Alte und doch neue Geschichte. Teil 11

Autor klara
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Von: klara-42
Betreff: Alte und doch neue Geschichte. Teil 11.

Nachrichtentext:
Teil 11. 18.05.19, 8,40°°
Man soll es ja nicht für möglich halten, diese kleinn Biester. Kaum, dass sie nur die geringste Ahnung haben, da wollen sie auch gleich alles erleben. Ach, da muss ich mich ja auch an meinr eigenen Nase packen. nein, das verrate ich nicht. Das bleibt tabu, das ist mein kleins Geheimnis.

So steht sie vor ihm und hat sein Glied nun in ihrer Hand. Und richtig, hat doch Fred recht behalten. Weit hat sie den Mund aufgemein, um die Eichel in ihren kleinn Mund zu bekommen. Da muss doch die Tami lästern, und der Fred pflichtet ihr bei.

„Also Traute, der geht bestimmt nicht in deinn kleinn Schlitz.“

Da muss die Traute doch einmal tief Luft holen, doch dann:

„Das werden wir ja noch sehen. Hast du ihn denn schon bei dir drin gehabt?“

Das war‘s dann. Ja oder nein? Soll sie, soll sie nicht? Da schauen sich die Mütter fragend an. Und fast hätte der Fred losgelegt. Doch dann meint die Tina ganz geheimnisvoll:

„Traute, du musst ja nicht alles wissen. Die Hauptsache ist, dass wir Erwachsene wissen, was geschehen ist.“

Dabei nickt sie der Inge vielsagend zu, ohne dass dies die Traute bemerkt hat. Aber sie wollen sich ja den Film weiter anschauen. Mal sind die einn Großeltern mit dabei, mal die anderen. Und wie stolz doch die Kerle immer sind. Da wird doch ganz offen gezeigt, was Mann so hat. Aber auch die Frauen und Mädchen geizen nicht mit ihren Reizen. Da ist es eben doch nicht verwunderlich, dass die Traute jetzt so ganz offen spricht, dass sie doch denkt, dass dem Peter sein Ding auch bei ihr r geht. Doch dann:

„He, was ist das denn. Das glaub ich nun aber doch nicht.“
„Ach, das hab ich ganz vergessen. Als unsere Eltern noch jung gewesen sind, da hatten sie einn Schäferhund. Und wie ihr seht, der wurde auch ins Familienleben voll bezogen.“
„Das glaub ich jetzt nicht, dein Mutter hat sich richtig von dem – nein, das glaub ich nicht.“
„Doch Tina, und nicht nur sein Mutter, auch sein Schwester hatte ihr Vergnügen. Und mein Mutter hatte es auch einmal ausprobiert.“
„Und du Inge, hast du auch?“
„nein, wie ich davon erfahren hatte, da gab es den Rex schon nicht mehr. Unfall, da musste er geschläfert werden.“
„Schade, den hatte ich auch ganz gern. Ich hab den nur auf den Bildern gesehen.“
„Also Traute, du musst doch nicht alles auch miterleben.“

Doch diesen Ausschnitt sehen sie sich alle noch mal genauer an. Ds erregt sie nun doch alle ganz schön. Diese Familie scheint doch so iges erlebt zu haben, was aus der Norm fällt. Und während sie alle sich den Film weiter ansehen, da hat doch auf einmal die Inge die Hand bei der Tamil. Es sind nicht nur die kleinn Knospen, die es der Inge angetan haben. Auch ihr kleinr Schlitz, auf dem sich gerade ganz feinr Flaum bildet.

Und natürlich bleibt dieses sein streicheln nicht ohne Wirkung. Bereitwillig spreizt die Tami ihre Bein, schaut aber weiter ganz gespannt auf den Film. Sie hatte ja nun doch so iges in letzter Zeit erlebt, aber das nun auch so als Film zusehen, das erregt sie nun doch. Und dieses Streicheln, das mein sie auch ganz kirre. Da flüstert doch die Inge der Tamil etwas uns Ohr. Doch die schaut nun etwas fragend zurück.

„Ja Tami, den möchte ich einmal küssen. Der sieht so süß aus.“

Dass sie alle nicht so zimperlich sind, das wissen wir ja. Aber so gut kennt man sich doch nun auch wieder nicht. Und doch, von einr Frau mal so richtig verwöhnt zu werden, das hatte die Tamil ja auch noch nicht. Damals, am Strand bei Dubrovnik, das war eigentlich doch nur was, was Mädchen so mal machen. Und das hatte außer ihrer Mutter nun doch niemand gesehen. Sie ist ja doch nicht lesbisch. Und doch, es ist nun ja doch zu verlockend. Und so schlecht sieht die Inge ja auch nicht aus. Ganz im Gegenteil, sie hat sogar richtig was Anziehendes.

Die Inge spürt, das da eigentlich kein widerstand ist. Nun geht sie aufs Ganze. Ganz sein zieht sie die Tami runter auf den Boden und drückt ihr die Bein auseinander. Und doch fällt sie nicht gleich über die Tami her. Erst wird nun mal so richtig ausgedehnt geküsst. Ja wissen die Zungen denn noch wo sie eigentlich hin gehören? Kaum, dass die beiden überhaupt noch Luft bekommen.

