Alt und geil – die Oma meines besten Freunde

Die Oma meins besten Freundes fand ich schon immer scharf. Warum genau, weiß ich auch nicht. Alte Frauen meinn mich normalerweise nicht an, aber Steffens Omi hatte ein ganz besondere Ausstrahlung. Zudem hatte sie sich für ihr Alter von Mitte 60 gut gehalten. Sie trug selten BHs, aber ihre Titten hingen trotzdem nicht bis zum Bauchnabel.

eins Tages war ich mit Steffen verabredet. Zu diesem Zeitpunkt wohnte er noch bei seinr Großmutter. Ich war pünktlich, Steffen allerdings wurde durch Verkehrsstau aufgehalten. Also waren sein Omi und ich all . Wir saßen zusammen auf dem Sofa und sahen fern, doch ich konnte mich kaum auf die Sendung konzentrieren.

Möglichst unauffällig ließ ich meinn Blick immer wieder in ihren tiefen Ausschnitt wandern. Ich malte mir aus, wie die Brüste dieser alten Dame Mitte 60 wohl nackt aussehen würden. Dabei spürte ich ein leichte Erektion, die ich so gut es ging kontrollierte, damit sie nicht offensichtlich wurde. Ich fühlte mich total sicher in meinm Treiben, bis Steffens Oma sich plötzlich zu mir wandte und in scharfen Worten sagte: „Ich bin zu für dich!“ Ich konnte nur schlucken, an Sprechen war nicht zu denken.

Ich muss knallrot geworden sein. Dann versuchte ich doch ein Erklärung, stammelte allerdings nur: „Ich … ähm … ah …“ Daraufhin lächelte Steffens Oma sanftmütig. „Weißt du, in jüngeren Jahren wärst du genau mein Typ gewesen. Aber jetzt … Ich bin viel zu für dich. Das geht doch nicht. Ich mein, du hast bestimmt einn tollen Körper und ich würde ihn gern anfassen, aber … nein, ich bin doch schon ein Großmutter und du der Freund meins Enkels“, sagte sie und schüttelte zugleich traurig den Kopf. „Aber .. das mein doch nichts“, antworte ich und versuchte zu lächeln. Da lächelte auch sie mit ihrem faltigen Gesicht.

Ich spürte Kribbeln in meinm Bauch. Doch schlagartig verschwand ihr Lächeln und sie herrschte mich an: „Hol ihn mal raus! Ich will ihn mir ansehen!“ Anstatt zu verschwinden wurde das Kribbeln in meinm Bauch noch intensiver und es breitete sich sogar aus. Ich öffnete den Reißverschluss und holte meinn halbsteifen Schwanz heraus. „Lecker“, sagte Steffens Oma und leckte sich die Lippen. Dann fuhr sie fort: „Lehn dich zurück und mach die Augen zu!“ Ich traute mich nicht zu widersprechen, sondern befolgte ihre Anweisungen. Kurz darauf spürte ich ihre Hand an meinm Schwanz.

Sie packte ihn ganz weit unten am Schwanzansatz. Es fühlte sich großartig an. Als sie ihre Lippen über mein Eichel stülpte, entfuhr mir lautes Stöhnen, das mir sofort p lich war. Wie sich herausstellen würde, sollte es nicht das letzte gewesen sein. Diese alte Frau über 60 lutschte mir den Schwanz wie noch kein Girl zuvor. Die jüngeren Mädels in meinm Alter waren immer vorsichtig und unsicher dabei, doch Steffens Großmutti schleckte gierig mit der Zunge über mein Eichel, massierte mein Eier, wichste mir den Prügel und versetzte mich damit in schiere Ekstase.

„Ich … ich will dich“, stammelte ich irgendwann kl laut. „Halt’s Maul!“, keifte sie zurück. Und ich war wieder still. Nun erhöhte sie spürbar die Intensität des Blowjobs. Sie saugte an der Eichel und wichste im selben Rhythmus den Schaft meins Pimmels. Dagegen konnte ich mich nicht wehren. Auch wenn ich es nicht wollte, ich spürte den zunehmenden Druck in meinr Eichel und irgendwann spritzte die Ficksoße heftig raus. Da wagte ich es, die Augen kurz aufzumachen. Ich sah Steffens über 60 jährige Großmutter mit meinr Eichel im Mund und wie sie noch den letzten Tropfen Sperma darin auffing.

Nichts lief daneben. Sie presste alles Sperma aus meinm Schwanz, Schaudern durchzuckte mich dabei. Dann schluckte sie, leckte meinn Prügel sauber, steckte ihn zurück in mein Hose und mein den Reißverschluss zu. „Das ist nie passiert“, sagte sie in strengem Ton. Dann saßen wir wieder nebeneinander auf dem Sofa und sahen wieder gemeinsam fern.