Alte und doch neue Geschichte. Teil 10

Von: klara-42 < Betreff: Alte und doch neue Geschichte. Teil 10. Nachrichtentext: Teil 10. *.05.19, 11.55 Ist es nicht ein herrliche Sache für ein Jungfrau, wenn sie eben diesen besonderen Moment erlebt, da ihr erst höllische Schmerzen zugefügt werden, doch dann diese riesigen Freuden erleben darf? Dabei kommt es doch bestimmt nicht so arg auf das Alter an. ein Frau, oder auch Mädchen, das dies nur, sagen wir mal etwas widerwillig erlebt, wird auch weiterhin nicht diese Freuden erleben. Ja, es soll sogar Frauen und Mädchen geben, die dabei völlig gefühlskalt sind. Und nur, weil sie diesen ersten Moment, eben dieses besondere Ereignis nicht so erlebt hatten, wie es eigentlich vorgesehen ist. Nicht so unsere Mädchen. Ja, alle hatten ihren Spaß dabei. Man muss es gesehen haben, wie die Lara nun ihren ganz fest hält. Er ist nun gerate ihr und alles. Ihr ist bewusst, dass sie ihm gerade etwas Besonderes geschenkt hatte. Und auch er weiß, dass sie durch ihn etwas ganz besonderes erlebt hatte. Es war ja nicht nur irgend Mann, der in sie gedrungen ist, ihr ihr Hymen zerstört hatte. Dieser Mann ist ihr , ganz besonderer Mann. Das kann eben kein anderer ihm so nachmachen. nein, auch nicht ihr Bruder, oder ihr zukünftiger Schatz. Und auch nicht, wenn das Hymen hundert Mal von einm Arzt wieder zugemein würde. Ja, auch das soll es geben, dass Mädchen sich das Hymen wiederherstellen lassen. nein, auch das ist dann nicht das gleiche, wie eben das sich völlige hingeben beim ersten Mal. „Und? Nun sag Lara, wie war das gerade?“ „Ach Tami, das kann ich gar nicht beschreiben, wie schön das gerade gewesen ist. Du hattest es doch erst selbst so erlebt. Hast du gesehen, wie mein in mich r ist?“ „Und wie ich genau hingeschaut habe. Erst war er ganz vorsichtig, doch dann, mit einm Ruck, da ist er in dir verschwunden. Ja, so hat es mein auch gemein.“ „Aber jetzt will ich nur mit meinm so richtig schmusen.“ „Hallo, ich bin auch noch da. Noch bin ich an erster Stelle Fräul .“ „Ach Mama, ich nehm ihn dir doch nicht weg. Er ist unser und d Mann, richtig?“ Da drückt die Mara die beiden an sich. Tja, Familie ist eben doch mal Familie. Die gehören nun mal zusammen. Natürlich hat die Lara dann auch mal mit dem Peter ihre Freude haben dürfen. Und der Hans und der Bernd haben auch ihren Spaß mit der Tina und der Tami gehabt. Schließlich ist der Urlaub ja nicht an einm Tag vorbei. Es hat so iges gegeben, was die Herrn dann doch mit einander verbunden hat. Und so hat man sich auch vorgenommen, dass man sich auch zuhause gegenseitig besuchen wird. So weit wohnen sie ja nicht auseinander. Nun, sie sind nun gerade mal einn Monat wieder zuhause, da geht das Telefon und die Mara ist am anderen Ende. Natürlich freut sich die Tina über den Anruf. ein ladung hat die Mara für die ganze Familie, Wochenende, so ganz ohne Zwang und so. Ja, wenn alles glatt geht, da sind sie verstanden. Also klar ist, wenn kein direkte Absage kommt, da bleibt es bei diesem Wochenende. So treffen sie dann beim Theo . nein, ihre Kleidung ist nichts für einn Staatsbesuch. Freizeit ist angesagt und das Wetter verheißt Pooltim. Doch dann gibt es ein Überraschung. weiteres Ehepaar mit *einrn kommt auch noch dazu. Sie stellen sich kurz vor: Die Eltern sind der Gerd und die Inge, die *einr sind die Traute und der Egon. Für den ersten Moment scheinn sie dem Peter und der Tina ja etwas sehr jung zu sein. Doch nach dem Begrüßungstrunk meinte dann die Mara: „So, nun haben wir genug geredet, jetzt geht es erst einmal in den Pool. Ich denke ja nicht, dass wer vor wem sich geniert!“ Was sie eigentlich damit sagen wollte ist, dass nun alle die Hüllen fallen lassen sollten. FKK ist angesagt. Doch da hat die Tina nun erst mal doch Bedenken. Doch der Peter belehrt sie auch gleich eins besseren. Da Unten an der Adria, da hatte sie so ganz ohne Bedenken alles fallen gelassen. Und sie wahren sich doch alle erst einmal fremd zu einander. Also gut, fremd hin, Alter her, runter mit den Klamotten. Natürlich hat da doch gleich der Egon gleich einmal Augen gemein. So ein schöne Frau und die Tami, die ist doch richtig . . . . . ! Da kann es doch nicht ausbleiben, dass er sich an den beiden erregt. Nur, man kann es nicht so richtig bei ihm sehen. Und doch, sein Zipfel hebt sein kleins Köpfchen. Und dass der Egon beschnitten ist, nun ja, das ist nun mal so. Und wie sein Eichel so schön glänzt. „Mama, du hast ein Eroberung gemein.