Alte und doch neue Geschichte. Teil 2.

Autor klara
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Von: klara42
Betreff: Alte und doch neue Geschichte. Teil 2.

Nachrichtentext:
Alte und doch neue Geschichte. Teil 2. 2.05.19, *.40°°
Es ist für uns Erwachsene völlig unverständlich, wann *einr anfangen uns mit anderen Augen zu betreinn, als in uns nur die Lieben Eltern zu sehen. Das fängt doch schon damit an, dass sie den ‚Kleinn Unterschied‘ erkennen und dementsprechend auch Fragen stellen. Wenn dann auch noch ein Mutter ihr * bis ins te Jahr hinein stillt, könnte es nun auch problematisch werden. Natürlich könnten Eltern sich auch völlig vor den *einrn verbergen und ganz bestimmte Fragen einach ignorieren und sonst wie abtun. Das führt aber mit Sicherheit erst recht die Kleinn auf einn falschen weg.

Früher oder später entdecken sie ja doch, was Erwachsene so hinter verschlossenen Türen so treiben. Da ist aber das Vertrauen schon hin. Viel schöner ist es doch, wenn die Kleinn Stück für Stück sich selbst und ihre Umwelt entdecken und verstehen lernen. nein, ich mein nicht, dass Eltern im Beisein der *einr intim werden sollten. Im Gegenteil, wenn dann diesbezüglich Fragen auftauchen, dann ist es ganz wichtig, dass *einr verstehen, dass dies ein ganz persönliche Sache ist und dass dies nur für die beiden bestimmt ist.

Natürlich entwickeln *einr im Laufe der Zeit Gefühl für den Vater oder die Mutter, Gefühl, das aus dem Rahmen fällt. So ist es auch nicht von ungefähr, dass Mädchen ihren auch als den Traummann fürs Leben entdeckt, auch für ganz intime Dinge. Und dem Sohn ergeht dies genauso. Da entsteht auch dann der Wunsch danach, mit gerade diesem Elternteil richtig intim zu werden.

So ist es auch beim Fred. Andere Mädchen und auch Frauen haben ihm auch schon mal gefallen. Aber die Mama, die ist doch was Besonderes. Das bisschen streicheln an ihren Brüsten, das war doch nicht alles. Und dass sie sein Ding im Mund gehabt hatte, auch das kann’s doch nicht gewesen sein. Da flüstert er ihr etwas ganz leise ins Ohr. Doch warum flüstert er, ist doch niemand da?

„Aber Fred, sowas sagt man doch nicht.“
„Aber ich möchte das doch einmal mit dir machen.“
„Ja mein Großer. Das darfst du auch. Und wie hast du dir das vorgestellt?“

Da hat doch der Fred auch schon sein Glied vor ihrem Schlitz und drückt es ihr r . Er kann es gar nicht beschreiben, was er gerade so fühlt. Es ist ja nicht nur die Berührung als solches. Es überwältigt ihn fast, dass er sein Ding in einr Frau hat. Doch mehr noch ist es, dass es sein Mutter gerade ist. Und vor lauter Glück darüber vergisst er ganz, was und wie er nun weiter machen soll. Ja, auch das kann passieren.

Doch die Tina kann ihm dabei heinn. Auch ihr gehen so manche Gedanken gerade wieder durch den Kopf. Sie fühlt sich geehrt dass ihr Sohn gerade sie als sein erste Frau ausgewählt hat. Sie braucht nicht lang herum rätseln, ob da nicht schon ein andere da gewesen ist. nein, auch die Tami nicht. sein ganzes Verhalten zeugt davon, dass sie die Erste ist. Und so tapsig, wie er nun auf ihr ist, bestätigt es das auch noch.

Doch sie zeigt ihm, wie es richtig geht, das mit dem ‚r raus‘. Und erst einmal so richtig im Takt, da legt der Fred auch schon richtig los. O ja, der Kerl ist wirklich noch ganz unerfahren. Aber sie hat auch ihre Freude daran, ihm die Flötentöne richtig beizubringen. Aber der Fred lernt sehr schnell. Auch wenn sein Glied noch nicht so die Maße wie sie sein Vater hat, sie spürt, fühlt ihn sehr gut.

Ist es wirklich, dass er so schnell gelernt hat? Ist es vielleicht, weil ihr bewusst ist dass es ihr Sohn ist? Ist es, weil sie weiß, dass sie die Erste ist? Oder ist es, weil sie weiß, dass es noch gar nicht lang her ist, dass bei ihm die Pubertät angefangen hat? Wahrsch lich ist es von allem etwas. Nicht nur er hat einn herrlichen Orgasmus, auch sie beginnt weit, weit weg zu sein. Überglücklich liegen sie sich nun in den Armen.

„Mama, Fred, was mein ihr denn da?“

Na, das hat ja gerade noch gefehlt. Da steht die Tami in der Tür und sieht Mutter und Bruder, wie sie sich gerade noch in den Armen liegen. Ganz erstaunt fragt die Tina ihre , wieso sie denn hier ist.

