zog sich zurück und ich wollte schon protestieren. Mit zitternder Stimme fragte er mich, ob er auch in mein Hintertürchen darf, denn das hat er schon lange nicht mehr genossen.

Mit belegter Stimme gab ich ihm mein OK und forderte ihn auf schnell weiter zu machen. Vorsichtig setzte er seinn schleimigen Stab an meinn Anus, drückte sein geschwollene Eichel durch den engen gang und versenkte seinn Lustmolch mit kurzen Stößen ganz in mir. Anfangs musste ich tief durchatmen, denn es dauerte bisschen, bis sich die Öffnung soweit gedehnt hatte und ich den harten Schaft ohne Schmerzen genießen konnte. Die Enge trieb ihm bald den Saft aus den vollen Säcken und er spritzte wonnevoll stöhnend sein ganze Samenladung tief in meinn Darm. Das ließ auch mich wieder explodieren. Mit einm leisen Schrei kam es mir und ich wimmerte mein Lust in die Decke des Bettes. Er war so aufgestachelt, dass sich sein Schaft gar nicht beruhigen wollte und immer mehr seinr heißen Ladung hineinpumpte. Diesmal schrumpfte sein Penis nach dem letzten Strahl schnell ganz zusammen und flutschte aus der überfüllten Öffnung und Schwall seins Samens quoll ebenfalls gleich nach.

Noch immer heftig keuchend erhob er sich, zog sich die Hose rauf und gab mir einn Kuß. Dann sagte er: „Bleib noch liegen, ich hab noch ein Überraschung für mein geile Schlampe“ und verschwand aus dem Auto. Ich legte den Kopf in den Polster zurück und schloss die Augenund genoss noch das herrliche Gefühl meinr vollgespritzten Muschi und spürte noch seinn zuckenden Wonnestab. Dabei hatte ich gar nicht bemerkt, dass jemand ins Auto gestiegen war.
Erst als ich streichelnde Hände auf meinn Titten spürte, die sie zu massieren und kneten begannen mein ich die Augen auf. Erschrocken sah ich einn Kumpel von Peter und wollte ihn wegstossen und aufspringen, aber er hielt mich fest und beugte sich zu mir herunter und presste schnell sein Lippen auf die meinn und versuchte sein Zunge in meinn Mund zu stecken. Dabei hatte ich gar nicht bemerkt, wie sich der te Kumpel von Peter zu meinn Füssen gestellt hatte, sein Hose runtergezogen und seinn Schwanz steifgerubbelt hatte. Erst als er sich zwischen mein Bein kniete und sich auf mich legte wurde ich auf ihn aufmerksam.
Aber da war es bereits zu spät und ich konnte mein Schenkel nicht mehr schließen und zusammenpressen. Er setzte sein Eichel an mein schleimige Pforte und drückte sie mit einm Stoß bis an die Eier hinein. Das mußte irre langes Ding sein, denn ich spürte wie er an meinn Muttermund stieß.
Währenddessen hatte mich der andere wild und fordernd geküsst und ohne es zu wollen wurde ich wieder geil und erwiederte die stürmischen Küsse und mein Muschi begann automatisch an der langen Stange zu melken, während er mich mit schnellen, kräftigen Stössen fickte. Als der ein meinn Mund freigab, fauchte ich sie an, das sie sofort aufhören sollen sonst schreie ich den ganze Platz zusammen. Da griff er mir an den Hals und sagte grinsend: „Jetzt halt die Klappe und blas mir meinn Schwanz ordentlich sonst schmeißen wir dich so nackt wie du bist aus dem Auto wenn wir wegfahren. Alle haben gesehen wie du uns angemein und angestachelt hast und auch das du freiwillig ins Auto gestiegen bist“. Dann schob er mir seinn nicht ganz sauberen Fickstab in den Mund und begann mich in den Hals zu ficken.
Der te hämmerte noch immer wild sein lange Lanze in den Unterleib und sein großen Hoden klatschten dabei fest an mein Pobacken. Etwas geschüchtert und auch schön geil geworden lies ich alles über mich ergehen. einrseits war ich erschrocken und wütend, anderseits arbeitete mein Unterleib selbstständig der fickenden Rammelstange entgegen. Auch mein Lippen saugten genussvoll an der geilen Stange in meinm Mund und ich sog sie immer tiefer in meinn Hals. Als ich dann an sein Eier griff und diese leicht massierte war es schnell um ihn geschehen. Keuchend presste er hervor: „Jetzt bekommst du was du verdient hast“ und schob seinn Schaft bis an die Eier in meinn Schlund und schon schossen nacheinander oder Schübe seins Spermas in den Hals und ich brauchte gar nicht viel schlucken weil er so tief in mir steckte.