“ Natürlich hat die Tia das auch gleich gesehen. Doch sie denkt sich erst einmal ihren Teil. So wie der Egon gerade aussieht, der spritzt bestimmt noch nicht. Doch nun geht es erst einmal in den Pool. Fangen heißt das berühmte Spiel. Jaja, was man da so alles fangen kann. Ganz egal, ob es kleinr oder großer Zipfel ist, was man ergrabschen kann, das wird erst einmal festgehalten. O ja, der Gerd ist auch nicht von schlechten Eltern. Es gefällt ihm, dass die Tami ihn mal gerade so richtig an seinm Ding fest hält. Doch dann wollen sie alle wieder aus dem Wasser heraus. Das muss doch die Tamil ausnutzen. Und schon hat sie beim Abtrocknen dem Gerd steifes Ding in ihrer Hand. Ja, der ist wie der von ihrem . Doch was sie noch nicht weiß, dass der auch schon im Schlitz der Traute gewesen ist. So sitzen sie nun auf der Terrasse und unterhalten sich. Da gibt es erst einmal das übliche Blablabla. Doch dann ist doch der sehr frech. „Traute, hast du schon mal deinm sein Glied so richtig in deinr Hand gehabt?“ „Fred, nun reicht es aber. Sowas fragt man doch nicht.“ „Aber Mama es ist doch nun mal so. Ich hab genau gesehen, wie sie beim zugelangt hatte. Und bei mir hat sie das auch gemein.“ „Und, bist du dabei gestorben? Das hat dir doch bestimmt gefallen. Aber wie ich richtig gesehen habe, warst du auch kein Unschuldsengel. Die Brüste der Inge haben dir doch auch gefallen.“ Und schon hat der Fred einn ganz roten Kopf. Dass die Mama das auch so direkt sagen muss. Doch da geht die Traute rüber zum Fred, beugt sich ganz tief herunter und schon hat sie seinn Zipfel in ihrem Mund. Also, das hat ja nun doch niemand so erwartet. Erst will ja der Fred sie noch abwehren. Doch das, was die Traute da gerade mein, das ist für ihn nun doch zu schön. „Na, ihr scheint ja ziemlich früh eure beiden aufgeklärt zu haben.“ „Theo, hast du noch die Videokassette von uns, die ich euch als etwas Besonderes gegeben habe? Lass die doch einmal laufen. Da brauchen wir nichts mehr dazu sagen.“ „O.K. aber da müssen wir aber alle r gehen.“ Und so kommt es dann auch. zelne Filmaufnahmen, auf Video überspielt, zeigen das intime Leben dieser Familie. Ja, von kl auf haben sie alle ihren Spaß. Und ab einm gewissen Zeitpunkt sin die *einr dann auch bei intimsten Dingen dabei und machen auch richtig mit. Und weil auch der Ton mitläuft, kann man auch gut hören, wie viel Spaß sie mit einander haben. Ja, und auch, als die Traute sich ihrem schenkt, ihre Unschuld ihm schenkt, auch das hört und sieht man. „Da ist der aber ganz stolz gewesen. Tami, das musst du auch so machen.“ Fast hätte die Tami es hinausposaunt. Die Tina hat ihr gerade noch den Mund zugehalten. Man muss ja doch nicht alles gleich preis geben. Zumal ihr , der Theo sich ganz schön erregt hat. „Ooohhh, der steht aber auch so schön. Wie der von meinm . Darf ich den auch einmal anfassen?“ „Jaja, so fängt es immer erst einmal an. Und dann hast du ihn im Mund und dann auch noch in deinm Schlitz.“ „Na und, das kannst du doch auch bei meinm auch so machen.“ Doch da haben die Eltern auch noch Wörtchen mitzureden. Sind sie denn wirklich so offen und tolerant? Nun ja, so direkt auf Anhieb? So kennt man sich ja nun dich nicht. Aber so ist es doch einmal. Wenn erst einmal der erste Schritt getan ist, dann gibt es wirklich keinn Schritt mehr zurück. Es ist wie auf einn Hochseil. Nun heißt es ganz ruhig weiter gehen. Die Traute sieht ja auch sehr verlockend aus. Und dieser klein Schlitz wieder. Schon hat sie sein, dem Peter sein Hand an ihrem Schlitz. Ja, sie drückt dabei auch einn Finger von ihm bei sich r . Dabei lächelt sie in ganz begierig an. Was mein gestandener Mann in so einm Moment. Erst schaut er rüber zur Inge. Dann zur Mara, doch dann schaut er zu seinr Tina. Und von allen n kommt kein Widerspruch. Wie von all geht sein Finger in diesem kleinn Schlitz hin und her. Doch dann flüstert sie ihm etwas ganz unanständiges ins Ohr. Das ist nun doch zu viel für ihn.