„Das ist genau das, was ihr hier auch mein. Die Eltern der Karin haben uns alle rausgeschmissen. Die Inge und die Susen haben angefangen mit einander ganz intim zu schmusen und die Eltern sind dazu gekommen.“
„Aber bisschen schmusen ist doch kein Grund euch alle raus zu werfen?“
„Naja, wir hatten alle fast nichts mehr an. Das hat denen gereicht. Und nun komm ich hier her und seh euch beide auch so ganz ohne Arm in Arm. Mama, ihr habt doch nicht etwa?“
„Und wenn, was wäre dann?“
„Mama, das ist d Sohn. Dass der schon lang so spitz ist, das weiß ich ja. Aber dass du da mitmachst. Das wäre doch auch so, als ob ich mit dem was machen würde.“
„Würde es dir denn gefallen, wenn d mal dich an deinm Schlitz küssen würde?“
„Mama, daran darf man doch erst gar nicht denken. Das geht doch nicht. Und was anderes erst recht nicht.“

Dabei schaut sie immer wieder auf ihren Bruder, besser gesagt, auf sein Glied. Man soll es nicht für möglich halten, der Kerl ist doch schon wieder spitz. sein Ding zeigt wenigstens an, dass er schon wieder könnte.

„Mama, nun mal ehrlich habt ihr wirklich so richtig? Hat der sein Ding so richtig bei dir drin gehabt?“
„Das muss ich dir nun aber doch nicht sagen, oder?“
„Ganz ehrlich? Ich möchte das einmal sehen.“

Also jetzt ist es raus. So unschuldig ist die Tami nun doch nicht. Und so nach und nach kommt heraus, dass die liebe Tami ihre Eltern doch schon öfters beim Liebesspiel beobeint hatte. Und auch ihren Bruder hat sie neulich gesehen, wie der es sich selbst gemein hatte. Ja, so ist das nun mal. Da kann das Haus noch so groß sein.

„Also gut, wenn du schon hinter uns her spionierst, dann kannst du auch sehen was einn Mann so erregt. Schau gut zu, das sollst du jetzt auch lernen.“

Da mein die Tina sich nun über ihren Sohn her. Nicht wild, sondern ganz zärtlich zeigt sie nun ihrer , wie man einn Mann richtig liebkost. Erst wird nun einmal der klein Schlitz an der Eichel berührt. Dann wird kurz an der Eichel gelutscht, als ob es Lolli wäre. Dann soll die Tami das Bändchen mit ihrer Zunge berühren. Da wären die Männer doch so empfindlich. Doch das ist noch nicht alles. Auch die Hoden kommen nun dran. Aber ganz vorsichtig, weil die Kerle doch da so sehr empfindlich sind. Ja nicht zu fest drücken. Aber mit der Zunge darf sie da den Fred nun überall streicheln und ablecken. Das mögen die Kerle ganz gern.

Doch das schönste kommt erst noch. Die Tina sieht die Anzeichen, dass es beim Fred wieder hoch steigt. Jetzt wird es Zeit, dass die Tami die Eichel wieder in ihren Mund nimmt. Denn gleich kommt sein Sperma. Mal hat die Tami die Eichel, mal die Mutter. Beide bekommen etwas dieser kostbaren Flüssigkeit.

„Na, und wie war es nun, d erstes Mal mit einm Mann?“
„Ich weiß nicht. Eigentlich hab ich gar nichts gefühlt.“
„Siehst du, so ist das immer. Aber auch umgekehrt, wenn Kerl dich an deinm Schlitz küsst und streichelt. Auch wenn es dir sehr toll vorkommt. Der Kerl fühlt dann auch nichts. Aber es erregt ihn, dass er das bei dir machen darf. Du musst es wollen, ihm dieses schöne Gefühl zu schenken. Dann hast du auch was davon.“
„Das find ich aber komisch. Ich hab nichts davon und doch soll ich das machen.“
„Warte mal. Da komm streichel mich mal an meinr Brust, auch an den Warzen. Na, wie ist das?“
„Eigentlich auch wie beim Fred vorher.“
„So, und nun streicheln wir dich. Wie ist das jetzt?“
„Mama das ist echt super. Fred mach weiter.“
„Siehst du. Es kommt nicht darauf an, was du fühlst, sondern, was der andere fühlt. Das hast du doch beim Fred gesehen. Es hat ihm so sehr gefallen, dass er sogar sein Sperma uns gegeben hat.“
„Und ich hab immer gedacht, dass dann beide was fühlen.“

Und während sie so reden, da streichelt doch der Fred immer wieder die Tami an ihrem Schlitz. Zu schön ist es doch für ihn, ihren kleinn Schlitz zu streicheln. Doch dass er auch dabei an ihren kleinn Kitzler kommt, das bemerkt er nicht. Nur, dass die Tami immer unruhiger wird. Da greift sie doch wie von selbst nach seinm Glied und fährt daran auf und ab. Sie ist so erregt, dass sie am liebsten auch daran lutschen möchte. Die Mutter sieht dies mit Freuden. Hatte sie doch vorher schon mal überlegt, wie sie die Tami auch dazu bewegen könnte mitzumachen.

Doch da werden sie gerade per Telefon gestört. Wer kann das nun schon sein. Gespannt schauen die *einr was die Mama gerade dem sagt. Doch erst sind es für sie belanglose Alltagsdinge. Doch dann – !

„Peter, wenn du heim kommst, dann hab ich ein Überraschung für dich.“

Erst nur Gemurmel, und dann:

„Das sag ich dir, wenn du hier bist. Also bis dann.

Große Spannung in der ganzen Familie.

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