Ach ist das herrlich, wenn Frauen sich in einander verlieren. Die wollen doch gleichzeitig überall küssen und geküsst werden. Und doch, immer wieder finden sich ihre Münder aufeinander. Aber das kann Mädchen oder ein Frau doch nur dann nachempfinden, wenn sie es mit einander einmal so richtig gemein hatte. Lang, sehr lang dauert es da, bis die ein endlich im Schritt der anderen angelangt ist. Und selbst dann ist sie noch nicht so richtig ganz am Schlitz der anderen.

So ist es auch bei den beiden. Doch nun ist die Inge endlich an Schlitz der Tami. Ganz sein haucht sie ihr einn Kuss auf die jungen Lippen. Fragend schaut sie zu der Tami hoch. Doch deren Augen blitzen ihr Ja entgegen. Und so, als ob die Inge noch nie so richtig einn so jungen Schlitz gesehen hätte schaut sie diesen nun an erst einmal an, streicht mit einm Finger den ganzen Schlitz von unten nach oben entlang. Dabei kommt sie auch an den kleinn Kitzler. Die Tami hält die Luft an. Und nochmal fragender Blick nach oben und wieder blitzen die Augen ja zurück. Doch da ist es um die Tami geschehen.

„Mama, ist die Tami jetzt lesbisch?“
„Fred, du hältst dich jetzt erst einmal zurück. Lass den beiden erst mal ihren Spaß.“

Doch auch der Peter ist etwas irritiert. Für ihn ist es was Neues. Zwar ist ihm bekannt, dass es Frauen gibt, die sich auch gegenseitig gern haben. Aber, dass sein auch einn Hang dahin hat, das ist im völlig neu. Und doch, wie bei fast allen Männern, es erregt ihn unheimlich. Frauen, die sich, so ganz ohne wenn und aber, so alles gegenseitig geben und schenken. Diese Zärtlichkeit, das hatte er wirklich noch nicht so gesehen. Ja, er hatte mal sich mit seinr Tina einn Lesbenfilm angesehen. Abe das sind doch alles nur gestellte Sachen.

Das aber jetzt, das ist doch was ganz anderes. Und da soll der Fred auch ja nicht stören. Die Tami lässt sich richtig gehen. Ganz entspannt liegt sie da. Sie scheint es wirklich richtig zu genießen. Und wie sie es genießt. Die Inge ist ja auch sehr fleißig mit ihrer Zunge. Und sie weiß auch, wo sie damit hin muss. Mal leckt sie die Nässe auf, mal ist sie mit ihrer Zunge an dem kleinn Kitzler. Doch dann hat sie Finger in dem Schlitz drin. Sein fährt sie nun damit r und raus. Wie Mann mit seinm Ding, so bewegt sie nun ihre Finger hin und her.

Doch das ist noch nicht alles. Nun erhebt die Inge sich so, dass sie mit ihrem Unterleib auf den der Tami kommt. Ja, so richtig Schlitz auf Schlitz. Und wie sie sich dabei auch nun reibt. Man kann es ja nicht sehen, man kann es doch nur erahnen. Da reiben die ihren Kitzler gegeneinander. Doch dann ist es soweit. Da liegen die beiden so halb auf einander und halten sich in den Armen. Sie benötigen ige Zeit, bis sie wieder herunter kommen.

„Na Tami, wie hat dir das gefallen.“
„Ach Inge, das war herrlich. einmal hatte ich es mit einm Mädchen damals auf dem Campingplatz gehabt. Aber so schön wie eben, das war wirklich einmalig. Und wie war das für dich?“
„Ich hatte das Gefühl, als ob du das schon hundertmal so gemein hättest. Du hast mich wirklich fühlen lassen, dass es dir gefällt. Es war wirklich Erlebnis.“
„, dann kann ja die Tami und die Mama, dann können die beide das doch auch mal so machen.“
„Jaja, damit du d Spaß dabei hast. Dann wedelst du dir dabei auch noch einn runter. Nichts da. Wenn die Mama das wirklich will, wenn sie auch daran Spaß hat, dann machen wir das nur für uns. Zuschauen und dabei wienern, das gibt es nicht.“
„Nun geh mal nicht so hart mit deinm Bruder ins Gericht. Da eben, das war wirklich sehr schön anzusehen. Und da wäre wirklich kein Mann ruhig geblieben. Also, wenn ihr beiden das wirklich wollt, dann sollt ihr auch euren Spaß dabei haben.“

„Peter, aber was ist nun jetzt mit uns beiden. Bekomm ich dich nun?“
„Ach Traute, warum drängelst du denn so. natürlich will ich dich auch mal so richtig haben. Gerd, Inge, meint ihr wirklich, dass die Klein das aushält?“
„Na, wir werden dann schon sehen, ob sie nun doch nicht den Mund zu voll genommen hat.“
„Und ich darf wieder einmal nur zuschaue.“
„Und was wäre denn d Wunsch, du oller Miesepeter?“
„Die Tina hat doch so schöne Brüste. Und auch sonst mein sie mich richtig an. Mit der einmal so richtig was machen, das möchte ich.“

Na, die Tina scheint es dem Egon wirklich angetan zu haben.

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