Er zog sich nur einmal kurz zurück, damit ich etwas Luft holen konnte und steckte gleich wieder bis an der Wurzel in meinm Hals um auch noch die restliche Spermasoße in den Schlund zu pumpen. mein Wiederwillen war längst der Geilheit gewichen und ich lutschte und saugte dann noch die leergespritzte Zuckerstange sauber.
Auch mein Muschificker war am Ende, denn seinn Stösse wurden schnellerund härter und dann letzter, fester Stoß bis an die Schwanzwurzel in mein Spalte und schon spritzte er los und ich spürte seinn Samen an oder in meinm Muttermund. Der kurze Schmerz ging in der Wonne unter und er pumpte Unmengen an Sperma in meinn Unterleib. Da quoll schon vieles am zuckenden Fickstab vorbei aus meinr Spalte, vermischt mit meinm Fotzensaft, denn auch ich war gekommen als ich seinn Saft in mich schießen spürte.
Es dauerte ige Zeit bis sich sein Stange wieder etwas beruhigt hatte und nichts mehr zum Verspritzen hatte. Schließlich zog er sich zurück und stand auf und drängte seinn Kumpel zur Seite, der inzwischen wieder mit mir geschmußt hatte. Dann küsste auch er mich schnell einmal und schob mir dann seinn Spermaverschmirrten Schaft in den Mund und forderte mich auf ihn sauber zu lecken. Das mein ich dann auch hingebungsvoll und mein weichen Lippen ließen seinn Stab wieder hart werden.
Aber Peter rief ins Auto wir sollen fertig machen, denn die Zeit ist um und der Parkplatz muß geräumt werden. So zogen die Beiden sich schnell an und einr verschwand nach draußen um Peter zu heinn, während ich mich noch ziemlich groggy auf der Pritsche lag und der Dritte sich auf mich legte und mich wild und leidenschaftlich küsste. Dabei massierte er mein Brust, zwirbelte mein Nippel die sowieso steif abstanden und drückte sein Beule an meinn Unterleib.
Wimmernd genoß ich diese geilen Zärtlichkeiten und erwiederte die heissen Küsse. Auf einmal wurde der Motor gestartet und der Kombi setzte ich in Bewegung. Ich wollte den Kerl von mir stossen und aufspringen, aber dieser hielt mich auf der Pritsche nieder und verschloß meinn Mund mit seinm. Nach paar Minuten Fahrt zuerst auf einr Straße und dann über einn holprigen Weg blieb das Auto stehen. Nun kamen auch Peter und sein Kumpel in den Laderaum und zogen sich grinsend aus.
Ich konnte gerade noch sagen: „Was soll das, ich will zurück zu meinn Mann“ bevor nun auch die Beiden sich zu uns gesellten. Peter widmete sich meinr Brust und der Dritte mein sich an mein vollgeschleimte Fotze. Peter lutschte und saugte an meinn empfindlichen Nippel und massierte mein Brust kräftig und genussvoll durch während der Andere sein Finger in die glitschige Spalte schob und mich mit diesen fickte. Auch mein Anus wurde von ihm mit seinn Fingern penetriert.
Klar reagierte mein aufgeputschter Körper auf diese geile Verwöhnung und ich begann gleich wieder alles zu genießen und vergaß meinn Wiederstand sowie auch das ich eigentlich entführt worden bin. Peters Brustmassage erzeugte heftige Stromstoß ähnliche Wellen in meinm Inneren, mein Muschi rann förmlich aus und meinm offenen Mund entwich wolllüstiges Stöhnen. Nun begasnnen auch mein Hände nach den steifen Pimmel zu greifen und diese zu wixen.
Schließlich zogen die mich hoch, einr setzte sich auf die Pritsche und ich wurde auf seinn steifen Luststab gesetzt. Der te stellte sich hinter mich und drückte mir sein lange Ficklanze in den Hinter gang.So brauchte ich nur meinn Unterkörper vor und zurück bewegen und ich wurde von beiden Wonneknochen in Muschi und Anus gefickt. Peter kleterte nach einm wilden, heißen Kuß auf die Pritsche neben mir und schob mir seinn steifen Schwanz in den Mund. Mit genußvollen Fickbewegungen drang er immer tiefer in meinn Mund, bzw. Hals und steckte schließlich bis an die Schwanzwurzel in meinm Schlund.
Meinn mann hatte ich längst vergessen und genoß nur mehr wimmernd die harten Wonnespender. Peter kam als erster und schoß mir sein Spermaladung tief in den Hals. Gurgelnd schluckte ich alles brav hinunter und leckte dann noch die letzten Tropfen von der zuckenden Eichel. Dann stieg er wieder von der Pritsche und drückte mir seinn Halbsteifen Fickstab in die Hand, damit ich ihn weiter verwöhnen kann.
