Alte und doch neue Geschichte. Teil 3

Autor klara
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Von: klara-42
Betreff: Alte und doch neue Geschichte. Teil 3.

Nachrichtentext:
Teil 3. 4.05.19, 5.25°°
Es war einmal, so fangen doch alle Märchen an. Aber dies ist kein Märchen. Dies ist wirklich so geschehen. Dieses schöne Erlebnis hat sich kurz vor den großen Sommerferien ereignet. Was die *einr nicht wissen, und auch die Mutter es ihnen nicht gesagt hat, der kommt pünktlich zu Ferienbeginn heim. Und mein einn ganz großen Urlaub. Und noch ein Überraschung hat er mitgebr . einn ganz großen Camper, richtig schönes Wohnmobil. Gerade zum Abendessen ist er her geschneit.

Das muss man gesehen haben, wie die *einr sich doch gefreut haben. Aber nun muss der auch von seinr Arbeit etwas erzählen. Und auch, was er so für den Urlaub geplant hat. Aber nicht alles gibt er preis. Doch nun muss die Tina ihrem Schatz erst einmal berichten was zuhause geschehen ist. Doch damit wartet sie, bis die *einr im Bett sind. Erst sagt sie nur so iges und will das ganze etwas beschönigen.

„Tina, das ist doch nicht alles. Komm, sag mir was wirklich geschehen ist.“

Es wird nun doch ein ganz lange Beichte. Gespannt hört er ihr Zu. Dabei hat er sie in sein Arme genommen und streichelt sie ganz lieb. So ein schöne Frau, die muss er doch einach lieb haben. Dass sie mit ihrem Sohn geschlafen hat, das hatte er doch auch kommen sehen. Dafür kennt er seinn Sohn doch zu gut. Und das mit der Tami, das hat er auch kommen sehen. Auch sie hatte doch seit iger Zeit erkennen lassen, dass sie was von ihrem erwartet.

„Und du bist auch damit verstanden, dass ich mit dem Fred geschlafen habe?“
„Genauso. Wie du verstanden bist, dass die Tami mit mir ihre Freude hat. Ich hab dich lieb, und die Tami hab ich auch lieb. Und sie ist sehr schönes Mädchen. Auch wenn sie noch nicht so richtig ein Frau ist.“
„Darf ich das dann auch sehen, wenn du sie dir nimmst, sie dich auch erfreut?“
„Aber ja mein Schatz. Genau das will ich. Du und der Fred, ihr beiden sollt uns zusehen. Ist dir das so recht?“

Was soll sie da noch sagen. Da hat es aber herrliches neinleben gegeben. Die *einr, die doch im ersten Stock ihre Zimmer haben, haben es gehört. Die tun sie auch am nächsten Morgen kund.

„Mama, hat der dich denn nicht mehr lieb?“
„Wie kommst du nun darauf?“
„Nun ja, dein Augen, die sind ganz anders. Und du hast so komische Töne von dir gegeben.“
„Fred, bis jetzt hast du noch kein von mir gefangen. Aber wenn ich noch Ton so von dir höre, dann knallst aber gewaltig.“
„Peter, nun lass doch den Fred. Schau wie sie beide sich darüber freuen, dass wir uns so lieb haben. Und du hörst nun auch auf, zu lästern. Nach dem Essen wollen wir in die Stadt um iges für unseren Urlaub zukaufen. Wir wollen irgendwo Camping machen. Da werden wir ja iges brauchen.“

Tja, noch haben sie das Monstrum von Wohnwagen nicht gesehen. Camper in der Größe eins halb-Tonners. Das ist ein Aufregung. Sie können es einach nicht erwarten, bis sie los fahren. Doch wo soll es hingehen? Irgendwo an die Adria. Den ganzen Samstag lassen sie verstreichen. Erst gegen Abend machen sie sich auf die Reise. Gut geplant kommen sie dann auch dann irgendwo unterhalb von Dubrovnik an. Jemand in der Firma hat ihm diesen Campingplatz als sehr Familien und *einrfreundlich empfohlen. Sicherheitshalber haben sie aber auch den PKW mitgenommen. So sind sie gegen Uhr am Empfang, was man so als Empfang ansehen kann.

Nach einr sehr genauen Registrierung bekommen sie die Platzordnung mit Platzzuweisung ausgehändigt. Den PKW müssen sie gleich nach dem Ausladen am gang innerhalb des Geländes abstellen. Dort ist er durch einn entsprechenden Zaun auch gesichert. Ihre Platzzuweisung ist jedoch ziemlich weit hinten. Auf den ersten Blick scheint es zwar großes Gelände, aber die zelnen Gäste scheinn doch sehr weiträumig verstreut zu sein.

Und ja, es ist reins FKK-Gelände. Bis auf ein Ausnahme heißt es hier Nacktsein ist Pflicht. Nur wenn ein Frau oder Mädchen unpässlich ist, darf sie einn Slip tragen. Andererseits darf sich niemand aufregen, wenn Jungs oder Männer erregt sind. Und noch ein Besonderheit gibt es da. Direkt spannen soll zwar auch nicht sein. Aber gelegentliches Zuschauen darf auch mal sein. Ist doch nichts dabei, wenn sich lieb haben. Doch erst wird einmal der zugeteilte Platz bezogen und der PKW ausgeladen. Doch dann wollen sie erst einmal gemütlich frühstücken. einn guten St wurf nach der einn Seite ist auch ein Familie mit *einrn. Sie sind im gleichen Alter wie der Fred und die Tami.

