Als Masoschwein im Sklavenhimmel, Teil 1 Ankunft
Veröffentlicht amFür Daniel, meinn Meister aus alten Tagen, dem ich so viel zu verdanken habe.
Ich werde Dich nie vergessen, auch wenn Du Dich an nichts mehr erinnerst und nun in Deinn eigenen Sphären lebst.
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Als Masoschw im Sklavenhimmel
Zum Geleit
Geneigter Leser!
Dies hier ist ein Fick tiefe,….. äh, ich mein ein fiktive Geschichte. Jedenfalls zum großen Teil. Deshalb hab’ ich mir erlaubt, Safer Sex kein Rolle spielen zu lassen. Aber im echten Leben….. , du weißt schon! Doch die Gedanken sind frei!
Ich hoffe, du hast beim Lesen so viel Spaß wie ich beim Schreiben.
Manchmal krieg’ ich richtig heiße Ohren dabei!
Wenn Du noch Rächdschreipfehler findest, melde sie meinm Meister. Dann bekomme ich wieder paar Bonuspunkte!
Also, viel Spaß damit, und leg’ Kleenex bereit!!!
Teil 1: Ankunft
Rrrumms! ein Tür fiel schwer ins Schloss. Ich wurde wach. Wo war ich? mein Kopf tat höllisch weh! Wie war ich hier her gekommen? Mühsam schlug ich die verklebten Augen auf, aber Scheiße, ich konnte nichts sehen. Panisch versuchte ich mit der Hand vor den Augen zu wedeln, doch ich merkte, dass ich mein Hände nicht bewegen konnte, sie waren auf meinn Rücken gefesselt. Ich war nackt! Und plötzlich hellwach. Ich wollte schreien, doch in meinm Mund steckte etwas! Ich wollte es ausspucken, doch es saß in meinm aufgerissenen Maul fest. Warum konnte ich nichts sehen? Ich merkte, dass mir etwas über den Kopf gezogen worden war. Es roch nach Schweiß, nach Leder und nach Pisse. ein Maske! Um meinn Hals spürte ich Halsband. Langsam gewann ich an Orientierung. Ich versuchte mich aufzurichten, aber mein Kopf stieß gegen Gitter. Ich rutschte auf den Knien Stück vor, wieder Gitter, Stück zur Seite, wieder Metallstäbe und auch nach hinten war alles dicht. kein einel, ich saß in einm Käfig, in dem ich mich nicht einmal richtig hinknien konnte.
Oh Scheiße, was war nur passiert? Wo war ich da nur wieder r geraten? Ich versuchte zu schreien, mich bemerkbar zu machen, aber außer einm dumpfen Röcheln brein ich nichts heraus. Unter der Maske war die Luft heiß und stickig. Ich hörte nur meinn Atem… und dann Schritte. Sie kamen langsam auf mich zu. Mir war noch völlig matschig in der Birne, ich hatte Angst, aber ich blieb ganz ruhig. heftiger Tritt gegen die Gitterstäbe des Käfigs ließ mich erschrocken zusammenzucken. Was passierte nun?
“Na, Drecksau, endlich wach geworden? Nicke, wenn du mich verstehst!” ein drohend dominante Stimme. Ich nickte. „Du willst wohl wissen warum du hier bist? Du erinnerst dich nicht an gestern Abend? … Naja, auch egal. Jedenfalls bist du jetzt hier. Bei mir. Keinr weiß wo du bist. Ich werde dich ab jetzt zu meinm Sklaven abrichten. Mal seh’n ob du tatsächlich das Zeug dazu hast. Wir wollen doch mal austesten, wie maso und devot du wirklich bist, und was es mit deinr Schmerzgeilheit so auf sich hat. Ich werde dir Respekt vor deinm Herrn beibringen.”