Als nächster war mein Muschificker soweit. Er mein noch paar wilde, harte Stösse, zog seinn schleimigen Stab aus meinr überlaufenden Muschel und zog meinn Kopf an den Haaren zu dem harten Ding hinunter. Mit einm Stoß schob er ihn in meinn Mund und gleich ganz hinein. Keuchend entlud er sich im meinm Hals un d ich bekam noch einn gewaltige Ladung Eiersoße zum schlucken. Auch ihm mußte ich anschließend den Fickstab noch sauberlecken bevor er sich zurück zog.
Kurz darauf spürte ich auch wie sich etwas Warmes in meinm Darm ausbreitete und wie die knall harte Stange wild zuckend sich in meinm Darm entlud. Als auch dieser Pimmel schlapp wurde und aus meinm Anus flutschte, durfte ich aufstehen, mußte mich aber wegen meinr weichen Knien auf die Pritsche aufstützen. Das nützte Peter und stieß mir von hinten sein wieder hart gewordene Rammelstange in die Fotze und fickte mich mit wilden harten Stössen.
Es dauerte ige Zeit bis er wieder zum Abschuß kam und ich hatte dabei mehrere mehr oder minder heftige Abgänge. Schließlich drückte er seinn Lümmel nochmal bis zum Anschlag in meinn Unterleib und pumpte wolllüstig stöhnend sein Samenladung in mein Grotte. Als er das schnell geschrumpfte Organ aus meinr Muschel zog, gaben mein Bein ganz nach und ich kniete erschöpft vor der Pritsche.
Dann zogen sie sich alle an, Peter öffnete die Seitentür und zogen mich aus dem Wagen. Erst jetzt sah ich, dass wir in einm Waldweg standen und sie führten mich noch immer nackt, zu einm Bankerl. einr warf mir noch mein Kleidchen und die Schuhe zu und dann rauschten sie ab. Zum Glück hatte ich auch mein Handy noch im Kleid gesteckt und konnte so meinn Schatz anrufen und ihm sagen, wo ich ungefähr bin, denn diesen Platz kannte ich von igen Waldficks, die ich zeitweise mit paar Bekannten dort genossen habe. War zeitweise bekannter, beliebter Pärchentreffpunkt in der Nähe einr Stadt bei einm Groß kaufszentrum, der auch im Erotikforum bekannt ist..

Auch mein Holder kannte diesen Platz und fand mich deshalb ganz schnell. Ich hatte mir gerade das Kleid übergezogen und die Schuhe, als er schon auftauchte. Gr4insend meinte er: „Na, hast heute genug gefickt, haben sie dich ordentlich rangenommen, oder willst das nochmals wiederholen“. Ziemlich geschafft kletterte ich zu ihm ins Auto und während er Richtung Heimat fuhr, erzählte ich ihm, was mir alles passiert war.
Statt mich zu Bedauern wurde er erst richtig geil und bekam einn irren Ständer und forderte mich auf, ihm die harte Lanze zu lutschen. Dabei zog er mich an den Haaren zu seinm Schoß hinüber und drückte meinn Mund auf seinn Steifen. Als „brave“ Ehefrau folgte ich seinm Ansinnen und lutschte und saugte sein Lanze. Als sein Höhepunkt näher kam, fuhr er an den Straßenrand und blieb stehen. Dort drückte er meinn Kopf fest auf seionen Pimmel und ich bekam ihn tief in den Hals. Gleich darauf schoß auch schon der erste Schub Samen in meinn Schlund und weitere , folgtehn. Brav schluckte ich auch sein Köstlichkeit und lutschte und leckte ihm dann noch die pralle Eichel sauber.
Nach einm wilden, leidenschaftlichen Kuß fuhr er dann weiter. Ich sah noch wie er sich mit der Zunge die Lippen leckte, auf denen sicher ige Spermareste von ihm selber und von den Standlern geklebt waren.
Zu Hause verschwand ich als erstes unter die Dusche, denn aus meinr Muschi und meinm Anus sickerte ununterbrochen das fremde Sperma, das die mir reichlich hineingepumpt hatten. Erst dann kuschelte ich mich zu meinm Holden auf die Couch und wir redeten nochmals über das Geschehene. Auch dass ich mich wieder mit Peter und seinn Kumpanen treffen möchte.

Von da an traf ich mich einmal im Monat mit Peter beim Trödelmarkt und mein Schatz besuchte dafür Heidi, ein supergeile Freundin von mir, um sich ebenfalls mal wo anders so richtig auszutoben.