So genau hat der Peter nun doch nicht hin geschaut und auch die Tina hat nicht so recht gesehen was die da drüben machen. Doch der Fred hat es gesehen. Er muss aber gleich einmal hinschauen. Er traut seinn Augen nicht. Das Mädchen kniet vor ihrem Vater und hat seinn Kopf in seinm Schoß. Das all wäre es ja nicht. Aber diese Kopfbewegungen, die sind doch nicht normal.

„Mama, schau mal da drüben, was die machen.“
„Ach, lass doch die Leute. Die können doch machen was sie wollen.“
„Ja, aber schau doch mal. Die hat dem Mann sein Ding im Mund und mein als so hin und her.“

Jetzt werden die anderen aber auch aufmerksam. Dass Eltern mit ihren *einrn intim sind, oder auch umgekehrt, das ist ihnen doch auch schon bekannt. Haben sie doch auch diese Grenze überschritten. Aber das jetzt da drüben das ganz öffentlich gemein wird, ist nun doch etwas arg. Da müssen sie alle nun doch etwas genauer hinschauen. Und ja, die Frau sieht ja auch sehr angenehm aus. Und auch das Mädchen scheint ein Schönheit zu sein. Dazu kommt, dass die Frau dem Jungen auch an seinm Ding herum spielt. Nun scheinn sie sich doch bewusst zu sein, dass sie beobeint werden. Sie kommen alle herüber.

„Entschuldigung. Sprechen sie Deutsch? Ach ja, man sieht es an den Nummerns*einrn. Wie sie gesehen haben, sind wir ganz offen mit unseren *einrn. Hier können wir wenigstens so sein, wie wir wollen. Hier gibt es fast kein Tabu. Dürfen wir uns zu euch setzen?“
„Oh, Moment einmal. Fred, hol doch mal aus dem Camper noch ige Klappstühle. Ich sehe schon. Es gibt redebedarf. Tami, du kannst ihm ja auch dabei heinn.“
„Danke für die Gastfreundschaft. Hans, das soll uns doch Gläschen guten Mosel wert sein. Dürfen die *einr auch schon Gläschen mit trinken?“

Da schauen sie sich an, der Peter und die Tina. Da werden sie von einr Familie sehr freizügig begrüßt. Freizügig, nicht weil sie nackt sind. Vater und Sohn zeigen sehr freizügig dass sie ganze Kerle sind. Erst wird einmal sehr vorsichtig vorgefühlt, wer man ist. Nun ja, wer sich doch so Monstrum leisten kann, der geht doch bestimmt nicht betteln. Das haben übrigens beide Familien gemeinsam, so Monstrum. Der Hans ist mit seinr Familie aus dem Norden unseres Landes. Sie machen dann immer gleich Wochen Urlaub, wegen der großen Reise. Sie kommen schon ige Jahre hier her.

„Und ihr habt kein Bedenken euch hier so ganz offen und frei mit den *einrn zu erfreuen?“
„Ja, das ist es ja gerade. Weil wir das hier können.“
„Ich mein, es geht mich ja nichts an, aber seit wann mein ihr das mit den beiden?“
„Ach, wenn ich dir das sage, das glaubst du ja doch nicht.“
„Frieda, das kannst du ruhig sagen. Das ist so spielend von einm zum anderen übergegangen. Erst haben wir uns nur so wenig gestreichelt und lieb gehalten. Dann hat die Klein ja gesehen, dass ihr sich auch mal etwas erregt. Und auch der H hat Gefühle gezeigt. Ja, wir haben auch schon immer FKK gemein. Da hat der H doch auch meinn Schlitz einmal so richtig betreint und mich dann da auch gestreichelt. Die Ilse hat da aber geschaut. Auf einmal hat der doch seinn Finger in meinm Schlitz. Da haben wir, der Hans und ich uns aber angeschaut.“
„Tja, und von da an war es dann ganz leicht für uns, uns mit den *einrn auch so zu befassen.“
„Ja, die Ilse wollte doch auch sehen wie wir das mit einander machen. Sie hat darauf bestanden zu sehen, wie ich in ihre Mutter mit meinm Ding dringe. Und dann sollte ich das auch bei ihr so machen.“
„Ja, und das hat höllisch weh getan.“
„Aber dann hast du nicht eher ruh gegeben, bis ich dich vollgespritzt hatte. War doch schön oder?“
„Tina, hat d , das auch schon bei dir gemein? Das tut nur einmal weh.“

Na, das war aber ein Aufforderung. nein, weder der Herr , noch der werte Herr Bruder hat sein Ding bei ihr drin gehabt. Das steht ihr noch bevor. Doch das will sie nun doch nicht vor all den anderen so machen. Natürlich sollte nun die Tina erzählen wie es bei ihnen zu Intimitäten gekommen ist. Natürlich hat die Tina das mit der Kamera verschwiegen. So genau will sie dies nun doch nicht preis gegeben. Es gibt doch Grenzen.

Doch der Fred ist da ganz anders. Da ist ein andere Frau, auch so schön wie sein Mutter. Und dieses Mädchen, auch so wie die Tami. Und doch auch sehr offen. Haben doch auch die beiden einn sehr anregenden Schlitz. Da möchte er doch auch einmal dran herum spielen. Man kann es ihm ansehen.

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