Wahnsinn, wo war ich da nur r geraten. Vermissen würde mich wirklich niemand, ich bin fremd in der Stadt. Und jetzt bin ich hier, diesem Typen ausgeliefert, der gottweiswas mit mir machen kann. So paar Masophantasien hab’ ich ja schon, aber das hier war mir echt to much. Ich schüttelte heftig mit dem Kopf, trat gegen die Gitter und brein unartikulierte Laute aus dem geknebelten Maul hervor. Was sollte ich nur tun? Ich war leicht panisch. Woher sollte ich wissen, dass er geiler Sadomeister ist, und kein kranker Psychopath. Ich sah mich schon zerstückelt in einm Müllsack enden. Ich zerrte an den Handfesseln, aber die waren fest. Kein Chance frei zu kommen. Ich war schon völlig nass geschwitzt vor Aufregung und Angst.
“So, du willst also nicht, du klein Masosau. Gut, ich hab’ Zeit. Ich werde dich erst gehen lassen wenn du nach meinr meinung brauchbares Sklavenmaterial geworden bist. … Wenn du dann noch gehen willst! Du kannst störrisch sein, aber es kann sehr unangenehm für dich werden, wenn du mir Gründe gibst, dich zu bestrafen. Und ich bestrafe gerne! Und so ein Abstrafung von mir hat noch keinr vergessen. Und glaube nicht, du kommst hier raus. Du kannst schreien so laut du willst, keinr wird dich hören. Es gibt nur ein Tür nach draußen, und den Schlüssel habe ich. Denk darüber nach, ich komme wieder.”
Dann trat er noch mal fest gegen den Käfig, ich zuckte ängstlich zusammen, aber dann hörte ich sein Schritte sich entfernen, das Rasseln eins Schlüsselbundes und ein Tür die ins Schloss fiel und abgeschlossen wurde.
Da kauerte ich nun in meinm Käfig. Er hatte mich noch nicht einmal angefasst und ich war schon fix und fertig. Ich war ihm ausgeliefert. Was würde er alles mit mir machen. Er könnte mich festbinden und auspeitschen bis ich schreie, und keinr würde mir heinn. Ich war ihm völlig ausgeliefert. Er könnte mir den Arsch versohlen und mir das Loch aufstoßen bis ich das Gefühl hätte zu zerreißen, er würde mich quälen und erniedrigen können ohne das ich mich wehren könnte. Bei diesen Gedanken merkte ich plötzlich, dass sich bei mir was regte. mein Schwanz schwoll an, wurde größer und stand fett und prall.
Ich erschrak über mich selber. War ich so geil auf die Aussicht erniedrigt und gequält zu werden, dass ich jetzt hier mit einm fetten Ständer im Käfig sitze und vor lauter Geilheit Herzklopfen habe? Was hätte ich so gerne meinn Schwanz angefasst und bisschen gewichst. Aber die Fesseln hielten. So langsam wurde es sehr unbequem. Der Kiefer tat mir von dem Knebel weh und mein Mund war völlig ausgetrocknet. Mein Hände waren von den engen Fesseln fast taub und mein Knie und Bein schmerzten, weil ich mich in dem engen Käfig nicht ausstrecken konnte. Ich versuchte mich in ein igermaßen bequeme Position zu bringen und abzuwarten. So langsam verlor ich jedes Zeitgefühl. Ich überlegte was ich tun sollte. Klar, schon ein riskante Geschichte, aber auch extrem geil.
An gestern Abend erinnerte ich mich nur noch ganz dunkel. Ich war in irgendeinr Kneipe und hab’ ziemlich angesoffen mit irgendjemand über SM und Meister und so geredet und dabei ein ganz schön dicke Lippe riskiert. Dann ist echt Blackout. Kein Ahnung was da passiert ist. Dabei hatte ich bisher eigentlich nur ein zige SM Erfahrung gehabt. Das in der Kneipe war alles nur Geschwätz gewesen.
Fortsetzung Teil 2: Erinnerung
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